Verlass mich nicht! von Lucy_in_the_Sky (fortsetzung von "Wo die Liebe hinfällt") ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Tut mir echt Leid, dass ich so lange nicht weiter geschrieben hab. Hatte eine Anti-Inuyasha-Phase^^' Kagome war die Erste die wieder zu Besinnung kam. Doch sie schrie nur: „Na los Inuyasha! Mund-zu-Mund-Beatmung!“ „Bist du blöd?! Ich küsse doch nicht meinen eigenen Bruder!“, fuhr Inuyasha sie an. Sango, welche sich mittlerweile wieder halbwegs gefangen hatte, lief nun zu ihm. Kniend sah sie ihn an. Er atmete. Also lebte er. Tränen stiegen ihr in die Augen. „Sesshomaru, wach auf!“, immer wieder rüttelte sie ihn. Inutaishou stellte sich neben sie. Nun war er komplett überfordert. „Mama, was hast du? Und wer ist das?“ Doch Sango reagierte gar nicht auf die Frage ihres Sohnes. „Mama! Was hat du denn?! Mama!“, verzweifelt versuchte er die Aufmerksamkeit seiner Mutter zurück zu gelangen. Doch diese war nur noch auf Sesshomaru konzentriert. Sie beugte sich über ihn um ihm genau ins Gesicht sehen zu können. In diesem Moment riss er ruckartig die Augen auf. Sango brauchte eine Weile um zu begreifen was geschehen war. Sie saß nicht mehr neben Sesshomaru, sondern lag einige Meter entfernt im Sand. Sie sah auf. Vor ich befand sich eine tiefe Furche im Sand, die wohl von ihrem Körper stammte. Instinktiv suchte sie zu erst nach ihrem Sohn. Als sie ihn in einiger entfernung neben Kagome stehen sah versuchte sie den Moment revue passieren zu lassen. Doch sie konnte sich nicht errinnern. Es war wohl zu schnell gegangen. Nun suchte sie nach dem anscheinenden Grund ihrer verwirrung. Als sie ihn erblickte, fuhr sie erschrocken zusammen. Er war aufgestanden, kniete jedoch auf einem Bein, sah auch etwas unsicher aus. Doch sein blick war zum fürchten. Agressiv knurrend flätschte er die Zähne und auch sein Augen ersrahlten in einem furchteinflößenden Rot. "Se...Sesshomaru?", begann Sango stotternd, "Was hast du? Ich bin es doch!" Nun wirkte Sesshomaru eher wie ein hund den man in die Ecke gedrengt hatte. Erst jetzt viel Sangos Blick auf die stark blutende Wunde des Mannes der ihr gegenüberstand. Sie trat nächer an ihn herran, und mit jedem Centimeter wurde das knurren aus seiner Kehle lauter. "Lass das! Sango! Er ist nicht bei Sinnen!" Doch das interessierte sie nicht "Sesshomaru, beruhige dich doch, ich will dir doch nur helfen! Du bist verwirrt und das kann ich ver..." Sie brach ab, als er zu lachen begann! "Ich soll verwirrt sein? Endschuldige Kleine, aber ich glaube da irrst du dich gewaltig!", er hatte nun wieder diesen überheblichen tonfall in seiner Stimme. "Du denkst doch nicht wirklich,dass ich mir von einem mickrigen Menschen wie dir helfen lasse?!"Bevor SAngo reagieren konnte, hatte sich nun Inutaishou Zwischen die beiden gestellt. "Hey du! Hör auf so gemein zui meiner Mama zu sein, du hast sie zum weinen gebracht! Du bist Böse!", schrie er den Mann, der wohl 3 mal so groß war wie er, an. "Ach wie niedlich dieser kleine, aufmüpfige Kerl doch ist. Inuyasha! Er errinnert mich irgenswie an dich.", mit diesen Worten schoss Sesshomaru wie ein Blitz auf den Kleinen zu, packte ihn am Kragen und zog ihn daran hoch. So starrte er in die Augen, des sich in seiner Hand windenden Kindes, in denen er keine Furcht erkennen konnte. "Sesshomaru! Lass unseren Sohn runter!!!", drang ein stimme zu ihm durch. Im selben Moment wehten einige schwache Windböhen Die Haare von Inotaishous Stirn, so das die Mondsichel darauf zum vorschein kam. Er hatte angenommen, dass dieses Kind ein Nachkommen seinen Halbbruders sei, doch dieser Junge war scheinbar mit einigen Genen bestückt, die nicht in der Ahnentafel Inuyashas vorkamen. Er ließ den Kleinen unbeschadet wieder auf den Boden sinken und blickte von ihm zu der Mensche frau, die scheinbar seine Mutter war. Er war verwirrt. Was sollte er nun tun? Nach einer weile beschloss er as einzige vernümftige zu tun und rannte davon, um noch einmal in ruhe über diese geschehnisse nach zu denken. Sango stand nur geistesabwesend da. Ihren Sohn hielt sie schützend im Arm. Er hatte wohl doch Angst bekommen und weinte nun an ihrem Hals. "Warum?", flüstrte sie fast unhörbar, "Warum ... Er! Aber! ... Warum?" Kagome trat neben sie und schloss die Arme um sie. "Schhhht, Es wird alles wieder gut! Er wird sich wieder an dich errinnern! Davon bin ich fest überzeugt!" "Ich nicht!", brüllte Inuyasha dazwischen! Kagome seufzte wütetnd: "Inuyasha! Mach Platz!" So hatte wenigsten Inutaishou noch etwas zu lachen. . . . OK!! Ich habe es geschafft^^ *freu* ich hoffe, dass ich jetzt besser voran komme! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)