Das Dienstmädchen von Lilinabe (Slave) ================================================================================ Kapitel 5: Die Entscheidung --------------------------- Diese Fanfiction ist keine Original Fanfiction - Eigene Serie. Diese Fanfiction bassiert auf Anime/Manga - Eigene Serie. Das 5.Kapitel hab ich nun auch noch mal überarbeitet ^^ Das Dienstmädchen - Die Entscheidung Mia hatte drei Kleider, das schwarze, schmale für den Herr zum bedienen. Ein breites, rosanes wen die Gäste kommen und ein breites, dunkelblaues um den Herrn zu begleiten, außerhalb des Schlosses. Mia dachte, dass Rafael viele Kleider haben muss und dass diese Kleider unheimlich teuer gewesen sein müssten, wenn ihr Herr seinen Diener dafür hergibt. Darum pflegte sie die Kleider und wurde vorsichtiger, damit kein Fleck entstand. Es war ein sonniger Nachmittag und der Herr hatte Lust im Garten spazieren zu gehen. Mia hatte vor solchen Tagen immer Angst und war besonders schüchtern, denn sie hatte Angst davor was ihr Herr wohl sagen würde, wenn er erfuhr, dass ihre Gefühle für ihn mehr sind, als nur eine Dienerin zu sein. Doch bisher war nichts vorgefallen, sie hatten nur viel geredet. Vor allem interessierte es den Herrn ob sie sich wohl fühlt und ob sie mit der Arbeit von Hans klar kommt. Er meinte das wohl, seiner Diener ist ihm am wichtigsten, nur weiß Mia, dass er sich nicht nach seinen Dienstmädchen erkundigt. Nur an diesem Tag sollte Mia ein anderes Thema erfahren. "Rafael kommt morgen zu besuch, ich möchte das alles in Ordnung ist und das du die ganze Zeit bei uns bist." "Ja Kai, ich werde alles kontrollieren." "Er wird dich testen wollen, tu nichts was ich dir nicht sage. Du brauchst auf ihn nicht zu hören." "Ja Kai." "Du bist meine Dienerin und nicht seine." "Er ist doch ein Gast?" "Er ist kein gewöhnlicher Gast, Mia, er wird darüber bestimmen ob du die Probezeit beenden kannst oder ob du noch nicht bereit dafür bist." "Probezeit, mein Herr?" "Ja Mia, du bist in der Probezeit. Du bist das einzige Dienstmädchen das es zur Dienerin geschafft hat. Nun wird Rafael darüber bestimmen ob du weiterhin bei mir bleiben wirst oder ob er dich mitnimmt." Mia blieb plötzlich stehen und schaute ihren Herr verzweifelt an "Ich möchte nicht mit ihm gehen, Herr." "Das weiß ich, drum tu einfach das was ich dir sage." "Aber Herr" Mia war kurz vorm weinen "er wollte mich doch schon das letzte Mal kaufen, was ist wenn er sagt ich sei nicht gut genug für den Herr?" Er stellte sich vor sie und hob mit einer Hand ihr Kinn nach oben, sah wie verzweifelt sie ihn anschaute und sagte "Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Mia." Er ging weiter und Mia dachte nur darüber nach was morgen mit ihr geschehen würde. Am Abend macht sie ihre letzte Runde wie immer, kontrollierte die Lichter, die Haustür und die Küche. Vor der Tür des Herrn blieb sie stehen. Starrte sie an und flüsterte "Ich hoffe, das morgen alles gut geht, Herr." Dann stieg sie die Treppe rauf in den 2.Stock und ging in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie legte ihr rosanes, Kleid auf den Tisch und schrieb noch in ihr Tagebuch, was der Herr heute gesagt hatte. Am nächsten Morgen, musste Mia früh aufstehen, früher als sonst. Sie zog ihr Kleid an. Das neue Dienstmädchen bekam keiner zu Gesicht, nur Miriam sah man im ganzen Schloss umher eilen. Die Betten wurden gemacht, das Zimmer für Rafael wurde hergerichtet und Mia kontrollierte am Ende ob alles in Ordnung ist. Dann hörte sie die Kutsche kommen und stieg die Treppen hinunter um Rafael die Tür auf zu machen. "Guten Morgen, Mia" begrüßte Rafael sie "Guten Morgen, Herr" begrüßte sie ihn und verbeugte sich. "Nenn mich doch nicht Herr, ich heiße Rafael, das weißt du doch." Mia`s Herz pochte den es lag nun daran was sie antworten würde und ihr Herr konnte ihr nicht helfen den er war schon im Empfangszimmer. "Mein Herr wünscht es nicht, das ich Gäste mit Vornamen anrede, Herr" ohne drüber nach zu denken was sie eben gesagt hatte, schloss sie die Tür der Kutsche und ging die Treppe hinauf um Rafael in das Empfangszimmer zu führen. "Hallo Kai." begrüßt Rafael, ihren Herrn und beide umarmen sich "Hallo Rafael, schön das du da bist." Beide nahmen am frisch gedeckten Tisch platz und Mia füllte die Gläser mit Wasser. Dabei spürte sie wie Rafael sie anstarrte, so wie es ihr Herr auch schon gemacht hatte. Im inneren wünschte sie sich das ihr Herr es mit bekam und was sagte, aber er sagte nichts und Mia stellte den Krug ab, ging zu ihrem Herr und stellte sich neben seinen Stuhl. Bevor die beiden etwas trinken konnten, sagte Mia zu ihrem Herrn "Mein Herr, ihr Gast wünscht es mit Vornamen von mir angesprochen zu werden." Über diese Offenheit und dieser Ausdrucksweise war selbst Rafael erstaunt. Das hätte er nicht erwartet, für einen Moment war es im Raum ganz still, in Mia machte sich Unsicherheit breit, hätte sie das nicht sagen sollen. "Rafael ist ein gern gesehener Gast aber er sollte nicht über deinen Herrn stehen." Mia wusste was Kai damit meinte. Das gleiche hatte sie ihn schon einmal gefragt nur da war die Antwort das sie sich das aussuchen darf, bei Rafael ist es fast genauso, nur muss sie damit klar kommen das sie nie Rafael über Kai stellt. Sondern immer noch weiß wer ihr Herr ist und es auch andere wissen sollte. Nach dem essen, befahl ihr Herr noch nicht das essen abzuräumen sondern es stehen zu lassen, sie wollten noch miteinander reden. In dem Gespräch kam auch das Thema Dienstmädchen und Diener zur Sprache. "Deine Dienerin hat sich seit der letzten Zeit verbessert." "Ja das hat sie, Rafael" "Und ich soll dir sagen, ob ihre Probezeit zu Ende ist oder nicht?" "Ich möchte wissen ob sie bereit ist, einen Schritt weiter zu gehen." Mia blieb ruhig stehen und reagierte nicht. Denn eine Dienerin, muss ruhig stehen bleiben und darf keine Mimik zeigen wenn die Gäste reden. Für Mia war das der schwerste Teil ihrer Prüfung, sie freute sich das ihr Herr so gut über sie reden konnte. Unter einen weiteren Schritt konnte sie sich nichts vorstellen. Den es gab hier niemanden, der einen Schritt höher ist als sie oder besser behandelt wurde wie sie. "Du findest sie ist bereit für den weiteren Schritt?" "Ja Rafael, deswegen wollte ich deine Antwort haben." "Hast du sie getestet?" "Ja das hab ich." Getestet? Mia wollte ihre Mimik verändern, denn sie fragte sich, womit sie getestet wurde, am liebsten hätte sie ihren Herrn gefragt aber sie durfte nicht das Gespräch unterbrechen. Rafael wandte sich an Mia "Möchtest du deinem Herr für immer dienen?" Mia antwortet nicht, den sie wusste das nur ihr Herr ihr die Erlaubnis geben darf zu antworten oder zu sprechen, es sei den der Herr muss ihr eine Antwort geben, den eine Dienerin ist nicht allwissend. "Mia, antworte ihm" befahl der Herr "Ja Herr, ich möchte meinem Herrn immer dienen." Durch die Antwort merkte Rafael, dass Mia ihn nie mit Vornamen ansprechen würde. Kai befahl Mia, sie solle Miriam auftragen den Tisch ab zu räumen. Mia ging aus dem Raum, als sie die Tür hinter sich schloss, konnte sie tief durchatmen und sich freuen. Sie ging zu Miriam und überbrachte ihr die Nachricht vom Herrn. Zusammen gingen sie wieder in das Zimmer, Mia stellte sich neben die Tür um sie für Miriam aufzuhalten und Miriam legte das Geschirr auf einen kleinen Wagen und fuhr damit in die Küche. Als der Tisch abgedeckt war, schloss Mia die Tür. Den ganzen Vorgang wurde von Rafael streng beobachtet. "Mia wir gehen ins Arbeitszimmer, lass uns einen Wein kommen." befahl ihr Herr und Mia antwortete "Sehr wohl, mein Herr" Sie ging zu Miriam um auch diese Nachricht zu überbringen und wieder ging Mia mit Miriam in Richtung Arbeitszimmer. Sie öffnete Miriam die Tür und stellte sich neben die Tür. Miriam stellte 2 Gläser und einen Krug auf den Schreibtisch und geht raus. "Mia, schenk uns Wein ein." befahl der Herr und Mia tat was er ihr befahl. Doch diesmal merkte auch Kai, dass Rafael sie anstarrte, doch er sagte nichts. Mia stellte sich neben dem Stuhl ihres Herrn. "Und ist sie nun bereit, Rafael?" "Ich werde meine Antwort morgen früh entscheiden." Darauf stosten die beiden an. Im laufe des Tages tat Mia was ihr Herr befahl und blieb so ruhig es ging. Am Abend bekam sie mit wie die beiden sich verabschieden und in ihre Zimmer gingen. Das war der Moment wo Mia ihr Dienst beendet ist und sie in ihr Zimmer gehen darf und dort machen kann was sie möchte. Sie ging noch einmal ihre letzte Runde, alle Lichter waren aus, alle Türen geschlossen und die Küche wurde sauber verlassen. Als sie an der Tür ihres Herrn vorbei kommt, freute sie sich und wünschte ihm in Gedanken eine gute Nacht. Dann ging sie die Treppe rauf in den 2.Stock, sie wollte gerade mit einer Hand die Klinke ihrer Tür aufmachen als sie eine Stimme flüstern hörte "Mia?" "Mia, komm mal her." Sie wusste das es nicht Kai war sondern Rafael. Denn sein Zimmer war nur 4 Zimmer von ihrem Zimmer entfernt. Sie drehte sich nicht um sondern flüsterte "Herr, ich diene nicht ihnen." "Mia, mach mir nichts vor, deine Dienstzeit ist bis morgen früh zu Ende." Mia drehte sich um, den Rafael hatte recht. Sie hat am Abend keinen Herr sondern ihre freie Zeit. Sie ging zu ihm an die Tür, blieb aber von seiner Tür ein Stück weit entfernt. "Was möchten sie, Herr?" Fragte Mia, um Rafael seinen Wunsch zu erfüllen und dann schlafen zu gehen. Den morgen musste sie wieder früher aufstehen. Rafael sagte nichts, kam aus seinem Zimmer und ging um sie herum, blieb hinter sie stehen. Plötzlich packte er Mia mit einer Hand um ihre Taille und mit der anderen Hand hielt er ihren Mund zu, damit sie niemanden im Haus wecken konnte mit ihrem Geschrei. Er trug sie in sein Zimmer und mit einem Fuß gab er der Tür einen leichten Stoß, dass sie leise zuging. Sein Zimmer war genauso klein wie ihres und sah fast genauso aus nur das in diesem Zimmer keine weitere Tür war und nur ein Doppeltbett und ein kleiner Schrank zu sehen war. Mia zappelte, vor Angst, vor Angst etwas zu tun, das ihrem Herrn wütend machen würde, vor Angst Rafael zu erzürnen so das er morgen sagen wird, das sie nicht bereit ist einen Schritt weiter zu gehen und die Ungewissheit was Rafael mit ihr vor hatte. Sie konnte sich nicht befreien, den Rafael sah schlank aus aber seine Arme waren muskulös. Dagegen war Mia ein schmales, schwaches Mädchen. Er lies sie los und stieß sie aufs Bett. Mia bekam Panik, drehte sich und flüchtete in die hinterste Ecke auf dem Bett. Sie wollte ihn fragen, was er möchte aber ihre Angst war so groß das sie keinen Ton raus bekam und spürte in ihrem Hals einen Kloß. Noch nicht mal schreien konnte sie, aus Angst. Rafael schaute sie an, seine Augen schauten sie an, fuhren über ihren Körper, als würde er sie abscannen. "Für diese Nacht bis du MEINE Dienerin!" rief er energisch ihr zu, packte ihre Füße und zog sie mit aller Kraft an sich. "NEIN..." rief Mia, das einzige Wort das sie schreien konnte, den Rafael reagierte schnell und hielt ihr eine Hand vor dem Mund. Mia wehrte sich und strampelte mit den Füssen, dass sie Rafael beinahe ins Gesicht geschlagen hätte. Er packte erst einen ihrer Füße und legte sein Bein darauf, dann packte er den anderen Fuß und legte sein zweites Bein darauf. Das es in dem Moment Mia schmerzen bereitet, war ihm egal. Mia`s Verzweiflung brachte sie zum weinen, eine Träne nach der anderen lief an ihrer Wange runter. In der zwischen Zeit hatte Rafael ihre Hände am Bett festgebunden, mit einem zerrissenen Bettlacken, das er mitgebracht hatte und mit einem Ende schon festgebunden hatte. Mia fühlte sich hilflos, keiner würde sie hören. Sie hoffte das ihr Herr niemals von dem hier erfuhr und das Rafael morgen einfach nur geht und ihrem Herrn sagt, dass sie ihre Probezeit bestanden hat. Nun war sie festgebunden. ihre Arme und Beine von einander gestreckt. "Siehst du, es ist doch nicht schlimm." flüstert er ihr ins Ohr "Weißt du was Kai mit dir vor hat, wenn du erstmal deine Probezeit bestanden hast?" nach dem Satz, leckt er langsam mit seiner Zunge an ihrem Ohr vorbei. Mia ekelte sich davor und kniff die Augen zusammen. "Nein" sagte sie nur und hoffte, dass es bald vorbei ist. Er wusste das Kai`s Diener und Dienerinnen nie Unterwäschen trugen, er setzte sich zwischen ihre Taille und öffnete langsam ihre Verschnürrungen am Brustkorb. Mia wehrte sich dagegen, versuchte sich zu drehen, nach links nach rechts aber ihre Kräfte ließen nach. Nun konnte er ihre schönen, runden Brüste betrachten. Mia sah wie seine Augen immer gieriger wurden und seine Hände immer schneller das Korsage des Kleides öffneten. Als es offen ist, nimmt er eine Brust in seine Hand, ihre Brust füllte seine Hand. Er kam mit seinem Körper tiefer zu ihr heran und versuchte sie zu küssen. Doch Mia spuckte ihm ins Gesicht. Voller Wut, erhob sich Rafael, holte mit der Hand aus und schrie "Du Hure". Mia kniff ihre Augen zusammen und hoffte, dass es ihr nicht so wehtun würde. Doch sie spürte nichts. Als sie langsam ihre Augen öffnete, sah sie wie Kai, die Hand von Rafael fest hielt. "Herr?" erschrocken sah sie ihn an. Sie war auf der einen Seite erleichtert, dass es nun vorbei ist aber sie schämte sich auch, gegenüber ihren Herrn. "Miriam, führe unseren Gast in ein anderes Zimmer." befahl ihr Herr trocken und wütend. Mia bekam wieder Angst, Angst, dass ihr Herr wütend auf sie ist. Wütend darüber, das sie nicht in ihr Zimmer gegangen ist. "Kai..." versucht Rafael ihm etwas zu sagen, ihr Herr schaut Rafael wütend an und rief "Sei still, Rafael und geh!" So wütend hatte sie ihren Herrn noch nie gesehen. Rafael senkt seinen Kopf und wurde von Miriam in ein neues Zimmer geführt. Ihr Herr schloss die Tür hinter sich und sah Mia an. Sie lag immer noch angebunden mit Beinen und Armen von ihrem Körper gestreckt auf dem Bett. Ihre Brüste schauten aus dem rosanen Kleid raus. Mia`s Blick schaute nach unten so wie sie es immer tat als Dienerin. Doch sie spürte seine Blicke und schämte sich noch mehr. "Es tut mir Leid, Herr" füllte sie die Stille im Raum die zwischen ihnen stand. "Dir braucht es nicht leid zu tun." antwortet er und kniete sich vor das Bett um ihre Beine zu befreien. Dann stand er auf und ging auf die eine Bettseite um ihre eine Hand zu befreien und danach auf die andere Seite um ihre andere Hand zu befreien. Sie richtet sich auf und versteckt ihre Brust hinter ihren Armen. In der zwischen Zeit, ist der Herr zur Tür gegangen und hat sie geöffnet. "Herr..." versucht Mia ihm alles zu erklären aber er unterbricht sie "Mia, geh in dein Zimmer und schließ die Tür ab." Mia nickt, stand auf, geht an ihm vorbei, öffnet ihre Zimmertür und sagt "Vielen Dank, Herr." Dann geht sie in ihr Zimmer und verriegelt die Tür. Am nächsten Morgen hatte Mia verschlafen, sie hatte ihren Wecker nicht gestellt. Sie zog ihr rosanes Kleid an und eilte in das Empfangszimmer, auch auf dem Balkon war niemand und im Arbeitszimmer war auch keiner. Sie eilte in die Küche und fragte Miriam wo der Gast und der Herr seien. Doch Miriam antwortete nur, dass der Herr allein im Garten spazieren geht. Mia machte sich auf den Weg, so wie sie angezogen war, in den Garten. Als sie vor dem Garten stand sah sie wie ihr Herr gerade seine Runde beendet hatte und sie anschaute. "Du bist spät, Mia." "Es tut mir Leid, Herr" verbeugt sie sich und fragt "Wo ist ihr Gast, Herr?" "Er ist heute sehr früh gefahren, ich hab ihn auch nicht gesehen." "und die Entscheidung?" "Ist sie dir so wichtig?" Mia nickt. "Er hat mir seine Entscheidung nicht mitgeteilt aber ich kenne die Antwort." Mia spürte ein stechen im Herz, den sie wusste das der Vorfall gestern Abend die Entscheidung beeinflusst hat, denn sonst wäre Rafael nicht ohne ein Wort zu sagen einfach gegangen. "Mia, beantworte mir eine Frage." "Ja Herr" "Warum hat dich Rafael eine Hure genannt?" Mia wurde rot, ihre Hände fingen an zu zittern, in ihr spielte sich das gleiche wie gestern Abend ab. Wie ein Film der nie zu Ende geht. "Mia?" hört sie ihren Herrn rufen, der sie aus ihren Gedanken reißt. "Ich...ich hab..." fängt sie an zu stottern" egal was du gemacht hast, sag es." "Ich hab den Herr..." fing sie ihren Satz an und machte eine kleine Pause "...angespuckt." brachte sie den Satz zu Ende, "Es tut mir Leid, Herr." fügt sie schnell hinterher" komm Mia, wir gehen ins Haus, du musst dich umziehen." hörte sie ihren Herrn befehlsmässig und zu gleich freundlich sagen. "Wenn du dich umgezogen hast, komm in mein Arbeitszimmer." Mia zog, das rosane Kleid aus und das schwarze Kleid an und ging in das Arbeitszimmer. "Setz dich, Mia." befahl der Herr. Mia setzt sich auf den linken Stuhl. "Ich werde dir nun meine Entscheidung sagen." "Ja Herr" "Deine Probezeit ist nun zu Ende. Es kommen neue Dinge auf dich zu." "Ja Herr" "Du wirst neue Kleidung bekommen, ein neues Zimmer und du wirst mich Kai nennen, wenn wir Gäste besuchen oder Gäste im Haus sind. Dein Herr bin ich wenn kein Gast im Haus ist und gegenüber dem Dienstpersonal." "Ja Herr" "Du wirst alles tun was ich auch tu. Dich mit den Gästen unterhalten, am Tisch essen und trinken und den Dienstboten befehle erteilen." "Ja Herr" Mia wusste nicht mit den ganzen Erklärungen an zu fangen, stimmte aber ihrem Herr zu. Er schickte den Kutscher los um ein neues Dienstmädchen zu holen. Es sollte jünger wie Mia sein aber nicht so hübsch trotzdem sollte es genau so hübsch sein, das sie die Gäste bedienen kann und er bekam die Aufgabe neue Kleider für Mia zu kaufen. Die Kleider von Rafael wurden in den Mülleimer geworfen, Mia war ganz froh darüber den die Kleider erinnerten sie immer an ihn. Ihr Zimmer wurde von Miriam aufgeräumt. "Ich zeige dir dein neues Zimmer" stand Kai auf und hielt seinen Ellenbogen hin. Sie hakt sich bei ihm ein und er führte sie in sein Zimmer. Ende 5.Kapitel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)