Another Ending von debo-chan (DracoxHerm) ================================================================================ Kapitel 8: Dumbledors Armee --------------------------- Dumbledores Armee „Was?“, schoss es den Patil-Zwillingen wie aus einem Munde hervor. „Ihr wollt uns aus dem Weg räumen?“, fragte Padma nervös. Auf eine blutige Auseinandersetzung hatte sie reichlich wenig Lust. „Kalt machen, töten, killen...nennt es wie ihr wollt. Das Ergebnis wird das Selbe sein,“ lachte Pansy mit schriller Stimme. Padma hatte sie nie wirklich leiden können, aber diese Reaktion schien ihr selbst für die Slytherin übertrieben. Während dessen machten sich Crabbe und Goyle bereits drauf und drann, über die Creevy Brüder herzufallen. Entsetzt hörte sie wie die beiden Slytherin Jungen mit den unverzeihlichen Flüchen um sich warfen. Glücklicherweise waren die beiden jüngeren jedoch flink und wendig, sodass sie gekonnt den Flüchen ausweichen konnten. Aber beide waren jünger und unerfahren und Padma bekam Zweifel, wie lange die beiden durchhalten würden. „Rictusempra!“, rief Dennis und plötzlich fing Crabbe wie verrückt an zu lachen, schmiss sich auf den Boden und schüttelte sich bis ihm die Tränen kamen. Der Kitzelfluch, so behaupteten doch tatsächlich einige Zauberer, wäre wesentlich schwerer zu ertragen als der Cruciatus-Fluch, da man das Gefühl hatte, sich tot zu lachen. Die Schäden, die diese Menschen jedoch davon trugen, waren äußerst gering. Nevilles Eltern jedoch waren der Beweis dafür, wie viel Schaden der Cruciatus-Fluch im Gegensatz dazu auslösen konnte. „Hey Goyle! Sag mal Cheeeeese!“, rief Colin übermütig seinem Gegner zu, während er mit der Kamera vor seiner Nase herum fuchtelte. „Cheeeeese!“ Padma hätte sich am liebsten mit der Flachen Hand auf die Stirn geschlagen. Dieser Slytherin war das Dümmste, was ihr jemals unter die Augen gekommen war. „Stupor!“, riefen da auch schon Dennis und Parvati. „Na wenn das nicht ein wunder schönes Foto geworden ist, dann weiß ich auch nicht!“ Colin schüttelte sich vor lachen, was seltsamerweise gruselig mit dem sich am Boden kugelnden Crabbe aussah. „Avada Kedavra!“ Die gute Stimmung hatte sie abgelenkt und sie alle hatten Pansy nicht weiter beachtet. Ein Fehler mit tödlichen Folgen. ○♠♠♠○ „Wir sollten zu sehen, dass wir alle Kinder aus Hogwarts heraus bekommen und zwar lebend!“ Überlegt Lee während die Gruppe um die Weasley Zwillinge die Gänge der riesigen Schule durchforsteten und verängstigte Schüler aufsammelten. „Vielleicht sollten wir uns auch aufteilen,“ entgegnete Fred. „Wenn wir die Todesser ablenken, könnten Susan und Angelina mit den Kleinen zusammen das Gebäude verlassen und dann schnellstmöglich die Menschen warnen und Zauberer zur Unterstützung holen...“ „Kommt nicht in Frage! Niemals werde ich euch in den sicheren Tod schicken und selber das Weite suchen!“ George blickte in Angelinas Augen und erkannte ihre außergewöhnlich starke Entschlossenheit. Wenn sie etwas wollte für das sie kämpfen musste, dann schob sie immer ganz leicht ihre Unterlippe nach vorn und zwischen ihren Augenbrauen bildete sich eine kleine Falte. „Ich bewundere deine Kraft, schon immer. Viellicht ist sie einer der Gründe warum ich dich so sehr liebe, Angelina.“ Plötzlich schien die Welt still zu stehen. Alle Blicke waren auf Angelina und George gerichtet, niemand rührte sich noch von der Stelle. „Na super George, ist ja nicht so, das der Moment ungünstig wäre...“, grummelte Fred, dem der plötzliche Stillstand ebenso wie Lee missfiel. „Halt die Klappe, Fred,“ zischte Susan die neugierig das Szenario beobachtete. „Aber seit wann...?“ Mehr brachte die verwunderte Angelina nicht über die Lippen. „Ist „Lange“ eine ausreichende Definition? Bitte hör' zu Angelina! Ich bitte dich, geh! Wenn du hier bleibst, dann sterbe ich vor Angst, dass dir etwas zu stoßen könnte! Ich werde mich nicht einen Moment konzentrieren können...das klappt so schon nicht, wenn du da bist,“ er lächelte verschämt, „ und wenn ich unkonzentriert bin ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass ich den Kampf nicht überlebe.“ „Wirklich romantisch George! Du denkst also nur an dich? Egoist!“ Angelinas Gesicht leuchtete wie eine Tomate. „Tja, ja, schon irgendwie,“ lachte er und streckte ihr kurz die Zunge raus, ehe er sich zu ihr herab beugte um sie zu küssen. Kurz bevor sich ihre Lippen berühren konnten, stieß ihn Angelina fort. „Nein! Nein! Nicht hier und nicht jetzt mein Lieber! Du willst einen Kuss? Dann sieh zu dass du lebend zu mir zurückkehrst, haben wir uns verstanden?“ Ihr Stimme zitterte und sie sah zum ersten mal seit George sie kannte, zerbrechlich aus. „Ich komme wieder, versprochen.“ Damit küsste er sie auf die Stirn und wandte sich seinem Zwilling und Lee zu. „Na, dann wollen wir mal.“ ○♠♠♠○ „Ginny pass' auf!“ Gerade noch rechtzeitig konnte die jüngere einen Schutzzauber beschwören, ohne welchen der grüne Blitz sie tödlich verletzt hätte. Hermine hatte Angst, Angst wie sie sie noch nie zuvor verspürt hatte. Draco war noch immer in dieser verfluchten Starre gefangen. Hätte sie es nicht besser gewusst, hätte er auf sie verzweifelt gewirkt. Andererseits...kaum dass die Todesser aufgetaucht waren, kam er zu ihrem Zimmer. Draco konnte die Anwesenheit der anderen Todesser spüren, nur zu gern verdrängte Hermine, dass er zu ihnen gehörte...aber dennoch! Er war zu ihr gekommen! Hatte er sich etwa um sie gesorgt? „Wohl kaum um Ginny,“ dachte sie, eine der wenigen Personen die er noch mehr hassen musste, als Harry, Ron oder sie selbst. Zu gerne wollte sie Draco mit Fragen durchlöchern, doch zu nächst musste sie versuchen nicht selbst durchlöchert zu werden. Amycus und Alecto Carrow waren äußerst hinterhältig und schnell und beide Mädchen spürten, wie ihnen allmälich die Kräfte schwanden. Wenn sie doch nur Draco befreien könnte! Plötzlich bemerkte Hermine einen Schatten im Zimmer, der sich Blitzschnell auf Alecto zu bewegte. Amycus stürzte sich erneut auf Ginny, während Rodolphus neben dem erstarrten Slytherin stand und tatsächlich leicht bestürzt wirkte. Er redete die ganze Zeit auf seinen Neffen ein, ehe er plötzlich verschwand und die kämpfenden Geschwister, Ginny, Draco und sie zurück ließ. Der Schatten stürzte sich mit einem lauten Fauchen auf Alecto, der völlig überrascht versuchte den Angreifer ab zu wehren. Hermine nutzte Krummbeins Attacke: „Enervarte!“ „Stupor!“, schrie da schon Draco und Alecto verharrte augenblicklich. Blutige Striemen überzogen sein ganzes Gesicht. „Man Granger, schneller ging's wohl nicht, oder?“ Draco versuchte besonders lässig zu wirken, aber Hermine spürte genau wie erleichtert er war. Amycus blickte erschüttert zu ihrem Bruder herüber. „Scheiße!“ Fluchte sie zischelnd und apparierte, ehe einer der drei Zauber, die die jungen Schüler auf sie schossen, sie hätten treffen können. „Was zur Hölle ist hier los? Draco Malfoy du Verräter, du hast sie hier reingelassen!“ Völlig wild geworden ging Ginny auf ihn los, doch ehe sie ihn erreichte, stellte Hermine sich zwischen die beiden und bedachte Draco mit einem Blick, der ihn schweigen ließ. „Ginny, das macht doch keinen Sinn. Selbst wenn er es gewesen wäre, was ich nicht glaube, dann hat er immer noch mit uns gekämpft! Ohne ihn hätten wir schlecht da gestanden...wobei, nein, das eigentlich nicht. Vermutlich hätten wir es auch so geschafft. Aber er war es nicht!“ „Super Granger.“ Brummte Draco, doch Hermine warf ihm nur einen weiteren, düsteren Blick zu. „Malfoy hat uns gerettet, okay? Wenn er nicht plötzlich aufgetaucht wäre, hätte Rodolphus uns hinterhältig getötet, ehe das wir auch nur nach unseren Stäben hätten greifen können!“ Ginny schien sich wieder gefangen zu haben, wirkte jedoch noch immer skeptisch. „Ich trau dem Frettchen nicht, Herm.“ „Das musst du auch nicht,“ entgegnete sie ihrer Freundin und wandte sich dann Draco zu. „Es reicht, wenn ich das tue.“ Hermine war sich nicht sicher, wessen Blick überraschter wirkte. Der ihres eigentlich verhassten Erzfeindes, den sie, da war sie sich leider sicher, plötzlich liebte wie keinen Mann zuvor, oder der ihrer besten Freundin, der beinahe die Augen aus dem Kopf zu fallen schienen. „Ich habe scheinbar irgendetwas verpasst! Ron hat gestern auch noch gesagt Malfoy hätte ihn geschlagen und gesagt er solle die Finger von dir lassen...ihr seid doch nicht heimlich ein Paar oder irgendwie sowas abartiges?“ Fragte Ginny völlig entgeistert. Hermine hingegen ignorierte den letzten Teil Ginnys' Worte und funkelte düster zu Malfoy herüber. „Du hast was? Wieso hast du ihn geschlagen? Was soll das? Und überhaupt, wieso soll er die Finger von mir lassen? Ich wüsste nicht was dich das anginge!“ Draco fletschte die Zähne, entschied sich jedoch dagegen, sofort los zu brüllen, atmete noch einmal tief durch und versuchte ruhig zu bleiben. „Soll ich dir nochmal den ganzen Abend in Erinnerung rufen? Meinst du es könnte einen kurzen abendlichen 'Höhepunkt' gegeben haben, der mich etwas erzürnt haben könnte?“, fragte Draco herablassend, bemüht seine kühle Fassade aufrecht zu halten. Hermine schien nicht im geringsten zu ahnen, dass sie ihm die schlimmste Nacht seines Lebens beschert hatte, und er hatte schon einige schlimme Nächte hinter sich gebracht. Hermines Blick traf auf seinen und bei den Erinnerungen an seinen nackten Körper, der Hitze und der Funken zwischen ihnen, wurde sie knallrot. „Wisst ihr was? Mir ist ehrlich gesagt egal, was zwischen euch läuft oder nicht läuft. So lange ich nicht weiß was mit den anderen ist, hält mich hier nichts!“ „Du hast völlig recht!“ Hermine schüttelte den Kopf, als würde sie so automatisch die Bilder der letzten Nacht los werden. Draco schwieg lediglich, folgte den beiden Mädchen aber, als sie aus dem Zimmer stürzten und auf einige Mitschüler stießen. ○♠♠♠○ „Ginny!“ Freudestrahlend stürzten Fred und George auf ihre Schwester zu. „Geht es euch gut?“, wandten sie sich nun auch Hermine zu, ignorierten dabei allerdings gekonnt Malfoys Anwesenheit, was diesen nicht weiter zu stören schien. Lee nickte ihm kurz zu, widmete sich dann aber auch den Mädchen zu. „Hermine, wenn ich mich recht erinnere bist du ziemlich gut in Heil zaubern, oder nicht? Ernie hat es ganz schön übel erwischt. Wir sind gerade noch rechtzeitig gekommen.“ Dabei deutete er auf Ernie den er gemeinsam mit der völlig verstört aussehenden Hannah stützte. Auch sie hatte einige Wunden aus denen Blut lief. Hermine befahl den beiden, ihn vorsichtig hin zu legen. „Ich bin nicht Madame Pomfrei, ich kann nur ein bisschen helfen, danach müsst ihr ihn unbedingt auf die Krankenstation bringen. Selbst wenn Madame Pomfrei nicht da sein sollte, werdet ihr dort einige hilfreiche Mittel finden!“ Lee nickte, während Hannah nur zu weinen anfing. „Sie waren zu dritt! Er hat so gut gekämpft! Ohne ihn wäre ich jetzt schon tot!“ Lee streichelte ihr sanft über die Schulter. „Der Junge ist zäh, der wird schon wieder!“ Hermine riss vorsichtig den Stoff seines Hemdes auf. Eine ziemlich große Wunde überzog seinen Körper und Blut quoll unaufhörlich hervor. Hermine merkte wie alle entsetzt die Luft einsogen. Ernie kämpfte eindeutig um sein Leben. „Sieht nach Sectumsempra aus, lass mich mal rann Ganger.“ Befahl ihr plötzlich Draco und stieß sie vorsichtig zur Seite. Draco stimmte einen melodischen Zauber an, den Hermine nicht kannte. Umso länger sein Gesang andauerte,desto weiter verschloss sich die Wunde. Erst, als ein verhältnismäßig schmaler Schnitt zurückblieb, beendete er den Zauber. „Ihr müsst ihm Diptam verabreichen, dann wird mit viel Glück nicht mal eine Narbe zurückbleiben.“ Hannah starrte ihn, so wie vermutlich alle, ungläubig an. Dann fiel sie ihm um den Hals. „Ich danke dir Draco! Du hast für immer etwas gut bei mir, das schwöre ich!“ Sie schenkte Draco ein mit Tränen benetztes Lächeln, ehe sie gemeinsam mit Lee, den noch reglosen Körper von Ernie packten und sich auf den Weg zur Krankenstation machten. Hermine konnte nicht anders als Draco überrascht an zu starren. Wenn sie nicht bereits bis über beide Ohren in ihn verliebt gewesen wäre, so wäre es spätestens jetzt geschehen. „Was ist Granger? Nach Potters Attacke habe ich mich etwas schlau gemacht und von Severus gelernt. Wer weiß wie oft der Goldjunge noch unüberlegt mich Flüchen um sich wirft?“ Draco lächelte. Hermine wusste, das ihm ihre Bewunderung nicht entgangen war. „Ich schlage vor wir schlagen uns weiter Richtung Große Halle durch. Es wimmelt hier von Todessern, doch die meisten Schüler konnten mit Angelina und Susan abhauen...hoffentlich. Sie werden Hilfe holen, aber bis dahin müssen wir die restliche DA mobilisieren!“ Fred blickte erwartungsvoll in die Runde. „Habt ihr Harry und Ron gesehen?“, fragte Ginny etwas hysterisch. Zeitgleich schüttelten die Zwillinge ihre Köpfe. „Ich finde euren Vorschlag gut, viele Optionen bleiben uns ja auch gar nicht. Gut zu wissen, das zumindest einige schon mal in Sicheheit sind,“ ergriff Hermine das Wort und ging mit gezücktem Zauberstab los. Die anderen folgten und Draco lief ein kurzes Stück, um mit Hermine auf einer Höhe zu sein. „Granger, ich weiß nicht wie es dir geht, aber für mich ist die Sache von gestern noch nicht geklärt!“ Hermine spürte wie ihr erneut das Blut in die Wangen schoss. Draco senkte seine Stimme: „Ich weiß nicht warum du plötzlich vom Wiesel angefangen hast, aber ich glaube fast zu verstehen, was in deinem Schlammblüter-Köpfchen vor sich geht.“ „Ach ja und was?“, zischte Hermine, wütend, weil sie sich so völlig hilflos fühlte. „Es ist so wie ich schon in der Höhle des letzten Horcrux' gesagt habe: Du liebst mich und du brauchste jetzt nicht zu protestieren! Das Wiesel hat dir eine Liebeserklärung vom feinsten gemacht, aber ihr seid kein Paar. Du siehst mich die ganze Zeit an, abwechselnd wie einen Gott, dann wie...hmm...ein Stück Fleisch?“ Draco lächelte anzüglich. „Ich hoffe doch du reduzierst mich nicht nur auf mein unverschämt gutaussehendes Äußeres?“ Hermine spürte wie ihre Wangen glühten und sie fühlte sich so ertappt, dass sie nicht in der Lage war schlagfertig zu reagieren. Gleichzeitig bemerkte sie, wie sich ein leichtes Lächeln bei seinen Worten auf ihre Lippen schlich. „Idiot!“ Erst jetzt konnte sie ihm wieder in die Augen blicken. Ihr Grinsen wurde breiter. „Und daraus schließt du, dass ich dich Liebe?“ „Nein. Das schließe ich aus gestern Nacht. Normalerweise bist du nicht so leichtsinnig, und trotzdem hast du dich plötzlich in meinen Armen-“ Ein roter Lichtstrahl verfehlte nur knapp Dracos Gesicht. „Hallo Draco!“ Pansys Stimme zitterte und ihre Augen glänzten, als hätte sie geheult. Sie richtete ihren Zauberstab auf Hermine. „Am besten erledige ich das dreckige Schlammblut zu erst!“ „Stupor!“ Pansy erstarrte augenblicklich. Draco senkte langsam seinen Stab und trat auf das Slytherin Mädchen zu. „Das war schon immer dein Problem Pansy, du redest einfach zu viel.“ Die anderen eilten an ihnen vorbei, als sie das laute Schluchzen und Crabbes verrücktes Lachen hörten. Hermine wollte sich ihnen anschließen, als Draco sie plötzlich am Arm griff und zurück hielt. „Ich weiß dass du mich liebst und ich weiß dass du Angst hast, aber die Sache ist noch nicht vorbei!“ Dracos eisblaue Augen schienen direkt in sie, in ihre Seele hineinzusehen. Hermines Herz raste und sie wollte am liebsten sagen, dass er sich irrte, doch sie konnte nicht Lügen. „Ich bin nicht so ein Einwegmädchen Malfoy! Entweder man will mich ganz, oder man lässt die Finger von mir!“ Damit riss sie sich von ihm los. Dort wo sie noch einen Moment zuvor seinen Griff um ihren Arm gespürt hatte, fühlte es sich plötzlich ungewöhnlich kalt und leer an. Wie konnte es sein, dass sie sich ausgerechnet in ihn verliebt hatte? Wie war es möglich, dass ausgerechnet er so mysteriöse Gefühle in ihr weckte? Für einen Augenblick, hatte sie geglaubt in seinen blauen Augen zu versinken, sie hatte beinahe geglaubt, dass er ähnlich wie sie empfand. Hermine betrat zu letzt das Zimmer. Draco blieb im Gang, als wüsste er, dass er im Raum neben an nicht willkommen sein würde. Goyle stand Statuengleich im Raum, während Crabbe sich vor Lachen am Boden wälzte und das ganze Szenario besonders grauenvoll wirken ließ. Am Boden lag, mit starrem Blick zur Decke gewandt, der junge Dennis Creevy. Sein Bruder vergrub schluchzend sein Gesicht an seiner Brust, während Padma und Parvati versuchten beruhigend auf ihn ein zu reden. Plötzlich sprang er auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Das Miststück gehört mir!" ○♠♠♠○ WAHHHHNSINN! Krass es tut mir leid! Der Abstand der Uploade-Zeiten verdoppelt sich hiermit von 1 1/2 Jahre auf 3! Jahre O.o....Aber ihr merkt, eine Geschichte ist nie ganz vergessen. Also in sechs Jahren kommt dann vermutlich das nächste Kapitel... naja, hoffentlich nicht :D Ich hoffe der ein oder andere schaut hier nochmal rein, irgendwann werde ich diese Geschichte beenden! Versprochen!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)