Gebrüder Kon von Luci-Maus (ihr wahrer Charakter) ================================================================================ Kapitel 5: Knutschfleck ----------------------- Wohlig seufzend ließ der Rothaarige sich rücklings auf sein Bett sinken und dachte an den Kuss seines großen Schwarms, weshalb sich sein Puls erneut leicht beschleunigte und sich seine Wangen kaum merklich röteten. Ein dunkelbraunes Paar Augen riss ihn abrupt aus seinen Träumen. Es gehörte seinem Freund Eko, der sich über ihn beugte, wobei er sich rechts und links neben seinem Oberkörper abstützte. „Woran denkst du“, fragte er neugierig. „An Satoshi“, antwortete der Rothaarige aufrichtig, während er seinen Blick abwendete und spürte, wie sich seine Wangen stärker röteten. Seufzend öffnete der Grünhaarige mit geschickten Fingern Tatsumis Hemd und fragte gleichzeitig: „Was hat der Kerl jetzt wieder so tolles gemacht? Dich angesehen?“ „Er hat mich geküsst“, kam die träumerische Erklärung, das schnippische in der Stimme des Freundes gekonnt ignorierend. „Geküsst?“ „Ja.“ Eko spürte die pure Eifersucht in sich aufwallen, schob kurzentschlossen das Hemd des Rotschopfs weg - bekam so freie Sicht auf seine nackte Brust - und senkte den Kopf zu der Stelle unter seinem letzten Rippenbogen auf Tatsumis rechter Seite. Er fing an an der weichen Haut zu saugen, weshalb der Kleinere ihn fauchend wegschieben wollte, was ihm nicht gelang, da der Grünhaarige sich sofort seine Handgelenke schnappte und sie aufs Bett drückte. „Eko! Lass das! Hör sofort auf damit! Hörst du nicht? Wehe du machst mir einen Knutschfleck! Eko!“ Er versuchte sich aus seinem Griff herauszuwinden, doch es gelang ihm nicht und sein grünhaariger Freund verpasste ihm gnadenlos einen Knutschfleck. Danach ließ er sich auf die schmale Brust unter sich sinken und schmiegte sich eng an sie, ein breites Grinsen auf den Lippen. „Zu spät.“ „Arrgh! Du mieser Drecksack! Was fällt dir ein mir so etwas anzutun?! Wenn Satoshi das beim Sport sieht, hält er mich doch für… ich hasse dich dafür…“ „Das tust du nicht, das könntest du gar nicht.“ Der Rotschopf knurrte leise, wusste er doch, dass der Größere recht hatte, dennoch war er stocksauer. Endlich ließ der Grünhaarige seine Hände los, brauchte er sie doch um sie unter die Schultern seines menschlichen Kissens zu schieben und sich enger an es drücken zu können. Tatsumi murrte erneut und zog an den dunkelgrünen Haaren direkt vor seiner Nase. „Hey, lass das.“ „Nein, du hast es verdient. Wieso machst du so einen Mist?“ „Weil… ich eifersüchtig bin“, nuschelte sein Freund. „Dummkopf.“ „Ich weiß, verzeihst du mir noch mal?“ „Muss ich mir noch überlegen.“ „Tatsumi“, bettelte der Grünhaarige und rieb seine Wange an der warmen Haut unter sich - er schnurrte beinahe. „Komm mir ja nicht so, sonst erklärst du Satoshi, wie es zu diesem blöden Knutschfleck gekommen ist. … Verdammt! Geh runter! Lass mich aufstehen!“ Verwirrt über die plötzliche Hektik des Kleineren, ließ Eko sich abschütteln und beobachtete wie der Rotschopf seine Sachen durchwühlte. „Na endlich“, kam die erleichterte Bemerkung schließlich, als er sein Handy gefunden hatte und so schnell wie mögliche eine Nummer wählte. Während das Freizeichen ertönte, setzte er sich aufgeregt wieder aufs Bett. „Ja?“ „Hi, ich bin’s Tatsumi. Tut mir leid, dass ich erst jetzt anrufe, Eko hat mich genervt.“ „Nicht so schlimm, Hauptsache du hast es überhaupt getan. Ich dachte nämlich schon, dass du mich vergessen hast.“ „Quatsch. Also, warum sollte ich dich anrufen Satoshi? Was konntest du nicht in der Bibliothek mit mir besprechen?“ „Satoshi?! Natürlich, wer auch sonst“, schoss es dem Grünhaarigen genervt durch den Kopf. Bevor Satoshi antworten konnte, schnappte Eko sich das Handy, lief aus dem Zimmer und hielt die Tür zu, damit der Rothaarige ihm nicht folgen konnte. Der trommelte gegen die Tür und fauchte: „Eko! Mach sofort die Tür auf und gib mir mein Handy wieder! Eko, mach auf! Was soll der ganze Scheiß heute?!“ Doch sein Freund reagierte gar nicht auf ihn, sprach stattdessen selbst mit dem älteren Kon-Bruder: „Hey Toshi, ich bin’s Takakura.“ „Was willst du und was hast du mit Tatsumi gemacht?“ „Ich hab ihm mein Zeichen aufgedrückt. Du glaubst doch wohl nicht, dass du eine Chance gegen unsere langjährige Freundschaft hast.“ „Was meinst du mit dein Zeichen“, fragte der Ältere mit einer gehörigen Portion Aggressivität in der Stimme. „Schau dir doch seine rechte Seite, direkt unter seinem letzten Rippenbogen an, dann weißt du was ich gemeint habe. Falls er dich da ranlässt versteht sich.“ Grinsend ließ er den Türknauf los, Tatsumi zog die Tür ruckartig auf und riss ihm keuchend das Handy aus der Hand. Mal sehen wie Satoshi das schmeckte, dachte der Grünhaarige grinsend. „Satoshi? Bist du noch dran?“ „Ja, alles klar bei dir?“ „Sicher, Eko geht mir nur tierisch auf die Nerven! Hat er vielleicht irgendwas zu dir gesagt?“ „Nein.“ „Puh, dann bin ich erleichtert. Er redet manchmal totalen Stuss.“ „Tatsumi, weshalb ich wollte, dass du mich anrufst…“ „Ja?“ „Ich wollte dich fragen, ob du nicht vielleicht mal mit mir ausgehen möchtest. Ich meine nicht auf ein Date, sondern erst mal freundschaftlich, damit wir uns besser kennen lernen können. Wir sind nun schon so lange in einer Klasse und trotzdem weiß ich kaum was von dir.“ „Ich würde mich gerne mit dir außerhalb der Schule oder der Bibliothek treffen.“ „Gut, dann machen wir das sobald wir Zeit finden. Wir könnten uns doch morgen in der Schule zusammensetzen und gucken mal was wir machen könnten.“ „Klingt gut. … Ich freu mich“, hängte er noch verlegen an. „Ich mich auch, bis morgen dann Tatsumi.“ „Bis morgen.“ Glücklich legte er auf, wurde aber bei dem Anblick des Grünhaarigen sofort wieder wütend: „Was hast du dir nur dabei gedacht?! Bist du heute total übergeschnappt?!“ „Ich sag doch ich bin eifersüchtig.“ „Das ist keine Entschuldigung, sondern eine Ausrede!“ Der Grünhaarige brauchte den ganzen Abend um seinen Freund wieder zu besänftigen, schaffte es aber schließlich doch und machte sich geschafft auf den Heimweg. Jedoch befand er, dass sich seine Aktion gelohnt hatte, Satoshi würde sicher alles daran setzen zu überprüfen, von was er gesprochen hatte und dann sein Zeichen finden. ~*~*~*~*~*~*~ Am nächsten Morgen begrüßte der ältere Kon-Bruder den Rothaarigen indem er ihm durchs Haar wuschelte und ihm ein kleines Lächeln schenkte, bevor er sich auf seinen Platz setzte. Zu sagen brauchte er nichts, die Geste allein bereite seinen Kleinen schon Freude, wie er wusste. Den gesamten Schultag über starrte Satoshi abwesend auf einem bestimmten Punkt an Tatsumis Körper, an dem er das vermeintliche Zeichen des Grünhaarigen vermutete. Die Vorstellung sein Rotschopf würde das Zeichen eines anderen am Körper tragen machte ihn fast wahnsinnig. Ebenso die Tatsache nicht zu wissen welcher Art es war und durch welche Gefühle es entstanden war, machte ihn fertig. Doch er konnte ihn ja schlecht danach fragen. Seine einzige Hoffnung war die Sportstunde am Freitag. Während er - genauso wie Eko - sich diesen Augenblick herbeisehnte, wünschte der Rothaarige sich nichts mehr, als dass der Sportunterricht in dieser Woche ausfiel. Sein Freund hatte nämlich ganze Arbeit geleistet, weshalb er auch gar nicht erst damit anfangen brauchte zu hoffen, dass der Fleck am Freitag bereits verblasst war. Natürlich fiel der Sportunterricht nicht aus und so sehr Tatsumi auch versuchte sich in der Umkleide zu verstecken, spürte er doch immer noch die verstohlenen Blicke des älteren Lilahaarigen. Vielleicht hatte Eko ja doch etwas zu ihm gesagt, oder weshalb beobachtete er ihn sonst so penetrant? Schließlich gab er seine Versuche auf und tauschte auf der Toilette sein Hemd gegen das Sportshirt ein, was dem Älteren so gar nicht passte. „Warum grinst du denn so blöd Takakura“, fragte der Jüngere den Grünhaarigen neben sich, der sich das Schauspiel angesehen hatte. „Ach nichts weiter.“ „Sicher? So sahst du echt nicht aus, eher schadenfroh. Hast du irgendwas ausgeheckt?“ Eko wuschelte das lilafarbene Haar durcheinander und grinste: „Ach wo denkst du hin.“ „Hey! Lass den Blödsinn, sonst stell ich dir ein Bein, wenn du nicht aufpasst und du blamierst dich vor der ganzen Klasse!“ „Ganz schön durchtrieben.“ „Da bin ich ja wohl nicht der Einzige, so wie du geguckt hast.“ Sie betraten die Turnhalle, gefolgt von den anderen Beiden und begannen sich wie jede Stunde erst einmal warm zu laufen. Danach folgte Geräteturnen, wobei Satoshi die ganze Zeit darauf wartete, dass dem Rotschopf das Shirt hoch rutschte, doch der sorgte für diesen Fall vor und steckte es in die Hose. Frustriert konzentrierte er sich darauf so schnell wie möglich die angewiesenen Übungen zu machen, da seine letzte Chance darin bestand den Jüngeren beim umziehen zu erwischen, wenn er direkt nach ihm in die Umkleide kam. Doch so sehr er sich auch anstrengte, Tatsumi war wie immer als erstes fertig und verschwand in der Umkleide. Jetzt hieß es handeln, da der Rotschopf sicher schon fertig mit dem umziehen war, wenn er seine restlichen Übungen beendet hatte. Aus diesem Grund entschied er sich auch es zu wagen ihm sofort zu folgen, was ihr Lehrer prompt bemerkte: „Satoshi Kon, du bist noch nicht fertig.“ „Ja, Herr Agatzu, aber ich muss dringend mit Saiga sprechen, können Sie nicht einmal ein Auge zudrücken? Ich bleibe auch beim nächsten Mal länger und hole alles nach.“ „Ausnahmsweise und jetzt ab mit dir.“ „Danke.“ Er huschte in die Umkleide und überraschte Tatsumi gerade in dem Augenblick, in dem er sich sein Hemd überwarf. „Ein Knutschfleck“, entfuhr es dem Älteren unwillkürlich geschockt und der Kleinere zuckte zusammen. Beschämt drehte er sich von dem Lilahaarigen weg und hielt sich das Hemd zu. „Tatsumi“, hauchte ihm Satoshi mit leicht verärgertem Unterton ins Ohr: „Woher hast du den? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern dir den gemacht zu haben.“ „V.. von.. von..“ „Takakura“, ergänzte der Lilahaarige den stockenden Satz fragend. Ein Nicken. „Ich mach ihn fertig … das heißt … wolltest du es vielleicht? Durfte er dich anfassen?“ „Nein“, entfuhr es dem Kleineren erschrocken und er drehte sich ruckartig um. „Nein, ich wollte das nicht, er hat sich einen Spaß draus gemacht mir das hier aufzudrücken.“ „Einen Spaß?“ „Ja.“ „Und wieso hast du dich dann vor mir versteckt?“ „Weil es mir peinlich war und ich nicht wollte, dass du das falsch verstehst.“ Eine Röte, die seinem Haar Konkurrenz machte, legte sich auf Tatsumis Wangen. Dieses Gespräch hatte er vermeiden wollen. „Das heißt also, dass ihr ein rein freundschaftliches Verhältnis habt und er nicht mit dir schläft“, harkte der Ältere nach, während er die Hände auf Tatsumis Hüften legte. „Natürlich schlafen wir nicht miteinander! Wir sind Freunde, wir küssen uns nur ab und zu, aber nie richtig.“ „Ihr küsst euch?“ „Nicht richtig, nur einfache Küsse“, erklärte er noch einmal. Auf einmal schnappte der Lilahaarige sich seine Hand, zog ihn mit sich in den Nebenraum zu den Duschen, in die hinterste Kabine. Dort angekommen drückte er den Kleineren an die Wand, kniete sich vor ihn auf den Boden und überdeckte kurzerhand Ekos Knutschfleck mit dem seinen. „S.. Satoshi, was tust du“, fragte der Rotschopf verlegen, während er die Hände auf die Schultern des Größeren legte und der beinahe zeitgleich seine Hüften packte. Erst nachdem dieser mit seiner Arbeit zufrieden war, blickte er zu seinem Rotschopf auf und erklärte: „Ich will nicht, dass du sein Zeichen trägst und schon gar nicht, dass du ihn so nahe an dich ran lässt, dass er so etwas tun kann.“ Bei diesen Worten musste der Jüngere grinsen: „Du bist ja eifersüchtig.“ Er ließ sich an der Wand runterrutschen, nahm das Gesicht des Älteren in seine Hände und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. Danach schlang er seine Arme um den Hals des Älteren und drückte sich fest an ihn: „Ich hätte nie gedacht, dass du mal wegen mir eifersüchtig wirst.“ „Ich auch nicht“, gestand Satoshi, legte seine Arme um den schmalen Oberkörper des Rothaarigen und festigte seinerseits die Umarmung. Wie unglaublich gut diese Nähe tat, stellte er innerlich schmunzelnd fest und drückte seine Nase in Tatsumis warme Halskuhle. Seufzend schloss der Jüngere seine Augen und dachte: „Was für ein Wirbel wegen einem simplen Knutschfleck … aber etwas Gutes hat es dennoch gebracht, mein geliebter Satoshi ist wirklich meinetwegen eifersüchtig und jetzt sitzen wir hier und er hält mich fest … ich bin so glücklich...“ Satoshi hätte ewig so mit dem Jüngeren im Arm dasitzen können, jedoch war ihnen dieses Glück nicht vergönnt, was ihm eine vertraute Stimme bewies, die aus der Umkleide an sein Ohr drang: „Onii-chan? Wo bist du?“ „Mist, so lieb ich ihn hab, er hat manchmal ein scheiß Timing“, motzte der ältere Kon-Bruder, rappelte sich hoch und zog dabei den Kleineren mit sich. Dieser seufzte wohlig und grinste ihn an: „War trotzdem schön.“ „Tatsumi“, fragte nun eine ebenfalls vertraute Stimme, nämlich die des Grünhaarigen und sie gingen zurück in die Umkleide. ~*~*~*~*~*~*~ Matzu bemerkte wie sein Bruder dem Rothaarigen in die Umkleide folgte und spürte erneut das nagende Gefühl der Eifersucht in sich aufsteigen. Wütend wollte er ihnen nachgehen - ihnen nicht die Chance geben alleine zu sein - wurde aber von dem Grünhaarigen aufgehalten, der sich ihm in den Weg stellte. „Mat.. warte, lass die Beiden alleine.“ „Du sollst mich nicht beim Vornamen nennen und wieso sollte ich sie alleine lassen? Sag endlich was du ausgeheckt hast.“ „Ich hab Tatsumi einen Knutschfleck verpasst, schade nur, dass ich das dämliche Gesicht deines Bruders nicht sehen kann, wenn er ihn entdeckt.“ „Das würde ich auch gerne sehen, hoffentlich streiten sie sich ordentlich.“ „Na nu, was sind das denn für Töne? Gönnst du deinem Bruder etwa nicht sein Glück“, fragte der Ältere gespielt entsetzt. „Das könnte ich dich genauso im Bezug auf deinen blöden Fuchs fragen“, antwortete Matzu schnippisch. „Diese Knutschfleckaktion war nur ein Anflug von Eifersucht, eigentlich unterstütze ich ihn ja, da ich weiß wie verliebt er in deinen Bruder ist. Aber bei dir klingt das anders. Kommst wohl nicht damit klar, dass er jetzt einem anderen an die Wäsche will, was?“ „Hör auf, fang nicht schon wieder damit an“, fauchte der Jüngere aufgebracht. Daraufhin legte der Grünhaarige ihm schmunzelnd einen Arm um die Schultern und drückte ihn an sich: „Sorry, ich sollte dich wirklich nicht immer so damit provozieren, aber an meiner Meinung diesbezüglich ändert sich trotzdem nichts.“ „Lass mich los!“ „Was denn, was denn, etwa Angst vor viel Nähe?“ Grinsend leckte der Grünhaarige dem Kleineren lasziv über die Ohrmuschel, der daraufhin knall rot im Gesicht wurde und zu seiner großen Überraschung Herzklopfen bekam. „Eko!“ Versuchend seine Verlegenheit mit Wut zu überspielen, stieß er den Älteren von sich, nicht bemerkend, dass er ihn mit dem Vornamen angesprochen hatte. Dieser grinste nur noch breiter und dachte: „Macht ja echt Spaß den Kleinen zu foppen. Hätte ich das früher gewusst, wäre ich sicher nicht so dagegen gewesen, dass wir in einer Gruppe sind. Aber ich muss echt noch mal mit ihm sprechen, warum er mich beim Vornamen nennen darf und ich ihn nicht. Mal sehen wie er darauf reagiert, wird sicher interessant.“ Nachdem die Beiden ihre Übungen gemacht hatten, gingen sie in die Umkleide, in der sie jedoch nicht wie erwartet Satoshi und Tatsumi vorfanden. „Onii-chan? Wo bist du?“ Suchend blickte er sich in der Umkleide um, doch er war nirgends zu entdecken, weshalb er unsicher zu dem Grünhaarigen rüber schaute, der nun seinerseits die Stimme erhob: „Tatsumi?“ Die beiden Gerufenen kamen gemeinsam aus dem Duschraum und Eko fragte mit einer sehr verdächtigen Unschuldsmiene: „Alles klar bei euch?“ „Sicher“, knurrte der ältere Lilahaarige: „Solange du deine Pfoten von Tatsumi lässt ist alles in Ordnung.“ Unwillkürlich wurde Tatsumi rot und hauchte verlegen: „S.. Satoshi…“ Plötzlich fing Eko an zu lachen: „Mensch keine Sorge, ich will dir den Kleinen doch nicht streitig machen. Das war lediglich ein Scherz, zu Erinnerung, dass ich auch noch da bin. Ich fass ihn schon nicht an, immerhin will ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen.“ „Sicher?“ „Klar Alter, ich steh euch sicher nicht im Weg.“ Er knuffte dem älteren Kon-Bruder freundschaftlich gegen die Schulter und der antwortete grinsend: „Dann ist ja gut.“ Bei diesem Anblick machte sich Erleichterung in dem Rothaarigen breit und er lehnte sich seufzend gegen Satoshis Rücken, was dessen kleiner Bruder argwöhnisch beobachtete. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *kritisch sein Werk betracht* Hm, bin mal gespannt wie euch das gefällt, eigentlich hatte ich gar nicht vor das hier mit reinzubringen, konnte dann aber doch nicht widerstehen ^.^ So, jetzt zu der Auswertung des Votings (in den Klammern steht die durchschnittliche Hauptnote): Platz 1 : Eko (1 +) und Matzu (1 -) Platz 2 : Satoshi (2) Platz 3 : Tatsumi (2-3) *snief* Wieso steht Tatsumi ganz unten? Ich liebe das kleine verträumte Kerlchen *snief* Aber na ja, ihr habt entschieden ^^ Noch mal ganz lieben Dank an alle, die mitgevotet haben und natürlich auch an alle anderen Kommischreiber, außerdem danke an alle, die mein FF lesen, freu mich wie ein Schneekönig wenn meine Story gut ankommt ^^ Jetzt ist aber genug, ich schwafel wieder zu viel, macht’s gut, ich hoffe man liest sich und ihr hinterlasst mir wieder ganz viele Kommis *süchtig bin* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)