Die Zeit schlägt immer weiter, von Piraten-engel (ob man es will oder nicht.) ================================================================================ Kapitel 1: Der geschickte Einbruch eines Mädchens. -------------------------------------------------- Es war tiefste Nacht in Shoottown. Nur manchmal konnte man klackernde Schritte vernehmen. Aber da war noch ein Geräusch, es war ein Geräusch, als ob man an einer Fensterscheibe kratzen würde. Dieses Geräusch war grässlich. Vor dem Museum, das in der Stadtmitte liegt, sah man nur eine kleine Gestalt. Beim näherem Betrachtung sah man, das die Gestalt ein Messer in der Hand haltend, ein Loch in ein Fenster machte. Die Gestalt, so stellte es sich heraus, war eine Sie. Sie nahm diese herausgeschnittene Fensterscheibe und legte sie behutsam auf die Rasenfläche. Mit einem Sprung sprang sie geschickt durch das Loch, welches sie eben gemacht hatte. Nun sah man sich im Museum wieder, wo sehr viele Ausstellungsstücke hinter dickem Gläsern lagen. Man konnte in den Zimmern kein einzigen Lichtstrahl erkennen. Trotzdem ging das Mädchen zielstrebig auf einer der Ausstellungen zu und holte aus ihrer braunen Tasche eine Taschenlampe. Da sie nun das Licht an hatte, konnte man erkennen was hinter den einzelnen Glasvitrinen versteckt war. In der Glasvitrine vor ihr lag eine Teufelsfrucht. Diese Teufelsfrucht war hellbraun und mit ein paar Sand förmigen Kreisen gekennzeichnet. Das Licht war nun leider nicht so hell das man die Gestalt nun sehen konnte, aber man konnte jetzt wieder das Messer in ihrer Hand sehen. Sie schnitt förmlich ein rundes Loch in das Glaskästchen, gerade groß genug, dass die Teufelsfrucht hindurchpasse.. Dann legte sie das Messer in die Tasche zurück, nahm vorsichtig die Glasscheibe und nahm dann mit einer Hand die Teufelsfrucht. Diese steckte sie in Ihre braune Tasche und legte die Glasscheibe wieder zurück an ihren Platz. Nachdem Sie das gemacht hatte, schaltete sie die Taschenlampe aus und ging wieder zum Fenster. Abermals sprang Sie hinaus, nahm die Fensterscheibe und setzte auch diese wieder hinein. Das Mädchen ging nun schnell wieder von dem Museum weg, bis sie an einer Straße ankam. Da Sie nun unter einer Straßenlaterne stand, konnte man Ihre Erscheinung endlich erblicken. Sie war ein hübsches Mädchen mit langen, braunen Haaren. Jedoch trug Sie schwarze Klamotten, die so gar nicht zu Ihr passten. Um Ihren Hals hang ein Saphir, der sich liebevoll bei jeder Bewegung mit bewegte. Nun lächelte Sie mit Ihren blauen Augen in die Nacht hinein. Sagen zu nach hieß dieses Mädchen Saphira und war wohl eine Herumtreiberin. Es hieß, dass Ihr Vater verschwunden, und Ihre Mutter bei der Marine war. Die Mutter hatte sie also im Stich gelassen. Vom Museum ertönte nun plötzlich eine Glocke und keine Sekunde später war das Mädchen schon verschwunden. Auf der Tousand Sunny__________ Die Strohhutbande reiste mal wieder gelangweilt übers Meer. Außer der Navigatorin und der Archäologin , die sich über die Nächste Insel redeten schlief wirklich jeder. Was schwer zu glauben war, dass der Kapitän auf seinem Lieblingsplatz, der Gallionsfigur lag und schliefen Lysop und Chopper und schnarchten um die Wette. Gegen die Rehling lehnend sah man Zorro. Er war im Schneidersitz eingeschlafen. ... ... Der Koch war auch in seinem Zimmer eingeknickt und Franky machte sich auf der Gehfläche breit. Plötzlich schrie Ruffy auf einmal laut auf. Robin und Nami erschraken sofort und starten zum Löwenkopf. Die Orange Haarige stand langsam auf und ging behutsam zum Kopf hin. Mit einem grinsen beobachtete sie Ruffy, wie der, mit Anstrengungen versuchte die Möwe von sich zu bringen. „Las das lieber... hier nimm lieber das Geld!“ Sie warf ein Gold Stück und der Kapitän hat es dann geschickt mit einer Hand aufgefangen. Jedoch griff sich die Möwe diese sofort, legte die Zeitung auf Ruffys Schoss und flog weg. Beleidigt darüber, knurrte er kurz und warf Nami die dowe Zeitung hin. Diese wiederum fing sie auf und ging wieder weg. Nami plumpste wieder ihn ihr Liegestuhl zurück und blickte einmal auf das Cover auf der Zeitung [Angriff auf Dragon, wieder gescheitert] Sie schüttelte kurz ihren Kopf und klappte lieber die zweite Seite auf. „Ein Wunder das wir überhaupt welche kriegen!“ kam es von der Seite gesprochen. Die Navigatorin drehte sich kurz zu ihrer besten Freundin um und nickte „Du hast recht, man könnte es auch ein Weltwunder nennen!“ Danach wand sie sich wieder ihrer Zeitung zu. Als sie schon denn nächsten Schrecken im Nacken hatte. Hinter ihr saß Ruffy gebückt und blickte auch ihn die Zeitung hinein. „Wo werden wir als nächsten eigentlich hin kommen?“ fragte er, obwohl er ja die Antwort schon genau kannte. Nami hauchte kurz aus und fing dann an „Die Insel heißt Shoottown und wir werden in zirka zwei Stunden ankommen!“ „Achja, uns hatte ja auf der Fischmenschen Insel der eine Typ eine Seekarte gegeben!“ Strahlen saß er immer noch hinter Nami „Steht denn wenigstens was über die nächste Insel dort in der Zeitung?“ Nami verdrehte kurz ihre Augen als sie auch schon umblätterte. Ein Steckbrief viel hinaus und wurde von Nami aus Reflex schon aufgefangen. „Oh Cool, bestimmt wieder ein starker Gegner für mich!“ Ruffys Augen leuchteten vor Aufregung. Die Navigatorin blickte auf das Stück Papier „Nein, es ist nur ein kleines Mädchen!“ „Och meno!“ kam es hinter ihr, sie konnte sich regelrecht schon vorstellen was für ein Gesicht Ruffy machte. „Aber...“ Der Kapitän blickte beim Aber von Nami wieder auf „... es ist ein Mädchen mit einer sehr, sehr gefährlichen Teufelsfrucht!“ Nami sah nachdenklich drein „Was für ne hat sie denn gegessen?“ fragte Ruffy wieder mit Interesse. „Die Plan-Plan Frucht... hier steht drauf das sie einer der besten Teufelskräfte der Welt istt!“ betrübt darüber, sah Nami wieder ihn ihre Zeitung. „Und wo soll sie sein?“ wieder war es Ruffy der fragte. „Oh nicht doch... hier in der Anzeige steht, das sie die Teufelsfrucht auf der Insel Shoottown geglaut wurde!“ „Yes!“ kam es plötzlich wieder hinter ihr. „Freu dich nicht zu früh Käpt´n!“ kam es nun wieder von Robin. Ruffy drehte sich Ruck artig zu ihr um „Warum soll ich mich denn nicht freuen? Wir könnten so eine gut ihn der Crew gebrauchen!“ „bamm“ und schon hatte Ruffy für das eben gesagte eine Kopfnuss kassiert. Nami stand stinke wütend darüber vor Ruffy, dieser sich nur seine Beule fest hält. Robin sah zu ihrer Freundin auf, da sie auch in einem Liegestuhl saß. „Hey, Nami, wie viel Kopfgeld hat sie denn bekommen?“ „Mhhhh...“ Die Navigatorin blickte sie an „Wie viel? sie kostet nur 10.000 Berry!“ „Na also!“ kam es nun wieder von Ruffy „Die können wir doch locker mitnehmen!“ „bamm“ Und schon wieder hatte Ruffy eine Beule kassiert. Namis Kopf qualmte nur so vor Wut. Aber als sie dann Ruffys Schmollmund sah, guckte sie ihn etwas beleidigt an „Was willst du denn noch?“ „Kann sie denn mitkommen wenn sie nett ist und einverstanden damit? Natürlich musst du sie fragen!“ immer noch mit einem traurigen Hunde Blick guckte er die Navigatorin an. Diese momentan noch ihren Kapitän auf dem Boden begutachtete. „Na gut... aber ich frag sie... dafür musst du aber zwei Stunden ununterbrochen auf deinem Platz sitzen!“ Ruffy nickte fleißig und rannte wieder zum Löwenkopf hin. „Ach ja, Robin, weißt du etwas über diese Plan-Plan Frucht?“ Robin blickte zu Nami, die gerade wieder ihn ihr Liegestuhl plumpste. „Es heißt das Leute, die Brot vor einem Kampf aßen, einfach so erstickten!“ Sie lächelte noch mal und want sich wieder ihrem Buch zu. Nami dagegen schüttelte ihren Kopf wieder Sie blätterte wieder die Erste Seite auf und begutachtete ein Foto. Auf diesem Foto waren schwarze Pferde und auf diesen in grünen Mänteln Personen. Nur einen dieser Personen konnte man sehen. Dieser hatte schwarze Harre und ein Tatoo auf der Rechten Seite seines Gesichts. nachdenklich vertiefte sie sich in dieses Bild Nach zwei Stunde auf der Tousend Sunny Ruffy saß immer noch auf dem Löwenkopf, doch er hatte schon paar mal versucht ab zu haue. Jedoch bemerkte dies Nami und ermahnte ihn immer und immer wieder, das sie nicht dieses Mädchen fragt! Nami hauchte aus und sah zum Kopf hin „Hey Ruffy! Wir gehen lieber hinter der Insel an Anker! Es sind nämlich sau viele Soldaten zu sehen!“ Ruffy bewegte sich aber nicht. Die Navigatorin verdrehte, Ruck artig, ihre Augen und starte wieder zum Kopf, doch er war verschwunden. Er stand direkt vor ihr und lächelte sie breit an. Sie setzte mit Absicht auch ein Lächeln auf, doch das hielt nicht lange an, da ein Bauch knurrte. „Wehe rufst du gleich nach Essen, sonst frag ich sie nicht mehr!“ drohte Nami schon mal im Voraus ihrem Kapitän. Dieser setzte wieder sein wohl beliebten Hunde Blick auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)