I hope you can change me, little girl von Mona-Kaiba (Das Leben von Seto Kaiba (Trustshipping)) ================================================================================ Kapitel 3: coincidence ---------------------- Es klopfte an der Tür zu Mariks Zimmer. „Komm rein Ishizu.“, rief er. Ishizu trat ein, in ihrer Hand ein Tablett, welches sie wortlos auf Mariks Nachtschrank abstellte, der bei dem Anblick des Essens auf dem Tablett allerdings eine Miene verzog. „Nun guck nicht schon wieder so!“, forderte Ishizu streng, als sie seinen Blick bemerkte und stemmte die Hände in die Hüften, „Du weißt, was der Arzt gesagt hat. Du sollst dich gesund ernähren.“. Marik hob die Brauen, „Jeah, gesund ernähren, aber nicht vergiften.“. Ishizu seufzte genervt auf, „Das ist kein Gift, das ist Haferschleim und in Europa gehört das zu den Grundnahrungsmitteln.“, stellte sie fest. „Ja, sicher. Aber die Europäer meinen auch, dass Schnecken eine Delikatesse sind. Was schließt du daraus liebe Schwester?“, erkundigte sich Marik grinsend. Ishizu schüttelte jedoch nur den Kopf und reichte ihrem Bruder die Schüssel. „Du wirst das aufessen“, stellte sie klar, „und zwar alles.“. Mit diesen Worten kehrte sie ihm den Rücken zu und verließ sein Zimmer, bevor er ihr widersprechen konnte. Gerade hatte sie das Zimmer verlassen, da kam ihr auch schon Odion entgegen. Innerlich seufzte sie auf. Es war nun schon zwei Monate her, das Marik operiert worden war. Trotz einiger Komplikationen während und auch nach der Operation sind die Ärzte zuversichtlich, dass er schon bald wieder völlig gesund sein wird, auch wenn er sich nun etwas gesünder ernähren und mehr bewegen müsste. Jedoch war Ishizu seitdem nicht mehr zur Ruhe gekommen. Dauernd wollte jemand etwas von ihr. Zum einen war da die Polizei, die ihr immer wieder lästige Fragen stellte, dann war da Odion, der wissen wollte, wo Ishizu das Geld für die Organspende her hatte und ob diese Organisation von der das Organ kommt wirklich die wäre, von der die Polizei spricht und dann war da ja auch noch Marik, der noch einige Zeit Bettruhe brauchte und daher von oben bis unten bedient werden musste. Für sich selbst hatte Ishizu gar keine Zeit mehr. Im Moment würde sie nichts lieber tun, als in ein Flugzeug steigen und auf eine einsame Insel fliegen. Nur mal für ein oder zwei Wochen, damit sie sich erholen konnte von all dem Stress und der Aufregung. Aber mal davon abgesehen das sie Marik nicht alleine lassen wollte, war da ja auch noch die Polizei, die ihr ein Ausreiseverbot gegeben hatte, bis ganz geklärt war, ob Ishizu nun vor Gericht gestellt würde oder nicht. „Was gibt es denn Odion?“, fragte sie den Älteren schließlich, als er vor ihr halt machte. „Die Polizei ist da, sie möchten mit dir sprechen. Sie sind unten im Wohnzimmer.“, erklärte Odion mit besorgter Miene. Ishizu nickte nur und ging nach unten ins Wohnzimmer. „Guten Morgen die Herren.“, begrüßte Ishizu die ungebetenen Gäste, „Wollen Sie vielleicht einen Kaffee oder einen Tee?“. Die beiden Polizisten saßen auf der Couch und blickten ihr entgegen. Einer der Polizisten erhob sich, „Nein danke Miss Ishtar. Wir haben es eilig.“, erklärte er. Ishizu nickte, „Wie kann ich Ihnen helfen?“, fragte sie locker. Eigentlich hatte sie Angst. Schon die letzten Male hatte man ihr gesagt, dass man eine heiße Spur verfolgen würde, die alles aufklären könnte. Aber sie würde sich nichts anmerken lassen. „Ich muss Sie um Verzeihung bitten Miss Ishtar.“, erklärte der Polizist reuig. „Ich verstehe nicht ganz.“, kam es irritiert von Ishizu. „Nun, wir haben endlich die Familie ausfindig machen können, dessen Sohn Ihrem Bruder das Herz spendete.“, der Polizist versuchte zwar sachlich zu bleiben, aber man sah ihm an, dass die Situation ihm sehr unangenehm war. Immerhin hatte er gleich zwei Familien belästigen müssen, die in einer schrecklichen Situation gewesen waren und dann musste er auch noch all diese Dinge wieder aufwühlen... Ishizu verlor für einen kurzen Moment das Gleichgeweicht und es gelang ihr gerade noch nach der Couchlehne zu greifen. „Bitte?“, fragte sie nach, nachdem der andere Polizist von der Couch aufgestanden war, um ihr den Platz frei zu machen und sie sich setzen konnte. „Wir haben gleich zu Beginn der Ermittlungen einige interessante Informationen erhalten, die uns vor kurzem endlich zu der Familie führten, die das Herz ihres Sohnes Ihrem Bruder gespendet haben. Sie sagten, dass ihr Sohn und Ihr Bruder sich wohl von früher kannten und sehr gemocht haben und als sie hörten, wie es um Ihren Bruder steht, da haben sie sich dazu entschlossen, ihm zu helfen. Sie sagten, sie hätten ihren Namen nicht gesagt, damit niemand auf die Idee kommen würde sie zu besuchen und ihnen zu danken. Immerhin hatten sie ja auch gerade erst ihren Sohn verloren.“, erklärte der Polizist einfühlsam, „Natürlich werden alle Beschuldigungen gegen Sie fallen gelassen Miss Ishtar.“. Ishizu war noch immer schwindlig, „Aber das ist völlig unmöglich...“, murmelte sie. „Wie bitte?“, fragte der Polizist nach. „Nennen Sie mir bitte den Namen der Familie!“, forderte Ishizu schließlich. Irgendetwas war hier faul. Ishizu hatte keinen Zweifel daran, dass etwas nicht stimmte. Sie wusste, dass das Organ von dieser Organisation kam – wo auch immer die es her hatten – und sie war sich sicher, dass niemand der mit dieser Organisation zutun hatte, das Risiko eingehen würde, der Polizei so etwas vorzulügen, zumal Marik keinen Kindheitsfreund haben kann, immerhin lebten sie fast seine ganze Kindheit unter der Erde. „Miss Ishtar, bei allem Respekt, aber die Familie bat darum anonym zu bleiben.“, erklärte der Polizist. „Bitte nennen Sie mir den Namen, dass ist doch das Mindeste, was Sie tun können, nachdem sie meiner Familie und mir so viele Unannehmlichkeiten bereitet haben, oder nicht?“, wenn Ishizu etwas von Kaiba gelernt hatte, dann das die Dinge immer genau so zu drehen, wie sie sie brauchte. Der Polizist senkte den Kopf, „Sie haben Recht, hier bitte. Da stehen Name und Adresse der Familie drauf.“, er überreichte Ishizu eine Karte, „Ich bitte nochmals um Verzeihung. Guten Tag.“, damit verabschiedete sich der Polizist und er, sowie sein Kollege, verließen das Haus. Odion, der die ganze Zeit im Türrahmen gestanden und zugehört hatte, seufzte erleichtert, „Siehst du Ishizu, ich habe dir doch gesagt, es wird alles gut.“. Ishizu sah ihn an, „Nichts ist gut.“, meinte sie leise und blickte auf die Karte. Der Name dieser Leute sagte ihr nichts, sie kannte zwar die Adresse, aber sie hatte nie gewusst, wer dort wohnt. Sie schaute wieder auf, „Odion, ich muss kurz weg. Achte bitte darauf, dass Marik isst.“, und schon war sie verschwunden. *~*~*~* Ishizu war eine Weile mit einem Taxi gefahren und nun stand sie vor dem hübschen kleinen Anwesen, das scheinbar der Familie gehörte, welche für sie gelogen hatte. Sie betrat das Anwesen und wollte bereits klingeln, als sie eine Stimme aus dem hinteren Teil des Gartens vernahm. So machte sie also kehrt, ging um das Haus herum und konnte gerade noch so stoppen - bevor man sie entdeckte – als sie einen Hubschrauber mit den Initialen ‚KC’ sah, welcher in dem Garten der Familie geparkt hatte. Sie sah einen Mann mittleren Alters in einem schwarzen Anzug, der einem jungen Mann einen silbernen Koffer überreichte. „Das restliche Geld ist in dem Koffer. Bitte denken Sie daran, niemandem zu sagen, von wem Sie das Geld haben und warum.“, forderte der Mann in dem Schwarzen Anzug. „Seto Kaiba ist Ihnen sehr verbunden für die Hilfe.“, mit diesen Worten machte der Mann im Anzug kehrt und stieg wieder in den Hubschrauber ein, welcher kurz darauf auch schon davon flog. Ishizu stand wie erstarrt da. Konnte es ein Zufall sein, dass ausgerechnet heute, wo man sie entlastetet hatte, ausgerechnet hier bei denen, die sie entlastet hatten, ein Hubschrauber der Kaiba Corporation landete und der Familie, welche für sie gelogen hatte, einen Koffer mit Geld überreicht wurde, von einen von Kaibas Angestellten? Nein, das war einfach zuviel Zufall für diesen einen winzigen Umstand. „Verzeihung, kann ich Ihnen helfen?“, die Frau des Hauses war soeben nach Hause zurück gekehrt und hatte die junge Unbekannte bei sich im Garten entdeckt. Ishizu drehte sich zu ihr um, „Ich bin Ishizu Ishtar.“, sagte sie und versuchte gefasst zu wirken. Die Frau zuckte leicht zusammen, als sie Ishizus Namen hörte. „Miss Ishtar...“, stammelte sie, „Es... ist mir eine Freude Sie kennen zu lernen. Wie kann ich Ihnen helfen?“. Scheinbar war die Frau in der Hoffnung, dass Ishizu nicht hier war, weil sie von der Lüge erfahren hatte, die sie gerettet hatte. „Ich möchte wissen, wieso sie gelogen haben, um mich zu retten und wieso sie Geld von Seto Kaiba erhalten?“, erklärte Ishizu deutlich. Die Frau schluckte. „Warum kommen Sie nicht mit rein und trinken mit mir zusammen einen Schluck Tee? Ich erzähle Ihnen dann alles.“. Ishizu nickte ihr zu und folgte der leicht nervösen Frau dann ins Haus. *~*~*~*~*~* Seto saß in seinem Büro und brütete über einem neuen Projekt. Es wurde endlich Zeit, dass er ein neues Turnier gab und warum sollte er nicht auch gleich eine neue Duelldisk erfinden, für die er dann während des Turniers werben könnte? „Ishizu ist also aus der Sache raus, hab ich das vorhin richtig verstanden?“, der Geist des Pharaos brezelte auf Kaibas Bürocouch und blickte Kaiba fragend an, dieser allerdings schien nicht bereit etwas zu erwidern. Stattdessen blätterte er in seinen Unterlagen und missachtete den Geist völlig. „Kaiba?“, fragte Atemu nach. „Kaiba, ich weiß das du mich hörst.“, fügte er dann noch hinzu. Aber immer noch kam keine Reaktion. Wie lange der Geist des Pharaos nun schon sein Unwesen in seinem Büro trieb, dass wusste Seto gar nicht mehr. Auch hatte er nie heraus gefunden, warum er das überhaupt tat. Er hatte ihn zwar des Öfteren gefragt, warum er nicht seine kleinen Kindergartenfreunde nerven ginge, aber darauf hatte er nie eine klare Antwort erhalten. Er versuchte sich des Öfteren daran, den Pharao einfach zu ignorieren. Eigentlich müsste es doch ganz simple sein, jemanden zu ignorieren, den niemand sah – außer man selbst – jedoch war der Pharao von Haus aus sehr hartnäckig und so wusste Kaiba eigentlich schon, dass dieser Monolog bald in einem Dialog enden würde. Atemu sprang von der Couch und ging nun auf Kaibas Schreibtisch zu, „Huhu!“, er fuchtelte wie wild vor dessen Gesicht rum. Seto sah wütend zu ihm auf, „Pharao, wenn ich mir nervige Gesellschaft wünsche, dann frage ich Wheeler, ob er nicht mit mir einen Kaffee trinken würde, okay? Also, lass mich in Ruhe weiter arbeiten!“, plärrte er ihn an. Doch an Atemu prallte das ab. „Wenn du mir nun sagst, was mit Ishizu ist, dann lasse ich dich in Ruhe.“, meinte er und lehnte sich gelassen gegen Setos Schreibtisch. Seto seufzte genervt, „Ishizu ist aus dem Schneider und ihr Bruder scheint auch auf den Weg der Besserung zu sein. Bist du nun zufrieden?“. Mittlerweile fing Seto an, an Flüche zu glauben, schlimmer aber war, er glaubte das er selbst verflucht war. Es gab keine andere Erklärung für all das Chaos, das ihn in der letzten Zeit verfolgte und so wartete er nur auf die folgende Antwort: „Nein ich bin nicht zufrieden.“, und stöhnte nur ein: „Ich wusste es...“. „Was stört dich denn noch?“, wollte Seto wissen. Naja, eigentlich wollte er es nicht wissen, aber der Pharao würde keine Ruhe geben, bis seine – noch nicht ausgesprochene Frage – beantwortet war. „Ich will wissen, wieso du ihr geholfen hast!“, war Atemus deutliche Antwort. „Zum letzten Mal Pharao: ich hatte meine Gründe, okay?“, kam die gereizte Antwort von Seto, welcher wieder dieses schmerzhafte Pulsieren in den Schläfen spürte, das er immer bekam, wenn er zu lange mit diesem Geist kommunizierte. Der Pharao grinste kopfschüttelnd, „Erzähl das deiner Oma!“. „Ich hab keine.“. „Dann erzähl das Roland.“. „Der weiß es schon.“, war es dumm, dass Seto sich im Moment äußerst lächerlich vorkam? „Kaiba...“, setzte Atemu schließlich an, ging um Setos Schreibtisch herum und setzte sich schließlich darauf – was Seto nur genervt seufzen ließ – ehe er die Beine übereinander schlug und meinte: „Mir kannst du es doch sagen, ich bin schließlich ein Geist und da nur du mich sehen oder hören kannst, kann ich auch nichts ausplaudern.“, erklärte er grinsend, „Sieh mich als dein... Seelenklempner.“. „Ich brauche keinen Hirnschaden-Doktor, klar soweit?“. „Du würdest dich besser fühlen, wenn du aussprechen würdest, was du für sie empfindest.“. „Ich empfinde gar nichts für sie.“. „Und vor allem könntest du dich dann endlich konzentrieren.“. „Ich kann mich sehr gut konzentrieren.“, Seto schrie nun schon fast und es war ihm völlig egal was seine Angestellten da draußen in den Fluren dachten, Hauptsache der Pharao hörte endlich auf Öl in die Wunde zu schütten. „Wenn du so konzentriert bist, wie du meinst,“, begann der Pharao triumphierend, „Wieso ist dieses Dokument...“, er schnappte sich das Blatt Papier, das vor Seto lag, „Noch immer total leer, obwohl du schon seit geschlagenen drei Stunden davor sitzt?“. Seto ballte die Hände zu Fäusten, „Du hast Recht, vielleicht habe ich wirklich Probleme mich zu Konzentrieren, aber das liegt nicht an ihr sondern an dir!“. Gerade da der Pharao etwas erwidern wollte, sprang die Tür zu Setos Büro auf und sofort entglitten Seto und Atemu alle Gesichtszüge, als sie die Person sahen. „Auch das noch...“, seufzten sie im Chor. „Seto-lein!“, eine junge Frau in Setos Alter und spazierte strahlend auf ihn zu. „Noriko...“, seufzte Seto, „Hab ich dir nicht schon ein duzend mal erklärt, dass du, wenn du dich schon nicht bei meiner Sekretärin anmeldest, wenigstens anklopfen sollst, bevor du rein kommst und nenn mich gefälligst nicht ‚Seto-lein’, da wird mir jedes Mal schlecht.“. Noriko lächelte ihn an, ging um seinen Schreibtisch herum und setzte dazu an, sich genau auf die Stelle seines Schreibtisches niederzulassen, auf der auch Atemu saß. „Nein, Noriko nicht!“, rief er ihr noch zu, aber da hatte sie sich bereits gesetzt. Sie war irgendwie mit dem Körper des Pharaos verschmolzen und gab somit ein äußerst lächerliches Bild ab. „Irgendwie unbequem...“, jammerte sie und sprang anschließend wieder runter. Atemu verzog eine irritierte Miene, die jeden anderen – nur eben nicht Seto – zum Lachen gebracht hätte, sagte aber nichts. „Was willst du hier?“, fragte Seto schließlich genervt und ließ sich in seinem Stuhl etwas zurück sinken. „Dich sehen, du warst immerhin für ganz lange Zeit in Ägypten und hast es nicht einmal für nötig gehalten, mich anzurufen, dass du wieder da bist.“, sie verzog einen bitteren Schmollmund, während sie das sagte, der wohl jeden anderen zum Schmelzen gebracht hätte, Seto aber bloß aufseufzen ließ. Willkommen in meinem Leben... Das war sie, seine eingebildete und strohdumme Verlobte Noriko Sakurada. Zwar war sie mit Schönheit gesegnet, dass war aber auch das Einzige und so spielte Seto bereits mit der Frage, wie er sie am schnellsten loswerden könnte, sobald er die Firma ihres alten Vaters übernommen hatte. Dies war nämlich der einzige Grund für die Verlobung. Herr Sakurada war der Besitzer und Leiter einer Computerfirma, hinter der Seto schon lange her war und da der alte Herr so langsam nicht mehr kann und seine einzige Tochter zu dumm ist, um die Firma zu leiten oder sie in eine Kosmetikfirma umstrukturieren würde , hatte Herr Sakurada Seto vorgeschlagen, die Firma zu übernehmen unter der Bedingung, dass er Noriko heiraten würde. Seto wusste nicht mehr so genau, ob er zugestimmt hatte, weil er so scharf auf die Firma war oder weil er einfach nur wollte, dass die Presse endlich einsah, dass er NICHT schwul war. Auf jeden Fall wusste er aber, dass er die Entscheidung bereute. Noriko war wohl das Schlimmste, was ihm passieren konnte. Er war dankbar, dass die Verlobung noch nicht offiziell war, denn so hatte er immer noch die Möglichkeit aus der Sache auszusteigen. Andererseits bedeutete die Ehe nichts für ihn. Es war nur ein wertloser Vertrag, der ihm eine Menge Rechte zusprechen würde und ihr... nun, dass sollte seine Sorge ja nicht sein. Fakt war: wenn er sie heiratete, bekam er endlich diese Firma und um Noriko konnte er sich anschließend immer noch kümmern. Außerdem wollte er diese Firma unbedingt haben und ihr Wert war einfach zu hoch, um sie zu kaufen ohne dabei das Risiko einzugehen, Pleite zu machen. So würde er sich also seinem Schicksal – Pardon – seiner Sturheit beugen müssen und diese abartige Person heiraten. „Mit wem hast du eigentlich gerade geredet?“, fragte Noriko schließlich interessiert. Seto blickte sie finster an, „Raus!“. „Aber...“. „RAUS!“. *~*~*~*~*~* In Kairo stieg gerade eine wütende Ägypterin in ein Flugzeug nach Domino, nicht ahnend, dass es so schnell kein zurück für sie geben würde. ~~~ An dieser Stelle, wieder einen lieben dank an meine Betaleserin und an die beiden besten Kommischreiber der Welt. PS: Ja, das Jack Sparrow Zitat war beabsichtigt. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)