High school adventures von LadySerenity (Was pasiert, wwnn man Yugi, Joey und Seto zusammen mit einem Mädchen in ein internat steckt?) ================================================================================ Kapitel 1: Welcome to Domino High! ---------------------------------- High school adventures; 01. Welcome to Domino High Hy, ich bin Reiko Aino, fast knielange blaue Haare und dazu passende blaue Augen, bin gerade 17 geworden und gehe bald auf die Domino High. Wenn ihr jetzt denkt, die Domino high wäre irgendeine gewöhnliche Schulen, wie andere High Schools oder Oberstufengymnasien, da täuscht ihr euch aber gewaltig, denn die Domino high ist die bekannteste und beste Privatschule in ganz Japan – und ganz nebenbei auch noch die teuerste, aber was macht man nicht alles für eine gute Ausbildung. Es ist eine Eliteschule auf der vorrangig nur Schüler aus reichem Haus hingehen oder herausragende Fähigkeiten und Talente besaßen, aber auch die, die wie durch ein Wunder die Aufnahmeprüfung geschafft haben, so wie ich zum Beispiel. Als ich nämlich den Brief mit der Aufnahme auf diese Schule in der Hand hielt, machte ich nen riesen Luftsprung, ich konnte es zuerst gar nicht glauben, ich dachte die wollten mich verarschen und wenn ich den Zettel dann umdrehte würde da stehen >Ha, ha, glaubst du wirklich so eine wie du kommt auf unsere Schule?< Aber nein, der Wisch war echt gewesen und ich konnte es kaum mehr erwarten, auf diese Schule zu kommen, obwohl ich sonst in meiner alten Schule immer gepennt hatte. Diesmal wollte ich aber alles anders machen und ich werde es auch, denn morgen geht es nach Domino, auf die berühmte Domino High, wo ich vor lauter Stoff wahrscheinlich bald Sternchen sehen würde. Da fällt mir ein, ich muss ja noch meine Sachen fertig packen, oh Gott, Stress, Stress! . . . >Wow, jetzt ist es bald soweit und ich komme zu meiner neuen Schule< denke ich und rutsche unruhig auf dem Autositz hin und her, wir hatten gerade die Stadt Domino hinter uns gelassen und fuhren jetzt durch ein großes Eingangsportal. Mein Vater zeigt dem skeptischen Fracktypen meine Aufnahmebestätigung und er lässt uns passieren, aber ich hab genau gesehen, wie er die Nase gerümpft hat. >Trottel, was bildet sich der überhaupt ein? So, als ob wir nicht erwünscht wären, aber das bin ich . . .Was ich hier wohl für Leute treffe? Hoffentlich nette. . .. < Endlich sind wir da und eine nette Dame empfängt mich freundlich und drückt mir einen Infozettel in die Hand, nachdem ich ihr meinen Namen gesagt habe und schon ist sie zum nächsten abgedüst. Ich verabschiede mich von meinem Vater und er überlässt mir meinen Koffer, der tonnenschwer ist, was habe ich da nur wieder alles eingepackt? Ich lese was auf dem Zettel, nämlich „Rei Aino, Gebäude B, Zimmer 113“ >Ok, dann mal los, Gebäude B ist rechts, nur warum steht da Rei, ich heiße doch Reiko . . ..“ Ich suche mir den Weg durch die vielen Schüler, alle vornehm gekleidet, die mir abschätzige Blicke zuwerfen. Ich weiß ja, dass ich nicht reich bin, aber diese Blicke geben mir irgendwie das Gefühl, ich wäre nicht einmal soviel wie der Dreck unter ihren Fingernägeln wert. Endlich bin ich am Eingang von Gebäude B, doch irgendwas sagt mir, dass ich nicht hierhin gehöre, könnte an den ganzen Jungs liegen, die hier rum laufen, doch die sind sich viel zu gut, um sich mit mir abzugeben. Endlich erreiche ich Zimmer 113, nachdem ich meinen schweren Koffer allein über die schier endlose Treppe in den ersten Stock geschleift habe. Neben der Zimmertür hängt auch schon ein provisorisches Namenschild. Zwerg? Ich glaub es ja nicht, ich kann doch auch nichts für meine Größe.< Ich schäume innerlich vor Wut, doch dann drehe ich mich hastig um und möchte rausgehen, wobei ich gegen irgendwas krache. „Oh, Verzeihung.“ Bekomme ich von einem Jungen mit violetten und blonden Haaren zu hören, der kleiner ist als ich, erstaunlich dass es so was gibt. „Ist ja nichts passiert.“ Sage ich schnell und haste die Treppen runter, um das Verwaltungsbüro in diesem riesigen Kasten zu suchen. „Hallo Leute, wer war denn dieses eigenartige Mädchen? Hat sie sich verlaufen?“ >Yugi seht verwundert zu Kaiba und Joey, der den Kopf schüttelt. „Nö, das sollte eigentlich unser vierter Zimmergenosse sein und eigentlich Rei heißen. Sie heißt aber Reiko und ist ein Mädchen und kann ziemlich laut schreien.“ Wow und das hast du dir alles merken können? Erstaunlich für einen Hund.“ Kam es gehässig von Kaiba. „Kaiba, hör bitte damit auf, zumindest mal für fünf Minuten. Ach, sie wäre zu uns gekommen? Die sah irgendwie nett aus.“ Meint Yugi nachdenklich. „Ach, gefällt sie dir etwa? Da wird Tea aber eifersüchtig sein.“ Kommt es mit einem breiten Grinsen von Joey, Yugi fuchtelt wie wild mit den Armen und wird rot im Gesicht. „Nein, so habe ich das nicht gemeint, ich dachte nur, dass sie vielleicht etwas Harmonie in diese Zimmergemeinschaft bringen könnte, bei den ganzen negativen Wellen hier.“ „Mein Gott, alles Idioten, wenn es nicht ums Schicksal geht, sind es negative Wellen. Womit habe ich das verdient?“ Seto legt seinen Kopf auf die Schreibtischplatte und bemitleidet sich selbst, von dem aber ich leider nichts mitbekommen, weil ich ja noch immer durchs Haus renne, bis ich atemlos vor diesem verdammten Büro stehe, und dann . . . „Das kann doch nicht Ihr Ernst sein? Ist denn wirklich kein Platz mehr bei den Mädchenzimmern? Die zwei, also der Blonde und der Braunhaarige, haben mich jetzt schon voll fertig gemacht, dabei habe ich ihnen gerade mal fünf Minuten zugehört. Außerdem kann ich doch nicht mir drei wildfremden Jungs in einem Zimmer schlafen, die schnarchen doch bestimmt ganz fürchterlich.“ Bettle ich, doch es hilft nichts, es ist kein anderes Zimmer mehr frei und ich muss wieder zurück zu den beiden Irren. Ich öffne die Zimmertür du rufe; „Bin wieder da.“ Worauf ein, „Und ich hoffe, du bist auch gleich wieder weg!“ von Kaiba kommt. „Nein sorry, ich bleibe bis auf weiteres bei euch im Zimmer, bis wo anders was frei wirs.“ Die drei sehen mich mit ziemlich unterschiedlichen Gesichtsausdrücken an. Joey grinst übers ganze Gesicht, Yugi schaut mich an, als wäre ich die Rettung in letzter Sekunde und Kaiba sieht mich mit einem so kalten Blick an, dass ich anfange zu frieren. „Na dann Reiko, willkommen auf der Domino High, in Zimmer 113. Ich hoffe, wir kommen gut miteinander aus.“ >Tja, das hoffe ich auch, nur ich kann mir das noch nicht ganz vorstellen . ..< ------------------------------ So, das war mal das erste Kapi, ich hoffe, es hat euch gefallen… Fortsetzung folgt LadySerenity- chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)