Die Invasion des Chaos von Bankotsu ================================================================================ Kapitel 14: Eine unerwartete Entscheidung Teil 7 ------------------------------------------------ Adena: "Du babbelst sehr viel, halt wenigstens mal für zehn Minuten deinen Mund!" Bankotsu: "Ich will aber mit dir reden........." Adena: "BANKOTSU JETZT HALT DAS MAUL!!!!" Bankotsu: "Schrei doch nicht so ich bin nicht taub" Kira: "Adena Feruersturm Attacke!!!" Adena: "WARUM MUSST DU MIR PAUSENLOS AUF DIE NERVEN GEHEN? LASS MICH ENDLICH IN RUHE!!!" Bankotsu: "Dddduuu....mmachst mir Angst!" Adena: "Ich müsste dir keine Angst einjagen, wenn du nicht so klammern würdest und wenn du mir Luft zum atmen lassen würdest!" Bankotsu: "Aber das ist doch kein Grund hier so rumzuschreien, du musst mir doch nur was sagen, wenn du deine Ruhe haben willst!" Adena: "Das versuche ich dir schon seit drei verdammten Stunden beizubringen, du hörst nicht zu oder es heisst, das du mich nicht schutzlos hier alleine zurück lassen kannst, zum hundertsten Mal...lass mich endlich in Ruhe!!!" Bankotsu: "So schon mal gar nicht, ich werde bleiben" Adena: "Ich hoffe die Leser verstehen mch wenigstens...HAU ENDLICH AB, ICH HABE MEIN LAGER ASEITS DER ANDEREN AUFGESCHLAGEN, WEIL ICH "NIEMANDEN" UM MICH HABEN WILL, DAS SCHLIEEST DICH AUCH MIT EIN, GEH ZU DEN ANDEREN SOFORT!!!" Bankotsu: "ICH WILL ABER NICHT ZU DEN ANDEREN, ICH WILL UND ICH WERDE HIER BLEIBEN, DA KANNST DU RUMSCHREIEN WIE DU WILLST!!!" Adena: "DU BIST DAS ALLERLETZTE, WAS HIER AUF DER ERDE RUMKRIECHT, DU BIST SO EIN WIDERLICHER EGOIST!!!" Bankotsu: "DU BIST DIE EGOISTIN; DU DENKST NIE AN MICH, IMMER MUSS ES NACH DEINER NASE GEHEN UND WAS IST MIT MEINEN BEDÜRFNISSEN? EWIG MUSS ICH RÜCKSICHT NEHMEN!!!" Adena: "WO NIMMST DU DENN BITTE RÜCKSICHT? DA SEHE ICH NICHT VIEL VON, DU GEHST MIR PAUSENLOS AUF DIE NERVEN, DU BEDRÄNGST MICH STÄNDIG UND DU QUÄHLST MICH EWIG MIT FRAGEN DIE ICH NICHT BEANTWORTEN WILL, DU BIST DER EGOIST!!!!" Jakotsu: "Öhhh...störe ich?" Adena: "Hmm? Nein Jakotsu du störst nicht, willst du dich nicht setzten?" Jakotsu: "Was ist denn hier los?" Adena: "Das wonach es aussieht, er nervt wieder!" Bankotsu: "Du nervst, ich habe ich die Schnauze voll......ich gehe!" Adena: "Das ist alles was ich wollte" Bankotsu: "........................." Jakotsu: "Oh man du Arme, wie lange hat er dich wieder genervt?" Adena: "Ich weiss nicht, aber gut und schön bestimmt vier oder fünf Stunden" Jakotsu: "Ich wollte nur gucken kommen, Bankotsu war so lange weg und ich dachte mir schon, das er dich wieder nerven gekommen ist" Adena: "Das ist lieb von dir, kann ich dir irgentwas anbieten?" Jakotsu: "Wenn du Lust hast, könntest du mir einen Kakao kochen!" Adena: ".......Kein Problem, das Wasser ist heiß.......Momment bitte" Jakotsu: "Nur kein Stress, lass dir ruhig Zeit" Adena: "So fertig, hier bitte schön" Jakotsu: "Danke schön, du solltest mit mir gehen, dann hast du das Problem nicht mehr, ich bin auch "ganz" sicher nicht aufdringlich!" Adena: "Weisst du das ich wirklich kurz davor bin!" Jakotsu: "Hat nur Vorteile, ich will nicht knutschen und fummeln, in die Kiste will ich auch nicht mit dir, ich nerve nicht!" Adena: "Ich weiß..ich weiß irgentwas hindert mich trotzdem dran!" Ai: "Naja vielleicht die Liebe?" Adena: "Hey Ai...war die langweilig?" Ai: "Bankotsu ist bei uns im Lager aufgeschlagen, er zog ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter!" Jakotsu: "Gerade er macht so ein Gesicht? Adena ist die Leidtragende und sollte rumheulen!" Ai: "Was hat er jetzt schon wieder verbrochen?" Jakotsu: "Rum genervt, er hat Adena nicht in Ruhe gelassen, dabei brauchen Frauen in dieser Phase ihre Ruhe!" Ai: "Welche Phase denn?" Jakotsu: "Die Phase vor und nach dem Frauenproblem" Adena: "Hööhh? Du weisst von unserem Problem?" Jakotsu: "Ja davon weiß ich, in der Phase hat mich meine Mutter immer Windel weich geprügelt, ihr blutet und seid agressiver als sonst und habt oft Bauchweh, seid gereizt und wollt einfach nur eure Ruhe haben!" Adena: "Deine Mutter hat dir das erzählt?" Jakotsu: "Nein das habe ich aus einem Weibsstück rausgeprügelt, weil ich nie verstand warum meine Mutter ganz auf einmal so war, sonst war sie immer die liebste Mutter auf der welt, nur in dieser bestimmten Zeit war sie so aufbrausend!" Adena: "Wo lebt deine Mutter jetzt?" Jakotsu: "In einem kleinen Dorf weit im Osten warum?" Adena: "Weiß deine Mutter das du Männer magst?" Jakotsu: "Davon weiß sie, als sie das erfahren hat, hat sie mich fort gejagt, sie sagte ich sei ein Schandfleck für die Familie!" Adena: "Und was ist danach passiert?" Jakotsu: "Wo ist eigentlich Ai hin?" Adena: "Ai ist wieder gegangen, ihr gefiel das Thema, mit den weiblichen Problemen nicht so besonders, was war danach?" Jakotsu: "Da Ai nicht mehr da ist, kann ich weiter erzählen" Adena: "Ja bitte.....möchtest du noch mehr Kakao haben?" Jakotsu: "Oh ja...ich liebe Kakao!" Adena: "Du kannst ja schonmal anfangen zu erzählen!" Jakotsu: "Von Anfang an oder ab der Stelle wo sie mich rausgeworfen hatte?" Adena: "Wie du möchtest, das bleibt dir überlassen" Jakotsu: "Dann ab der Stelle wo ich rausgeflogen bin" Adena: "Aber wie hat deine spitz gekriegt, das du auf Männer stehst?" Jakotsu: "Ich hatte in dem Dorf einen besten Freund, wir waren ständig hinter den Dorfmädchen her und bespannten sie beim baden im Fluss, als sie fertig waren kamen sie raus, zogen sich wieder an und gingen in das Dorf zurück, wir hatten beide einen stehen und machten es uns gegenseitig, si blieb es auch bis zu dem Tag, eines der Dorfmädchen sah uns beim spannen und verpetzte uns bei unseren Eltern, wir machten es uns gerade als unsere Eltern bei uns ankamen!" Adena: "Du warst damals also noch nicht schwul oder?" Jakotsu: "Ich war hinter Mädchen her, wie jeder Junge auch" Adena: "Deine Mutter erwischte dich dabei, warf dich raus und dann?" Jakotsu: "Ich blieb in der Nähe meines Zuhauses, der Vorfall soprach sich schnell in dem Dorf rum und jeder mied mich, selbst die Dorfmädchen und sogar mein bester Freund, er schlug sich auf die Seite der Dorfbewohner und ich wurde von allen gehänselt, ich lebte von dem was der Wald hergab, ich konnte mich kaum zu Hause oder im Dorf blicken lassen, Zuhause vermöbelte mich meine Mutter und im Dorf lästerten sie über mich, bewarfen mich mit Steinen und Stöcken, es wurde Herbst und langsam ging es auf den kalten Winter zu, selbst da durfte ich nicht nach Hause, ich ging in den Wald und suchte nach etwas zu Essen, im Herbst gibt der Wald nicht sehr viel her, ich fand eine Hand voll Pilze und ließ das Dorf hinter mir, ich konnte nicht dort bleiben, das Leben war dort unerträglich, am schlimmsten waren die Dorfmädchen, was sie sagten schmerzte am meissten, Mädchen können so grausam sein, naja ich verließ den Wald und ging in das nächste Dorf, ich fand in der Nähe des Dorfes eine Höhle und lebte fort an in der Höhle, um zu überleben stahl ich aus dem Dorf Essen, die Bewohner waren lange nicht so schnell und wendig wie ich und so entkam ich fast immer , naja manchmal bekamen sie mich schon zu fassen und ich bekam dann Prügel, aber was sollte ich tun? Irgentwas musste ich schliesslich auch essen, die Dorfleute lernten am Ende doch und packten das Essen so weg, das ich nicht mehr dran kam, so musste ich wieder fort gehen und suchte mir das nächste Dorf, in diesem Dorf war es sehr leicht Essen zu klauen, die Dorfleute bekamen es nicht mal mit oder es war ihnen egal, jedenfalls konnte man so leben, als ich das dritte Mal in dem Dorf war, überraschte mich beim Ausräumen der Vorratskammer ein Junge, er war ungefähr in meinem Alter und fragte mich was ich dort tat,, ich meinte nur das ich Hunger habe und er meinte dann ich solle mal kurz mit kommen, ich folgte ihm und er ging auf das grösste Haus des Dorfes zu, er war der Sohn des Dorfoberhauptes, ich bekam dort etwas warmes zu essen, das war wunderbar, ich hatte schon so lange nichts warmes zu essen bekommen, das dorfoberhaupt schickte mich mit einem Brief zu einem der Fürsten der gegend, als ich wieder zu dem Dorf zurück kam war dieses zerstörrt, eine Dämonen überfielen das Dorf und so war ich wieder alleine, der Dorfälteste sagte bevor ich zum fürsten ging das ich in dem Dorf bleiben dürfe, doch nun war das dorf zerstörrt und die Bewohner vermutlich gefressen, ich ging zum Fürsten zurück und berichtete ihm von dem Vorfall, der Fürst behielt mich dort und ich verichtete für den Fürsten Tätigkeiten, dafür bekam ich Essen eine Unterkunft und etwas Geld, auf dem Weg von dem Fürsten zu einem seiner Verbündeten, begegnete ich einem Jungen und einiger Krieger, sie unterrichteten den Jungen in der kunst des Schwertkampfes und auch im Nahkampf, der junge war etwas jünger als ich, aber er hatte eine Menge auf dem Kasten, sie hatten ihn gut unterrichtet, der Junge war der Sohn des hiesigen Fürsten, ich brachte dem Fürsten ein Päckchen und bekam für die Nacht ein Lager und Essen, am nächsten Morgen gab mir der fürst ebenfalls ein Päckchen und ich ging wieder, auf dem rückweg sah ich wieder den Jungen, er stand dort und schien auf irgent jemanden zu warten, als ich auf gleicher Höhe war hielt er mich an, wir redeten und er begleitete mich, ich übergab meinem Fürsten das Päckchen von dem Anderem und er gab mir etwas Geld, ich ging in meine Unterkunft und legte mich, ich war sehr erschöpft von dem langen Weg, als ich wieder aufgewacht bin, saß der Jange vor meinem Bett auf dem Boden, ich setzte mich auf und der Junge öffnete die Augen, wir unterhielten uns, er war der sohn des Fürsten doch er wollte nicht dort bleiben, er hatte einen grossen Wunsch, er wollte weiter Richtung Westen gehen und als Söldner leben, er wollte hart trainieren, damit er irgentwann mal so stark wurde wie ein Dai-Youkai, er überredete mich ihn zu begleiten, er trainierte wirklich sehr hart, wir hatten sehr viel Freiheit und hatten jede Menge Spass zusammen, er kam aus gutem Hause doch war das nicht sein Leben, er wollte seine Freiheit, er wollte sein Leben leben und auskosten, doch sein Vater der Fürst stand dazwischen und so blieb es für ihn immer nur ein Traum, er kannte mich aus den Erzählungen seines Vaters, ich war für den Fürsten bei dem ich lebte oft unterwegs, was mir Freiheit gab und der junge wartete darauf, das ich mal bei ihnen vorbei kam und so schlossen wir uns zusammen, im Laufe der Zeit gabelten wir die Anderen auf, Suikotsu befreiten wir aus einem Kerker, Renkotsu lebte in einem Tempel, Mukotsu wohnte wie eine alte Hexe alleine im Wald, Kyoukotsu trafen wir auf einem Schlachtfeld und Ginkotsu stolperte halb verhungert über uns, so zogen wir als die sieben Krieger als Söldner von Schlacht zu Schlacht!" Adena: "Der Fürstenjunge ist Bankotsu oder?" Jakotsu: "Ja so ist es, aber du bist doch auch eine Fürsten!?" Adena: "Nicht ganz...ich habeviel Geld von meinen Eltern geerbt, meine Familie war aber schon sehr lange sehr vermögend!" Jakotsu: "Das ist für mich das Gleiche" Adena: "Das erklärt Bankotsus Egoismus, er kennt es einfach nur so, seinen Willen zu bekommen, sein Vater hat ihn verhätschelt!" Bankotsu: "Mein Vater hat mich nicht verhätschelt, meinen Willen habe ich trotzdem immer bekommen!" Adena: "Du bist trotzdem verzogen und egoistisch" Bankotsu: "Du hast keine Ahnung wie hart das Leben eines Fürstensohnes ist" Adena: "Dann erzähl mal, ich bin gespannt!" Bankotsu: "Unter einer Bedingung werde ich es dir erzählen" Adena: "Welche Bedingung stellst du?" Bankotsu: "Komm mal kurz rüber....ich will erst etwas von dir wissen" Adena: "Wissen? Was willst du wissen?" Bankotsu: "Jakotsu ich würde gerne mit ihr alleine sein, würde es dir etwas ausmachen, kurz zu den Anderen zu gehen?" Jakotsu: "Ich bin schon weg bis später" Bankotsu: "......So und nun zu meiner Frage, ich wüsste gerne warum du so verschlossen bist" Adena: "Ich bin nicht verschlossen, du stocherst in meinen wunden Punkten rum und wunderst dich dann darüber, das ich gar nichts mehr sage!?" Bankotsu: "Das heisst würde ich dich jetzt beispielsweise fragen, ob ich dein erster Freund bin, wäre das ein wunder Punkt?" Adena: "Du bist mein erster richtiger Freund" Bankotsu: "Hmm...ich dachte wir wären nicht zusammen" Adena: "Öhhh.............." Bankotsu: "Voll erwischt...eigentlich wüsste ich trotzdem gerne, was dir so eine Angst macht, das du nicht mal richtig küssen willst" Adena: "Ich habe keine Angst, das ist ein frauenproblem" Bankotsu: "Was ist das Frauenproblem?" Adena: "......Naja......es ist ein Problem........" Bankotsu: "Und das hindert dich am küssen?" Adena: "Das Küssen ist nicht das Problem, aus dem Küssen wird nur sehr viel schneller was Anderes und das ist in meiner Lage ein Problem" Bankotsu: "Und Fummeln ist dann wohl auch ein Problem oder?" Adena: "Auch das ist ein Problem!" Bankotsu: "Also alles was mit da unten zu tun hat?" Adena: "Du hast es verstanden" Bankotsu: "Was wäre wenn aus dem Küssen nicht mehr werden würde?" Adena: "Dann sehe ich keine Probleme" Bankotsu: "Da unten ist das Problem, aber welches?" Adena: "Warum willst du das unbedingt wissen?" Bankotsu: "Damit ich dich besser verstehen kann!" Adena: "Oh man.......flüster,flüster" Bankotsu: "Und davon bekommst du Bauchweh?" Adena: "Ja aber das ist normal!" Bankotsu: "Das ist dein Problem??? Deswegen das alles?" Adena: "Das ist ein Problem und ich möchte endlich das Thema wechseln!" Bankotsu: "Meinetwegen können wir es trotzdem machen, ich ekel mich weder vor dir noch vor deinem Blut!" Adena: "Da kann ich gut drauf verzichten, mir geht es nicht so besonders und ühhh....wir können doch nicht so...........!" Sorry Leutz das es so lange gedauert hat ;_; aber nun geht es endlich weiter^^ Hier in diesem Kapitel erfährt man etwas über die Vergangenheit der Shichinintai, Adena und Bankotsu streiten und am Ende vertragen sie sich und für Bankotsu löst sich das Geheimnis über Adenas Probleme auf, ausserdem gibt es in diesem Kapi den Beweis dafür :Männer sind Schweine, der Beweis befindet sich am Kapi-Ende >_< Liebe Grüsse:>Bankotsu< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)