Die Invasion des Chaos von Bankotsu ================================================================================ Kapitel 13: Eine unerwartete Entscheidung Teil 6 ------------------------------------------------ Adena verhielt sich recht ruhig, wenn man bedachte das sie sich normalerweise, in einer solchen Situation sehr wehrte und stark dazu neigte, sobald es ihr möglich war die Flucht zu ergreifen, es war Bankotsu sogar möglich sie los zu lassen, sie blieb einfach ganz ruhig in seinem Arm liegen, er löste sich von ihr und lächelte sie erfreut an, es gefiel ihm das sie einfach mal so, ganz zwanglos in seinen Armen lag und das er mit ihr schmusen konnte, er konnte sie sogar einfach küssen wenn er es wollte, sie schien sich also doch langsam an ihn zu gewöhnen. Bankotsu: "So gefällst du mir sehr viel besser!" Adena: "Ich bin sooooo müde" Bankotsu: "Mhhh wirklich? Dann lass uns zusammen schlafen!" Adena: "Du.......hast du auch noch etwas anderes im Kopf, außer das Eine?" Bankotsu: "Öhhh....joah.....das Andere!" Adena: "Und was verstehst du unter das Andere?" Bankotsu: "Ich kann nicht gut erklären, aber ich kann es dir zeigen!" Adena: "Ich denke es ist besser, wenn du es mir lieber erklärst" Bankotsu: "Dann ist aber keine Überraschung mehr!" Adena: "Ich bin kein Fan von Überraschungen und bevor ich mich auf irgendetwas einlasse, will ich erstmal wissen in welche Richtung deine Überraschung geht!" Bankotsu: "Warum willst du dich denn nicht einfach überraschen lassen? Ich verspreche dir, das ich dich nicht in den Schlafsack zerren werde!" Adena: "Öhhhh......soweit hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht, ich bin müde und möchte schlafen, beim Training hatte ich kaum Zeit zum schlafen und dem entsprechend bin ich total fertig!" Bankotsu: "Das wird auch nicht lange dauern, danach kannst du meinet wegen schlafen" Adena: "Wehe du gehst mir an die Wäsche!!!" Bankotsu: "Das war wohl ein Ja, die Neugier war also stärker als die Angst, das ich dir an die Wäsche gehen könnte!" Adena: "Schwing keine grossen Reden und zeig mir deine mysteriöse Überraschung!" Bankotsu: "Mach die Augen zu, sonst ist es keine Überraschung mehr!" Adena: ´Was hat er jetzt wieder ausgefressen?` Adena schloss widerwillig ihre Augen, sie war sehr gespannt was er tun würde, erstmal passierte überhaupt nichts, Adena konnte spüren wie sich sein Brustpanzer beim atmen auf und ab bewegte, dies war aber bis jetzt die einzigste Bewegung seinerseits die sie fest stellen konnte, kurze Zeit später öffnete Adena ungeduldig die Augen. Bankotsu: "Du hast lange durchgehalten!" Adena: "Höhhh? Wie meinst du das?" Bankotsu: "Dein Vertrauen in mich scheint gestiegen zu sein" Adena: "Ist das etwa deine grosse Überraschung?" Bankotsu: "Ja ich bin überrascht, das du mir vertrauen schenkst!!!" KLATSCH!!! Bankotsu fing sich eine gepflegte Ohrschelle ein, Adena sprang auf die Beine gab ihm noch einen Schubs, welcher ihn rückwärts von Felsen fallen ließ und rannte beleidigt davon, Bankotsu lag auf dem Boden und hielt sich die gerötete schmerzende Wange, er erholte sich rasch und lief ihr nach. Bankotsu: ´Diese Zicke, ich glaubs einfach nicht` Adena: ´Dieser Idiot, warum trampelt er ständig auf meinen Nerven rum?` Die Anderen warteten bereits ungeduldig auf ihre Rückkehr, alle erhoben sich als Adena als Erste bei ihnen eintraf. Renkotsu: "Und wie ist es gelaufen?" Maron: "Habt ihr euch wieder vertragen?" Suikotsu: "Wann gibt es endlich was zu futtern?" Adena: "Genau jetzt gibt es etwas zu essen!" Bankotsu: "Hey du kannst doch nicht einfach weg laufen!" Ai: Wann gehen wir rüber?" Adena: "Ich dachte an jetzt, also ab nach drüben, da ist das Kochen einfacher!" Bankotsu: "Adena......renn doch nicht ewig weg" Adena: "Es wurde alles gesagt und die Anderen warten schon" Bankotsu: "Anscheinend wurde nicht alles geklärt, sonst wärst du bei mir geblieben!" Adena: "Ich hatte einfach nur keine Lust mehr, mich von dir ärgern zu lassen, also lass einfach gut sein!" Bankotsu: "Ich werde uns etwas schönes erlegen gehen, Adena soll sich ausruhen und wir werden morgen in eure Zeit gehen, ist das akzeptabel?" Gesagt getan alle suchten sich eine sinnvolle Beschäftigung und sie würden dann morgen in die Zukunft reisen, Bankotsu kam mit einem prächtigen Hirsch zurück und alle kochten gemeinsam Essen, nach dem Essen entspannten sie bis zur Schlafenszeit, Adena baute wie immer ihr Lager abseits der Anderen auf, so weit das keiner spannen konnte, aber auch so nah das sie mit ein paar Schritten bei den Anderen war, ausserdem suchte sie sich immer Stellen, wo zwischen den Anderen und ihr Gebüsche waren, sie brauchte einfach ihre Privatsphäre, sie brauchte einen Ort für sich alleine, wo sie sich von allem entfernen konnte und ungestört abschalten konnte, sie machte ihr Bettlager fertig und entzündete ein geschütztes Lagerfeuer, wo sie immer Stöckchen mit kleinen Fischen in die Erde steckte, diese garten dann langsam und dienten dem kleinen Hunger zwischendurch, auf dem Feuer stand ein Topf mit Wasser, aus dem Wasser brühte Adena Kaffe oder sie wusch sich damit, dann schüttete sie etwas von dem heißen Wasser in einen Eimer und goß es mit kühlerem Wasser auf, manchmal kochte Adena auch Kakao für die Naschkatzen. Adena lag auf ihrem Schlafsack und schrieb im schlimmrigen Schein der Petroleumlampe in ihr Reisetagebuch, dieses war eigentlich nur ein Collegeblock für Notizen, sie funktionierte es aber um, sie wollte ihre Reise in der Vergangenheit genau aufzeichnen, auf sämtlichen Seiten die beschrieben waren, kritzelte Adena auch mindestens zwei Bilder von Bankotsu, in leises Knistern war zu vernehmen, Adena sah auf und im Gebüsch wurde langsam unter dem Knistern des Laubes, eine weiß gekleidete Person sichtbar, Adena schloss ihr Reisetagebuch und setzte sich auf, Bankotsu konnte wie immer nicht ohne sie und kam sie besuchen, er setzte sich neben Adena auf den Schlafsack. Bankotsu: "Hey Kleine, ich wollte nur gucken kommen, was du schönes machst" Adena: "Naja ich schreibe in mein Reisetagebuch" Bankotsu: "Reisetagebuch? Verrücktes Huhn, beschäftige dich lieber mit etwas sinnvollem" Adena: "Zum Beispiel? Was wäre deiner Meinung nach sinnvoll?" Bankotsu: "Ich zum Beispiel, wir könnten knutschen, knuddeln, fummeln, lecken......" Adena: "Fummeln hört sich gut an...ich werde mir so einen Fisch rein fummeln!" Bankotsu: "Kannst du auch mal ernst bleiben?" Adena: "Kannst du auch mal realistisch bleiben? Kannst du mir mal das Haar hinten aus dem Ausschnitt fummeln?" Bankotsu: "So meinte ich das auch nicht...du solltest dir die Haare auch einflechten, dann müsstest du sie dir nicht überall raus sammeln!" Adena: "Nö dann lasse ich sie mir lieber raus fummeln!" Bankotsu: "Das Fummeln lässt dich nicht mehr los was?" Adena: "Ich mache mich nur drüber lustig!" Bankotsu: "Ja....das hätte ich jetzt auch gesagt" Adena: "Dich lässt das Fummeln nicht los....wollen wir?" Bankotsu: "Mmhhhh.....hört sich gut an, leg dich hin!" Adena: "Das hättest du wohl gerne was?" Bankotsu: "Das wäre mir schon sehr recht, na komm leg dich hin!" Adena: ".....Nö! Ich wollte mir nur den Beweis dafür holen, das ich recht habe" Bankotsu: "Du freches kleines Stück, erst machst du mich heiss und dann lässt du mich abblitzen, du bist so ungezogen!" Bankotsu grinste Adena hämisch an und schupste ie kurzer Hand um, sie landetet auf ihrem weichen Schlafsack, er griff blitzschnell ihre Hände und hielt sie fest, mit der anderen freien Hand hob Bankotsu unter ihren Protesten, ihr Pullöverchen hoch und küsste sanft ihren Bauch, Adena wehrte sich gegen ihn. Adena: "Hör auf damit und lass mich los!" Bankotsu: "Reg dich doch nicht so auf, du hast doch gesagt das du fummeln willst!" Adena: "Ich habe dir gesagt, das ich das nicht so meinte, lass los!" Adena bekam es langsam mit der Angst zu tun, er hielt sie gefangen und sie konnte nichts tun, sie fühlte sich diesem Perversling hilflos ausgeliefert, sie versuchte mit aller Macht frei zu kommen, doch war Bankotsu sehr viel stärker als sie, je länger sie ihm ausgeliefert war desto panischer wurde sie. Bankotsu: "Du....änderst deine Meinung oft" Adena: "HÖR AUF UND HAU AB AUS MEINEM LAGER!!!" Bankotsu: "Entweder rennst du weg wenn es schwierig wird oder du schickst die Leute weg, du solltest auch mal dazu stehen was du sagst, du hast mich gefragt ob ich Lust hätte zu fummeln und dann kneifst du den Schwanz ein, wenn es zur Sache geht, das ist mir gegenüber nicht fair!" Adena: "Du hast doch mit dem Spielchen angefangen, du weisst genau was ich davon halte, ich habe mich nur drüber lustig gemacht!" Bankotsu: "Über so etwas sollte man sich nicht lustig machen, das ist eine ernste Sache, hast du schon mal gefummelt oder wurdest du schon mal gefummelt?" Adena: "Hööhhh? Du glaubst doch nicht wirklich, das ich dir darauf antworte? So etwas fragt man nicht!" Bankotsu: "Was würdest du tun, wenn ich dich jetzt fummeln würde?" Adena: "Dir in den Hintern treten, lass mich sofort los!" Bankotsu: "Ich bezweifel das du mich treten wirst, wenn ich erstmal angefangen habe, aber gut du willst das ich dich los lasse, also lauf in die Freiheit kleines scheues Reh!" Adena: "Kleines scheues Reh? Wo hast du das her?" Bankotsu: "Passt zu dir du bist klein, niedlich und so scheu wie ein Reh!" Adena: "Wie kommst du darauf das ich scheu bin?" Bankotsu: "In Hinsicht auf körperlichen Kontakt bist du sehr scheu, du schmust sehr gerne, aber nur solange man dir nicht zu nahe tritt, du schämst dich sogar vor mir, wenn du deine komische Unterwäsche noch an hast, du lässt mich nur widerwillig an deine empfindlichen Stellen, es wundert mich das ich es überhaupt mal geschafft habe, du liegst immer angespannt in meinem Armen und zuckst bei meinen Berührungen zusammen, wenn ich zum Beispiel die Hand wechsel um auch andere Stellen zu streicheln, wenn wir uns küssen dann nie richtig, du hast mit mir noch nie einen Zungenkuss gemacht, du selbst streichelst mir nur den Rücken, selten auch mal den Bauch, ich sage ja nicht das du mich da unten streicheln sollst oder ich dich, aber du machst dir einfach zu viele Gedanken, selbst wenn etwas passieren sollte was du dir nicht zutraust und ich dir vielleicht sogar einen Braten in die Röhre lege, ist es nicht schlimm, das Kind wird nicht ohne Vater aufwachsen, ich würde mich sofort mit dir binden, sag ja und wir sind Mann und Frau!!!" Adena: "Öhhh....bist du jetzt fertig....mit deiner Predigt?" Bankotsu: "Jetzt bleib bitte ernst, ich möchte von dir hören, was du von dem hältst was ich dir gesagt habe!" Adena: "...................." Bankotsu: "Lass dir ruhig Zeit zum antworten, in der Zwischenzeit besorge ich es den kleinen aufgespiessten Teilen!" Adena: "Bring ,ir bitte auch eins mit, mein Kopf braucht neue Energie" Bankotsu: "Nicht eher dein Trieb? Der bekommt einfach nicht genug ab!" Adena: "Bei mir verbraucht eben der Kopf alles" Bankotsu: "Das ist aber sehr schade, du verpasst was!" Adena: "Ich bin bis jetzt auch ohne ausgekommen, was man nicht kennt kann man nicht vermissen!" Bankotsu: "Aber du könntest es kennenlernen, es wird dir sicher gefallen!" Adena: "Warum willst du mich zu Sachen nötigen, die ich einfach nicht will?" Bankotsu: "Ich will dir etwas gutes tun, du sollst das schönste der Welt kennenlernen und es ist doch sicher schön für eine Frau, die Sicherheit zu haben das egal was passiert, der Mann und eventuell auch Vater da ist und hinter einem steht, dann kann sich die Frau einfach gehen lassen!!!" Adena: "Ja das mag sein, aber ich will das trotzdem nicht" Bankotsu: "Ich möchte von dir eine ehrliche Antwort haben, wovor hast du so eine grosse Angst?" Adena: "Was ist so schwer daran zu verstehen, das ich einfach nicht will?" Bankotsu: "Ich verstehe nicht was dir Angst macht!" Adena: "Was hat es mit Angst zu tun, wenn ich nicht will?" Bankotsu: "Irgendetwas macht dir Angst, sonst würdest du nicht so eine Szene daraus machen, gib mir einen kleinen Tipp, du musst es nicht ganz aussprechen!" Adena: "Einen Tipp? Keine Lust und jetzt hör auf mich zu bedrängen!" Bankotsu: "Ich bedränge dich nicht, ich will nur wissen was in dir vor geht!" Adena: "Lass mich doch einfach in Ruhe, du weisst genau das ich da nicht drüber reden will, du suchst nur einen neuen Streitpunkt" Bankotsu: "So ist das nicht, ich will dich einfach besser kennenlernen, besonders deine Schwachpunkte, damit es keinen Streit mehr gibt!" Adena: "Du suchst dir die unpassensten Themen dafür aus!" Adena knabberte beleidigt auf dem Fischchen rum, Bankotsu beobachtete wie sie den Fisch mit ihren Zähnen misshandelte, das war wirklich ein wunder Punkt, sie liebte ihn das wusste er, aber sie vertraute ihm nicht, um ihr Vertrauen in ihn zu bestärken wollte er sich mit ihr binden, doch das wollte sie auch nicht, sie sagte sie wolle ihn erst besser kennenlernen, aber sie fragte ihn nicht aus, sie stritt nur mit ihm, sie war sehr unsicher, er wusste nicht wen er da vor sich hatte, er wusste nicht viel mehr über sie als am ersten Tag, wenn er sie fragte antwortete sie nicht und wenn er weiter fragte wurde sie sauer, sie hätte ihn ausfragen können, er hätte ihr alles erzählt was sie wissen wollte, aber sie fragte ihn nicht aus. Bankotsu: "Du sagst du willst mich besser kennenlernen, dann musst du auch mal Fragen stellen!" Adena: "Hmm? Wie heisst deine Schwester?" Bankotsu: "Wenn du noch einmal so eine überflüssige Frage stellst, werde ich dich an den Baum fesseln und auskitzeln!" Adena: "Dann lass gut sein, ich möchte keine Frage Antwort Spielchen spielen!" Bankotsu: "Komm in meine Arme, wir schmusen ein bisschen" Adena: "Du bist so eine Nervensäge, jetzt hö....." Bankotsus Lippen setzten sich sanft auf ihre und unterdrückten ihre Proteste, er drückte sie sanft auf den Schlafsack hinunter und küsste sie weiter, sie blieb ruhig und ließ den Kuss einfach zu, er stützte sich auf seine Arme ab und der Rest seines Körpers ruhte auf ihrem, seine Lippen massierten sanft ihre, sie genoss den Kuss in vollen Zügen, er verteilte sein Gewicht auf ihr, damit er die Hände frei hatte um sie zu streicheln, seine Hände berührten sie, ihre Pupillen weiteten sich und sie zuckte wie vom Blitz getroffen bei seinen Berührungen zusammen, er löste sich von ihr und blickte ihr in die Augen, seine Hände streichelten sie weiterhin, sie beruhigte sich wieder un entspannte sich langsam, er beugte sich erneut zu ihr runter und küsste sie weiter, seine Lippen massierten ihre immer intensiver, unterstützt von seiner Zunge, ihr Mund öffnete sich langsam und seine Zunge glitt in ihren Mund, seine Zunge nahm sofort ihre in Beschlag und massierte auch diese sanft, er wunderte aber freute sich auch sehr das er sie richtig küssen durfte, er passte auf das sie ihre Freiheit hatte, jederzeit den Kuss abzubrechen und das sie sich nicht eingeengt fühlte und er genoss seinen ersten richtigen Kuss mit ihr, ihre Arme schlangen sich um ihn und öffneten seinen Brustpanzer, er löste sich von ihr und streifte seinen Brustpanzer ab, ihre Hände ergriffen seinen Hinterkopf und zogen ihn wider runter, seine Lippen setzten sich wieder auf ihre, doch dieses Mal gewährte sie ihm keinen Einlass mehr, er unterbrach den Kuss und sah Adena verwundert an. Bankotsu: "Wo liegt jetzt wieder das Problem? Es ist alles beim Alten, eben hast du dich richtig küssen lassen und jetzt nicht?" Adena: "Ich weiss auch nicht....findest du nicht das reicht erstmal?" Bankotsu: "Nicht wirklich, da kann man nie genug von bekommen!" Adena: "Guck doch nicht so traurig, lass mir Zeit mich dran zu gewöhnen!" Bankotsu: "Was gibt es da dran zu gewöhnen? Du tust glatt so als wäre ich dein erster Freudn und.....hmmm?" Adena: ".....Geh runter, ich habe durst und will etwas trinken......" Bankotsu: "Ich bin dein erster Freund?" Adena: "Gluck,gluck,gluck,gluck,gluck" Bankotsu: "Gleich kommt es dir aus den Ohren wieder raus! Ich bin dein Erster habe ich Recht? Das erklärt deine Unsicherheit!" Adena: "Jetzt habe ich zu viel getrunken und muss mal, bis gleich!" Bankotsu: "Ich werde dich begleiten.....nur zur Sicherheit" Adena: "Du spinnst doch, du bleibst schön hier!" Bankotsu: "Da wirst du dich wohl dran gewöhnen müssen!" Adena: "Ich glaube ich höre schlecht....du wirst nicht mit kommen!" Bankotsu: "Dann bleib hier und mach da drüben hin" Adena: "Hööhhh? Ich werde gehen und du bleibst schön hier!" Bankotsu: "Ich werde gehen und du bleibst hier!" Adena: ".......Ok so werden wir es machen!" Bankotsu ging zu den Anderen zurück, er war der festen Überzeugung Adena si richtig gelinkt zu haben und Adena widerrum blieb in ihrem Lager, sie begriff Bankotsus Logik zwar nicht, war aber froh die Nervensäge erstmal los zu sein, sie legte sich auf ihren Schlafsack und schaute zu den Sternen hinauf, ein sehr lautes Knacken und Knistern erfüllte die Luft, eine blau weiss gekleidete Person beugte sich über adena, Bankotsu schaute verärgert auf Adena hinab. Bankotsu: "Ich will für dich hoffen, das du noch nicht pinkeln warst" Adena: "Was ist denn mit dir? Natürlich war ich schon" Bankotsu: "Du bist so gemein, du hättest auf mich warten müssen!" Adena: "Ich lasse dich dabei nicht zugucken, ich will dabei meine Ruhe haben" Bankotsu: "Deine Ruhe hast du und zugucken muss ich auch nicht unbedingt, aber ich will wenigstens in der Nähe sein" Adena: "Meine Ruhe habe ich nicht, du dackelst mir ständig hinterher!" Bankotsu: "Ich will nur nicht das dir etwas passiert und ich will in deiner Nähe sein, sonst wird das nie etwas zwischen uns!" Adena: "Warum willst du unbedingt das ich deine Freundin oder Frau werde?" Bankotsu: "Weil ich dich......sehr gerne habe und weil.....du süss bist" Adena: "Wenn du mich gerne hast.....würdest du mir einen Gefallen tun?" Bankotsu: "Ich habe dich sehr gerne....welchen Gefallen denn?" Adena: "Würdest du.....mich für heute Nacht.....in Ruhe lassen?" Bankotsu: "Ich kann dich doch nicht schutzlos alleine lassen!" Adena: "Dann setzt dich wenigstens hin und halt den Babbel!" Bankotsu: "Warum soll ich den Babbel halten? Soviel rede ich auch nicht!" Ich hoffe auch Teil 6 gefällt euch, ich habe diesen Teil mit Mühe und Not schnell abgetippt und warte natürlich wie immer auf viele liebe Kommies Liebe Grüsse:Kirara1985 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)