Zum Inhalt der Seite

Overture

~ Oneshot Sammlung ~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Will (Atobe/Jirou)

Autor: -Keigo-

Pairing: Atobe/Jirou

Warnings: OOC, Sad, Death,

Widmung: TAKUYA_Jirou

Disclaimer: Prince of Tennis gehört nicht mir und ich mache damit auch kein Geld!
 

Will
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Jirou PoV
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Wenn ich nachts in meinen Träumen dich sehe, wird mir erst klar, was ich an dir hatte. Wer warst du denn schon für mich? Ein eingebildeter Mensch, der mehr als nur Ich bezogen war.
 

Doch dann kam der Tag, an dem du mich, eigentlich wie immer, aus meinen Träumen gerissen hast. Meistens hasste ich dich dafür und an diesem Tag ganz besonders.
 

Denn damals habe ich zum ersten Mal von dir geträumt. Ich habe damals begriffen, dass du für mich eben doch mehr warst, als nur mein Buchou. Du warst schon damals ein Freund, doch grade in dieser Zeit warst du in meinen Träumen und auch wenn ich erst verwundert war, ich habe es akzeptiert.
 

Manchmal möchte ich, dass meine Träume nie enden. Ich will immer dich sehen.
 

Selbst jetzt fühle ich deine Hand, die meine festhält. Wie gerne würde ich sagen „Keigo, ich liebe dich“, aber es geht nicht. Dabei habe ich diese Wort so oft gesagt und ich wusste immer, dass du genau so empfindest. Ich konnte es an deinen Augen sehen. Du sagtest mir immer wieder, dass du nur zu mir so ehrlich sein konntest.
 

In meinen Augen hattest du auch bei den anderen keinen Grund, dich zu verstecken, aber das war eben deine Eigenart.
 

Es tut mir Leid, dass ich, grade ich, dich letztlich enttäuschen musste. Vielleicht kannst du mir eines Tages verzeihen, dass ich es war, der den Schmerz in deine Augen gebracht hat.
 

Keigo, vergiss nie, ich bin immer da. Ich habe Angst vor der Dunkelheit und nun wird sie immer präsenter. Bitte, vergiss mich nicht. Das ist einzige Bitte, die ich an dich habe.
 

Sayonara, mein Geliebter.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Keigo PoV
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Es waren immer schöne Momente, die ich mir in Erinnerung rief, während ich hier sitze und deine Hand halte.
 

Doch auch wenn es schöne Erinnerungen sind, sie helfen mir nicht, das Geschehene zu vergessen. Sie helfen mir nicht, mich mit dem abzufinden, was vor meinen Augen passiert.
 

Ich war und bin an sich ein Mensch, der keine Gefühle zulässt. Doch du warst immer jemand, der etwas in mir berührt hat und ich wusste, dass du stolz darauf warst, das zu können. Egal, wie schlecht alles mal laufen konnte, du hast ein Lächeln auf deinen Lippen gehabt. Dafür danke ich dir, ehrlich.
 

„Jirou, ich liebe dich..“, wispere ich in die Dunkelheit des Zimmers. Licht erschreckt mich in letzter Zeit immer wieder. Wenn ich dich hier liegen sehe, verblasst die Wärme der Erinnerungen wie mit einem Paukenschlag. Und das will ich nicht. Uns bleiben doch nur noch so wenige Momente.
 

Warum passieren solche Dinge? Warum fahren Menschen betrunken Auto? Und warum war ich nicht da, als du an dieser Straße auf den Bus gewartet hast? Verzeih mir, mein Engel. Ich habe dich im Stich gelassen und Gott bestraft mich, in dem er dich zu sich zurückholt.
 

Ich spüre die Wärme aus deinem schönen Körper weichen. Seltsam, jetzt, wo ich weiß, an welcher Schwelle du dich befindest, da habe ich keine Angst. Obwohl ich nun allein sein werde weiß ich, dass du über mich wachen wirst.
 

Noch einmal küsse ich deine süßen Lippen. Viel zu selten habe ich das in der kurzen Zeit gemacht, die wir hatten. Vielleicht gibt es ein Leben nach dem Tod und dann wir alles gut werden... Wer wusste so etwas schon?
 

„Lass es dir gut gehen, Engelchen. Und ärgere die anderen Schutzengel nicht so sehr.“ Ich erkenne meine Stimme selbst nicht mehr, als ich diese letzten Worte zu dir sage und dir ein letztes Mal über die Wange streiche.
 

Langsam stehe ich auf und schaue noch ein letztes Mal auf dich, ehe ich das Bett und das Zimmer verlasse, welches in den letzten Tagen fast mein Zuhause gewesen war. Oh ja, ich werde dich vermissen, sehr sogar, aber ich muss dich ziehen lassen. Egal, wie schwer es mir fällt.
 

Aishiteru, wir sehen uns wieder und dann holen wir alles nach...

Showergames (RPS, Rikkai Pair)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Spiel, Satz und Sieg (Yukimura/Tezuka)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Weihnachtsmomente (Tezuka/Atobe)

Autor: Yagami_Seiichi

Pairing: Tezuka/Atobe

Warnings: vollkommen OOC, Fluff, Stupid, Humor, Zucker

Disclaimer: PoT gehört nicht mir und ich mache kein Geld damit.

Beta Leser: Conzi-chan

Widmung: für mein Wichtelkind Aryu

Geschrieben im Rahmen der Wichtel-FF Aktion von Mina06: Drei Wörter, und meine drei Wörter waren: Mistelzweig, rennen, kalt.
 

Viel Spaß!
 

Weihnachtsmomente
 

„Gib mir mal den Zucker, bitte.“
 

Atobe starrte Tezuka reichlich perplex an. „Was willst du denn mit Zucker?“
 

Der Blick, der ihm als Antwort entgegengebracht wurde, war nicht weniger perplex. Wieso fragte Atobe ihn jetzt, wozu er Zucker brauchte? Hatten sie nicht gesagt, sie würden zusammen, zwei Tage vor Weihnachten, Kekse backen?
 

Mithin war allein schon diese 'Mission Impossible', wie Tezuka das Projekt 'Kekse backen mit Atobe' gerne nannte, schon Wahnsinn genug, aber dann hatte er sich auch noch dazu überreden lassen, das Ganze in Atobes Haus stattfinden zu lassen. Und es war allgemein bekannt, dass Atobe, seines Zeichens Rudelführer bei Hyotei, nicht wirklich viel Ahnung von Haushaltsdingen hatte.
 

„Na, wozu braucht man beim Backen wohl Zucker?“ fragte er seufzend und versuchte, ein Augenverdrehen zu unterdrücken.
 

„Ah...“ Atobe schien wirklich ein Licht auf zugehen und das in Form eines 2000 Watt Scheinwerfers. Es war ja bekannt, dass Atobe immer etwas größer im Detail war. Ein Wunder, dass Tezuka nicht von dessen Glanz geblendet wurde. Aber wahrscheinlich war der stoische Seigaku Buchou einfach immun gegen die Diva und ihre Allüren.
 

Tezuka bekam dann also schließlich, nach langen Minuten des angespannten Wartens, ob Atobe es auch wirklich schaffen würde in seiner eigenen Küche eine Tüte Zucker zu finden, seine gewünschte Zutat. Das war dann wohl der erste Sieg. Atobe hatte es mal wieder geschafft, sein Unwissen was Küchensachen anging, zu überbrücken.
 

„Gratuliere“, meinte Tezuka trocken. Wieder ein reichlich fragender Blick seines Gegenübers und wieder folgte diesem ein Seufzen seitens Tezuka.
 

„Du hast es geschafft mir Zucker zu geben. Ich dachte, dieses Erfolgserlebnis deinerseits müsste ich honorieren.“ Tezuka begann, die auf einem Zettel notierten Zutaten in einer Schüssel zu vermengen und machte sich dann in der hallenähnlichen Küche auf die Suche nach einem Schneebesen oder etwas Ähnlichem.
 

„Du machst dich lustig über mich.“
 

Würde Tezuka, der seinen Kopf in einen Zimmer großen Schrank steckte – Minimalismus war wahrlich etwas, das hier nicht bekannt war - , es nicht besser wissen, müsste er annehmen, dass Atobe schmollte. Aber er tat das als Absurdum ab. Es war unmöglich, oder? Immerhin fand er in diesem Augenblick einen Rührstab und angelte nach diesem. Die Menschen in diesem Haus, oder besser, die Angestellten, mussten ja ungewöhnlich lange Arme haben.
 

Aus dem riesigen Schrank, der ihn beinahe verschluckte, wandte er seinen Blick zu Atobe. „Eh..“ machte er nur. „Das würde ich nicht wagen.“ Gut, vielleicht war die sonst so monotone Stimme geschmückt mit ein bisschen Spott. Ah, wo er gedanklich gerade beim Thema Schmuck war.
 

„Mach dich mal nützlich und hänge draußen im Flur einen Mistelzweig auf.“
 

Atobe sah ihn an. „Das ist kein Flur, dass ist eine Halle. Und wozu soll ich da so einen Mirtel...“
 

Tezuka unterbrach ihn, wobei er den ersten Teil des Satzes dezent unter den Tisch fallen ließ. „Mistelzweig! Gott, weißt du wirklich gar nichts?“
 

Ein Schulter zucken war die Folge und wäre Tezuka eine Animefigur, würde er sicherlich im besten Stile einfach zusammenbrechen, aber das konnte er sich nicht erlauben. Schließlich würde das seinem Image schaden und auch wenn man es nicht glauben mochte, auch er achtete auf so etwas.
 

Er ging hinüber zu einer Ablage und drückte Atobe, schon reichlich entnervt, einen Mistelzweig in die Hand. „Den hängst du draußen an die Decke, und der Brauch daran ist folgendes: Wenn zwei Leute zur Weihnachtszeit unter einem solchen Zweig stehen, dann müssen sie sich küssen. Verstanden?“
 

Scheinbar hatte Atobe verstanden. Und falls doch nicht, dann hatte er zumindest keine Lust, sich weiter maßregeln und aufklären zu lassen, denn er nickte nur und verschwand aus der Küche, was Tezuka wirklich fast erleichtert aufatmen ließ. Er ging zum Backofen, der eher aussah wie eine neu moderne Raumschiffadaption aus Krieg der Sterne und versuchte, sich mit der Technik vertraut zu machen, was ihm letztlich auch gelang.
 

Das er von draußen keine Geräusche hörte, beruhigte ihn nur bedingt. Gut, Atobe schien es ohne Verletzungen zu schaffen, eine kleine Aufgabe zu erfüllen, andererseits war Ruhe nicht unbedingt immer nur ein gutes Zeichen. Letztlich zuckte er dann aber die Schultern. Da waren Kekse die auf ihn warteten.
 

So begann er aus den Zutaten einen Teig zu rühren, den er danach mit einer Teigrolle auf dem Tisch ausbreitete. Wenigsten hatte die Tatsache, dass man hier nicht mit der Größe hinter dem Berg hielt ein Vorteil in diesem Fall. Der Tisch war groß genug für mehrere solcher Teigmengen. Doch als er dann ansetzen wollte, den Teig mit verschiedenen Formen aus zu stechen, hielt er letztlich doch inne und machte sich auf den Weg in den Flur... halt nein, in die Halle.
 

Und was er sah, verschlug ihm erstmal glatt die Sprache. Atobe saß auf dem Fußboden und starrte an die Decke, hielt den Mistelzweig aber immer noch in der Hand und wirkte gänzlich entrückt.
 

„Sag mal, ich könnte mich irren, aber beherrschst du neuerdings die Fähigkeit, Dinge per Gedankenkraft an ihren Bestimmungsort zu bewegen? Und steh vom Boden auf, die Steine sind kalt und am Ende wirst du krank.“
 

Atobe schien erst nach und nach aus seiner Trance zu erwachen. „Ich weiß nicht wo eine Leiter ist“, murrte er. Diese Aussage hätte Tezuka fast dazu gebracht, schallend los zu lachen. Aber da war ja dann wieder die Sache mit dem Image, die ihn aus blockte.
 

Nun gut, es war ja niemand hier, als erbarmte er sich Atobes und ging zu ihm. „Los, hoch mit dir.“ Er zog ihn auf die Beine, hockte sich hin, umschloss mit den Armen Atobes Beine und hob ihn dann in die Höhe. „Und nun streck einfach mal die Arme aus und mach das Ding da fest oder es passiert ein Unglück.“
 

Der silberhaarige Junge war viel zu perplex um etwas zu erwidern und machte sich daran, den Auftrag auszuführen. Zwei Minuten später baumelte auch schon der Mistelzweig unter der Decke. Mit einem „Uff“ ließ Tezuka Atobe dann wieder auf dem Boden ab. Nahezu fasziniert starrte der andere an die Decke und betrachtete den kleinen Zweig, der da eigentlich total unscheinbar unter der Decke hing.
 

„Uhm, ich könnte mich ja irren, aber wir stehen doch jetzt unter diesem Ding...“
 

„Das Ding nennt man Mistelzweig und denk nicht mal dran, oder ich lasse dich Runden ums Haus rennen, bis du erfrierst oder einfach tot um fällst.“
 

Atobe murmelte irgendwas, das Tezuka – möglicherweise zum Glück – nicht verstehen konnte. Und erneut ereilte ihn das untrügliche Gefühl, Atobe könnte beleidigt sein. Aber warum? Doch dann schüttelte er letztlich wieder den Kopf. Das war unmöglich. Atobe schmollte nicht.
 

Gut, das Problem des Mistelzweiges war gelöst, aber da warteten noch die Plätzchen, die ausgestochen, gebacken und dann glasiert werden wollten, also beeilte sich Tezuka, wieder in die Küche zurückzukommen und begann, den Teig aus zu stechen und die noch rohen Plätzchen auf drei Bleche zu verteilen.
 

Mit einem eleganten Schwung ließ sich Keigo auf dem Tisch nieder und betrachtete Tezuka bei der Arbeit. Irgendwie war es faszinierend, bei so etwas zuzusehen. Natürlich, hier wurden zu Weihnachten auch mal Kekse gebacken, aber eben immer von den Angestellten, da hatte er vielleicht als Kind mal zugesehen.
 

„Du schaust mich an, als wäre ich eine Erscheinung“, stellte Tezuka fest, als er dann auch das letzte bisschen Teig verbraucht hatte und die Tischplatte erstmal säuberte.
 

Es war erstaunlich, aber ein sachtes Lächeln legte sich auf Atobes sonst so arroganten Züge. „Nun ja, ich sehe so etwas eben nicht oft.“
 

Daraufhin nickte Tezuka nur und drückte Atobe ein Blech in die Hand, nahm selbst eins und winkte ihn zum Backofen. Die Aufgabe klappte dann doch ganz gut und schon bald waren die Bleche im Ofen und die Kekse dabei, schön braun zu werden.
 

„Jetzt müssen wir eine halbe Stunde warten, dann kühlen die Plätzchen ein bisschen ab und wir können sie glasieren.“
 

Die Zeit vertrieb sich Tezuka zumindest damit, die Küche aufzuräumen, die benutzten Schüsseln in die Spülmaschine zu stecken und schon einmal die Glasur anzurühren. Die letzten paar Minuten lehnte er sich einfach nur gegen eine Schrank und betrachtete Atobe, der wieder auf dem Tisch saß und die Beine baumeln ließ.
 

Und obwohl Tezuka nicht mehr damit gerechnet hatte, verging auch der Rest des Nachmittags ohne Pannen. Die Kekse hatten eine schöne bunte Farbe angenommen und waren sogar genießbar, was auch Atobe feststellen musste. Als es draußen langsam dunkel wurde, packte Tezuka seine Sachen und zog sich an. „Ich lass dich dann allein in deinem Schloss, Prinz“, meinte er.
 

Atobe begleitete ihn in die Vorhalle. „Du machst dich schon wieder lustig über mich, dabei hab ich das gar nicht verdient.“ Tezuka schenkte ihm ein leicht spöttisches Lächeln. „Schon gut, ich habs nicht so gemeint. Ich wusste nicht, dass du so empfindlich bist.“
 

Sein Blick wanderte kurz zur Decke. Er stand mit Atobe zusammen wieder unter dem Mistelzweig. Kurz schaute er auf den etwas Kleineren vor sich und dann noch einmal hoch zu dem grünen Zweig. „Ne... Keigo....“ Überrascht schaute der Kleinere zu ihm hoch und in diesem Augenblick, noch ehe der Silberhaarige etwas sagen konnte, legte Tezuka seine Lippen auf die seines Gegenübers.
 

Atobe war überrascht, ja, aber trotzdem legte er eine Hand sachte an Tezukas Hüfte und ließ diesen Moment auf sich wirken, erwiderte den süßen Kuss ganz leicht. Zu schnell jedoch verging dieser magische Augenblick und Tezuka löste sich von ihm.
 

„Gute Nacht und ein wunderschönes Weihnachtsfest...“
 

Ende

Snow Kiss (Sanada/Yukimura)

Autor: Yagami_Seiichi

Warnings: OOC, Fluff,

Pairing: Sanada x Yukimura

Beta: Conzi-Chan (danke ^^)

Widmung: Frey, im Rahmen der Wichtel-FF-Aktion des PoT Fanzirkels

Disclaimer: Die Charaktere gehören Takeshi Konomi. Ich mache damit kein Geld.
 

Snow Kiss
 

Das Training war beendet und nun standen die Ferien vor der Tür. Der blauhaarige Buchou der Rikkai Dai Tennismannschaft atmete erleichtert auf. Entgegen seiner Vermutungen hatte das Training, einen Tag vor Heiligabend, gut geklappt und die Motivation war wider Erwarten ziemlich gut gewesen.
 

Eine Weile schaute er sich in dem kleinen Raum um. Er selber hatte dafür gesorgt, dass alles weihnachtlich geschmückt worden war. Auch wenn es nur ihr Clubraum war, und sie sich eigentlich nur für Besprechungen und zum Umziehen hier aufhielten, Yukimura hatte gedacht, dass ein bisschen weihnachtliche Dekoration nicht hatte schaden können. Er mochte Weihnachten, auch wenn es in Japan nicht in der Form zelebriert wurde, wie in Europa oder Amerika. Trotzdem, er hatte einfach auf eigene Faust ein bisschen Dekoration angebracht und es war, entgegen seiner Befürchtungen, sehr gut aufgenommen worden.
 

„Bis nächstes Jahr“, riefen ihm Bunta und Jackal zu, die so eben den Raum verließen. Ja, bis Neujahr würden sie sich wohl nicht wiedersehen. Auch Sportler brauchten ab und zu mal ihre freie Zeit, auch wenn Seiichi sich zugestand, dass er seine kleine Chaosmeute vermissen würde. „Feiert schön und kommt gut ins neues Jahr“, meinte er lächelnd und winkte ihnen nach.
 

Nun war er allein. Yukimura wusste, dass Niou und Yagyuu bereits weg waren, ebenso Akaya. Und Renji müsste eigentlich mit Sanada vor kurzem das Gelände verlassen haben. Zumindest hatte er das so in Erinnerung. Also blieb er alleine zurück. Lächelnd packte Seiichi seine Sachen zusammen, schaute nochmal nach, ob alles in Ordnung war und verließ dann das kleine Gebäude, von dem er die Tür sorgfältig verschloss.
 

Gerade als er vom Schulgelände auf die Straße treten wollte, hörte er eine vertraute Stimme. „Yukimura!“ Überrascht wandte sich der Angesprochene um. „Sanada, ich dachte, du bist schon mit Yanagi weg.“ Doch sein Gegenüber schüttelte den Kopf. „Nein, ich hab noch auf dich gewartet. Ich wusste, dass du wieder bis zuletzt hier bleiben würdest.“
 

Seiichi lächelte. Ja, er blieb eigentlich immer bis zum Schluss, auch wenn alle anderen schon weg waren. Doch es wunderte ihn ein wenig, dass ausgerechnet Sanada auf ihn gewartet hatte.

„Komm, ich begleite dich nach Hause", schlug Sanada vor. Diese Worte brachten noch einen größeren Ausdruck der Überraschung auf Yukimuras Gesicht, doch nickte er nur und ging dann neben Sanada her.
 

„Freust du dich auf die freien Tage?“ erkundete sich Seiichi nach einer Weile. Obwohl er eigentlich wusste, dass Sanada wahrscheinlich lieber trainieren würde, war es ja kein Verbrechen, diese Frage zu stellen. „Na ja, eigentlich schon. Ich denke, es wird sicherlich schön, aber du kennst mich, ich spiele Tennis nun einmal für mein Leben gern.“
 

Ein leises Lachen seitens des Buchous war zu hören. „Ja, dass weiß ich. Auch ich spiele gerne, aber ein bisschen Ruhe muss hin und wieder auch mal sein. Und die steht jedem von uns nach diesem Jahr wirklich zu.“ Ein Nicken war die simple Antwort, ehe sie wieder eine Weile schweigend nebeneinander her gingen.
 

Normalerweise empfand Yukimura Schweigen als nicht wirklich angenehm, aber zwischen ihm und Sanada war das irgendwie anders. Er wusste, das sein guter Freund kein Mensch der großen Worte war und seine Schweigsamkeit nicht persönlich zu sehen war. Deswegen war es in Ordnung.
 

Ein paar Minuten später stockte er. „Es schneit“, stellte Seiichi dann überrascht fest. Ja, weiße Flocken fanden ihren Weg vom Himmel auf die Erde. Lächelnd streckte der Blauhaarige die Hände aus und fing die Flocken mit den Handflächen, betrachtete sie, wie sie auf seiner Haut schmolzen.
 

Er spürte Sanadas Blick auf sich ruhen und schaute ihn an. In den Augen des Größeren lag ein seltsamer Glanz, er schien beinahe gefangen von den Bild, welches sich ihm bot. Seiichis strahlende Augen blickten zu ihm hoch. „Alles okay?“ fragte er leise.
 

Erst jetzt schien der Scharzhaarige aus seiner tranceartigen Starre zu erwachen. „J-ja, sicher.“ Er lächelte leicht. „Ich war nur zugegebenermaßen fasziniert von deinem Anblick.“ Das war ein seltsames Zugeständnis, gerade dann, wenn man darüber nachdachte, wer es machte. Doch Seiichi lächelte nur. „Dankeschön.“ Diese Aussage wertete er als Kompliment.
 

Doch Sanada wandte seinen Blick entgegen Seiichis Erwartung nicht ab, sondern betrachtete den Blauhaarigen weiter. Wieder einmal stellte Sanada fest, wie hübsch und grazil sein Buchou war. Hin und wieder ging ihm die Zeit durch den Kopf, als dieser so krank gewesen war. Obwohl das eigentlich noch nicht so lange her war, erschien die heutige Erscheinung des schönen Jungen ganz anders, im Vergleich zu der kranken Person, die er noch vor wenigen Monaten gewesen war.
 

Seiichis lachen hallte in seinem Kopf. Der bewegte sich nämlich gerade in leicht tänzelnden Schritten durch die weißen Flocken und schien sich einfach nur seines jungen Lebens zu freuen. Dieser Anblick und die glockenhelle Stimme ließen den Körper des Größeren kribbeln.
 

„Komm!“ rief Seiichi dann und griff Sanadas Hand, zog ihn einfach lachend weiter durch den Park, durch welchen sie gerade liefen. Obwohl der Ältere wohl sonst protestiert hätte, ließ er sich einfach mitziehen und vielleicht auch ein bisschen von Yukimuras fröhlicher Art anstecken.
 

Irgendwann blieb Seiichi stehen. Die Wangen waren leicht gerötet und die Augen funkelten im Licht der Laternen. Sanada musste wie so oft ein Schaudern unterdrücken. Sein Buchou zog ihn einfach zu sehr an, als das man das noch auf eine rein freundschaftliche Ebene schieben konnte.
 

Aus einem Impuls heraus legte Seiichi dann seine Arme um Sanadas Hals. Er fühlte sich einfach so gut und wollte dieses Gefühl mit jemandem teilen. Und wer würde sich da besser eignen, als sein guter Freund. Das er Sanada dadurch aber noch mehr verwirrte, war ihm nicht bewusst.
 

„Seiichi...,“ murmelte er leise und drückte ihn an sich, ehe er noch weiter darüber nachgedacht hatte. Es war ein wunderschönes Gefühl, diesen schlanken Körper in seinen Armen zu halten, den süßen duft einzuatmen, den die blauen, leicht gewellten Haare, ausstrahlten. Er fühlte sich seltsam friedlich, jetzt, wo er Yukimura so halten konnte.
 

Das schöne Gesicht war plötzlich ganz nah. Schneeflocken fielen weiterhin vom Himmel und schmolzen auf Kleidung und nackter Haut, die sie erreichen konnte. Sanada betrachtete fasziniert das Gesicht, welches ihm nun so nahe war. Die Lippen glitzerten verführerisch und die blauen Augen strahlten einfach eine Lebensfreude aus, die beinahe unfassbar war.
 

Und ehe er weiter seinen wirren Gedanken folgte handelte er einfach, so wie es eben letztlich doch seine Art war. Er drückte Seiichi noch etwas mehr an sich und berührte die süßen Lippen mit seinen, war überrascht, wie weich und angenehm sie sich anfühlten.
 

Seiichi seinerseits war überrascht. Aber es störte ihn nicht, nein, ganz im Gegenteil, es fühlte sich genau so richtig an, wie es hier eben geschah. Sachte begann er, den Kuss zu erwidern und genoss das Kribbeln, welches durch seinen schlanken Körper lief.
 

Eigentlich wollte Sanada den Kuss nicht lösen. Er wollte den bildschönen Jungen in seinen Armen nicht gehen lassen, doch in diesem Fall war die Vernunft größer und ganz langsam, fast widerwillig, löste er den Kuss, schaute Seiichi dann an.
 

„Hast du einen Wunsch für Weihnachten, oder für das neue Jahr?“ fragte er seinen Buchou leise. Der lächelte sachte und schmiegte sich enger an ihn. „Ich glaube, mein Wunsch hat sich schon erfüllt und ich hoffe, dass er auch im neuen Jahr noch Bestand hat.“
 

Lächelnd nickte Sanada. Er hatte durchaus verstanden. Sanft griff er nach Seiichis Hand und verschränkte ihre Finger miteinander, ehe sie dann durch die langsam weiß werdende Landschaft ihren Weg fortsetzten.
 

-Ende-

Vorhang auf! (Tezuka x Yukimura)

Autor: Yukimura

Pairing: Tezuka x Yukimura

Warnings: OOC, Fluff, Romantik

Disclaimer: Alle Charaktere gehören Konomi.

Entstanden zur "Three Pairings, Three Situations" Challenge im Livejournal. Challenge gestellt von Caeldryn.

Challenge-Thema: Tezuka x Yukimura, Im Theater
 


 

Die Schlange vor dem Theater, in dem heute Abend das Stück Ein Käfig voller Narren aufgeführt werden sollte, war überlang. Die Menschen standen über den Vorplatz sogar fast bis an die Kreuzung. Kein Wunder, das Stück war unheimlich beliebt und die Leute gingen in Massen dort hin. Der blauhaarige Schüler schlängelte sich an den Menschen vorbei. Es wunderte ihn, dass sein Freund – nun ja, nicht so ein Freund - ihn gerade hierher bestellt hatte. Nicht, weil es ein Theater war – das Ambiente passte nämlich sehr gut zu Tezuka – sondern eher, weil es genau dieses Stück war. Es war eine Komödie über zwei Schwule. Angenehm und amüsant. Aber eigentlich doch nichts für jemanden wie Tezuka Kunimitsu.
 

„Yukimura“, rief da auch schon die wohlbekannte Stimme und Seiichi lief mit einem Lächeln auf den Braunhaarigen zu. „Meine Güte, es ist ja unglaublich voll hier. Wie sollen wir da jemals reinkommen?“ Der andere lächelte leicht. „Komm, ich habe schon Karten besorgt. Mein Onkel arbeitet hier in der Maske und deswegen war es nicht so schwer, noch zwei Karten für heute Abend zu bekommen.“ Das war eine durchaus neue Information für den jungen Rikkai Dai Buchou. Aber es gab wohl an Tezuka immer wieder etwas Neues zu entdecken. Tezuka nahm ihn sachte bei der Hand, damit sie sich in dem Gedränge nicht verlieren konnten und zog ihn mit sich.
 

Scheinbar arbeitete nicht nur sein Onkel hier. So gut, wie Tezuka sich in dem Wirrwarr der Gänge und Treppen zurechtfand, schien dieser auch öfter hier zu sein. Eigentlich gar nicht unpassend. Der Blauhaarige empfand ein Theater als durchaus angemessenen Ort für Tezuka. „So“, meinte dieser nun auch zu ihm. „Hier können wir unsere Jacken abgeben.“ Sachte zog er Seiichi die Jacke aus, was den Blauhaarigen leicht erröten ließ. Ein Gentleman war der Ältere also auch noch. Nachdem man ihre Jacke weggehangen hatte, führte Tezuka ihn durch einen weiteren Gang und eine Treppe hinauf, ehe sie den großen Theatersaal mit einer riesigen Empore betraten. Zielsicher steuerte der Ältere zwei Plätze auf eben dieser Empore ganz vorne zu. Beste Aussicht.
 

Lächelnd nahm Seiichi Platz. „Ich hoffe das Stück gefällt dir“, meinte Tezuka leise zu ihm. „Ich denke schon, ehrlich gesagt war ich eher verwundert, dass du dir so etwas anschauen willst. Eigentlich habe ich dich nicht als der Typ für Komödien, und dann noch mit diesem Thema, eingeschätzt.“ Aber so konnte man bekanntlich ja immer wieder überrascht werden. Eine Weile herrschte Stille und Seiichi betrachtete die Menschen, die in den Theatersaal kamen. „Nun ja“, erhob Tezuka dann wieder seine Stimme, „ich habe mir sagen lassen, dass das Stück sehr gut sein soll. Und man kann ja durchaus seinen Horizont etwas erweitern.“ Seiichi fing angesichts dieser Reaktion an zu kichern. Gemessen an Tezukas Ausdrucksweise konnte man fast nicht glauben, dass er 15 war.
 

Wahrscheinlich wäre der Ältere darauf noch einmal eingegangen, aber die Verdunkelung der Lichter kündete den Beginn der Vorstellung an. Entspannt lehnt Seiichi sich zurück. Er hatte ein bisschen was über die Geschichte gelesen. Es ging um ein schwules Pärchen, welches zusammen in St. Tropez lebte. Einer von ihnen hatte einen Nachtclub in dem der Partner immer auftrat. Soweit Seiichi wusste, hatte einer der beiden auch ein Kind, da er einmal eine Verbindung zu einer Frau gehabt hatte. Und eben dieses Kind war nun erwachsen und wollte ein Mädchen heiraten, deren Vater ein ziemlich konservativer Politiker war. Das dies zu Missverständnissen und Pannen führen musste, war nur klar.
 

Immer wieder musste Seiichi lachen, weil die Dinge die passierten, urkomisch waren. Hin und wieder warf er einen Blick zu Tezuka, der gelegentlich auch schmunzeln musste. Scheinbar schien er sich zumindest nicht gänzlich unwohl zu fühlen. Gegen Mitte des Stückes griff Tezuka aus dem Nichts sachte nach Seiichis Hand. Der Blauhaarige wurde nun wieder rot, sagte aber nichts und ließ den Älteren gewähren. Sein Herz klopfte nun um einiges schneller. So etwas hatte der Braunhaarige bisher noch nicht gemacht. Es war angenehm, aber auch seltsam. Ganz vorsichtig verschränkte Seiichi die Finger mit denen des Älteren, schaute dabei aber weiter auf die Bühne. Es war ein durchaus schönes Gefühl, welches den schlanken Körper durchflutete. Nach einem Moment lehnte sich Seiichi zu Tezuka und somit auch gegen ihn. Er wusste nicht, ob dieser es zulassen würde, aber da er weder etwas sagte, noch wegrutschte oder ihn wegstieß, schien es okay zu sein.
 

Zutraulichkeit war etwas, das nicht jeder von ihm bekam. Aber Tezuka war wohl auch eher jemand, der das nicht immer zuließ. Der Blauhaarige fühlte sich durchaus geehrt. So schnell, wie das Stück begonnen hatte, war es leider auch wieder zu Ende. Die zwei Stunden waren wie im Flug vergangen. Zielsicher wie auch bereits bei ihrer Ankunft führte Tezuka sie auch dieses Mal erst zur Garderobe und dann hinaus an die frische Luft. „Hat es dir gefallen?“, fragte der Ältere sanft und zog, ohne darüber nachzudenken, den Schal um Yukimuras Hals etwas fester, damit der Kleinere nicht fror. Dieser lächelte und nickte. „Ja, ich habe mich wirklich gut amüsiert. Das Stück war einfach zu lustig.“
 

Tezuka lächelte sanft. „Das freut mich“, meinte er und strich Seiichi gedankenverloren eine Strähne aus dem Gesicht. „Es ist immer wieder schön, dich lächeln zu sehen.“ Nun war der Kleinere doch ein bisschen überrascht. Der Braunhaarige war heute so anders, als es sonst meist der Fall war. „Dankeschön. Ein interessantes Kompliment von dir, Tezuka-kun.“ Dieser räusperte sich. „Nun, manchmal muss man sich eben etwas überwinden.“ Schnell beugte er sich vor und küsste den Kleineren auf die Wange. „Komm gut nach Hause, Seiichi.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (17)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Taeminnie
2009-04-12T15:59:57+00:00 12.04.2009 17:59
...
*________*
Uuuuhhhhh...
Soooooo süüüüüüüß...
In diesem Kapitel waren zwei meiner lieblingsdinge zusammen gefasst..
Yay!!!!
zum einen... das Pair Sanada x Yukimura..
Und zum Andern.. Schnee/Weihnachten.. *.*
Ui!!..
Das war echt klasse geschrieben.. und soooo waaaaiiiii...
*schmelz*
Ich liebe dieses Kapitel!
>.<
Myah..
LG Natsu xP
Von:  Chibi_Chan
2008-01-11T05:44:04+00:00 11.01.2008 06:44
Uhm, ich glaube ich fange erst mit meiner winzigen Kritik an, bevor ich in Begeisterungsstürme ausbreche, weil hier jemand eine GUTE SanaYuki FanFiction schreibst. (SANAYUKI IST SO CANON! *Q*)

Also. Mir ist an Fehlern eigentlich kaum etwas aufgefallen. Hier und da ein Tippfehler und einen einzigen Kommafehler habe ich entdeckt. xD
Dein Schreibstil ist gut, schön und flüsstig und du hast die FF absatztechnisch auch sehr gut aufgebaut, was ich sehr wichtig finde. :D In dieser Hinsicht also sehr, sehr schön. Hat mir gut gefallen.

Dann, was mir an inhaltlichen Fehlern aufgefallen ist:
> „Sanada, ich dachte, du bist schon mit Yanagi weg.“
> „Seichi..“
Wie die Troika sich untereinander ansprechen ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Vielleicht wissen es nicht viele, aber für mich sind Anreden in FFs von großer Wichtigkeit.
Um es also kurz zu machen: Yanagi Renji nennt sowohl Yukimura als auch Sanada beim Vornamen. Also Seiichi und Genichirou. Sanada und Yukimura nennen daher auch Yanagi beim Vornamen. Sanada und Yukimura nennen sich untereinander NICHT beim Vornamen, nennen sich also Sanada und Yukimura. (Einmal hat Yukimura Sanada "Genichirou" genannt.. Im Manga. Aber wirklich nur einmal.)
Also das wollte ich nur kurz erwähnen.

Ansonsten finde ich die FF wirklich sehr schön. Ich finde es gut, dass du Yukimura mit diesem fallenden Schnee in Verbindung gebrachst hast. Das Bild gefällt mir sehr gut. ^^
Schöne FF. Weiter so.
Von:  Mikoshiba
2007-12-22T21:55:31+00:00 22.12.2007 22:55
süß *____*

aber ich habs gern fluffiger^^°

und interessant, dass gebetat wurde und schon andere die ff vorher kannten O___O

ist irgendwie der sinn des wichtelns verloren gegangen...
Von: abgemeldet
2007-12-22T19:59:20+00:00 22.12.2007 20:59
*lach*
die FF kannte ich ja schon XD
aber ich finde es so amüsant xD
und herrlich getroffen ^^ ich konnte es mir super gut vorstellen ^^
Von: abgemeldet
2007-12-22T19:58:10+00:00 22.12.2007 20:58
Das ist niedlich *_*

Oh mann aber wirklich extrem niedlich und romantsich die beiden sind so süß zusammen ^^
Von:  Yamica
2007-12-22T17:56:07+00:00 22.12.2007 18:56
Haaaaaaaaaach *seufz* Soooo schön *schmacht* ein richtiges kleines Winterweihnachtsmärchen.
Sehr schön geschrieben, mach wünscht sich auch gleich selber Schnee herbei.
*knuffl*
Yami
Von:  Chibi_Chan
2007-12-22T10:33:02+00:00 22.12.2007 11:33
xD AH!
Das Ende war ja genial und ich hätte ECHT nicht mit MASA gerechnet! xD
Ich dachte die ganze Zeit, dass es Kane-chan wäre. xDD
Ahaha. Sehr cool, auch wenn ich RPS eigentlich nicht so mag. ^_^
Fröhliche Weihnachten!
Von:  Wieselchen
2007-12-20T20:57:19+00:00 20.12.2007 21:57
*mal da oben denen anschließ*
*es viel zu kalt ist um das nochmal alles aufzuschreiben wenns schon da steht*
*erfrier*

Also is was her das ich das gelesen hab - nciht viel, aber momentan ist mein Gedächtnis im Eimer weil alles durcheinander kommt. xDDDD
Trotzdem ist es toll gewesen. :) Auch wenn du es immer leugnest (>_>) schreibst du immer sehr schön. Du bringst immer so schön die GEgensätze zusammen sodass es weitaus realistischer und menschlicher ist, aber die werden dadurch nciht so verweichlicht sondern....naja... xDD Haben es faustig hinter den Ohren. xD

Ich mag das. :)

Naja, den Rest haben di eanderen schon gesagt.
*wieder weiter penn*
*zzzz* xDD

*chu*
Von:  Caeldryn
2007-12-20T17:36:17+00:00 20.12.2007 18:36
Zuerstmal eins: MEINS
xD

Hach Schatzi, danke für diese sehr heiße FF. Du weißt ja, ich steh auf diese Porno-Szenen und du weißt auch, dass du auch schaffst mir damit eine Gänsehaut zu verschaffen.
Ich erinnere nur an diverse SMS xD

Na ja, jedenfalls finde ich die Beziehung zwischen Tezuka und Seiichi in dieser FF durchaus sehr interessant. Dieses nach außen nicht merken was ist, einfach gut ^^
Und Seiichi ist einfach eine geile Sau, so viel steht fest.
*chu*
Also, vielen Dank für diese tolle FF und mach weiter so.
Von: abgemeldet
2007-12-20T16:48:32+00:00 20.12.2007 17:48
hallo ^^

Ich finde die Ff niedlich und süß und gleichzeitig auch sehr heiß :3
wirklich gut geschrieben ^^


Zurück