One Piece – die Schwangerschaft und die dazugehörigen Probleme von Lucaria ((Sanji >< Zorro, Ace >< Ruffy)) ================================================================================ Kapitel 17: Arbeitsteilung -------------------------- (Sorry Leute, jetzt geht es entlich weiter, ich entschuldige mich bei allen, das ich so lange gebraucht hatte! Ich hatte leider sehr wichtige Sachen zu erledigen! Na dann, ich hoffe ihr bleibt mir weiterhin des lesens treu!!!! Viel Spaß! Ps.: der Titel passt wie immer nicht!) Doktor Kuleha und Chopper unterdessen, arbeiten die ganze Nacht an der richtigen Dosierung und dem richtigen Mittel für mich. „Verdammt Chopper, du bist immer noch so tollpatschig wie eh und je!“ Chopper sieht sie böse an, „Und du bist immer noch so unausstehlich am rummeckern, wenn dir was nicht passt!“ „Ja ja, ist gut, mach einfach weiter, ich bin müde und will ins Bett, wo schlafe ich eigentlich solange ich hier bin?“ Chopper sieht sie kopfschüttelnd an, „Na wo wohl wenn die Krankenstation voll ist und Zorro und Sanjis Zimmer leer ist, ich muss dir nur noch das Bett neu beziehen.“ „Nein, lass gut sein, den Rest schaffst du hier schon noch, ich beziehe mir mein Bett selber, bin ja nicht verkalkt, das schaffe ich schon noch mit links. Wo habt ihr hier den Schnaps?“ „Wenn du den Gang hier einfach weiter runter gehst müsstest du die Vorratskammer alleine finden, ist nicht schwer, da richt es immer noch nach Wein, da Sanji letzte Woche versehendlich eine Flasche Wein runter gefallen war.“ „Gut, dann weiß ich ja bescheid, aber sag mal, ist Sanji nicht der Koch und dann fällt ihm auch noch eine Flasche Wein hin, der scheint sich um seinen Zorro ja sehr gesorgt zu haben.“ „Ja, der war schlimm, aber ich denke jetzt müsste er nicht mehr so nervös sein und morgen das erste Mal nach fast zwei Wochen, wieder vernünftig Kochen können, da er ja jetzt weiß was mit Zorro ist. Aber sag mal, findest du nicht, das die Zwei ein schönes Paar abgeben?“ Kuleha schmunzelt, „Ja, da hast du Recht, sie sind ein schönes Paar, dann wollen wir mal schnell dafür Sorgen das hier wieder der Alltag einhält, was denkst du?“ „Damit könnte ich schon ganz gut leben, gute Nacht Doc!“ Sie winkt ab, „Ja ja, ob die Nacht noch gut wird wissen wir erst dann, wenn die Medikamente auch so sind wie ich mir das verstelle, also rede nicht so viel, sondern mach dich an die Arbeit!“ Chopper rollt mit den Augen und kümmert sich weiter um die Zutaten für die Tabletten. Nach etwas suchen findet Kuleha die Vorratskammer und den Schnaps. „Ausgezeichneter Jahrgang, also der Koch scheint einen guten Geschmack zu haben, er weiß was er will, oder aber, hier Säuft außer mir noch einer. Das da hinten sieht doch aus wie Sake, also wenn mein Patient trinkt, kann der sich auf was gefasst machen, der trinkt keinen Tropfen mehr, dafür sorge ich.“ Sie geht den Gang weiter gerade aus und findet auch schon das Zimmer von Zorro und Sanji, Kuleha schafft das ganze in weniger als zwanzig Minuten und begibt sich dann doch noch mal zu Chopper, dieser schläft auf dem Schreibtisch. Wie gesagt macht sich Doktor Kuleha an die Arbeit und fertig diese wichtigen Mittel für Zorro an. Am nächsten Morgen wacht Chopper früh auf und bemerkt, dass er wohl über seiner Arbeit eingeschlafen ist. „VERDAMMT!“ Kuleha schaut von ihrer Arbeit auf, „Schrei doch am frühen Morgen nicht so, ich kümmere mich gerade um die letzte Dosierung und habe die Daten schon in dein Notizbuch eingetragen. Ich hau mich gleich aufs Ohr und du gibst Zorro eine hiervon und eine hiervon.“ Sie drückt Chopper eine blaue längliche Kapsel und eine kleine runde weiße Tablette in die Hand, „Die weiße ist für Zorros Fieber und die blaue Kapsel ist für Zorro und das Kind gleichermaßen, Zorro hilft diese Tablette indem er wieder zu Kräften kommt und den Hals beruhigt und das Kind schützt sie, damit es nicht noch die Krankheit von Zorro bekommt, wenn es auf die Welt kommt.“ Chopper nickt nur ergeben und eilt zu Zorro und Sanji, Kuleha begibt sich in ihr Zimmer, das sie die eine Woche bis zur Insel Drumm bewohnt und legt sich schlafen. Langsam komme ich wieder zu Kräften, Sanji und die Anderen an Bord merken, wie ich es schaffe, immer wieder längere Zeit wach zu bleiben und mich mit ihnen zu unterhalten. Bis auf einen Vorfall von Sanji, der leider dank mir, in der Bettdecke hängen geblieben ist und den Boden geküsst hat, war die Reise bis kurz vor Drumm ereignislos und langweilig. Wie ich es mir gedacht hatte, wich Sanji noch seltener von meiner Seite. Auch konnte ich mich nicht beklagen, keine Streitereien, Ruffy war auch mehr als ruhig und der Rest der Band war, außer Lysop, nicht sehr experimentierfreudig aufgelegt. Heute sollen wir laut Nami ankommen, Kopfschüttelnd sehe ich zu Sanji rüber, er schläft friedlich neben mir, Sanji streckt sich gähnend und schaut zu mir rüber, „Zorro? Wo sind wir eigentlich? Hast du was gehört während ich geschlafen habe?“ Ich nicke nur, „Ja, wir kommen heute bei Drumm an, laut Nami… War ja nicht zu überhören, wie kannst du bei dem Lärm noch schlafen…?“ „Was denkst du denn, langsam haben wir uns doch alle dran gewöhnt, hier an Bord ist es doch nie wirklich sehr ruhig, oder? Aber sag mal, grummelt hier dein Bauch so lautstark rum?“ „Ja… Ich glaub ich könnte was vertragen…“ Rot angelaufen und peinlich berührt schaue ich Sanji an, „Schon okay Schatz, ich mach dir was, es freut mich, das es dir wieder einigermaßen gut geht, aber laut Chopper und Kuleha, solltest du deine Stimme noch schonen und auf jeden fall nur vorsichtig und nicht zu viel gehen.“ „Ja ja MAMA… Also echt mal Sanji, so schlimm geht’s mir auch nicht mehr…“ Grummelnd schaue ich aus dem Bullauge, „Zorro? Hey, bist du Geistig noch da? Ich rede mit dir! Außerdem kannst du das „Mama“ stecken lassen!“ Erschrocken fahre ich hoch, „Sorry Sanji, ich war nur kurz in Gedanken. Wenn ich mir eine Decke schnappe und mich warm einpacke, darf ich dir dann beim essen machen zusehen?“ Fragend schaue ich Sanji an und dieser nickt nur, „Aber ich trag dich, du rennst mir hier nicht durch die Gegend, ist das klar?!“ „Jaha, ist gut!“ Ich packe mir die wärmste Decke und warte darauf, das Sanji sich so hinsetzt, das ich auf seinen Rücken klettern kann. Sanji niest, setzt sich aber so hin, das ich auf seinen Rücken klettern kann, „Hast du deine Medizin schon genommen, Sanji?“ „Klar Nervi vom Dienst, hab ich!“ „Bäh Blödmann, da mach ich mir sorgen und das ist der Dank!“ Murrend geht Sanji mit mir weiter und aufs Deck, „Schau mal,“ meint Sanji und zeigt mir den Mast und das daran befestigte Netz, was in der Mittagssonne die Eiskristalle an ihm bescheint und das Netz in vielen Regenbogenfarben erscheinen lässt. „Ja, sehr schön!“ „Morgen Jungs, aber Zorro, was machst du denn hier draußen?“ Ace schaut von oben auf uns beide herab, denn er steht bei den Orangen. „Er wollte nicht immer nur im Krankenzimmer alleine rum liegen, deshalb hat er mich gefragt, ob ich ihn mitnehme, wenn ich koche.“ „Aha,“ Ace springt aufs vereiste Deck und rutscht weg, an uns vorbei und landet auf dem Hintern, „Tja Ace, übermut tut selten gut!“ Brummelnd schaut er Sanji an, „Das weiß ich auch, Eis ist halt nicht mein Element, troll dich mit Zorro wieder rein, sonst wird der nur wieder schlimmer Krank und du solltest auch nicht so mit offenem Pullover hier rum stehen!“ Sanji schaut ihn an, „Stimmt,“ und geht mit mir nach drinnen in die Kombüse. Immer noch kichernd, setzt mich Sanji auf der Bank, in der Kombüse ab. „Was möchtest du denn Essen, Zorro?“ Ausgekichert schaue ich Sanji an, „Gute Frage, ich mag doch alles, was du kochst!“ Nami, die bis eben noch an ihrer Tasse mit frischem Kaffee genuckelt hatte, prustet in ihren Kaffee und kichert wild hustend los. „Was hat die denn?“ Ich schaue sie unverstanden an. „Dein Liebesturteln ist ja schlimmer als sonst was! Darum lach ich so,“ sie schaut mich herausfordernd an. „Pah… Aber deine Keifereien dürfen wir ständig unseren Ohren antun, die letzte Woche war, dank dir auch nicht sehr erholsam für mich!“ Eingeschnappt nimmt sie ihre Tasse und verlässt die Kombüse, Sanji hat noch nicht ganz mit Kochen angefangen, da hören wir schon Nami schreien, „Land in sicht, Drumm auf zwölf Uhr!“ Seufzend stellt Sanji den Herd ab, „Sorry Schatz, Essen gibt’s dann wohl erst später…“ „Och Mensch Sanji, ich hab aber echt Hunger…“ Seufzend kommt Sanji auf mich zu und drückt mir einen kleinen Kuss auf die Wange, „Ich weiß, aber wenn wir bei Kuleha ankommen, können wir immer noch Essen!“ „Das heißt dann wohl, ende der Diskussion oder was?“ Sanji grinst mich an, „Erraten Schatz!“ „Na dann, sollten wir nicht mal an Deck gehen?“ Mein Schatz nimmt mich wieder auf den Rücken, anschließend schaut er sich noch mal prüfend um, ob er auch nicht vergessen hat den Herd auszumachen und geht mit mir an Deck. Hosted by Animexx e.V. 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