Ich bin bei dir ... von NijiNiji (~10. kapi is on!~ naruXhina!!!) ================================================================================ Kapitel 10: 1. Teil von Kapi 10: Titel ist noch geheim weil er sonst den 2. Teil des Kapis verraten würde! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- hi alle zusammen und willkommen zurück zu einem neuem kapi! kaum zu glauben aber wahr - die nummer 10 ist da XD bevor ihr aber starten könnt noch eine kurze erklärung und entschuldigung: ja ich weiß ich hab ewig gebraucht und wenn ihr fertig mit dem lesen seid werdet ihr euch fragen "was? für die paar sätze hat sie so lang gebraucht?" aber ich bin einfach nicht dazu gekommen, zuerst war ich in irland dann war so viel schulstress, blablabla ... ihr kennt das ja schon ^-^ und weil ich IMMER noch nicht fertig bin, aber versprochen hab das neue kapi hochzuladen lad ich jetzt die erste hälfte hoch (eigentlich ist das nicht die hälfte da kommt noch mehr XD) aber so viel kann ich euch schon mal sagen: das wird ein etwas traurigeres kapitel ... einige werden schon ahnen was geschieht T-T ich persönlich werd bestimmt weinen müssen (obwohl es ja nicht sooo schlimm ist) aber ... ah jetzt hät ich mich fast verplappert. ja jetzt hab ich euch also neugierig gemacht und lasse euch mit dieser ungewissheit allein. viel spaß beim lesen eure NijiNiji ach ja: CONNY VERGISS DEN KOMMI NICHT XDDD~ (wundert euch nicht, conny wirds verstehen) Eng aneinander gekuschelt saßen die wohl glücklichsten Menschen in ganz Konoha zusammen. Keiner von ihnen sagte etwas, sie wollten einfach den Moment genießen. Naruto hielt Hinatas Hand, die schon etwas kalt war, und zum ersten Mal in ihrem Leben wurde das Mädchen nicht rot. Auch wenn Naruto den Moment genauso genoss wie Hinata, quälten ihn trotzdem noch viele Fragen, die er ihr jetzt stellen musste. Er wollte endlich die ganze Wahrheit hören. Doch bevor er noch eine Frage stellen konnte, erklärte Hinata ihm alles, als hätte sie seine Gedanken gelesen. „Weißt du … ich war schon immer in dich verliebt. Seit ich dich kenne. Die anderen haben in dir immer nur das Monster gesehen. Aber ich habe immer gewusst, dass du mehr bist als das. Du bist immer voller Hoffnung, selbst wenn es keine mehr gibt. Du gibst niemals auf und du kümmerst dich immer um die anderen, nie um dich. Du lachst, damit die anderen auch wieder lachen, sogar dann wenn dir selber gar nicht zum Lachen zu mute ist. Du … du bist einfach so viel! Und das habe ich immer an dir bewundert. Weil ich nicht so bin. Weil ich das komplette Gegenteil bin… Aber wenn ich in deiner Nähe bin, dann vergesse ich all die Sorgen, die ich habe.“ Hinata machte eine kurze Pause, doch Naruto sagte nichts. Er wollte ihr einfach weiter zu hören. „Alle wussten dass ich in dich verliebt war, nur du nicht. Und immer wenn du mit mir geredet hast wurde ich rot, oder viel meistens gleich in Ohnmacht. Ich wollte das gar nicht, aber so was kann man nun mal nicht kontrollieren. Und so wie du nun mal bist, hast du dir dann natürlich Sorgen gemacht, weil du als einziger nicht bemerkt hast, was ich für dich fühle. Und als du mich dann zum Arzt gebracht hast, und der dafür sorgte dass ich bei dir wohnen soll, kam mir das eigentlich nur recht. Es war DIE Chance, die ich aber wieder einmal nicht genutzt hab, weil ich wieder einmal zu feig war. Und dann verging die Zeit so schnell, dass ich einfach nicht mehr dazu kam. Ich hatte auch Angst, dass ich alles zerstören würde, wenn ich es dir sage, und dabei war es doch so schön. Ich wollte einfach nicht mehr alleine sein… also habe ich weiterhin in dieser Lüge gelebt.“ Eigentlich hätte Hinata noch so viel mehr sagen wollen, doch sie wusste dass Naruto verstanden hatte. Und wenn sie ihm wirklich ihr ganzes Herz ausgeschüttet hätte, dann wären sie noch Jahre hier gesessen. „Ähm … und was tun wir jetzt?“, fragte Hinata ihn, nachdem Naruto wieder nichts sagte. Er begann zu lächeln und sagte: „Na ja, nachdem wir beide nicht gerne alleine sind, und uns nebenbei noch um ein Baby kümmern müssen, wäre es wohl sinnvoll, wenn du wieder bei mir einziehst – natürlich nur wenn du das möchtest. Außerdem finde ich es ziemlich praktisch, eine gute Köchin im Haus zu haben.“ Hinata lachte und küsste Naruto auf die Stirn. „Dann sollten wir Yue mal holen gehen.“, sagte sie und stand auf. „Wo hast du sie denn überhaupt gelassen?“ „Bei Sakura, mal sehen wie sie sich geschlagen hat.“ Also gingen die beiden zurück ins Dorf und holten „ihr“ Baby wieder ab, Händchen haltend natürlich. Als Sakura ihnen die Tür aufmachte und das sah, musste sie vor Freude quietschen und sagte zu Naruto: „Baka! Das hat ja lange gedauert!“, und verpasste ihm eine Kopfnuss. Dann brachte sie Yue im Kinderwagen raus und verabschiedete sich von allen 3. Das Baby schlief schon tief und fest und so gingen sie gemütlich und leise nach Hause, damit sie Yue ja nicht weckten. Nach einem ziemlich langen Spaziergang kamen sie dann endlich bei Naruto an, und gingen sofort ins Bett. Naruto schlief schnell ein, doch Hinata war einfach noch zu aufgeregt. Sie war sich sicher, dass das alles nur ein Traum war. Wie konnte das auch Realität sein. Aber jedes Mal, wenn sie sich in den Arm kniff, spürte sie den Schmerz und wusste dass sie wach war. Erst sehr, sehr spät schlief Hinata ein und träumte von einem Traum, der von nun real war. ~* FORTSETZUNG FOLGT *~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)