One-Shot's zu allen gelegenheiten von Pflaumenmatsch (Geschrieben in Zeltlager, Bus und Co.) ================================================================================ Kapitel 1: Asselager Fye One-Shot --------------------------------- Du fragst mich, warum. Immer und immer wieder. -Wieso tust du das?- Du stellst mich bloß, nimmst mir mein falsches Lächeln. Nur du kannst mich sehen, wie ich wirklich bin. Ich bin so ein Idiot! Vor wem laufe ich weg? Warum fürchte ich ihn? und was habe ich eigentlich getan? Du meinst, es zu wissen? Du irrst, denn du weißt nichts, doch gleichzeitig viel zu viel. Ich bin Nichts! Du widersprichts mit, sagst, ich sei so dumm, doch nun frage ich: Warum, Kuro-mii? Was bin ich für dich, wenn du sagst, verletze dich nichts selbst, auch du bist ein Mensch und kein Monster! Doch wieder irrst du! Denn was habe ich getan, und war doch nicht frei? Ich lübe wie gedruckt! Und wieder durchschaust mich nur du, siehst mich, wie furchtbar ich bin, nur noch ein Schatten meiner selbst. Lediglich das, was 'Er' von mir übrig ließ. Dabei verdiene ich es doch, zu leiden. Was hat mir nur geritten, ihn zu bannen? Was habe ich nur getan? Warum kann ich es nicht beenden? Es macht mir krank. Ich sehe, wie mein Gerüst, meine Maske zerbröselt, fühle mich ehlend und nackt. Ich, Fye, ohne meine Fassade? Ein ganz anderer, beängstingend ernster Mensch, ganz anders, als die Kinder mich kennen. Doch dann gehst du, lässt mich denken. Hoffst, ich würde einen Antwort finden. Wie dumm du doch bist, Kuro-sama! Du weißt doch, dass ich nur weglaufe. ~*~*~*Entstand an einem nassen, kalten Tag im Asse-Zeltlager '07*~*~*~ Kapitel 2: Broken Twins Poem ---------------------------- Soo, dieses Gedicht hab ich im Englischunterricht geschrieben, wir hatten die Aufgabe, ein Gedicht zu verfassen, freie Themenwahl.^^ Dementsprechend auf Englisch. Grammatikalische Fehler sind absicht, weil es sich sonst nicht mehr reimt (Sachen wie Adjektive statt Adverben etc.). Kommentare, Kritik und Verbesserungsvorschläge erwünscht^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ I'm tired of walking, I hardly move on. I'm tired of running, the reason seems gone. I'm tired of you, to see what's inside It hurts just so deep, I still try to hide. You're messing with me, I hate that you do! That mask I am wearing, you always see through. My heart is like ice, as cold as the snow And you crunch that ice cube - delightfull and slow. Kapitel 3: Fünf Minuten Rabi-One-Shot ------------------------------------- Ich habe heute mit entsetzen festgestellt, dass ich nichts ohne die Absegnung einer Klassenkammeradin hier hochlade... Seis drum, zwischen Physik und Physik (Runde 2) entstanden. Nina wünschte sich einen Rabi-One-Shot... *sigh* Kommentare, Berbesserungsvorschläge etc -> Zu misch!!! XD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein Bookman. Ein stiller Beobarter. Weder parteiisch noch neutral. "Ein Bookman braucht kein Herz." Ich bin eigentlich ein lustiger Mensch. Ich habe gerne Spaß. Manchmal. Nicht oft, aber es reicht. Alles muss ich ganz genau wissen - ich zähle gerne. Eine Berufskrankheit? - Scheint so. Natürlich habe ich mich auch schon an normalen Maßstäben gemessen - ich bin erst 18. Fast noch ein Kind, kaum erwachsen. Wünsche ich mir eine Kindheit? Vielleicht, vielleicht nicht. Ich habe Spaß mit der Gegenwart. Und dann da, der 'Krieg'. Er interessiert mich - persönlich. Ich will teilnehmen, um meinen Freunden zu helfen. Es ist so viel leichter, sich auf eine Seite zu stellen, als daneben zu stehen, neutral zu sein. Sie zu unterstützen ist meine natürliche Pflicht als 'Kompatibeler'. "Großer Hammer, kleiner Hammer!" - Standard. Kaum etwas habe ich jemals so oft in den Mund genommen, mit Ausnahme von 'Wachse' vielleicht. Doch der Bookman sagt: "Misch dich nicht ein.", und "Geh diesem Krieg nicht in die Schlinge!". Er hat Recht, ich will doch Bookman werden. Wir sind nur zufällig auf ihrer Seite, der Seite der Exorzisten, weil uns dieser Standort unsere Tätigkeit des Dokumentierens erleichtert. Reiner Zufall. Nichts Persönliches. Keine Freundschaft. Keine Sympathien. Keine Lieben. Kein Hass. Keine Emotionen. Das klingt grausam? Mitnichten. (Sorry, das Wort musste einfach sein, auch wenn's net passt^^') Grausam ist es, sie einem Bookman, oder in meinem Fall einem Anwärter, aufzudrängen. Ein Trauerspiel. Aber lieber keinen Spaß haben als kein Bookman zu werden. Ein Bookman. Ein stiller Beobachter, weder parteiisch noch neutral. "Ein Bookman braucht kein Herz." Alles was ich will, ist ein Bookman zu sein. Dafür gebe ich meine Gefühle. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich weiß nicht, aber im Nachhinein klingt der letzte Teil irgendwie nach Gehirnwäsche... Wer weiß? XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)