Liebe ohne Regeln von Dei (NaruxSasu) ================================================================================ Kapitel 7: Ein Spanner sagt ich liebe dich ------------------------------------------ „Ka-Kakashi!“, schrie Iruka dem Grauhaarigen entgegen, der perplex in der weit offen stehenden Türe stand. Iruka stand gerade vor seinem Bett und wollte ursprünglich eine Hose anziehen. Jetzt starrte er geschockt in Richtung Türe und hielt sich die Bettdecke vor den Körper. Die Schamesröte stand ihm ins Gesicht geschrieben, sein Atem ging flach und schnell. Kakashi jedoch reagierte nun weitaus kontrollierter als Iruka und schloss schnell dir Türe hinter sich. Wenn es noch nicht alle gehört hatten, dann hätten sie sich es spätestens gedacht, wenn der grauhaarige Sensei nur mit einem knappen Badetuch bekleidet auf dem Gang vor seinem Zimmer warten würde. Lieber keine Missverständnisse in die Welt schaffen, davon gab es schon genug. Bevor Iruka los schreien konnte, war Kakashi auch schon bei ihm und drückte ihm sanft, aber bestimmend seine Hand auf den Mund und brachte ihn somit zum schweigen. Dann sah er sein gegenüber prüfend an. „Was ist los, Iruka? Hast du ein Problem damit, dich mir nackt zu zeigen? Wir sind beide erwachsene Männer, ich weiß, wie du aussiehst.“, fragte er etwas verstört. Dann nahm er seine Hand langsam weg, um den Jüngeren sprechen lassen zu können. „A-Aber… ich meine, wir…“, begann Iruka, fand aber nicht die richtigen Worte und brach wieder ab. Als Kakashi das merkte, sah er ihn ernst an. „Schämst du dich etwa vor mir?“, diesen Satz sprach er zu langsam und provozierend für Iruka´s Geschmack aus. Wütend blickte dieser in die dunklen Augen seines Zimmergenossen. Jetzt ja zu sagen, würde er ihm nie verzeihen, oder er würde ihn damit ewig aufziehen und absichtlich in peinliche Situationen, wie diese hier bringen. Ganz klar: Es gab nur einen Ausweg… Augen zu und durch! „Nein, was glaubst du denn!“, sagte Iruka eine Spur zu sicher. Kakashi ließ von ihm ab und wollte damit sagen ‚Na gut, dann zeig es mir.’ Hochnäsig hob der braunhaarige den Kopf und stolzierte, immer noch die Decke um den Körper geschlungen, zum Schrank und suchte sich seine restlichen Sachen zusammen. Jetzt war der Moment gekommen, in dem er Kakashi beweisen musste, dass er nicht feige war. Mit einem letzten Atemzug ließ er die Decke los und marschierte unbekleidet zu seinem Bett, wohlwissend, dass er die ganze Zeit von Kakashi beobachtet wurde. Dieser Idiot prägte sich wahrscheinlich auch noch die kleinsten Details ein… Mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen streifte er sich ein Kleidungsstück nach dem anderen über. Dabei fiel ihm unglücklicherweise auf, dass es doch nicht so schlimm gewesen war, wie er gedacht hatte. Kakashi hatte Recht gehabt und das gefiel ihm ganz und gar nicht. Als er seine Shorts und das Hemd anhatte, hörte er, wie auch Kakashi nun zu seinem Schrank ging. Jetzt würde er es ihm heimzahlen, ihn genauso anglotzen, wie er ihn gerade! Provokant drehte Iruka sich um und blickte geradewegs auf das nette Hinterteil Kakashi´s. Etwas blöd grinsend konnte er den Blick nicht abwenden und merkte auch nicht, als Kakashi sich umdrehte –immer noch nicht bekleidet- und ihn frech ansah. „Was guckst du so? Sehe ich so toll aus?“, scherzte er und stellte sich auch noch so hin, dass man alles sehen konnte. „Äh, ja.“, rutschte es Iruka raus. Kakashi grinste breit, aber liebevoll und ging zu seinem Bett, währenddessen er damit prahlte, dass er kein Problem damit habe, sich nackt vor Männern zu zeigen. Dann zog auch er sich seine Shorts an und streifte sich ein eng anliegendes Hemd über. Seine Haare standen inzwischen in alle Himmelsrichtungen ab, dass Iruka lachen musste, als er ihn so sah. Geschickt frisierte der grauhaarige seine Mähne auf die linke Seite, wie er es gewohnt war. Nach einer kurzen Überlegung ging er zu Iruka, der gerade das Fenster zum Lüften öffnete und umarmte diesen zart von hinten. „Es ist schön, wenn wir so offen miteinander umgehen können.“, flüsterte er ihn ins Ohr. Eine Gänsehaut jagte Iruka´s Rücken runter und ihm entwich ein kleiner Laut, mit dem er Kakashi zum Grinsen brachte. Dann hauchte dieser ihm Schmetterlingsküsschen auf den Nacken und strich ihm vorsichtig über den Oberkörper. „Hauptsache, du schämst dich nicht vor mir…“ „Nein… du hast mich nur überrascht.“, antwortete Iruka leise und schmiegte sich an Kakashi. Das war zwar nur die halbe Wahrheit, aber immerhin. Fast freiwillig drehte sich der Jüngere um und ließ sich auf den Mund küssen. Es war immer noch ungewohnt, in einer solchen Beziehung mit Kakashi zu stehen, so neu. Er musste sich eingestehen, dass er sich schon immer zu ihm hingezogen gefühlt hatte, aber er dachte damals, dass es nur eine Phase gewesen war. Sein Gedankengang wurde unterbrochen, als Kakashi mit seiner Zunge sanft über seine Lippen fuhr, damit er ihm Einlass gewährte. Etwas zögerlich öffnete Iruka seinen Mund einen Spalt breit, aber als er merkte, dass Kakashi so sanft war, wie sonst auch immer, ließ er sich auf das kleine Spielchen ein. Jedoch hielt diese Pose nicht lange, denn schon merkte Iruka, wie er sanft an die Wand gedrückt wurde und sich eine Hand in seinen Nacken legte. Reflexartig legte er seine Arme um Kakashi´s Hals und strich ihm durch das noch feuchte Haar. Die Tatsache, dass er immer noch nicht mehr anhatte, als die Boxer und das Hemd, das seinen muskulösen Oberkörper zur Geltung brachte, ließ ihn für einen Moment seine Scheu vergessen. Ganz und gar ließ er sich in den kleinen Liebkosungen fallen, genoss jede einzelne Berührung. Es war nicht so, dass dies das erste Mal war, bei dem sie so weit gingen, aber Iruka war trotzdem nervös. Sein Herz pochte immer schneller, bis Kakashi langsamer wurde und in einer ruhigen Umarmung verharrte. Iruka beruhigte sich wieder und strich sanft über die kräftigen Oberarme und die Brust von Kakashi. „Sag mal, hast du härter trainiert? Du bist ja ein richtiger Fels!“, sagte er bewundernd und fuhr über die glatten Muskeln. „Gefällt es dir?“, fragte Kakashi und strich seinem Gegenüber eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Es war echt verlockend, wie widerspenstig Iruka´s Haare manchmal waren. „Ja.“, sagte dieser und drückte ihn einen Kuss auf die Wange. „Trotzdem müssen wir jetzt langsam frühstücken, meinst du nicht? Ich habe ziemlichen Hunger.“ „Ist gut.“ Schnell zogen sie sich die restlichen Anziehsachen an und betraten den Flur. Es war verdächtig ruhig, aber das kümmerte sie gerade nicht. Anschließend gingen sie die Treppe hinunter, um den Tisch zu decken. Tsunade wollten sie das dann doch nicht ganz alleine machen lassen… Langsam erhob sich die Sonne über die Felsen, in denen die Gesichter der Ho-Kage gemeißelt waren. Etwas geblendet kniff Kiba die Augen zusammen, während er verträumt aus dem Fenster sah. Konoha war so ein wunderschönes Dorf. Überall diese fröhlichen, aufgeweckten Menschen, die füreinander da waren. Fast, wie in einem schönen Traum. Als er etwas hinter sich hörte, wendete er seinen Blick unfreiwillig ab. Vor ihn stand Shikamaru, der gerade eben aufgestanden war. Seltsam eigentlich, denn er schließ, solange es nur ging. Frech grinste er den noch verschlafenen Jungen an. Das brachte wiederum Shikamaru zum lachen. „Was ist, was grinst du so komisch?“, fragte dieser und wuschelte Kiba durch das struppige Haar. „Du siehst ziemlich lustig aus, total verpennt, Shikamaru.“, sagte er, sich ein schallendes Lachen verkneifend. „Echt? Komisch, und das, wo ich doch gerade erst aufgestanden bin.“, sagte dieser sarkastisch. Dann ging er zum Spiegel und blickte sich prüfend an. „Findest du das nicht auch irgendwie sexy?“, fragte er absichtlich eingebildet und schürzte dabei provokant die Lippen. Kiba lachte nun doch und hielt sich den Bauch. „Doch, sehr! Zum Anbeißen! Augenringe, ungekämmtes Haar und zu allem Überfluss auch noch ein ungewaschener, verschwitzter Körper!“ Jetzt bekam er sich kaum noch ein vor Lachen. Auch Shikamaru lachte, dann schnappte er sich aber seine Sachen und machte sich auf den Weg in sein Bad. Dort duschte er, wusch sich und kam fertig angezogen wieder heraus. Als er in das Zimmer zurückkam saß sein Zimmergenosse noch immer auf der Fensterbank. Als er die Tür ins Schloss fallen hörte, drehte er sich wieder um. „Na das sieht doch schon besser aus.“, sagte er, stand auf und ging auf Shikamaru zu. Dieser grinste zufrieden und legte seine Arme um den hundeähnlichen Jungen. Dieser erwiderte die Umarmung und strich den Rücken des Anderen entlang. „Shika, ich hab Hunger. Bin schon ne ganze Weile wach, sollen wir nicht runter gehen?“, fragte Kiba und setzte seinen Dackelblick auf. Damit bekam er ihn immer. „Hm… Gut, meinetwegen.“, antwortete der Gefragte, drückte ihm aber noch einen kleinen Kuss auf die Lippen, ehe er sich umdrehte und die Tür öffnete. Gemeinsam gingen auch die Beiden dann die Treppe runter und in die Küche, wo sie einen fertig gedeckten Tisch und frische Brötchen auffanden. Freudig rieb sich Kiba die Hände und setzte sich auch schon. „Guten Morgen. Wer hat denn das Frühstück gemacht? Doch nicht etwa Tsunade?“, fragte Shikamaru ungläubig und nahm den Platz neben seinem Freund ein. Ehe Kakashi antwortete, lachte er, wobei er sich einen tötenden Blick der Ho-Kage einfing. „Morgen. Nein, wir haben es gemeinsam gemacht.“ „Es ist nicht so, als ob ich gar nicht kochen könnte! Und sei mal lieber etwas höflicher, sonst schmeiß ich dich raus.“, giftete sie und widmete sich ihrem Tee. Shikamaru zuckte entschuldigend mit den Schultern und griff nach einem Brötchen. Kiba hatte sich schon zwei davon fertig gemacht und biss genüsslich hinein. Auch Neji kam in die Küche. Er hatte sich ebenfalls schon fertig gemacht, aber er war wohl auch der Erste, der aufgestanden war. „Morgen.“, grüßte er die Frühstückenden und setzte sich ebenfalls über das tolle Angebot verwundert hin. Mit seinem Blick teilte der grauhaarige Sensei auch ihm mit, dass er ruhig zugreifen konnte. Tsunade hatte das ja nicht alleine gemacht, wie beruhigend. Nach ein paar weiteren Minuten kam auch Lee die Treppe hinunter, etwas schwankend. Natürlich war er gerade eben erst aufgestanden. „Guten Morgen!“, brüllte er freudig in die Runde und winkte dazu überflüssigerweise. Gut gelaunt marschierte er auf einen weiteren freien Platz zu und setzte sich. Bewundernd sah auch er den reich gedeckten Tisch an. „Wow! Hast du das gemacht, Tsunade?“, anerkennend blickte er die Ho-Kage an, die breit und geschmeichelt grinsen musste. Gerade wollte sie zu einem ‚Ja’ ansetzen, als alle anderen am Tisch heftig den Kopf schüttelten. Sofort riss die Frau beide Fäuste in die Höhe, es schienen Blitze in der Luft zu liegen. „Ich habe auch mitgeholfen, klar?!“, keifte sie und schaute einmal prüfend in die Runde, dass ihr auch ja niemand widersprach. Alle waren mit den Kopf über dem Teller gebeugt mit ihren Brötchen beschäftigt. Zufrieden nickend beruhigte sie sich wieder. „Äh… i-ich glaube, das hättest du auch alleine geschafft.“, flunkerte Lee ein bisschen und grinste hilflos. „Danke, mein Lieber.“, sagte Tsunade geschmeichelt und griff nun auch nach einem Brötchen. Jetzt wesentlich besser aufgelegt schnitt sie es auf und belegte es sich. Die Anderen waren sichtlich erleichtert, dass sie gerade noch so davon gekommen waren. „Nun ja, wie war denn euere erste Nacht in Hotel Tsunade?“ „Super!“, rief Kiba fröhlich und nickte Shikamaru zu, der grinsen musste. „Ach Jungs, ich weiß doch, dass ihr gestern zu Naruto und Sasuke rüber geklettert seid. Ihr braucht gar nicht so scheinheilig zu tun.“ Ertappt ließen die beiden Jungen ihre Köpfe hängen und knabberten lustlos an den Broten. „So´n Mist…“, murmelte Kiba. „Jetzt zweifelst du an deinen Schleichkünsten, richtig?“, lachte Shikamaru. Als Antwort bekam er nur ein Brummen. „Meine Nacht war auch gut. Die Betten sind gemütlich.“, sagte Neji beiläufig. „Das freut mich. Und wie war deine Nacht, Neji? Du bist ja erst später gekommen.“ „Klasse! Nur leider muss ich in einem Einzelzimmer wohnen. Ich habe gerne Gesellschaft.“ „Wenn du mit Gaara oder Neji in ein Zimmer willst, lässt sich das machen.“, erklärte Tsunade. Die Beiden angesprochenen Junges wechselten einen Blick und schüttelten dann heftig den Kopf. „Dann tut es mir Leid.“ „Ach, das geht schon.“, Lee schüttelte den Kommentar beiläufig mit der Hand ab. „Dann fehlt nur noch ihr Beide.“, widmete sich nun die Ho-Kage den beiden Senseis. Diese blickten sich an, dann auf ihren Teller und anschließend in die neugierigen Gesichter der Anderen. „Ähm… alles okay.“, schüttelte sich Iruka die knappe Antwort aus dem Ärmel. „Mehr nicht?“, fragte sie, sehr speziell grinsend. „N-nein, mehr nicht.“, antwortete der Braunhaarige nervös. Kakashi grinste ebenfalls so, wie Tsunade. Wahrscheinlich tauschten sie Informationen, ohne auch nur einen Laut von sich zu geben. Nach einer Weile –Iruka musste es über sich ergehen lassen, es saß zwischen den Beiden- wendeten sie sich wieder voneinander ab. „Wo bleiben eigentlich Naruto und Sasuke?“, fragte Lee überflüssigerweise. Nur Tsunade, Kakashi und Iruka wussten, was da zwischen den Beiden lief. „Die schlafen wahrscheinlich noch. Wie immer.“, bemerkte Kakashi unauffällig. Weder Naruto, noch Sasuke würden wollen, dass ihre Freunde jetzt schon Bescheid wüssten. Sakura ausgeschlossen. Eigentlich sollte es ja sowieso geheim bleiben, aber den sechs Augen entging nicht die geringste Kleinigkeit. Ohne weiter darauf einzugehen nickte Lee und schenkte sich Tee in seine Tasse ein. Kakashi und Iruka waren gleichzeitig mit den Essen fertig und stellten ihre Teller in die Spüle. Dann gingen sie nach draußen in den Garten. Morgens sah er noch schöner aus, als am Nachmittag. Bewundernd lief Iruka über die Wiese und betrachtete die Fische, wie sie im Teich hin und her schwammen. Kakashi stellte sich hinter ihn und schaute ihm über die Schulter. „Schön, nicht?“ Das war eine rein rhetorische Frage. „Mhm…“, seufzte der Kleinere und griff nach der Hand der Anderen. Dann legte Kakashi auch noch seinen anderen Arm um Iruka und sein Kinn auf dessen Schulter. Auch er seufzte, als ob ihm etwas auf dem Herzen liegen würde. „Was ist, warum seufzt zu so?“, fragte Iruka deswegen. „Ich weiß auch nicht. Irgendwie ist mir gerade danach. Du hast doch gerade auch geseufzt, das ist ansteckend.“ Er grinste und legte seine Lippen sanft auf de Schulter von Iruka. Dieser lehnte seinen Kopf an den Kakashi´s. „Stimmt.“ Würde man sie vom Haus aus sehen können, hätte Iruka es nie zugelassen, dass er ihm so nahe kommt. Jedoch standen sie so, dass man erst rausgehen müsste, um sie sehen zu können. Gut, wie Iruka fand. Er wollte mit Kakashi alleine sein. „Iruka…“, fing dieser an, in einem verführerischen, samtweichen Ton, der den Angesprochenen zum Schmelzen brachte. „Hm?“ „Ich liebe dich…“ Was? Wie? Was hatte er da eben gesagt? Iruka brachte kein Wort raus, die Röte stieg ihm sofort ins Gesicht. Was sollte er jetzt sagen? Er war zwar schon länger mit Kakashi zusammen, aber so wirklich ausgesprochen hatte es keiner von Beiden direkt. Langsam kam ein wohliges, angenehmes Gefühl in ihm hoch, er genoss einfach das Beisammensein. Dann überwand er sich auch. „Ich liebe dich auch.“, das klang ehrlich. Kakashi lächelte zufrieden und drückte seine Hand fester, als ob er für eine Ewigkeit so dastehen bleiben wollen würde. Das machte Iruka aber nichts aus, im Gegenteil. „Ich will immer bei dir bleiben.“, flüsterte der Grauhaarige mit geschlossenen Augen. „Wirklich für immer?“ „Ja, versprochen.“ Iruka lächelte friedlich. Er war ja so süß, wenn er so zart zu ihm war. Heute Abend würde er ihn überraschen. Etwas, zu dem Kakashi nicht Nein sagen könnte. Vielleicht würde er ihm sogar erlauben, was er sonst immer verwehrt hat. Vorher war es die Angst, die ihn davon abhielt. Aber jetzt war es etwas ganz anderes. Er konnte Kakashi völlig vertrauen, da war er sich sicher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)