Learning by doing von das-schrecken ================================================================================ Lektion 1: Wände ---------------- Wie fast jeden Tag lag ein dichter Nebel über die Hauptstadt Englands. Zu dem Nebel gesellte sich noch ein fieser Regen hinzu. Die Sonne hatte sich den ganzen Tag lang nicht gezeigt und selbst am Abend zeigte sie sich nicht in ihrem roten Glanz. Selbst der Mond schaffte es nicht sich gegen die grauen Wolken durchzusetzen und so musste London weiterhin sich mit den Nebel zufrieden geben. Auch außerhalb Londons war das Wetter nicht besser. Hellsing-Manor war zugedeckt mit dem Nebel. Draußen war niemand zusehen und außer das Prasseln vom Regen war auch nichts zu hören. Solch ein Wetter war dafür gedacht zuhause zu bleiben und sich Dinge zu widmen, die man normalerweise vor sich her schiebt. Und so ging es auch den beiden Vampiren, die in Hellsing-Manor hausten. „So, Fräulein Polizistin.“ „Und ich heiße immer noch Seras Viktoria, Meister.“ „Du heißt solange Fräulein Polizistin, bist du ein richtiger Vampir bist.“ Seras grummelte vor sich hin. „Aber das schaffen wir schon. Jetzt kommen wir zu deine ersten Lektion.“ „Juhu.“ Kam es zynisch von der Blondine. Alucard überhörte das und vor fort: „Zu Theorie. Hier siehst du eine normaler Wand.“ Er klopfte dagegen. „Und als Vampir hast du die Fähigkeit da durch zu gehen.“ Seine Hand verschwand in der Wand und tauchte auf der anderen Seite wieder auf. „Es ist eigentlich ganz einfach, wenn man erst weiß wie es geht.“ Seras hatte gut zugehört und nickte. „Und jetzt konzentrier dich.“ Er drehte Selas zu Wand hin und stellte sich hinter ihr. „Du konzentrierst dich auf diese Wand.“ Seras blickte starr auf die Wand. „Und jetzt… gehst du durch.“ „Einfach so?“ „Ja, einfach so.“ Seras streckte die Hand aus und berührte die Wand. „Von wegen durchlaufen.“ „Du konzentrierst die ja auch nicht genug. Du musst es ja auch wollen. Ruf dir immer in den Gedanken: Ich will durch diese Wand gehen.“ Seras schloss die Augen und konzentrierte sich, leise murmelte sich vor sich her: „Ich will durch die Wand, ich will durch die Wand. Ich will durch diese verdammte Wand.“ Sie streckte wieder die Hand aus, spürte aber wieder ein Hindernis. Sie öffnete die Augen und ihre Hand berührte die Wand. „Ey, Meister. Das Funktioniert nicht.“ „Natürlich funktioniert das. Jetzt atme tief durch und macht das ganz Ruhig. Wenn du es mit Gewalt versuchst, dann kommst du da nie durch.“ Seras grummelte vor sich hin, jedoch versuchte sie es noch mal, ohne Erfolg. „Ahh, das ist scheiße.“ Sie lehnte mit den Kopf an der Wand: „Das klappt in 100 Jahren nicht!“ „Irgendetwas machst du falsch.“ „Ach ne!“ „Konzentrierst du dich auch genug.“ „Ja.“ „Hast du heute schon Blut getrunken.“ „Ja, war widerlich.“ Seras verzog angewidert das Gesicht: „Daran wird ich mich nie gewöhnen.“ „Du bist ein Vampir. Blut ist nun mal dein einziges Nahrungsmittel. Du musst das Menschliche Ablegen.“ „Aber…“ „Nichts aber. Du bist kein Mensch mehr, du bist jetzt was höheres, nämlich ein Vampir. Menschen können nicht durch die Wände gehen, nur Vampire. Das macht uns auch zu der besseren Rasse.“ Er grinste. „Und jetzt konzentrierst du dich, legst das Menschliche ab und gehst du diese Wand!“ Jemand räusperte sich. Alucard drehte sich um und blickte in die blauen Augen seines Meisters: „Ja, Herrin?“ Er grinste glücklich vor sich her. Wäre er ein Hund, so würde er nun glücklich mit den Schweif wedeln. „Das Vampire die bessere Rasse ist, nur weil sie durch Wände gehen, bezweifle ich jetzt sehr stark.“ „Aber Herrin, Sie müssen sich jetzt nicht angegriffen fühlen. Sie sind was Besonderes und man kann sich nicht mit den anderen Menschen vergleichen. „Ich fühle mich geehrt, aber zu was anderem.“ Integra legte die Mappe, die sie in der Hand hielt, auf den Tisch und lehnte sich auf ihren Stuhl zurück: „Ich finde es schön das du Seras etwas beibringen willst, aber musst das den in meinem Büro sein?“ Lektion 2: Gedanken ------------------- „Was?... Warum grinst du so?“ Alucards grinsen wurde noch breiter. Seine Nasenspitze kam der seines Meisters immer näher. Diese wiederum rückte immer weiter nach hinten. „Alucard, was willst du?“ „Nichts.“ „Wenn du nichts willst, warum bist du hier und grinst mich so dämlich an?“ „Ich will nichts besonders.“ Integra blickte in verwirrt an, beugte sich zur Seite und sah fragend zu Seras hinüber. Die Vampirella zuckte nur mit den Schultern. Integra lehnte sich wieder auf ihren Stuhl zurück. „Alucard, ich habe für so was keine Zeit. Sag was du von mir willst und dann lass mich in Ruhe weiter arbeiten.“ Alucard beugte sich noch weiter über den Schreibtisch vor. „Ich will nichts außer Eure Gedanken.“ „Meine Gedanken. Wenn es das ist was du willst. Ich denke nämlich gerade daran, dir ein paar Silberkugeln in dein Kopf zu schießen.“ „Ah, nein. Nicht verraten.“ „Hä?“ „Fräulein Polizistin komm mal her“, Seras befolgte es und stand nun neben den schwarzhaarigen Vampir. „Jetzt guckst du Integra in die Augen und liest ihre Gedanken. „Ich soll was?“ Seras schrie auf und Integra sagte nur: „Hallo?!“ „Jetzt hör auf zu meckern und mach.“ „Wie wäre es erst Mal mit fragen.“ Meldete sich Integra zu Wort. „Warum sollte ich die Polizistin fragen?“ Integra rieb sich die Schläfe und fragte sich ob sie das alles nur Träumen würde und jeden Moment aufwachen würde. Jedoch als sie zu Alucard und Seras hoch schaute erkannte sie, dass es kein Witz war: „Warum muss ich eigentlich dafür herhalten.“ „Weil Walter nicht wollte.“ „Hier rennen noch mehr herum.“ Alucard winkte ab: „Die sind nicht geeignet. Die haben eh immer nur das eine im Kopf. Das wollte ich dann doch dem Kind ersparen.“ Er wuschelte Seras mit einer Hand durch die Haare: „Zu Gütig.“ Brummte Seras. „Jetzt sei ehrlich, was glaubst du wohl woran Pip andauert denkt.“ Seras überlegte kurz wendete sich zu Integra: „Bitte, Chefin. Diese Gedanken will ich nicht mal erahnen.“ Integra atmete tief ein und wieder aus. „Na schön. Da spiel ich eben mit. Aber das ist das Erste und letzte Mal.“ Alucard grinste. „Hah, wusste doch das Sie ja sagen, Herrin.“ Integra grummelte vor sich her, während Alucard seiner Schülerin die letzten Anweisung gab. „Du konzentrierst dich einfach auf Integra. Schau ihr tief in die Augen. Später wenn du es besser kannst, brauchst du das nicht mehr, so ist es am Anfang einfacher. Also guck ihr einfach in die Augen und setz deine Kräfte ein.“ Dann wendete er sich zu Integra. „Und Sie bleiben sitzen, machen nichts außer an irgendetwas denken.“ Integra lehnte sich zurück und Seras beugte sich etwas über den Schreibtisch und sah dabei ihrer Chefin tief in die Augen. So ging das dann ein paar Sekunden lang. Bis Alucard unterbrach: „Und? Könntest du ihre Gedanken lesen?“ „Ähm, das nicht. Aber,“ Seras wendete sich zu Integra um, die sie fragend ansah. „Chefin, sie haben verdammt geile Augen, ein schönes Eisblau.“ Integra hob skeptisch ihre linke Augenbraue. „Recht hat sie schon, ihre Augenfarbe ist wirklich hübsch.“ Alucard beugte sich zu Integra herüber und sah ihr für einen kurzen Moment in die Augen. „Aber darum geht es jetzt nicht. Fräulein Polizistin Konzentration. Du musst in der Gedankenwelt von Integra hinein tauchen.“ „Das lässt sie auch so leicht sagen. Wie wäre es mit ein paar kleinen Tipps, Master?“ Alucard überlegte kurz: „Das muss so gehen. Noch Mal versuchen.“ Seras sah Integra wieder in die Augen. Es war totenstille im Büro. Bis Seras sich wieder aufrichtete: „Ich denke, das die Chefin an … äh… an das Wetter denkt.“ Alucard schaute zu Integra, diese nur den Kopf schüttelte. „Noch mal.“ Seras fing wieder an die Gedanken zu lesen: „Sie denkt an das Abendessen. „Nein, sie hat an Donald Duck gedacht. „Die Ente?“ Seras starrte auf Integra, diese zuckte nur mit den Schultern. „Der lief gestern in Fernsehen und da nichts anderen lief.“ „Ähm, darauf sollten wir jetzt nicht weiter eingehen.“ Meldete sich Alucard und zeigte Seras sie solle es noch Mal versuchen: „Sie denkt an Walter.“ Wieder schüttelte Integra den Kopf: „Ich hab an Maxwell gedacht.“ „Warum denken Sie an Maxwell?“ Alucard war darüber erstaunt. „Keine Ahnung, der kam mir so in den Sinn.“ „So, so. Der kam Ihnen so in den Sinn.“ „Mann, Alucard. Dabei musst du dir jetzt nichts denken. Er hat heute Mal wieder nur angerufen um ein bisschen herum zuschleimen.“ Alucard grinste: „Er hat Sie also angerufen. Natürlich rein geschäftlich.“ Sein grinsen wurde breiter. „Ich glaub diese Gedanken kann ich grad lesen.“ Grinste Seras zu ihren Master herüber. „Was zum Teufel denkt ihr gerade?“ „Fräulein Polizistin ich glaube jetzt ist es einfach ihre Gedanken zu lesen.“ „Ey? Was hab ich den schon mit Maxwell am Hut.“ „Wer weiß, wer weiß.“ „Ich wusste es, ich hätte nein zu dieser ganzen Gedankenleserei sagen soll. Das hab ich davon. Ich geh.“ Integra erhob sich. „Zu Maxwell? Ihr habt euch doch bestimmt Mal wieder verabredet. Wo geht es den heute hin? In die Oper oder wieder in ein Museum?“ Integra stand vor der Tür. „Ich geh nirgendwo hin mit Maxwell.“ „Moment, ich kann grad ihre Gedanken lesen.“ Schaltete sich Seras ein: „Sie geht jetzt Donald Duck gucken.“ Seras und Alucard fingen laut an zu lachen und Integra wandte sich wütend ab: „Ihr seid so was von Scheiße!!“ Lektion 3: Spieglein, Spieglein ------------------------------- Es hätte so ein schöner Tag werden können für die Chefin der Hellsingorganisation. Bereits am Morgen schien die Sonne, die Vögel zwitscherten ihr Lied und die Blumen strecken ihr Köpfchen den Sonnenstrahlen entgegen. Ein herrlicher Anblick der geboten wurde. Sogar der Garten der Familie Hellsing, die nun leider nur noch aus einer Person bestand, sah aus als hätte Da Vingi ihn gemalt. Die Stimmung des Wetters, also Frühling, durchströmte das komplette Gebäude von der Organisation. Bedienstete und Soldaten liefen glücklich durch die Gänge, grüßten sich mit einen Lächeln und freuten sich über das gute Wetter. Denn vorher hatte es seit Wochen nur geregnet. Die Stimmung war dementsprechend. Aber jetzt durch den Wetterumschwung lebte Hellsing-Manor wieder. Es hätte bereits ein schöner Morgen werden können, für die Hellsingchefin. Jedoch kam Mal wieder alles anderes, die Chefin verschlief. Integra wurde unsanft aus den Erholsamen schlaf gerissen. Der Butler des Hauses, stürzte in das Zimmer, machte alle Lampen an, die er auf die schnelle fand an und riss die Decke vom Bett mit den Worten: „Sie haben verschlafen, beeilen sie sich. Sie sind bereits zu spät.“ Eine sehr verschlafen aussehende Integra kam zum Vorschein. „Wer ist tot?“ „Stehen sie auf.“ Integra gähnte herzhaft, steckte sich und schaute auf den Wecker. „Verdammt!“ Sie sprang aus dem Bett. Walter der bereits am Schrank war: „Duschen keine Zeit.“ Damit drehte er sich um und warf Integra eine Hose mitten ins Gesicht, diese gerade dabei war ihre Schlafanzughose auszuziehen. Die Hose, die Walter geworfen hatte, prallte ab und landete auf dem Boden. „Na super.“ Integra war schnell in die Hose geschlüpft, als ihr schon das nächste Kleidungsstück an den Kopf flog. „Frühstück müssen Sie auch verschieben.“ Integra brummte vor sich hin. Das konnte ja nur noch besser werden. Walter trat auf sie zu, drückte ihr ihre Jackett und Schuhe in die Hand legte oben drauf ihre Schleife. Dann setzte er ihr die Brille auf die Nase: „Der Fahrer wartet bereits draußen! Ich hab Eure Akten bereits ins Auto legen lassen.“ „Danke, Walter.“ Sie lächelte kurz, lief dann mit schnellen Schritten zum Auto. Unterwegs traf sie natürlich mehrer Angestellten, die sie verwundert anstarrten. Man sieht selten seinen Chef Barfuss durch die Gänge hetzten. Der Fahrer stand bereits and er Tür mit einem Regenschirm. Grummelt sah Integra auf den Nasen Boden. Ihr blieb wohl nichts erspart. Schnell mit großen Schritten war sie beim Auto angelangt. Trat vorher noch auf einen spitzen Stein. Fluchend schmiss sie sich in das Auto und warf die Klamotten neben sich. Sie fischte ihre Socken heraus und zog sie mit leichten Schwierigkeiten an. Etwas eng war es zum anziehen im Auto schon. Der Fahrer stieg vorne ein: „Fahr schnell los.“ Der Mann vorm Steuer nickte und fuhr los. Seufzend stieg Integra in ihre Schuhe, eins war klar: Das würde Mal wieder Ärger geben. Später am Abend saß Integra bereits wieder an ihren Schreibtisch. Tief in ihrer Arbeit begraben. Sie grübelte gerade darüber welche Einheit sie wohin schickte und Alucard musste auch noch mit Aufträge versorgt werden. Nur diese Fälle, die auf ihren Schreibtisch verteilt lagen, waren allesamt kleine Fische. Da war es schwierig zu ordnen. So entschied sie sich für das allbekannte Prinzip. Sie schloss die Augen und zog einfach zwei Sachen heraus. Grummelt schmiss sich aber sofort ein der der Ordner zurück. Den hatte ihr der rat angedreht. Anscheinend die Strafe für das zu spät kommen. Wer war auch auf die dumme Idee gekommen eine Konferenz um 9.30 Uhr morgens zu machen. Diese Zeit hieß für sie Schlafenszeit. Ihr ganzer Tagesrhythmus war einfach ganz anderes wie bei anderen Menschen. Man könnte doch etwas human sein und auf sie zugehen. Eine Konferenz um 16 Uhr wäre doch viel besser. Dann bräuchte man sie auch nicht mehr mit einen „Sie sind zu spät“ begrüßen. Mittlerweise kam Seras wieder in ihr Arbeitszimmer herein. Das war heute schon das zweite Mal. „Und wie finden sie das.“ „Ja, schick.“ Brummte Integra, sah aber nicht auf, sondern suchte noch Alucards zweite Mission. Würde nicht mehr lange dauern bis er aufsteht. Man kann ihn als Langschläfer einordnen. Seras war da anders, sie war sofort nach Sonnenuntergang wach. „Sie gucken nicht hin.“ Integra blickte genervt zu Seras herüber, musterte sie kurz und antwortet so sachlich wie noch möglich: „Is’ okey.“ Seras sah skeptisch an sich herunter und verließ wortlos den Raum. Nicht Mal zehn Minuten später kam sie wieder. Alucard stand bereits neben Integras Stuhl und klärte mit ihr seine Aufträge. Er wollte etwas mit mehr Anspruch, Integra wollte das er die Klappe hielt und seinen „scheiß“ Job macht. Seras stellte sich, wie die anderen Male zuvor, vor den Schreibtisch. „Und das?“ Integra sah zu ihr herüber. „Genauso gut wie die anderen davor.“ „Was haben Sie vor, Fräulein Polizistin.“ Alucard sah auf seinen Schützling. „An meinen freien Abend die Stadt unsicher machen.“ Alucard zog die Augenbrauen hoch und sah zu seiner Herrin: „Warum bekommt sie einen freien Tag.“ „Darum!“ Kam es sofort zurück.“ „Ist das nicht leicht ungerecht?“ „Nö!“ Alucard brummte: „Ich gründ ne Gewerkschaft. Das nennt man Ausbeutung.“ „Ich würde es anderes nennen, aber das ist jetzt nicht das Thema. Jetzt hau endlich ab. In zwei Stunden will ich deinen Bericht, du Obervampir.“ Alucard zog einen Schmollmund. „Ähm“, Seras meldete sich wieder. „Kann ich jetzt so gehen.“ „Ja, kannst du.“ Integra legte ihren rechten Ellenbogen auf den Schreibtisch und stütze so ihren Kopf ab. „Warum fragt sie eigentlich dich?“ Alucard zeigte auf seine Schülerin. „Ich vermute zu einen das sie bereits andere gefragt hat, nur die wollten nicht. Da war ich letzte Wahl. Zum anderen hat sie mir keine andere Möglichkeit gelassen.“ Integra schielte zu ihren Vampir hoch. „Fräulein Polizistin müssen sie andere Fragen wegen ihren Outfit.“ „Nicht nur Outfit sondern auch das Make-up. Aber ich muss andere fragen weil ich ein Vampir bin, woran Sie nicht Unschuldig sind, Meister.“ „Was hat den das damit zutun.“ Nuschelte Integra in ihre Hand. „Sie jagen doch Vampire, Chefin. Das müssten Sie doch am Besten wissen.“ Integra überlegte einen Moment. Ihr viel aber nicht ein, was gemeint war: „Ich komm nicht drauf, erzähl.“ „Als Vampir nützt einem einen Spiegel gar nicht mehr. Man sieht ja nichts. Deshalb brauch ich Hilfe bei der Auswahl meines Outfit.“ Alucard und Integra sahen sich an: „Wo sie Recht hat, hat sie Recht.“ Seras stemmte ihre Hände in die Seiten: „Meister, wie machen Sie das eigentlich immer?“ Alucard sah verwirrt zu Integra, diese in emotionslos ansah. „Tja, äh.“ Integra drehte ihren Kopf auf der Handfläche zurück zu Seras: „Du hast dich wohl noch nie gefragt, warum Alucard so gut wie immer das gleiche anhat.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)