Es ist vorbei... von zitroneneis84 ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 7 -------------------- In den nächsten Tagen verbrachten Bela und Jan viel Zeit miteinander. Sie kuschelten und küssten sich, streichelten sich gegenseitig und fingen langsam an, den Körper des anderen zu entdecken. Jans Angst, dass Bela seinen Körper nicht schön finden könnte war verflogen und so ließ er es inzwischen auch zu, dass sie sich gegenseitig auszogen. Da nun aber die Interviews fürs Album beginnen sollten und sie einen sehr vollgepackten Terminkalender hatten, war für die nächsten zwei Wochen erst mal Stress angesagt. Sie jagten von einem Termin zu nächsten und hatten kaum Zeit füreinander. Meist schliefen sie in irgendwelchen Hotels und da außer Rod noch keiner etwas von ihrer Beziehung wusste, versuchten sie sich möglichst unauffällig zu verhalten. Vor allem Jan wurde zunehmend angespannter und gereizter. Er war froh, wenn er bald wieder zu Hause war. Ständig waren Leute um sie herum und er konnte nicht mal viel privates mit Rod und Bela reden, weil ständig jemand zuhörte. Bei einem Interview , wurde Bela dann auf seine zerbrochene Beziehung zu Sarah angesprochen. Journalist: „Sie sind also zur Zeit wieder Single?“ Bela: „Darüber möchte ich jetzt nicht sprechen.“ Journalist: „Aber sie haben sich kürzlich getrennt.“ Bela: „Ich denke, dass haben die meisten mitbekommen, aber alles andere ist meine Privatsache.“ Journalist: „Also gibt es da schon jemand neues?“ Farin: „Möchten sie jetzt mit uns über unsere Musik sprechen? Ansonsten gehe ich.“ Journalist: „Soll ich das auch ins Interview schreiben?“ Farin: „Das können sie ruhig machen, dass ist mir egal.“ Bela: „Könnten wir nun wieder zum Thema zurückkommen.“ Journalist: „Ihre neue Freundin?“ Bela trocken: „Nein unser neues Album! “ Journalist: „Gut, ich hätte da eine Frage zu dem Lied....“ Nach dem Interview war Jan sichtlich schlecht gelaunt. „Ach komm, Jan. So schlimm war das jetzt auch nicht.“ „Ach Bela, dass liegt nur daran, dass bei dir immer alle Welt mitkriegt, mit wem du zusammen bist, von wem du dich trennst. Natürlich wollen jetzt alle wissen wer nach Sarah kommt.“ „Hallo, gehe ich hin und binde das jedem auf die Nase?“ Bela schnaubte. Nein, aber du verhältst dich auch nicht gerade unauffällig. Rod musterte die beiden Streithähne und murmelte. „Ich lass euch dann mal alleine.“ Nun waren die beiden unter sich. Sie hatten einen Raum gemietet in dem sie sich mit den verschiedenen Journalisten trafen. Jetzt war aber erst mal eine Stunde Pause angesagt. Bela ging zur Tür und schloss diese ab. „Was wird das jetzt?“ Jan war immer noch wütend. Bela ging auf ihn zu und murmelte.„Ich möchte mit dir ungestört sein.“ Jan sah ihn entrüstet an. Bela legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. „Wir sind beide gestresst und hatten die letzten Tage wenig Zeit füreinander. Sollen wir uns da jetzt wirklich streiten?“ „Nein.“ „Gut, ich glaube nämlich, du brauchst einfach mal ein wenig Entspannung.“ Jan zog fragend eine Augenbraue hoch. „Hier? Wir haben nicht mal ein bequemes Sofa.“ „Man braucht nicht immer ein Sofa, Jan.“ Bela küsste Jan und schob ihn gegen die Wand. „Bela, wenn jemand kommt.“ „Die Tür ist doch zu“, murmelte Bela und öffnete Jans Hemd. „Und was wird das jetzt?“ „Ich helfe dir, beim entspannen.“ Belas Zunge umkreiste Jans Brustwarzen, was diesem ein gedämpftes keuchen entlockte. „Bela, wenn das jemand mitkriegt.“ „Jan du denkst zu viel.“ Bela ließ sich nicht beirren und tauchte seine Zunge tief in Jans Bauchnabel. „Bitte, du hast gesagt, du tust nichts, was ich nicht möchte.“ „Aber Jan, du möchtest es, glaub mir.“ Bela öffnete den Gürtel von Jans Hose. „Bela“ flüsterte der Blonde aufgebracht. „Lass das!“ Aber der Kleinere hatte die Hose bereits heruntergezogen und entfernte nun auch Jans Shorts. Bela grinste dreckig. „Soso, du willst dass also alles gar nicht.“ Er leckte sich über die Lippen und betrachtete Jans sichtlich erregtes Glied, Er beugt sich nach vorne, aber Jan flüsterte panisch: „Was hast du vor?“ „Wonach sieht es denn aus?“ Bela kniete vor dem Blonden und blickte zu ihm auf. „Aber , aber.“ Jan verstummte plötzlich, als sich Belas Mund um ihn schloss und er sofort anfing kräftig zu saugen. „Oh, ah,“ Jan biss sich in die Hand um nicht laut aufzuschreien. Es war das erste Mal, dass Bela Jan auf diese Weise verwöhnte und hatte Jan bisher geglaubt, die Küsse seines Drummers seien das beste was ihm je passiert war, so sollte er seine Meinung noch heute ändern. Als Rod zurück kam traf er auf einen sichtlich entspannten Jan und einen gut gelaunten Bela. „Habt ihr euch also wieder vertragen?“ „So könnte man das auch nennen“, sagte Bela. Jan wurde rot und vertiefte sich noch mehr in sein Buch. Rod grinste. „Dann ist ja gut.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)