Schattenherz - Die weißen Ritter von abgemeldet (Teil 2) ================================================================================ Kapitel 11: Das zweite Manuskript --------------------------------- Das zweite Manuskript Den Morgen verschliefen sie komplett. Erst als die Sonne hoch am Himmel stand, wachten sie auf. Alice war immer noch ohnmächtig und so beschlossen sie, die junge Frau einfach mit nach Unogami zu nehmen und sie dann dort auszufragen. Wieder nahmen sie ihre Gestalten an und erhoben sich in die Luft. Einzig Kurando blieb zurück. Karin hätte sich eigentlich gewünscht, er würde mit ihr kommen, doch sie wusste ja, dass er nicht fliegen konnte. Yuri flog die ganze Zeit voraus und beobachtete Alice, die in seinen Armen lag. Erst als die Sonne schon wieder unterging, erreichten sie das Dorf. Saki begrüßte sie herzlich und bat sie sofort ins Haus. In dem kleinen Wohnzimmer warteten bereits Roger und Kurando. Als Roger Alice sah, sprang er verwundert auf und bombardierte Yuri mit Fragen. Ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen, setzte er sich und ließ es sogar zu, dass Saki sich um die Kleine kümmerte. „OK, ganz langsam von vorne bitte.“, sagte Roger. „Wir haben die Bibliothek gefunden und auch das Manuskript.“, erklärte Karin. „Dann überfielen uns diese Ritter und Kurando konnte uns gerade noch retten. Dann tauchte ein Verwandter von Draco und Nuria auf und sagte, dass etwas in ihrer Heimat passiert sei. Wir sind dorthin und fanden ein riesiges Schlachtfeld. Kurz darauf begegnete Yuri ihr.“ „Und wo liegt dein Problem?“, fragte Yuri schnippisch. „Ganz einfach.“, antwortete Kurando an Karins Stelle. „Dieses Mädchen war längst tot. Sie ist praktisch von den Toten auferstanden.“ „Das ist Karin doch auch.“, entgegnete Yuri. „Aber nur dank deinem Blut.“, warf Roger ein. „Die einzige Möglichkeit wäre, dass sie auch mit deinem Blut in Verbindung kam. Aber das wirft die Frage auf, warum sie erst jetzt wieder zum Leben erwacht ist?“ „Irgendjemand steckt mit Sicherheit dahinter.“, sagte Karin überzeugt. „Das ist doch eine Falle.“ „Du vertraust ihr nicht!“, schrie Yuri sie an. „Und du zu sehr!“, erwiderte sie. „Nur weil du sie früher geliebt hast.“ „Ich liebe sie immer noch und das hat gar nichts damit zu tun!“ Die beiden funkelten sich wütend an und verstummten plötzlich als ein leises Stöhnen erscholl. Alice begann auf zu wachen. Sie bewegte sich und öffnete langsam die Augen. Yuri stürzte förmlich zu ihr hinüber und griff nach ihrer Hand. Verwundert schlug sie die Augen auf und Saki half ihr sich aufzusetzen. „Wo... wo bin ich?“, fragte sie unsicher. „Du bist bei mir.“, antwortete Yuri zaghaft. „In Unogami, will er damit sagen.“, fügte Karin genervt hinzu. „Ein kleines Dorf, in dem Yuris Tante lebt. „Yuri?“, sagte Alice, als hätte sie ihr gar nicht zugehört. „Yuri!“ Den Schluss hatte sie geschrieen und war ihm um den Hals gefallen. Yuri erwiderte ihre Umarmung und strahlte über das ganze Gesicht. „Ich habe dich gesucht.“, erklärte sie fröhlich. „Überall, doch nirgendwo konnte ich dich finden. Du warst weg, ich habe dich so vermisst.“ „Ich dich auch, als du...“, Yuri stockte und wich ein Stück zurück. Alice sah ihn verständnislos an und wollte etwas sagen, doch Yuri schüttelte rasch den Kopf. „Du... du bist gestorben.“, entgegnete er, als würde er sich erst jetzt wieder daran erinnern. „Du bist in meinen Armen gestorben. Ich habe dich mit meinen eigenen Händen begraben. Auf der Wiese unter dem großen Baum. Der Gott hat dich getötet, als du mich retten wolltest. Du warst tot, du solltest gar nicht mehr hier sein.“ Die Freude in seinem Gesicht schlug in Entsetzen um und hastig kroch er noch weiter von ihr weg. „Jetzt bewahrt mal alle Ruhe.“, mischte Saki sich ein. „Wie ich das verstehe, war Alice tot, aber jetzt sieht sie wieder ziemlich lebendig aus. Wir wissen nicht wie es passiert ist, aber es ist nun einmal so. Lasst uns tief durchatmen und in Ruhe darüber nachdenken. Jetzt erst einmal zu dir, Kind. Wie geht es dir und was weißt du noch?“ Alice sah die Priesterin unsicher an. „Ich fühle mich noch ein bisschen schwach, aber ansonsten ganz gut.“, antwortete sie, dann wurde ihre Stimme leiser. „Ich kann mich an fast nichts mehr erinnern. Ich weiß noch, dass ich mit Yuri gegen diesen Gott gekämpft habe und dann wie ich hier aufgewacht bin.“ „Und das...“, wollte Karin auffahren, doch Kurando schüttelte hastig den Kopf und zog sie wieder zurück. „Na gut, wir wissen nicht was genau passiert ist.“, beteiligte sich nun auch Roger. „Aber wir haben das zweite Manuskript und dort finden wir bestimmt einen Hinweis auf die weißen Ritter. Ich brauche eine Nacht, danach werde ich euch sagen was ich herausgefunden habe.“ „Aber das Manuskript...“, wollte Nuria einwenden, wurde aber sofort wieder von Kurando unterbrochen. „Das habe ich mitgenommen, als ich euch aus dem Haus geholt habe.“ Roger stand auf und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Wahrscheinlich würde er nun ohne Pause bis Morgen das ganze Buch durchlesen. „Was hast du nun vor Draco?“, fragte Yuri ihn. „Ich werde natürlich bei euch bleiben und mit euch reisen. Wir werden den Tod unserer Familie rächen." antwortete er bitter. „Aber ich glaube Nuria und ich werden jetzt erst einmal auf unsere Zimmer gehen und reden.“ Yuri nickte und stand ebenfalls auf. „Wenn es nichts ausmacht, würde ich mich gerne mit Alice unterhalten.“, sagte er und half ihr hoch. „Alleine.“ Karin war nicht sehr begeistert, doch sie würde es nicht wagen etwas zu sagen. Sollte er doch tun und lassen was er wollte, schließlich war er kein kleines Kind mehr. Vielleicht fand er auch mehr über sie heraus. Kurando half Yuri Alice nach oben zu bringen und Karin beschloss zum Tempel zu gehen um etwas nachzudenken. „Warte!“, rief die Priesterin, als sie gerade nach draußen gehen wollte. „Ich habe noch etwas für dich.“ Karin kam wieder zurück und Saki zog ein kleines Medaillon aus einer Tasche ihres Gewands. „Das hier ist die Kette der Hyuga Familie. Ich möchte, dass du sie trägst. Sie wird dich beschützen.“ „Danke, aber das kann ich nicht annehmen.“, erwiderte Karin erlegen. „Du musst ganz einfach.“, entgegnete Saki lachend. „Für mich gehörst du zur Familie. Du bist wie eine Tochter und ein so liebes Mädchen.“ Vorsichtig legte die Priesterin ihr die Kette um und bestaunte ihr Werk. Karin bedankte sich und ging nach draußen. Sie war gerade am Höhleneingang angekommen, als Kurando herbei gerannt kam. „Ich... ich wollte noch mit dir reden.“, sagte er stotternd. „Also... ich... du...“ „Wollen wir erst in den Tempel gehen?“, fragte Karin und zog ihn mit sich. Es war immer noch so schön, wie beim ersten Mal. Der See, der Wasserfall und dazu kamen auch noch Tausende kleine Glühwürmchen, die um den See herum schwirrten. Erst jetzt bemerkte sie, wie schwarz der See in der Mitte war. Er musste sehr tief sein. Karin nahm am Ufer Platz und schlang die Arme um die Knie. „Ich wollte mich... mich entschuldigen, wegen der... der Sache am See.“, sagte Kurando stockend. „Ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist, aber... aber du... ich... es...“ „Schon in Ordnung.“, unterbrach Karin ihn rasch bevor er ganz aus dem Konzept geraten konnte. „Ich war ja auch nicht gerade unschuldig.“ Kurando lächelte verlegen und schloss die Arme freundschaftlich um sie. Karin strahlte fröhlich und nahm ihn ebenfalls in den Arm. „Was soll das eigentlich!“, schrie plötzlich jemand vom Höhleneingang her. Es war Yuri. „Lass die Finger gefälligst von ihr du kleiner Mistkerl!“ Sie sprangen erschrocken auf und noch bevor Kurando reagieren konnte, stürmte Yuri auf ihn zu und riss ihn mit sich. Mit einem lauten Platschen landeten sie in dem See. Karin presste erschrocken die Hand vor den Mund und versuchte etwas im Wasser zu erkennen, aber es war einfach zu aufgewühlt. Endlich kamen die beiden Streithähne wieder an die Oberfläche. Sie rangen miteinander und schenkten sich nichts. Karin schrie vor Angst und Zorn, doch keiner hörte auf sie. Entschlossen trat sie ebenfalls ins Wasser und ging auf sie zu. Sie schrie und griff nach ihren Armen, aber sie konnte die beiden einfach nicht auseinander bringen. Plötzlich traf etwas sie an der Schläfe. Ihr wurde schwindelig und sie taumelte zurück. Alles verschwamm und auf einmal hatte sie keinen Boden mehr unter den Füßen. Hastig schnappte sie nach Luft, Wasser umschloss sie und Meter für Meter sank sie in die Tiefe. Karin versuchte sich wieder in die Höhe zu kämpfen, doch ihre Arme und Beine verweigerten ihren Dienst. Das Wasser um sie herum wurde immer dunkler und der Druck erhöhte sich bei jedem Meter, den sie in die Tiefe sank. Die Luft wurde ihr aus den Lungen gedrückt. Kostbare Luft. Luft, die ihr das Leben verlieh. Karin sah die Blasen hinauf steigen an die Wasseroberfläche. Um sie herum begann alles sich zu drehen. Kurz bevor sie die Besinnung verlor, packten riesige Klauen sie an der Hüfte und plötzlich sank sie nicht mehr in die Tiefe. Das Wesen presste seine Lippen auf die ihre und gab ihr neue Luft. Ihre Sinne kamen zurück und sie spürte, wie sie langsam wieder nach oben gebracht wurde. Es kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor, aber schließlich brachen sie prustend durch die Wasseroberfläche. Karin zog gierig die Luft ein und wurde immer wieder von Hustattacken geschüttelt. Das Wesen, das sie gerettet hatte war verschwunden. An seiner Stelle war nun wieder Kurando, der sie mit besorgter Miene musterte. Er zog sie bis ans Ufer und bettete sie vorsichtig vor dem Altar nieder. Yuri stand neben ihm und schaute genauso besorgt wie wütend. „Lass mich das machen.“, sagte er zu Kurando, doch dieser sprang hastig auf und trat zwischen sie und Yuri. „Du hast schon genug angestellt.“, schrie der Schwertkämpfer aufgebracht. „Es ist besser wenn du jetzt gehst.“ Yuri warf Karin einen fragenden Blick zu, doch sie erwiderte nichts. Was sollte sie auch sagen? Immerhin war er wie ein tollwütiges Tier auf Kurando los gegangen und hatte die letzten paar Stunden nur diese Alice im Kopf. Sie wollte sich bestimmt nicht von ihm helfen lassen. Wütend fuhr er auf dem Absatz herum und verschwand nach draußen. Kurando kniete sich neben Karin und half ihr vorsichtig sich aufzusetzen. „Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt. „Ja.“, krächzte sie hustend. Ihre Stimme hörte sich an, als wäre sie heißer oder so. Sie musste mehr Wasser geschluckt haben, wie sie gedacht hatte. „Ich bringe dich am besten zu meiner Mutter.“, sagte Kurando und hob sie vorsichtig hoch. Karin klammerte sich an ihm fest und legte ihren Kopf auf seine Brust. Langsam hörte die Welt auf sich um sie zu drehen und sie sank in einen unruhigen Dämmerzustand. Als Karin erwachte war es bereits wieder hell. Sie lag in ihrem Bett und war bis zum Kinn zugedeckt. Ihr war warm, aber sie brauchte eine Weile bis sie es fertig brachte sich zu bewegen. Vorsichtig schlug sie die Decke zurück und setzten sich auf. Neben ihrem Bett kniete Kurando. Er hatte die Arme auf der Matratze verschränkt und war eingeschlafen. So leise wie möglich stand sie auf und legte ihm die Decke über die Schultern. Sie musterte ihn einen Moment und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Es war wirklich süß von ihm die ganze Nacht auf sie aufzupassen. Vorsichtig strich sie ihm über das kurze braune Haar. Er bewegte sich ein kleines Stück, schlief aber friedlich weiter. Leise schlich sie aus dem Zimmer und auf den Gang. An der Wand lehnte Yuri und hatte den Kopf gesenkt. Als sie wortlos an ihm vorbei ging, griff er nach ihrer Hand und hielt sie zurück. Karin riss sich wütend los, blieb aber trotzdem abwartend stehen. „Es tut mir leid was gestern passiert ist.“, entschuldigte Yuri sich knapp. „Solltest du nicht nach Alice sehen.“, entgegnete sie und ging die Treppe nach unten. Im Wohnzimmer saß bereits Saki und unterhielt sich mit Roger. Als die beiden sie sahen, lächelten sie fröhlich und bedeuteten ihr sich zu setzen. „Wie geht es dir?“, fragte die Priesterin und schenkte ihr etwas Tee ein. „Wieder gut. Danke.“, antwortete Karin. „Gut. Sobald Draco und Nuria wieder zurück sind, werden wir uns unterhalten.“, erklärte Saki. „Roger hat einiges herausgefunden.“ Karin nickte zustimmend und nippte an ihrem Tee. Zehn Minuten später kamen Alice und Yuri herunter, kurz darauf auch Kurando und weitere zehn Minuten später stürmten Draco und Nuria durch die Tür herein. „Also alter Mann, was gibts?“, fragte die Vampirin fröhlich. Roger zog verärgert die Augenbrauen hoch, erwiderte aber nichts. „Also. Ich habe mir das Manuskript durchgelesen. Es wird als Blut-Manuskript bezeichnet. Ziemlich unheimlich ich weiß, aber es hat einen ganz einfachen Hintergrund. Darin steht, dass man mit Hilfe der Zaubersprüche Dämonen kontrollieren kann.“, erklärte Roger. „Allerdings konnte ich noch nicht alles übersetzen, da es in einer fremden Sprache geschrieben ist. Außerdem soll es noch drei Steine geben, Blutsteine. Was genau sie bewirken ist mir noch unklar, aber ich schätze, dass diese weißen Ritter hinter diesen Steinen her sind.“ „Moment mal.“, mischte sich Karin ein. „Diese Ritter wollen alle Dämonen vernichten. Da bietet es sich an sie zu kontrollieren und gegeneinander aufzuhetzen.“ „Genau, dass dachte ich mir auch.“, stimmte Roger zu. „Einen Dämon zu töten, ist ja nicht gerade einfach. Nur ein anderer Dämon könnte dies erreichen. Aber was es mit diesen Steinen auf sich hat weiß ich nicht. Sie müssen eine tiefere Bedeutung haben.“ „Das Emigré-Manuskript enthält Zaubersprüche zur Erschaffung eines Gottes und das Blut-Manuskript zur Kontrolle von Dämonen.“, sagte Yuri nachdenklich. „Wenn also jemand beide Bücher besitzen würde, dann könnte er rein theoretisch einen Gott kontrollieren und tun und lassen was er will.“ „Da bin ich nicht sicher. Immerhin hat ein Gott mehr Widerstandskraft als ein Dämon.“, erwiderte der alte Magier. „Aber unmöglich wäre es nicht. Ich werde weiterhin versuchen das Manuskript zu übersetzen, vielleicht finde ich noch mehr heraus.“ „Und was machen wir in der Zwischenzeit?“, fragte Draco. „Ihr solltet diese drei Steine finden.“, schlug Saki vor. „Sie könnten der Schlüssel zur Macht der weißen Ritter sein. Im Manuskript steht auch wo sie zu finden sind, deswegen waren sie wahrscheinlich auch hinter dem Blut-Manuskript her.“ „Dann werden wir diese Steine finden.“, sagte Yuri selbstsicher. „Wohin soll es gehen?“ „Seid nicht zu voreilig.“, warnte Roger sie. „Es könnte gefährlich sein. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese weißen Ritter euch verfolgen um ebenfalls an die Steine heran zu kommen.“ „Den ersten Stein findet ihr hier im Windwald, den zweiten in den Erdhöhlen und den dritten auf dem Feuerberg.“, erklärte Roger. „Es sind drei sehr gefährliche Orte und ich rate euch zusammen zu bleiben. Zumindest den Windwald solltet ihr gut überstehen, da Kurando sich dort sehr gut auskennt.“ „Er wird nicht mitkommen.“, redete Yuri ihm dazwischen. „Wenn ihr alle drei Steine habt, dann werdet ihr so schnell wie möglich wieder zurück kommen.“, fuhr Roger unbeeindruckt fort. „Saki wird schon herausfinden welche Fähigkeiten in den Blutsteinen stecken.“ „Wir sollten gleich aufbrechen.“, schlug Kurando vor. „Das heißt, wenn du dich fit genug dafür fühlst.“ Karin nickte zustimmend und stand wie zum Beweis auf. „Ich schaffe das schon. Solange wir dich haben, kann uns ja eigentlich nichts passieren.“ Er lächelte sie verlegen an und stand ebenfalls auf. Saki ging aus dem Zimmer und kam fast sofort wieder zurück. Sie trug einen Lederbeutel in der Hand, den sie Nuria gab. „Hier. Darin sind einige Heiltränke und Kräuter, die euch helfen sollten.“, sagte sie. „Geht vorsichtig und sparsam damit um.“ Gemeinsam gingen sie nach draußen. Dort wartete bereits eine Menschenmenge, die sie jubelnd begrüßten. „Sie wissen Bescheid für was ihr kämpft.“, erklärte Saki. „und sind deswegen stolz auf euch. Auch wenn sie keine Dämonen sind und nicht betroffen, sehen die Dorfbewohner diese nicht als Bedrohung sondern als Segen an.“ Ohne weitere Umschweife machten sie sich auf den Weg in den Windwald. Hoffentlich würde die karte, die Roger ihnen gezeichnet hatte, weiter helfen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)