Yami castle von RhapsodosGenesis (Enthusiastic) ================================================================================ Kapitel 10: Hochzeitspläne und Grillparty ----------------------------------------- Hochzeitspläne und Grillparty Es war nun schon Nacht. Eine Dienerin kam ins Zimmer und holte Oboro ab. Als sie draußen waren hatte sich der Garten verändert. Anstatt der kleinen schwarzen Rosen standen nun furchteinflößende Dämonen, darunter auch die Schweinshaxen aus dem Traum.. Vorne war der weißhaarige Youkai mit dem grünen Irgendwas, das Mädchen und das zweiköpfige Dings waren nicht dabei. Oboro schaute sich nach Inuyasha um, der in der Letzten Reihe war und Kagome vor Würmern beschützte die wahrscheinlich ihre Splitter des Shikon no Tama wollten. Naraku war nicht da, statt dessen ein Pavian ähnliches Ding das einen Text von einem Zettel ablas. Überall waren Wachen und Diener stationiert, die Wache hielten. Einer stand am Ofen und bediente die hungrigen Schweinsdämonen mit Schleimdingern. Andere Dämonen hörten Naraku zu. Und der Rest prügelte sich. Es wunderte Oboro das es noch keine Tote gab. `Irgendwas muss da sein.´ Des weiteren hörte sie Mr. Pavians rede zu, die nach ca. 2 Minuten langweilig wurde. Als er fertig war ging der Pavian. Gleich danach kam Naraku heraus. Einige Dämonen sprangen auf ihn zu, doch prallten an irgendwas ab. „Hallo!“ begrüßte er sie. „Youkai, auch einige Hanyo.“ Sein Blick fiel auf Inuyasha. „Seid gegrüßt. Ich eröffne somit die Grillparty! Die Verlobungsfeier findet nachdem ihr alle satt seid statt. Um jeden von euch liegt ein kleiner Bannkreis der verschwindet sobald ihr meinen Grund verlasst! Ich will noch einige bei der Party dabei haben, darum. Nun haut rein!“ sagte Naraku und ging runter. `Wer ist denn seine Verlobte? Hm! Jaaaa! Endlich! Ich bin befreit! Seine Verlobte wird mich nicht mögen, wenn doch bring ich sie eben dazu, und ich bin weg! Juhu!´ Oboro ging runter. Zwei Wachen verfolgten Oboro auf Schritt und Tritt. Sie ging etwas kurvig, die Wachen gingen ihr nach. Manchmal lief sie, schlich, kroch, krabbelte, hüpfte, hüpfte mit einem Bein... `Ob die mich auf Narakus Befehl verfolgen? Aber warum? Er ist ja schon so gut wie verlobt... hm. Da muss doch irgendwas sein... Ich erkundige mich mal.´ „Hallo. Warum rennt ihr mir ständig hinterher?“ „Weil unser Meister es befahl.“ „Und warum?“ „Weil er nicht will das euch was passiert, Meisterin.“ „Warum nennt ihr mich Meisterin, sind ja ganz neue Töne.“ „Gut, dann nennen wir euch Herrin.“ „Nein, nein, nennt mich... Oboro, die die Naraku so verabscheut das sie ihm, wenn es möglich wäre gleich eine reinhauen und ihn würgen würde.“ „Ähm... so sei es Oboro, die die Naraku so verabscheut das sie ihm, wenn es möglich wäre gleich eine reinhauen und ihn würgen würde.“ „Gut. Wer sind alles die Gäste? Wie heißt der weißhaarige coole Typ, der so ein Grünschnabelding dabei hat? Und was, machen die Schweinshaxen da und die wichtigste aller Fragen: Warum hat mir niemand von der Grillparty erzählt... Moment. Hat er doch, Tschuldigung... aber! Wer ist seine Verlobte! Warum hat er all die Dämonen eingeladen und... wie groß seit ihr Beide wenn man euch zusammenzählt?“ „Oboro, die, die Naraku so verabscheut das sie ihm, wenn es möglich wäre, gleich eine reinhauen und ihn würgen würde, ihr habt einen so großen Humor, wer ist die Verlobte unseres Herrn?!“ er stoppte und lachte sich halb tot. Oboro verzog das Gesicht. „Was ist daran so witzig? Ich mein es ernst! Wer?“ Der andere der Wachen antwortete: „Nun, ihr, Mylady, Oboro, die, die Naraku so verabscheut das sie ihm, wenn es möglich wäre, gleich eine reinhauen und ihn würgen würde, Ihr seid die Glückliche. Im übrigen, die Dämonen sollen euch feiern und der Meister wird dann alle einverleiben und zusammen sind wir 2 Meter und 78 cm groß.“ `Mich? Ich? Ich glücklich... meine Welt bricht zusammen! Außerdem muss ich gleich kotzen... ich will doch nicht mit Schweinshaxen zusammen sein... ganz geschweige von Naraku. Er muss eh erst um meine Hand anhalten. Darum... sage ich einfach nein! Außerdem bin ich noch nicht 16! Ich bin klar im Vorteil.´ Ein kurzes Lächeln kam über ihre Lippen und verging gleich wieder als sie ihre Schwester sah. Blitzschnell rannte Oboro zu Hotarubi. „Hotarubi!“ rief sie. „Oboro! So ein Glück! Im Schloss fanden wir dich nicht und jetzt haben wir hier gesucht! Wir müssen schnell fliehen!“ erklärte Hotarubi und rannte zu Arya und Ryoko. „Hast du sie?“ fragte Ryoko. „Ja, aber die Beiden da rennen ihr ständig hinterher.“ sagte Hotarubi. „ Hast du Nara und Kagero?“ „Nein... „ sagte Arya und war betrübt. „ Die Hanyou-Hexen?“ Die haben mich mal vor ner Droge gerettet! Warum sucht ihr die?“ fragte Oboro. „Das sind meine Schwestern... Wir sind vom legendären Feisong Clan. Weißt du wo die sind?“ Arya schaute etwas glücklicher. „Ja, in Zelle 325, in 324 ist auch noch eine Gefangene! Vielleicht kann sie uns helfen.“ Meinte Oboro. „Mr. Leibwächter, darf ich den Schlüssel zum Kerker.“ Ohne zu zögern gab er ihr den Schlüssel und rannte ihnen hinterher. „ 321, 322, 323... 325! Hi! Kagero! Nara!“ rief Oboro und sperrte auf. „Danke!“ bedankten sich die Hanyou-Hexen und schauten Arya an. „A.. A.. Arya!? Schwesterchen! Wir dachten du seiest tot! Man sind wir froh!“ sagten sie. „Wo ist 324?“ fragte Oboro. „Ist doch egal! Hauptsache wir haben alle von uns!“ beschloss Hotarubi. „Nein, mein Gefühl sagt es mir, ich traue meinen Gefühl.“ Meinte Oboro. „ Ähm.. Oboro, die, die Naraku so verabscheut das sie ihm, wenn es möglich wäre, gleich eine reinhauen und ihn würgen würde, 324 ist die Abkürzung für Dreck Zwangsarbeit und Folter falsch geschrieben, die ist da vorn... Ähm.“ Sagte einer der Wachen. „Oh, Arigato.” Sagte Oboro und alle liefen hinüber. Sie schloss wieder auf und ein anderes Mädchen saß darin, sie war voll mit Wunden übersäht. „Oh nein!“ rief Oboro und rannte zu ihr. Blut tropfte auf ihren Kimono, als sie das Mädchen aufgehoben hatte. „Oboro, die, die Naraku so verabscheut das sie ihm, wenn es möglich wäre, gleich eine reinhauen und ihn würgen würde, eure Verlobungsfeier fängt in weniger als 2 Minuten an.“ Meldete einer der Wachen. „Oh, gib mir bitte meine Jacke. Wer nimmt derweil das Mädchen? Haut ab und versteckt euch im Wald, wenn ich fertig bin komme ich.“ Befahl Oboro. „Arya, nimm du sie bitte, ich bleibe bei dir Schwester.“ Sagte Hotarubi. Arya nickte und nahm sie, ihre Schwestern halfen ihr beim tragen. „Nein, du gehst, es ist viel zu gefährlich!“ befahl Oboro. „Für dich auch! Warum haust du nicht einfach ab?“ wollte Hotarubi wissen. „Weil ich mit Naraku noch eine Rechnung offen habe!“ schrie Oboro. „Ich auch! Er hat dir weh getan!“ rief Hotarubi. „Wehe dir passiert was! Dann bringe ich mich um, kleine Schwester!“ sagte Oboro ernst. „Wir haben alle eine Rechnung mit ihm offen, vernichtet ihn für uns alle.“ Meinte Arya. „Oboro, bitte pass auf Hotarubi auf.“ Meinte Ryoko und gab ihr ihre Jacke. Sie nickte und zog sich die Jacke an, danach schmierte sie sich ihren Zauberlippenstift auf die Lippen und ging. Hotarubi und Oboro gingen mit den Wachen hoch und die anderen hauten ab. „Erzählt nur 1 Wort und ihr seid nirgends mehr zu finden.“ Drohte Oboro den Wachmännern, welche ängstlich nickten. `Vor Oboro hat wahrscheinlich auch Naraku Angst wenn sie einen Wutausbruch hat, dagegen sind ein Vulkanausbruch und ein Erdbeben ein Lüftchen, eben meine Schwester.´ Hotarubi lehnte sich an die Wand von Yami Castle und hörte sich Narakus Rede über Dämonen und Menschen und Liebe und Zerstörung und Yami Castle und Waffen und Insekten... Insekten? Na egal...`´ dachte Hotarubi. Es ging auch um Fische, die Umwelt, ein Haus, Haustiere, Bauern, Diener, Alkohol, Fleisch, Essen, Quellen, Hygiene.... und anderes dummes Zeug. „Hier ist sie meine wunderschöne Süße Verlobte, Oboro! Applaus!“ rief Naraku. Es herrschte Stille. Niemand sagte irgendetwas. Oboro schaute auf die ganzen Dämonen, vorher waren es noch mehr, die Schweinshaxen waren weg, Inuyasha und das grüne Ding mit dem Weißhaarigen Typen. Die Würmer, die Panther, es war noch die Hälfte da. Ein kurzes Klatschen durchbrach die Stille und Naraku fuhr fort: „Die Hochzeit findet in einer Woche statt, ich glaube aber nicht das einer von euch noch dazu kommt, da... na ja, ihr Dämonen seit und sich das nicht schickt... Hihihi...“ „Was soll das heißen? Du hast mich noch nicht mal gefragt! Unerhört! Gleich wie damals als du schnurstracks beschlosst, das ich deine Freundin sein sollte! Mädchen haben immer weniger Rechte, ich lasse mir das nicht bieten! Frag jetzt anständig, du ungehobeltes Irgendwas das irgend ein Tepp Naraku nannte! Wahrscheinlich warst du eh früher ein Mensch namens... Onigomo, von mir aus, und dann wurdest du verbrand, so ne super coole Priesterin, nehmen wir mal an es war Kikyo, hat dich in ne Höhle, sag ich mal so, getan und sich um dich gekümmert, du hast dich verknallt, doch sie mag nehmen wir mal an.. Inuyasha, der aber Kagome auch liebt. Du hast, was mich wundert, kapiert das du keine Chance hatte und so um die 100 Dämonen in dich einverleibt, dann hast du den erst besten Namen, in diesen Fall Naraku genommen und jetzt sind wir hier wo wir sind. Toll oder?“ riet Oboro. „Du bist gut. Woher wusstest du das? Ich hab es dir ja nie erzählt.“ Behauptete Naraku. „Nun ja, sogar ein Blinder ohne Krückstock hätte es in deinem Gesicht lesen können, oder so wie du es geschrieben hast, entziffern können. Da sind sogar Hieroglyphen noch deutlicher.“ Spottete Oboro. „Das war zu viel.“ Naraku ohrfeigte seine „Verlobte“. „Pah! Das war alles?! Jetzt hast du ausgeschissen!“ Oboro packte ihm am Kragen und küsste Naraku. Einige Sekunden danach fiel er um. Er schlief. `Ja, hat funktioniert!´ dachte Oboro glücklich. Die wenigen Dämonen die noch hier waren erlitten einen Schock von kurzer Dauer, danach flogen alle, die sich nirgends festhielten in ein Loch in Narakus Bauch und waren futsch. Oboro klammerte sich an Naraku, doch als sie Hotarubi fliegen sah ließ sie eine Hand los und hielt sie fest. Als kein Dämon mehr da war (keiner außer Oboro hat sich festgehalten, es waren auch keine Diener usw. mehr da.) ließ Oboro Hotarubi los und beäugte Naraku. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)