Yami castle von RhapsodosGenesis (Enthusiastic) ================================================================================ Kapitel 8: Amayaberg -------------------- Amayaberg Oboro wachte auf und stand auf. Sie ging zu einem Fluss. Dort trank sie etwas und badete auch. Sie holte Beeren, aß diese und ging schleunigst weiter. Nach ca. 2 Stunden setzte sie sich wieder und rastete. In ihren Gedanken vertieft schaute sie auf den Amayaberg. Sie freute sich so sehr auf Hotarubi, das sie sofort wieder aufbrach. Es war schon Nacht, da wusste sie, es würde nur noch einen Tag dauern. Sie legte sich in eine Höhle, nachdem sie etwas getrunken und gegessen hatte. Sie unterdrückte mit all ihrer Kraft, die Verbindung zu Hotarubi. Am nächsten Morgen wachte sie auf, trank und aß etwas, dann setzte sie die Reise fort. Sie ging immer Richtung Amayaberg und das für Stunden, Hotarubi gab ihr die Kraft dazu durchzuhalten, da sie wahrscheinlich schon dort ist. Es wurde immer wärmer und sie zog sich die Jacke aus. Oboro machte Rast und ging weiter, sie wiederholte es oft. Sie sah einen Mizuki (schönen Mond) und wusste es ist Nacht. Der Amayaberg war sehr nah. Sie rannte so schnell wie noch nie und ihre langen schwarzen Haare wedelten im Wind. Vor dem Amayaberg blieb sie stehen, er war riesig. Sie ging etwas herum um Hotarubi zu finden. Es war aber nirgends jemand zu sehen. Stattdessen fand sie eine heiße Quelle. Oboro zog sich aus und stieg ein. Sie lehnte sich an den Rand und entspannte sich. Plötzlich hörte sie eine bekannte Stimme. Blitzschnell stieg sie aus dem Wasser und lief in die Richtung. Da waren zwei. Miroku und Ryoko redeten über etwas. Sie vergaß das sie nackt war und sprang hinter dem Baum heraus. Oboro rannte auf Ryoko zu und umarmte ihn. „Wo ist Hotarubi?“ fragte sie Ryoko, der rot anlief. „Umarme auch mich!“ kam es von Miroku. Sie tat es auch. Er nutzte die Chance um sie zu begrabschen aber da kam schon Sango um die Ecke geschossen und Ohrfeigte ihn, danach Ohrfeigte ihn auch Oboro. „Hotarubi sucht dich zusammen mit Kagome.“ Erzählte Sango. „Wo hast du dein Gewand gelassen?“ Nun lief Oboro rot an und eilte zur heißen Quelle. Sie zog sich das Kleid an und ging zurück. „Woher hast du das und warum?“ fragte Sango. „Dir würde so was auch stehen, Sango,“ kam es von Miroku, der dann eine Ohrfeige bekam. Oboro erzählte die Geschichte. Um die Ecke kamen auch die restlichen der Gruppe. Hotarubi sah Oboro, rannte auf sie zu und umarmte sie mit Tränen in den Augen. „Endlich habe ich dich wieder, Schwester...“ weinte Hotarubi. „Ich habe mir Sorgen gemacht, was hat dieser Typ mit dir gemacht?“ „Nur gefangen genommen, geküsst usw. Weißt du eigentlich wie sehr du mir gefehlt hast?“ fragte Oboro und hielt ihre Schwester im Arm. „Nein, ich weiß nur, das ich dich nie mehr wieder suchen will!“ „So sehr das ich fast umgekommen wäre!“ Die Schwestern redeten noch sehr lange und Arya kochte derweil Abendessen. Als es fertig war setzten sich alle hinüber und sprachen miteinander. „Oboro, sucht Naraku nach dir?“ fragte Inuyasha. „Ich weiß nicht...“ meinte Oboro. ** Bei Naraku** ^^ Naraku sitzt in seiner Badewanne und fragt: „Hab ich nicht was vergessen? Egal, war wohl nicht sehr wichtig. Er nimmt ein Quitscheentchen heraus und spielt: „So Herr Duck, was tun wir nun? „ Er nahm ein zweites raus: „Tja Mr. Enti, ich weiß nicht...“ usw.. ~~ Bei Inu und Co.~~ „Wenn er dich sucht, kommt er her und ich kann ihn killen.“ Entschloss koga. „Nein, ich!“ schrie Inuyasha. „Nein!“ „Nein!“ „Nein!“ „Nein!“ „Nein!“ „Nein!“ „Nein!“ usw.. „Jungs, hört mal auf zu streiten!“ schrie Kagome. „Ich geh baden, kommst du mit Oboro? Sango, du auch? Arya, Kagome?“ fragte Hotarubi. Alle nickten. „Dort drüben ist eine heiße Quelle. Die ist riesig.“ Meldete Oboro. Sie kamen bei der Quelle an, zogen sich aus und stiegen hinein. Alle bis auf Arya, die samt Kleidung und allen rein ging. „Arya, warum hast du dein Gewand noch an?“ fragte Hotarubi. „Das geht dich nichts an.“ Wehrte sie sich. „So, Hotarubi, was funkt denn zwischen dir und Ryoko?“ fragte Oboro und bekam ihren „erzähl doch“ Blick. „Nichts, wir sind nur gute Freunde.“ Meinte Hotarubi. „Du stehst auf Inuyasha, stimmts, Kagome?“ „Ach....“ sie wurde rot. „Nun ja...“ „Ha, du hast ja gesagt! Ich erzähl es Inuyasha!“ drohte Hotarubi lachend. Kagome tauchte sie ins Wasser. „Ich geh raus.“ Sagte Arya und ging. „Was hat die denn?“ fragte Oboro. „Weiß nicht, seit wir mit ihr reisen geht sie jede Nacht wo hin, aber wir wissen nicht wohin.“ Erzählte Sango. „Dann finden wir es raus, los.“ Meinte Oboro und stand auf. „Häh? Hörst du das auch?“ fragte Sango. „Ja, da lacht jemand.“ Sagte Oboro. „Was kann das.. ah!“ machte Kagome. Miroku plumpste den Hügel runter. „Nein, nein warte! Sango! Es ist nicht....“ fing Miroku an, aber dann lag er auch schon unter einen von Sango geworfenen Felsen. Inuyasha stürmte herbei. „Was ist los? Ist ein Youkai...“ „Sitz, sitz , sitz , sitz, sitz , sitz , sitz , sitz .........“ rief Kagome. Der Tumult legte sich langsam. Die beiden Jungs waren verdrescht worden und die Mädchen stolzierten aus dem Wasser. Koga war gegangen und Ryoko passte auf den schlafenden Shippou und die kleine Kirara auf, als zwei schwerverletzte Gefährten kamen. „Was ist denn mit euch passiert?“ fragte Ryoko mit etwas spöttischen Ton. „Mädchen.“ Sagten Beide und kippten um. Ryoko legte sich auch schlafen. Als es ziemlich dunkel war kamen die Mädchen zurück. Sie legten sich schlafen und Sango übernahm die erste Wache. Am nächsten Morgen machten Oboro und Kagome sich auf den Weg um Beeren zu sammeln, während Arya, die erst kurz vor fünf da war, das Essen erhitzte. Hotarubi und Sango passten auf das die Jungs keinen Blödsinn anstellten. Kagome hatte schon viele Beeren und schlug deshalb vor zum Lagerplatz zu gehen. Oboro willigte ein. Sie waren ein ganzes Stück auf den Amayaberg hinauf gegangen und taten sich schwer runter zu kommen. „Hast du einen Kimono für mich übrig? Dieses Ding ist nicht aushaltbar..“ fragte Oboro. „Ja, einen noch, in meiner Tasche. Den hatte ich Sango mitgenommen, er ist ihr aber zu klein, dürfte dir eigentlich passen.“ Meinte Kagome. „Danke!“ Der restliche Weg war nur noch geradeaus. Bei den anderen angelangt gaben sie jeden eine Handvoll Beeren. Kagome und Oboro aßen schnell und Kagome zeigte Oboro ihren Kimono. Er war grün mit einem roten Band über die Schulter, er war einfach, aber schön. „Danke!“ sagte Oboro und zog sich hinter einem Busch um. Die Jacke und das Kleid steckte sie in einen kleinen Rucksack den Kagome ihr gab. Am späten Nachmittag entschloss Inuyasha die Gruppen wieder zu trennen. Alle verabschiedeten sich von einander und gingen. „Hotarubi, ich muss kurz mit dir alleine reden.“ Sagte Ryoko, der an der Spitze lief. „Äh, Ok.“ Meinte Hotarubi und Ryoko ging mit ihr hinter einen Busch. „also, Hotarubi...“ er stoppte. „Ja?“ fragte sie und spielte mit ihrem Haar. „Also, ich... äh... mag dich, mehr als es sein sollte.“ Hotarubi wurde rot. „Em... Empfindest... du mich nur als guter Freund oder...?“ nun wurde auch er rot. „Nun... Nun ja... I...“ sie stoppte als er sie küsste. `Ich wusste nicht das ein Kuss so schön sein kann..´ dachte Hotarubi. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)