One Wild Ride von Silent-Angel21 (Bring my blood to run!) ================================================================================ Kapitel 21: Once and for all – Part 1: Run for Live....Verfolgungsjagd, warum höre ich schon Stimmen? ----------------------------------------------------------------------------------------------------- 21: Once and for all – Part 1: Run for Live....Verfolgungsjagd, warum höre ich schon Stimmen? Nun herrschte für Jessica ein paar Tage Bettruhe. Durch die Ereignisse wurde der G-Force erstmal gestoppt und nach dem D-Clan gesucht. Er war wie vom Erdboden verschluckt. Er wurde nicht gefunden. „Schon komisch!“, dachte Jessica als sie die Nachrichten im Fernsehen sah. „Hat sich Donald einfach aus dem Staub gemacht. Aber wie denn das? Ich dachte, er sei in mich verschossen. Also müsste er ja noch hier sein, denn solange ich hier bin kann er ja nirgendwo anders hin, da ich ja nicht weggehe!“, dachte sie weiter und ließ sich seufzend auf das Bett fallen. Sie sah an die Decke ihres Zimmers und schmunzelte. „Aber ich bin auch froh das es so ist....da habe ich wenigstens mehr Zeit für Yami!“. Da hörte sie wieder die Tür ihres Zimmers und sah auf. Da spitzte schon der Angesprochene herein. „Hallo mein Engel.“, lächelte er ihr zu und trat in das Zimmer. Sie erwiderte sein Lächeln. „Hallo Schatz.“. Er trat zu ihrem Bett und setzte sich an die Bettkante. „Wie geht es dir?“, fragte er und strich sanft eine Strähne aus dem Gesicht. „Wie soll es mir denn gehen?“, konterte sie lächelnd. Er musste leicht grinsen. „Schon mal besser als gestern.“. Sie nickte darauf. „Weißt du was jetzt mit dem G-Force wird?“. Er schüttelte den Kopf darauf. „Nein, aber wir werden bestimmt Bescheid bekommen, wenn es weitergeht! Dein Verschwinden hat...für ziemlich viel Aufsehen gesorgt!“, lachte er dann und sah liebevoll zu ihr. Sie musste grinsen. „Was kann ich denn dafür wenn mich ein Auto entführt, das einen eigenen Willen hat?“, da musste sie kurz kichern. „Wer weiß....vielleicht entwickeln unsere Babys bald auch einen eigenen Willen...“. „Hör mir aber auf!“, lachte Yami und nahm seine Liebste in seine Arme. Jessica sah auf und schenkte ihm ihr Lächeln. Da seufzte er leise. „Wenn ich ihr sage, das ich nochmal weg müsste....“, dachte er und sah in ihre Augen. „Stimmt was nicht, Baby?“, fragte sie ihn vorsichtig. Er schüttelte den Kopf. „Alles okay...“, dann drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn. „...ich müsste nochmal kurz weg...“. Da lächelte Jessica. „Kein Problem. Komm mir nur schnell wieder zurück, ja?“, sprach sie liebevoll. Er nickte. „Selbstverständlich. Ich kann dich ja schlecht alleine lassen!“, mit diesen Worten drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich mein Engel!“. „Ich dich auch, bis bald!“, lächelte Jessica ihm hinterher und Yami verließ das Zimmer. Da grinste sie kurz und stand auf. „So, dann kann ich auch mal an die frische Luft.“, dachte Jessica und warf sich eine Jacke über. Sie verließ ihr Zimmer und lief direkt an dem Zimmer ihres Bruders vorbei. Jessi ging allein hinunter. Ro und Saku waren „zu beschäftigt", was man lautstark an ihrer Zimmertür hören konnte. Scheu sah sie sich um. „Wenn Yami jetzt hier wäre und das sehen würde...der bringt mich um...", dachte sie nur und ging einen Schritt hinaus in die Sommersonne. Sie schloss ihre Augen und atmete die frische Luft ein. „Herrlich!", dachte Jess noch und lief allein im Park des Hotels herum. Viele Pärchen waren zu sehen, die miteinander schmusten. "Wie gerne würde ich jetzt meinen Liebsten.....", doch da wurde sie von ihrem Denken unterbrochen denn eine Hand legte sich an ihre Schulter. Erschrocken drehte sie sich um und blickte in das schnabelige Antlitz Donalds. Sie fuhr noch erschrockener zusammen, als sie in seine Augen blickte und fasste sich an die Brust. „Oh mein Gott, was machst du denn hier?“, zischte sie und schüttelte seine Hand von ihrer Schulter, als wäre sie ein lästiger Fremdkörper. „Ich wollte dich sehen, meine Schöne. Schließlich ging es dir ja eine ganze Weile nicht besonders gut. Da wollte ich doch mal nach dem Rechten sehen.“, säuselte er vor sich hin und lächelte sie an, woraufhin sie einige Schritte zurück tat. „Hast du nicht genug angerichtet? Du und dein bescheuerter Wagen?“. Er hob lässig die Hände und winkte danach ab. „Hey, das mit meinem 313er ist nicht meine Schuld. Ich wusste ja noch nicht einmal, dass er seinen eigenen Willen hat. Aber, es ist ja schließlich mein Wagen, deswegen bin ich auch teilweise hier, um mich für das Verhalten meines Wagens entschuldigen.“, grinsend nahm er ihre Hand und wollte darauf einen Kuss hauchen, doch das ließ Jess nicht im Geringsten zu, deshalb hatte er nicht einmal den Hauch einer Chance seine Lippen für einen bevorstehenden Handkuss zu spitzen. „Lass es Donald! Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass ich Yami liebe und für dich niemals auch nur im Geringsten etwas empfinden würde? Weder für dich noch für deine Blechkiste!“. Er kam einen Schritt auf sie zu und flüsterte nur. „Das kann man doch schnell ändern.“. Ein weiterer Versuch seiner amateurhaften Flirtereien, die Jess sofort durchschaute und ihm einen kleinen Schubs gab. „Ich denke es ist besser, wenn du jetzt verschwindest, ehe Yami zurückkommt. Ach, und übrigens, ich würde ihm an deiner Stelle nicht mehr über den Weg laufen. Er ist mega sauer. Ich würde mich in Acht nehmen.“ Das mit dem, dass Yami gleich kommen würde, war zwar gelogen, doch das schien dem stolzen Enterich doch etwas in die Knie zu zwingen. Ohne ein weiteres Wort verschwand er, ehe Jessi mit der Wimper zucken konnte. Sie grinste leicht. „Strike....Punkt für Sayhi!“, dachte sie und lief weiter. Ohne zu ahnen was sie in den nächsten Wochen sehen würde. Der G-Force wurde noch nicht weitergeführt. Es herrschte noch immer die Aufregung um Jessica. Doch die, trotz aller Warnungen ihrer Geschwister und ihres Freundes, machte sich wieder daran ihr Baby auszufahren. Sie fuhr über den Asphalt des alten Flughafens von Domino. „Mein Baby hat zu wenig Aufmerksamkeit bekommen...hm?“, erstaunt sah sie auf und sah am Ende der ehemaligen Landebahn etwas rotes. „Das...ist doch nicht wahr...“, dachte sie und wählte Yamis Nummer. Das Handy steckte in der Freisprechanlage des Wagens. Da hörte sie es kurz knacken und ein leises: „Mutou“ am Ende der Leitung. „Hi Darling ich bin´s!“, kam es kurz von ihr. „Jess.....wo steckst du denn? Wir wollten doch....“, doch weiter ließ ihn Jessica nicht ausreden. hey, yeah „Ich weiß, ich weiß...wir wollten Essen gehen....ich bin auf dem alten Flughafen....bin ich in spätestens 10 Minuten nicht da...komm zu mir...ich glaube ich hab hier ein wenig Ärger!“, sprach Jessica ruhig und fuhr weiterhin auf dieses rote Etwas zu. „Ist es etwa....“, doch da legte sie auf. „Ich brauch deine Belehrungen nicht!“, dachte sie noch und fuhr weiter. Sie blieb mit einem kurzen Drift stehen und stieg aus. Tatsächlich, es war so wie sie es sich gedacht hatte...dieses rote Etwas war nichts geringeres als der 313er von Donald. Wütend schlug sie die Tür ihres Wagens zu. „Was willst du schon wieder? Wo ist dein feiner Besitzer, ha?“, herrschte sie den Wagen an. Der verhielt sich aber noch ruhig, als wäre er ein ganz normaler Wagen. Doch sie kannte ihn jetzt zu gut. „Spiel mir nichts vor, du kleine Blechbüchse! Los spuck´s aus, wo ist Donald!“, schrie sie den Wagen an. „Was herrschst du meinen Wagen so an? Er kann doch nichts dafür!“, hörte sie Donald´s Stimme. „Das dachte ich mir doch!“, dachte Jessi und drehte sich um. Hush, just stop There’s nothing you can do or say, baby I’ve had enough I’m not your property as from today, baby Sie grinste. „Donald, Donald, Donald. Haben wir es immernoch nicht gelernt? Ich hab´s dir zum hundertsten Mal erklärt....“, sprach Jess und ging ein paar Schritte auf den hinter ihr stehenden Erpel zu. „Oh pretty girl....“, säuselte er und nahm sie fest in seine Arme. Jessica stockte kurz auf und sah ihn wütend an. „Ich würde mal sagen, du lässt mich auf der Stelle los oder du bereust es!“, zischte sie ihm zu. Dafür erntete sie nur ein belustigtes Grinsen. „Ach? Ich bereue es? Dann wirst du mal eine Lehre erteilt bekommen, die etwas anderer Art ist.“, mit diesen Worten sah er zu seinem Wagen. „313....du kannst sie haben....räche dich an ihr, mein Schätzchen!“. „WAS?!“, dachte Jessica erschrocken und sah zu dem alten Wagen. You might think that I won't make it on my own But now I’m… „Nicht mit mir!“, dachte Jessica weiter. Schon heulte der Motor des 313er auf. Jessica drückte Donald von sich weg. „Verschwinde lieber....“, zischte sie ihm noch zu. Stronger than yesterday Now it’s nothing but my way My lonliness ain’t killing me no more Schon rollte der 313er auf sie zu. Hinter sich ließ er eine Staubwolke. „Nicht gut...gar nicht gut!“, dachte Jessica und hielt sich bereit zu springen. I’m stronger That I ever thought that I could be, baby I used to go with the flow Didn’t really care ‘bout me Der Kühlergrill des 313er war ihr ziemlich nahe. Mit einem Satz sprang Jessi hoch und hielt sich solange in der Luft wie der 313er brauchte um unter ihr wegzurollen. Leichtfüßig landete sie wieder auf ihren Beinen und drehte sich um. „Daneben, Schrotthaufen!“, rief sie ihm zu und rannte zu ihrem Wagen. You might think that I can’t take it, but you’re wrong Schnell sprang sie hinein und startete den Motor ihres Wagens. „Komm...lass mich nicht hängen!“, dachte sie angespannt und sah nach vorne. Der 313er wendete. „Jetzt spring an....“, dachte sie panisch und wirklich. Der Motor ihres Wagens schnurrte leise. „JA!“, rief sie erfreut aus, legte den Rückwärtsgang ein und fuhr mit quietschenden Reifen los. Lange rollte sie die alte Landebahn rückwärts. Der 313er immer vor ihr, bereit sie von der Bahn zu drängen. ‘Cause now I’m Stronger than yesterday Now it’s nothing but my way My lonliness ain’t killing me no more I’m stronger „So geht das nicht weiter!“, dachte sie und driftete. Ihre Schnauze stand vorn und sie legte schnell den ersten Gang ein. Mit hoher Geschwindigkeit raste sie über die Landebahn, der 313er ihr immer hinterher. „Yami! Hilfe!!!!“, dachte sie noch und warf viele Blicke in ihren Rückspiegel. Dann sah sie nach vorne. Yamis BMW kam ihr entgegen. „Oh Gott sei Dank!“, dachte sie noch und deutete ihm mit ihrer Hand, er sollte machen das er vorwärts fuhr. Come on, now Oh, yeah „Was zum Teufel....“, dachte Yami noch und sah, das hinter Jessi der 313er fuhr. Ohne Donald. „Oh nein....“, dachte er weiter und driftete. Seine Reifen drehten kurz durch und schon fuhr er neben seiner Freundin her. Er ließ das Fenster runter, Jess tat es ihm nach. „WAS WOLLTEST DU HIER?!“, rief er ihr zu. Here I go, on my own I don’t need nobody, better off alone „EIGENTLICH MEINE RUHE!!!“, rief Jessi ihm zu. Da hörten beide das Hupen des 313er, er war anscheinend mächtig sauer. „Oh nein!“, dachte Jessi und sah konzentriert nach vorn. „Ich habs!“, dachte sie und grinste. Beide rasten auf den alten Tower zu. Sie sah zu Yami. „YAMI!“, rief sie ihm zu. Er sah zu ihr. Here I go, on my own now I don’t need nobody, not anybody „AUF DEN TOWER ZUHALTEN! DER 313ER IST VOR WUT BLIND GEWORDEN! DER WIRD NICHT MERKEN WAS WIR VORHABEN! VOR DEM TOWER WENDEN WIR!!!“, rief sie ihm zu und registrierte sein Nicken und ein leichtes Grinsen. Da nickte auch sie und hielt auf den Tower zu. Here I go.... Here I go..... Here I go....... Here I go........ Es fehlten nur noch wenige Meter. Donald sah erst belustigt dem Spektakel zu. „Die beiden sind tatsächlich zu blöde und.....“, da stutzte er mit seinen Gedanken. „...oh nein!“, dachte er dann panisch. „Die wollen mein Baby tatsächlich in eine Falle locken! Der Tower.....313 kann ihn ja nicht sehen! Jessica fährt vor ihm!!!!!“. „313!!!!!!! Stopp!!!!! Komm zurück!!!!!!!!“, rief er panisch seinem Wagen zu. Doch das hörte der in Rage geratene Wagen nicht mehr. Allright.... Jessica sah nochmal zu Yami. „AUF DREI!!!!“, rief sie ihm zu und er nickte. Sie zählte langsam runter. „DREI.....“, nur noch 500 Meter bis zum Tower. „ZWEI......“, jetzt fehlten nur noch 350 Meter. Die Geschwindigkeit der Wagen nahm etwas ab. „EINS.....“, rief sie ein letztes Mal, jetzt fehlten nur noch 100 Meter. Die Geschwindigkeit des 313ers nahm zu. Er hatte Jessica fast an der Stoßstange. Here I go.... Here I go..... Here I go....... Here I go! „WENDEN!!!!“, rief sie Yami zu und schon zogen beide Wagen am Tower vorbei. Stronger than yesterday Now it’s nothing but my way My lonliness ain’t killing me no more I’m stronger Doch der 313er konnte nicht rechtzeitig bremsen. „JA! Sieg für uns!“, jubelte Jessi. Schon hörte sie wieder ihr Handy. Sie sah Yamis Nummer und hob ab. „Ich würde sagen, den sehen wir vorerst nicht so schnell wieder!“, hörte sie Yamis Stimme. Stronger than yesterday Now it’s nothing but my way My lonliness ain’t killing me no more I’m stronger „Stimmt Baby!“, grinste sie und sah nochmal zur Kontrolle in den Rückspiegel. Doch falsch gedacht. Zwar sah der 313er etwas ramponiert aus, aber er rollte noch immer Jessica hinterher. „Oh nein!“, sprach sie leise. „Was ist?“, hörte sie Yamis besorgte Stimme. „Der steht noch!“, sprach sie etwas lauter. „Er ist noch hinter mir!“. „Der gibt wohl nie auf?“, seufzte Yami. „Anscheinend nicht!“, sprach Jessi und fuhr weiter. Wie sie ihm Rückspiegel feststellen musste, wurde sie verfolgt, und dieses Mal hatte der 313er eine rasende Geschwindigkeit auf Lager, die sie etwas überraschte, aber keinesfalls verunsicherte. Als wäre das nicht schon genug, wurde sie von dem frechen kleinen Wagen abrupt gerammt und Jess wurde ordentlich durchgeschüttelt. „Hey!!“, rief sie empört und sah in den Rückspiegel. Der Kleinwagen startete einen neuen Versuch, sie zu rammen, doch sie war vorbereitet: Gekonnt wich sie ihm in letzter Sekunde aus und war nun mit Donalds Wagen auf gleicher Höhe. Owari ga kite mo kasaneta MONO ha nokotte ite Shinjitsu ga nakute mo shinjita koto ni imi ga aru to omoeru you ni natta Aber nicht nur der Wagen Donalds erhöhte seine Geschwindigkeit, nein, auch Jessi legte noch einen Zahn zu und schaltete zwei Gänge höher. Der 313er schien wirklich wütend zu sein, doch, auf warum gerade auf sie? Weil sie ihn „sitzengelassen“ hatte? Nein, das konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Erneut erhöhte der der Wagen seine Geschwindigkeit und rammte Jess dieses Mal von der Seite, so sehr, dass sie beim zurückschwenken mit dem Kopf gegen die Autotür stieß. „Au,..verdammt…!“, fluchte sie und hielt mit der einen Hand ihren verletzten Kopf, mit der anderen das Lenkrad. Mit einem Mal sah sie für einen Moment doppelt, sodass sie sich kurz nicht auf das konzentrieren konnte, was eigentlich Sache war. Ano koro wa kawaru kotae uso da to sei wo muketa Demo me wo hanasu to kiete shimai sou de kowakatta... Wo sie überhaupt lang fuhren, war Jessi zu dem Zeitpunkt nicht bewusst. Um ehrlich zu sein, war es ihr auch vollkommen gleichgültig, da sie momentan wirklich andere Probleme am Hals hatte, als daran zu denken, wo sie gerade war. Selbst der Kontakt zu Yami war ihr irgendwie egal, es ging um ihr Leben. Wer weiß? Vielleicht fuhr sie dieser vom Teufel verfolgenden Wagen ja zu Tode! Doch das wollte sie verhindern, mit allen Mitteln, wenn es denn nötig war. Kana de ta koe ga kimi ni todoki kokoro wo tsukami ugokashitanara Utau koto shika dekinai boku ni sukoshi egao misete kuremasu ka? Auch ein drittes Mal ließ es sich der Kleinwagen nicht nehmen, sie ein weiteres Mal zu rammen, dieses Mal von hinten, sodass sie wieder mit dem Kopf irgendwo gegen kam, bzw. am Lenkrad. Augenblinzelnd sah sie wieder auf die Straße, anschließend zur Seite. Yami war auf einmal von ihrer Seite verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt. Wo war er nur? „Hoffentlich geht es ihm gut.“, schoss es ihr durch den Kopf und fuhr in schnellem Tempo weiter. Tatchi tomette ha kurikaesu koe ni kan*wasarete itanda Sore na no ni mimi wo husagu yuuki mo nakute boku wa Tohou ni kureteta you... Zutto zutto Hora Mou jimi tsuita shigusa mou munashiku naru dake de Wasureta koro ni huto omoidasu kotoba... shimetsukeru Ihr musste schleunigst etwas einfallen, um diesen durchgedrehten Wagen zu entkommen, als sie von ihren Gedanken durch eine unbekannte Stimme unterbrochen wurde. „Ich kriege dich schon! Denn du gehörst mir!“, schalte es durch ihren Kopf. Diesen schüttelte sie hastig. „Was war das denn?“, fragte sie, eher sich selbst und blickte zurück zur Straße. Kasaneta hibi ga uso to sakebu baka da ne soreni kidzuki mo sazu ni Kawasu kotoba ga hitotsu zutsu boku ni oshiete kureteta no ni ne... „Du bist mein!! Ganz allein MEIN!!“ Jetzt schrie die Stimme in ihrem Kopf und machte sie halb wahnsinnig. „Oh Gott! Was zum Teufel ist das??“, schrie sie fast verzweifelt und sah zur Seite, an der der Wagen fuhr. Sie hörte, wie deutlich ins Gaspedal getreten wurde und den Motor aufheulen ließ. Dann schoss es ihr wie ein Geistesblitz durch den Kopf. „Also, wenn der 313er schon seinen eigenen Willen hat, fehlt ja nur noch die eigene…Stimme…-Oh Gott, ich werde doch wahnsinnig!“, schalte sie sich selbst und fuhr in gleicher Geschwindigkeit weiter. Kono namida ga oshiete kureta kodoku to yasashisa (Hora mou) Me no mae wa daremo inai shizukani tomatta sekai Wie konnte sie diesen verhexten Wagen nur abhängen, wie?? Es war doch zum Verzweifeln. Doch da, ihre Hilferufe schienen erhört worden zu sein: Sie sah eine ziemlich enge Gasse, in der nun wirklich kein 313er reinpassen würde, durch dessen Breite. Ihr Wagen hatte die optimale Größe, um den verflixten Wagen abzuhängen. Sie verlangsamte ihr Tempo, wartete den Moment ab und bremste dann scharf, nachdem der 313er mehr Gas gegeben hatte, und Jess bog schnell in die Seitengasse ab, sodass Donalds Wagen einen ganzen Kilometer entlang schlitterte und nicht bemerkte, wie Jessi ihm entkam. Kana de ta koe ga kimi ni todoki kokoro wo tsukami ugokashitanara Utau koto shika dekinai boku ni sukoshi egao misete kuremasu ka? Erleichtert hielt sie den Wagen an und seufzte. „Puhh…das war ja…krass.“ Über Handy versuchte sie dann Yami zu erreichen. Die Verbindung war durch die Verfolgungsjagd unterbrochen. Es klingelte, aber er ging nicht ran. „Verdammt...“, dachte sie wieder und schlug auf das Lenkrad. „Was zum Teufel war das denn? Der Wagen....einen eigenen Willen und eine Stimme....das glaubt mir selbst Yami nicht.“, dachte sie. Sie sah nochmal kurz in den Rückspiegel. Nichts war zu sehen. „Gott sei Dank, ich.....“, doch dann sah sie nach vorne. Der 313er stand wieder vor ihr. „Oh nein!“. Sie ließ langsam das Handy sinken. So, als erstes Danke ich littledivana für die Hilfe bei diesem Chapi. *knuddl* Bist doch einfach die Beste. Und als nächstes, die beiden Clips zu den Songs, die in der FF vorkommen: http://de.youtube.com/watch?v=QhUVWXE3ZjA Stronger – Britney Spears So, und dieser hier ist von littledivana, ein sehr guter Song der perfekt zur Stimmung im zweiten Abschnitt passt. http://youtube.com/watch?v=gvqkMzVxe8E Owari to Mirai - Girugamesh Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)