One Wild Ride von Silent-Angel21 (Bring my blood to run!) ================================================================================ Kapitel 11: Fight....Aufstieg im G-Force-Cup....Part 3: Dance into the morning light.....die Eröffnungsparty....du wirst beobachtet...Jessi! -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 11: Fight....Aufstieg im G-Force-Cup....Part 3: Dance into the morning light.....die Eröffnungsparty....du wirst beobachtet...Jessi! Die sechs kamen in Ramble-City an. Dort wurde schon die Eröffnungsparty gestartet. Viele bewegten sich auf die große Turnhalle zu. Jessica und Roman stiegen aus. „Lass uns auch noch ein wenig feiern. Die Zimmer können wir dann noch beziehen!“, sprach er und seine kleine Schwester nickte. „Ich hätte gute Lust wieder zu Tanzen!“. „Aber bitte nicht auf Elvis!“, hörte sie ihre kleine Schwester Nina sprechen. Sie drehte sich zu ihr. „Oh nein! Wo denkst du denn hin?“, grinste sie ihr zu. Da sah sie Nina verwundert an. „W...wie...“, doch weiter kam sie nicht denn sie wurde von Jessica in die Turnhalle gezogen. Sakura, Yugi, Roman und Yami lachten und folgten den beiden Mädchen. In der Turnhalle war das richtige Disco-Feeling. Jessica sah sich um und erkannte den DJ am DJ-Pult wieder. „JAY!“, rief sie freudestrahlend und stürmte mit Nina auf ihn zu. „H...hey, warte mal!“, wimmerte sie leise und konnte nicht anders als ihrer Schwester folgen. Der DJ sah auf. „Hey.....Jess....was treibt dich zum G-Force?“, fragte er sie während er seine Kopfhörer abnahm und sie umarmte. „Was wohl? Gewinnen natürlich!“, grinste sie ihm zu. „Oha....du hast dich auch eingetragen?“, fragte er leicht besorgt. Sie nickte stolz. „Mit meinem Team im Nacken kann ich gar nicht mehr verlieren!“, grinste sie ihm wieder zu. Sie sah sich um. Die Tanzfläche war kaum gefüllt. Sie seufzte. „Was legst du denn auch wieder für lahme Mugge auf?“, fragte sie ihn grinsend. „Jessica....Yami, Yugi, Ro und Saku sitzen nicht weit von der Tanzfläche weg....“, sprach Nina doch wurde wieder von ihrer Schwester unterbrochen. „Gut so....dann sollen sie gleich mal ihr Tanzbein schwingen!“. „Und, welchen Song willst du?“, fragte Jay gleich. „Na ja...“, druckste Jessica. „Jetzt sprich!“, sprach Jay lächelnd. „The Way I Are!“, kam es von ihr und Nina sah sie entgeistert an. „Was bitte?“, fragte sie. „Du hast richtig gehört.....alle sollen mal zeigen was in ihnen steckt! Also hopp....hol du die anderen!“, sprach Jessica und ließ ihre Schwester ziehen. „In 3 Minuten startet es.“, sprach Jay und Jessica nickte darauf. „Du kennst die Schritte noch?“, wieder nickte Jessica. „Natürlich!“, mit diesem Wort verschwand sie vom Pult. Jay setzte seine Kopfhörer wieder auf und legte den Song ein. Um Jessica hatten sich einige Mädels versammelt die nur auf diesen Song warteten. Da hörte man die ersten Takte. Gegenüber von ihnen bauten sich die Jungs auf. Yami und Yugi gleich vorne dran. Jessica und Nina lächelten sich zu und sahen zu den Jungs. Remeber the time, baby.... Jessica sah Yami in die Augen. Auch er wollte unbedingt mit seiner Liebsten tanzen. „Mal sehen, ob sie es durchhält!“, dachte er und kam auf Jessica mit langsamen Schritten zu. Dem taten es die anderen Jungs nach. I ain't got no money I ain't got no car to take you on a date I can't even buy you flowers But together we could be the perfect soulmates Die Jungs gingen in langsamen Schritten um die Ladys herum. Yami legte zusätzlich seine Hand auf Jessicas Schulter. Er kam ihren Kopf näher und hauchte ihr die Worte dazu ins Ohr. Talk to me girl Jetzt waren die Ladys dran. Jessica sah zu ihrem Liebsten hoch. Oh, baby, it's alright now, you ain't gotta flaunt for me If we go there, you can still touch my love, it's free Die Ladys gingen in die Knie. Ihre Hände stützten sich am Boden ab. Ihre Körper waren durchgestreckt. Dann richteten sie sich wieder auf und sahen ihren Partnern in die Augen. We can work without the perks just you and me Thug it out 'til we get it right Schon schmiegten sie sich aneinander und tanzen gemeinsam. Yami ließ dabei Jessica nicht aus den Augen, die ihren Körper perfekt bewegte und ihn mit ihren Blick schon wieder den Verstand rauben könnte. Baby if you strip, you can get a tip 'Cause I like you just the way you are Nun hielten die Jungs ihre Mädchen fest und bewegten sich mit ihnen im Takt der Musik mit. I'm about to strip and I want it quick Can you handle me the way you are? Jessica sah ihm verführerisch in die Augen. „Na....traust du dich wohl nicht?“, dachte sie und ließ sich von ihm führen. Dann legte sie ihre Hände auf seine Schulter und lächelte ihm zu. Don't need the g's or the car keys Boy I like you just the way you are Yami hielt sie in seinen Armen und ließ sie über die Fläche wirbeln. Die anderen hatten ihnen Platz gemacht da sie gesehen haben das die beiden anscheinend Profis sein mussten. Yami senkte seine Arme ein wenig und Jessica rutschte etwas weiter hinunter. Let me see ya strip, you can get a tip 'Cause I like, I like, I like Nun richtete sich Jessica wieder auf und stellte sich etwas abseits und verschränkte gespielt beleidigt die Arme vor der Brust. Jeder wusste das es dazu gehört. Da kam Yami von hinten auf sie zu und umarmte sie. Er legte seinen Kopf an ihre Schulter. I ain't got no Visa I ain't got no Red American Express We can't go nowhere exotic It don't matter 'cause I'm the one that love you best Jessica bewegte langsam ihre Hüften zum Takt der Musik und schloss die Augen. Dann legte sie ihre Hände auf Yamis Hände und lächelte wieder. Talk to me girl Und schon öffnete sie ihre Augen wieder und sah zu ihm hoch. Dieses Mal tanzte sie etwas erotischer und ging auch in die Knie. Oh, baby, it's alright now, you ain't gotta flaunt for me If we go there, you can still touch my love, it's free We can work without the perks just you and me Sie sah Yami tief in die Augen. So als wollte sie ihm sagen. „Ich liebe nur dich.“. Thug it out 'til we get it right Jessica schmiegte sich eng an ihn. Sie schloss wieder ihre Augen, warf ihren Kopf in den Nacken und ließ sich von der Musik führen. Baby if you strip, you can get a tip 'Cause I like you just the way you are Yami strich über ihre Wange und lächelte dabei. Doch beide merkten nicht das sie von jemandem beobachtet wurden, der sich im Schatten versteckte. I'm about to strip and I want it quick Can you handle me the way you are? Jessica öffnete die Augen wieder und sah ihn liebevoll an. Die Gestalt im Schatten hatte nur ihre Augen auf sie gerichtet. Jessica ging in die Knie und sah Yami weiterhin in die Augen. I don't need the g's or the car keys Boy I like you just the way you are Yami zog sie wieder hoch und sah ihr dabei in die Augen. Er lächelte und nun tanzten beide gemeinsam. Let me see ya strip, you can get a tip 'Cause I like you just the way you are Schon wurde ihr Yami entrissen von den Jungs die sich hinter ihm aufgebaut hatten. Jessica sah ihm nach und sah ihm beim Tanzen zu. Yeah, baby girl, I don't got a huge ol' house I rent a room in a house Jessica konnte nur grinsen und bewegte ihre Hüften wieder zum Takt der Musik. Auch Nina gesellte sich zu ihr und sah auch ihrem „Traummann“ beim Tanzen zu. Listen, baby girl, I ain't got a motorboat but I can float ya boat So listen, baby girl, once you get a dose of D.O.E. you gon' want some mo' Schon kamen die Jungs auf beide zu. Die sahen sich kurz an und nickten. Sie wussten was zu tun war. So listen, baby girl, when I'm naked want you there, want you there, yeah Jessica grinste Yami zu und drehte sich in seine Arme. Sie sah lächelnd zu ihm hoch, als er seine Hände auf ihren Bauch legte und sich gemeinsam mit ihr zum Takt der Musik bewegte. Yea, my money ain't aloof like phil and them And it's really not quite low as LSN Your body ain't Pamela Anderson It's a struggle just to get you in the Caravan But listen baby girl... Befor I let you lose a pound I'll buy a bigger car So listen, baby girl, love you just the way you are, the way you are Nun war es Jessica die sich von ihm löste und sich einige Schritte wegbewegte. Sie sah ihm immernoch in die Augen und nun tanzten die Ladys allein. Oh, baby, it's alright now, you ain't gotta flaunt for me If we go and touch, you can still touch my love, it's free We can work without the perks just you and me Jessica sah ihrem Liebsten in die Augen. Sie leuchteten. Wahrscheinlich hatte er sie noch nie so gesehen. „Mein Schatz....“, dachte sie und bedeutete mit ihrem Finger das er doch zu ihr kommen sollte. Thug it out 'til we get it right Er kam mit einem Lächeln auf sie zu. Die Jungs feuerten beide mit Klatschen an. Das heizte Jessicas Stimmung noch weiter auf. Sie sang mit. Baby if you strip, you can get a tip 'Cause I like you just the way you are Er antwortete ihr genauso. Er sang die Worte des Textes mit. I'm about to strip and I want it quick Can you handle me the way I are? „Wow....“, dachte Jessica bloß und lächelte. „Was für eine Stimme.....“. I don't need the g's or the car keys Boy I like you just the way you are Yami stand nahe bei ihr. Er lächelte ihr smart zu und nahm sie in seine Arme. Let me see ya strip, you can get a tip 'Cause I like you just the way you are Jessica schmiegte sich wieder an ihn und ließ ihre Hüften sprechen. Sie hörte nur ein wohliges Seufzen von ihm und grinste. Leise sang sie dabei: Baby if you strip, you can get a tip 'Cause I like you just the way you are Er antwortete ihr genauso leise, doch lag etwas verführerisches in seiner Stimme. Am liebsten wollte ihn Jessica sofort mit auf das Hotelzimmer nehmen. I'm about to strip and I want it quick Can you handle me the way I are? Sie schmiegte sich wieder an ihn und lächelte. Die Leute auf der Tanzfläche feuerten das junge Paar an. I don't need the g's or the car keys Boy I like you just the way you are Yami lächelte ihr zu. Er fühlte sich richtig wohl in Jessicas Nähe. Nun sangen beide den letzten Part gemeinsam. Let me see ya strip, you can get a tip 'Cause I like, I like, I like.... Nach diesem Part küssten sie sich. Die Menge jubelte darauf. Jay nickte zufrieden und ließ nun andere Musik laufen. Jessica lächelte und löste sich von ihm. Sie sah ihm in die Augen. „Das war...wunderschön.....“, sprach sie leise und er nickte. „Mit so einer bezaubernden Partnerin kann es ja nur schön werden!“, sprach er und hielt ihr den Arm hin. Sie hakte sich bei ihm ein. Somit gingen beide an „ihren“ Tisch. Sakura jubelte dem Paar zu. „Das war.....heiß!“, grinste sie. „Ach komm, hör auf, Standard!“, wehre Jessica ab und setzte sich. „Aber mein Kompliment! Ihr habt das echt super gemacht!“, sprach Roman. „Ro....dich will ich heute auch noch auf der Fläche sehen!“, drohte Jessica ihm an. „Nur über meine Leiche!“, wehrte er gleich ab und alle lachen. Was sie aber nicht wussten, das diese Gestalt, die Jessica vorher beobachtet hatte, noch immer dort stand und sie nicht aus den Augen lies. Nach einer Weile bei ihren Lieben gähnte Jessica herzhaft. Sie war müde. „Oh...da ist ja jemand müde!“, lächelte ihr Freund ihr zu. Sie nickte darauf. „Ja, ein wenig.“, sprach sie und stand auf. „Ich leg mich hin. Morgen ist ja die erste Etappe!“, sprach sie und sah zu allen. „Gute Nacht!“. Alle erwiderten ihren Gruß und Yami küsste sie nochmal liebevoll. „Ich komm so bald wie möglich!“, sprach er noch und Jessica nickte lächelnd. Somit verließ sie die Gruppe und merkte nicht, das ihr ebenfall eine kleine Gruppe finsterer Gestalten ihr folgte. Sie schritt durch den Flur, der in ihr Hotelzimmer führte. Sie sah sich jedes Mal um. „Da verfolgt mich doch jemand?!“, dachte sie noch und drehte sich um. Es war nichts zu sehen, nur das Ticken der Uhr war zu hören. Sie seufzte. „Einbildung...“, dachte sie noch und drehte sich um. Das hätte sie besser nicht getan denn schon wurde ihr ein Tuch mit Betäubungsmittel an den Mund gepresst. Jessica wollte schreien doch es gelang ihr nicht. Sie schloss ihre Augen und verfiel in eine Art Schlaf. Von den anderen merkte es keiner. Yami stand dann auch auf und verabschiedete sich. Er ging hinauf in sein Zimmer und sah sich um. „Jessica – Darling?“, rief er und sah sich weiterhin um. Er sah auf das Bett. Doch es war vollkommen unberührt. „Wo mag sie wieder stecken?“, dachte er und ließ sich erschöpft auf das Bett fallen. Schon fielen seine Augen zu und er segelte in das Land der Träume. „Wo bist du...“, dachte er noch im Traum und schlief endgültig ein. „Ah....“, stöhnte Jessica schmerzvoll und sah sich um. Sie lag in einem dunklen Raum. Sie hielt ihren Kopf und sah sich prüfend um. „Welcher Idiot wagt es mich zu entführen?“, dachte sie und stand schwankend auf. Sie sah sich weiterhin um. Schon wurde es hinter ihr hell. Jessica drehte sich um. „Du bist also meine erste Gegnerin....sehr schön!", hörte sie jemanden sprechen. „Wenn du nicht so feige wärst...würde ich dir ins Gesicht sagen was ich von dir halte!", raunte sie wütend. Schon kam eine kleine Person ins Licht.....aber nein....das war keine Person. Jessica blinzelte verwirrt. „Eine.....Ente?“, dachte sie überrascht. Diese Ente sah zu ihr. „Tja...da staunst du, was? Ich bin kein normaler Mensch wie du und deine Freunde. Aber trotzdem.....“, sie schritt an ihr vorbei. Wütend sah sie ihr hinterher. „...und nenne mich ruhig Donald!“. „Also schön.....du Witzfigur.....was soll das ganze? Weswegen entführst du mich, wo es dir eh nichts bringt?!“, Jessica versuchte einigermaßen ruhig zu klingen. Donald grinste bloß und drehte sich zu ihr. „Meine Liebe...wir wollen doch sachlich bleiben!“. Damit platzte Jessica endgültig der Kragen. Sie lief auf ihn zu, packte ihn am Hals und hob ihn hoch. „Das du, kleiner Vollidiot, mich entführen musst hat ja gereicht! Was willst du von mir? Oder besser.....was willst du von meinem Team?“, raunte sie ihn wütend an. Doch Donald....der konnte nur grinsen. „Jess....Jess.....Jess.......so wirst du doch von deinem Team genannt, oder hab ich mich da verlesen?“, sprach er und behielt dieses Grinsen bei. Jessica schwieg. „Also hatte deine Biografie doch Recht, vorlaut und wenn es darauf ankommst hältst du den Mund. Sehr schön.....“, der Erpel sah hinunter. „Würdest du die Güte haben und mich runterlassen?“. „Nicht wenn ich dir deine Federn vorher gerupft habe, Federvieh!“, zischte Jessica ihm zu und hielt ihn fest. Da hörte sie eine weibliche Stimme. „Ah....ihr habt schon Bekanntschaft geschlossen, sehr schön!“, diese Stimme kam Jessica ziemlich vertraut vor. Sie sah auf. „Tea!“, sprach sie entrüstet. Sie grinste ihr zu. „Tja....leibhaftig! Also...wirst du wohl meinen Partner loslassen?“, giftete sie los. Jessica tat nichts dergleichen sondern lachte. „Ach....weil wir Yami nicht kriegen konnten, müssen wir uns an einem Erpel vergreifen?“. „Das....ist eine reine Geschäftsbeziehung! Nichts weiter.....lass ihn runter oder meine Männer erledigen das für dich! Aber nicht ohne Folgen!“, sprach sie drohend. Da konnte Jessica nichts weiter tun als diese Witzfigur runter zu lassen. Donald richtete sein Hemd wieder. „Danke, Tea!“, sprach er leise. „Was wollt ihr von mir?“, fauchte Jessica. „Na....das müsstest du doch wissen, wenn nicht kläre ich dich gerne mal auf....“, sprach Tea spöttisch und lief auf Jessica zu. „Ich....will Yami....und Don....der will dich! Sieh ihn dir doch an.....er passt perfekt zu dir! Und Yami.....eher zu mir!“, grinste sie ihrer Konkurrentin zu. „Das könnte dir wohl so passen, Miststück!“, fauchte Jessica wieder und wich einen Schritt zurück, direkt in die Arme eines Handlangers von Tea. „Ah...mit Fabio hast du auch schon Bekanntschaft gemacht. Sehr schön, du bist für den gesamten G-Force unser Gast....“, grinste Tea siegessicher. „Damit kommst du nicht durch....Ro und Yami werden mich finden und dann Gnade dir....“, weiter kam Jessica nicht denn sie wurde durch Teas Lachen unterbrochen. „Oh entschuldige....aber dein feiner Bruder und mein Geliebter werden dich nicht finden!“, sprach sie drohend und drehte sich um. „Wenn...dann müssten sie es aus mir rausprügeln, und ich weigere mich etwas zu sagen!“, fügte sie noch ruhig hinzu und ging. „DAS WIRST DU NOCH BEREUEN, TEA!“, schrie Jessica ihr hinterher. „Träum weiter!“, hörte sie sie noch sprechen bevor es still wurde. Sie wurde losgelassen und fiel auf den Boden. Auch Donald war nicht mehr hier. Der Mond schien nur noch schemenhaft durch das gesprungene Fenster. Leise begann Jessica zu weinen. „Was hab ich nur getan?“, dachte sie verzweifelt und weinte leise weiter. http://de.youtube.com/watch?v=iWg3IMN_rhU The Way I Are - Timbaland Hosted by Animexx e.V. 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