One Wild Ride von Silent-Angel21 (Bring my blood to run!) ================================================================================ Kapitel 1: The Moment...das Aufeinandertreffen von „Fire Wheels“ und „Silent Thunder“ ------------------------------------------------------------------------------------- 1: The Moment...das Aufeinandertreffen von „Fire Wheels“ und „Silent Thunder“ Es war soweit...in Domino herrschte große Aufregung. Die Schulen hatten nun für 3 Tage geschlossen, da das große „Showevent“ bevorstand. Die Präsentation von verschiedenen Wagen von der geringen bis hochwertigen Klasse. Am 1. Tag standen die Wagen verschiedenster Fahrer zur Schau und Bewunderung. Dazu wurde auch die Halle der Domino High genommen. Am 2. Tag stand das große Rennen an, das bis in die Morgenstunden ging. Und am 3. und letzten Tag wurde ausgiebig der Sieger gefeiert. Tea war gerade auf dem Weg zu ihrem Wagen als sie eine Freundin aufhielt. „Hey Tea!“, rief sie ihr zu. Die Angesprochene drehte sich lächelnd zu ihr. „Hey Ayu! Was gibt´s?“, rief sie. Teas beste Freundin Ayumi stand vor ihr. „Am Samstag startet ja das Mainevent in Domino....wird dein Freund seinen BMW präsentieren?“, fragte Ayumi neugierig. Tea verzog beleidigt das Gesicht. Als ob Ayumi nicht wüsste das ihr „Schatz“ an dem Event teilnehmen wird. „Natürlich....und dieses Mal zahlen wir es „Fire Wheels“ heim! Die Niederlage wird Yami-san nicht einfach so wegstecken!“, sprach sie mit ihrem arroganten Tonfall. „Oh ja....beim letzten Rennen musste Yami eine Niederlage gegen Roman Sayhi einstecken. Ich erinnere mich zu gut daran!“, sprach Ayumi leicht betrübt. „Und bei diesem Event fährt seine kleine Schwester mit! Yami wird sie schon schlagen....die hat doch nur einen kleinen VW Polo!“, lachte Tea herzlich. Da musste Ayumi mitlachen. „Ich weiß, einen vom Baujahr 1986, den allerersten Polo den es gab! Da wird sie wohl oder übel Staub schlucken müssen.“. „Eben...ich fahr zu den Jungs in die Werkstatt! Mal sehen ob sie alles für morgen vorbereitet haben!“, sprach Tea und stieg in ihren Ford. Währenddessen, in einer kleinen Stadt weit außerhalb Dominos. Yami lag schon seit Stunden unter seinem BMW. Er wollte für morgen gut vorbereitet sein. „Wenn ich „Fire Wheels“ nicht schlage...verlieren wir unser Ansehen...das muss ich verhindern.“, dachte er während er an seinem Baby schraubte. An seinem BMW hing er wie an keinem anderen Auto. Tea´s Fiesta wollte er schon lang als Ersatzteillager für seine neueste Errungenschaft hernehmen, doch sie weigerte sich dieses Auto herzugeben. Da hörte er das jemand die Werkstatt betrat. Er kroch unter seinem Auto hervor und sah zur Tür. „Yami Darling!“, lächelte ihm Tea zu. „Ah Tea, du bist es!“, seufzte er. Er hatte Joey erwartet, der ihm bei seinem Wagen half. „Komme ich ungelegen?“, fragte Tea reuend und sah ihn auch so an. „Nein nein!“, sprach er, lächelte schnell und stand auf. Sie kam auf ihn zu. Sie sah zu seinem Wagen. „Und, gibt es arge Probleme?“, fragte sie ihn. Er nickte. „Ja...die Bremsen sind schon fast am Ende, außerdem hat die Antriebswelle einen kleinen Schaden, wenn wir morgen gewinnen wollen müssen wir alles ausbauen, sonst kann ich mich gleich abmelden....“, erklärte er. Tea nickte, obwohl sie von dem Fachgesimpel von Yami nie folgen konnte. „Angemeldet bist du aber?“, fragte sie weiter und sah ihm in die Augen. „Ja...Joey ist gerade losgefahren um mich anzumelden....“, sprach er und sah ihr ebenfalls in die Augen. Einen Moment lang war er nicht ganz bei der Sache und er bemerkte nicht, wie Tea seinem Gesicht näher kam. Als sie kurz vor seinem Mund ankam und ihre Augen schloss drehte er sich weg. „Was hast du nur....Liebling? Seit Tagen bist du so abweisend zu mir!“, sprach Tea verzweifelt. „Nichts Tea...ich bin nur im Moment auf den Event morgen konzentriert.“, sprach er und lächelte ihr zu. Da lächelte sie wieder. „Ist in Ordnung...“, sprach sie leise und schon flog die Werkstatttür zum zweiten Mal auf. „Yami....du bist angemeldet!“, grinste ihnen Joey entgegen. Beide drehten sich zu ihm. „Ah....hi Tea!“, sprach Joey schnell und kam zu Yami, der erstmal mit ihm abklatschte. „Und, wie schlimm ist die Lage?“. „Hi Joey...“, entgegnete Tea leicht beleidigt. Kaum war Joey in der Nähe, konnte sie nicht mehr mit Yami ungestört reden. „Na ja, du weiß ja, die Bremsen sind das größte Problem!“, sprach Yami seufzend. „Oh ja...das stimmt...“, sprach Joey und schon flog die Werkstatttür zum dritten Mal auf. „Hallo....bin ich zu spät?“, fragte Yugi und schloss die Tür schnell wieder. „Nein, keines Wegs!“, sprach Joey und klatsche ebenfalls mit Yugi ab als dieser bei ihnen war. „Was gibt es zu tun? Yamis Wagen muss in Schuss sein, meiner ist noch in Ordnung!“, sprach Yugi und warf sich den Kittel über. „Gut...aber der Wagen deines großen Bruders ist nicht in Ordnung!“, sprach Joey und setzte sich an den Schreibtisch. „Dann schlage ich vor, wir verpassen seinem Wagen neue Bremsen und eine neue Antriebswelle, danach bringen wir den Wagen auf Hochglanz!“, sprach Yugi und sah alle beteiligten an. „Ich geh dann mal....hab noch was zu tun!“, sprach Tea dann und wandte sich Richtung Tür. „Bis später!“, hörte sie von allen drei Jungs. Da lächelte sie leicht. Am anderen Ende von Domino. In der Sayhi-Werkstatt wurde eifrig geschraubt. Roman Sayhi, der Geschäftsführer und Inhaber der Werkstatt begutachtete die Arbeit seiner Angestellten sehr genau. Denn die Wagen an denen sie herumschraubten waren von Kunden die Morgen am Event teilnahmen. Da flog die Bürotür auf und eine weibliche Person mit eisblauen Augen und hellblondem langen Haar kaum auf Roman zu. „Brüderchen....Jessi ist da!“, sprach sie kalt lächelnd. Der Angesprochene nickte. „Gut...“. Er drehte sich um und folgte seiner Schwester Nina in das Büro. Als er dieses betrat saß eine zwanzigjährige Frau auf seinem Chefsessel. Ihre braunen Augen funkelten ihn an und ihr langes, blondes Haar fiel über ihre Schultern. Sie stützte den Kopf in ihren Händen ab, ihre Arme waren fest auf den Schreibtisch gestemmt. „Na? Alles okay da draußen?“, fragte sie Roman leicht grinsend. „Jess....du sollst dich doch nicht mit mir anlegen, das weißt du doch!“, sprach der Ältere grinsend und ging zum Stuhl der ihrem gegenüber stand. Er ließ sich seufzend auf diesen fallen. „Es geht...“, mit diesen Worten sah er ihr fest in die Augen. „Was gibt es denn, das du mich so dringend sprechen musst, Jessica?“. Die Angesprochene grinste ihm fies zu. „Tja...wir haben morgen eine kleine Änderung vorgesehen, für diesen Tag muss mein Wagen Top sein!“, sprach sie. „Jessica Sayhi! Du hast doch nicht vor....“, sprach Nina entsetzt. „Doch Schwesterherz....ich werde am Event teilnehmen! Mir stehen noch 2 Rennen aus....alle anderen Fahrer habe ich geschlagen, aber zwei Fahrer noch nicht, und die werden es sich morgen nicht nehmen lassen zu kommen. Nachdem Roman ihnen eine Lektion mit seinem Mercedes erteilt hat!“, sprach sie und wandte sich grinsend zu ihrem Bruder. Der erwiderte ihr Grinsen. „Du willst dich allen Ernstes mit Yami Mutou anlegen? Und seinem kleinen Bruder Yugi?“, fragte er sie. Jessica nickte entschlossen und sah Roman eisern an. „Ich habe allen anderen bewiesen, das mein Polo eine Klasse besser ist als ihre schäbigen Toyota, Opel, Peugeot und sonst der gleichen. Jetzt muss ich nur noch den VW Corado VR6 von Yugi und den 5er BMW von Yami Mutou schlagen, dann habe ich sie alle!“, sprach Jessica und ballte langsam eine Hand zur Faust. Roman nickte und stand auf. „Fahr ihn auf die 6er Rampe! Ich schaue ihn mir an und mach dir noch ein Special rein....am Sonntag müsst ihr über die Buckelpiste!“, sprach er und verließ das Büro. „Gut!“, sprach Jessica glücklich lächelnd. „Danke Roman!“. „Nichts zu danken, Schwester!“, sprach er lächelnd und verließ nun endgültig das Büro. Am nächsten Tag wurde das Fest mit einem Festzug eingeläutet. Viele Topwagen rollten zur Turnhalle der Domino High. Darunter auch der BMW von Yami und der Mercedes von Roman. Es wurde am Straßenrand schon getuschelt. „Ob Mutou wieder Sayhi herausfordert?“, „Ich glaube nicht, die Niederlage war zu gravierend.“, „Ich hab gehört, Sayhis kleine Schwester soll am Rennen teilnehmen!“, „Das wird ein Showdown!“. Roman hatte Nina und Jessica im Auto. Er sah neben sich. Neben ihm fuhr der BMW von Yami. „Sieh nur...dein Gegner!“, sprach er kalt lächelnd zu seiner Schwester Jessica. Die beugte sich vor und sah aus dem Fahrerfenster. Sie grinste bei dem Anblick des BMW. „Typisch Mann...protzen wo es nur geht, und dann kuschen wenn ein kleinerer Wagen seinen dicken Schlitten geschlagen hat!“, sprach sie. Nina sah ebenfalls aus dem Fenster. „Ich weiß nicht so recht, der Wagen sieht irgendwie viel zu stark aus, ich glaub dein Polo schafft das nicht!“, sprach sie bedrückt. „Ach Quatsch!“, raunte Jessica und drehte sich zu ihrer Schwester um. „Ich zeig dem feinen Herrn schon wo es langgeht!“. Da nickte Nina geschlagen. Was wollte sie gegen den Siegeswillen ihrer Schwester schon ausrichten? Tea, Joey, Yugi und Yami fuhren neben Romans Wagen her. Yugi sah aus dem Beifahrerfenster. „Oha...Yami, unsere Konkurrenz!“, sprach er und sah zu seinem Bruder. Der sah kurz hinüber und schon trafen sich die Blicke. Kurze Funken scheinen ihren Weg zu finden. „Dem werde ich schon Manieren beibringen, verlass dich darauf, Bruder!“, sprach sein großer Bruder knurrend. Die Niederlage konnte er nicht vergessen... Yami war knapp vor dem Ziel, nur noch wenige Kilometer trennten ihn von seinem Sieg. Er freute sich innerlich, gab mächtig Gas. Doch plötzlich, ohne Vorwarnung, schoss Romans Mercedes an seinem BMW vorbei und passierte die Ziellinie. Die Fans jubelten Roman zu, der grinsend ausstieg. Auch Yami stieg aus seinem Wagen und sah Roman kalt in die Augen. „Tja, Mutou...da hat wohl die Leistung nicht gestimmt....das musst du wohl nochmal überarbeiten, oder am besten du kommst zu mir!“, lachte Roman ihm zu und ließ sich von seinen Fans als Held feiern. Yami senkte den Kopf und schlug mit der Faust auf das Dach seines Wagens. Wie konnte er nur verlieren? Yugi merkte, das ihn diese Niederlage noch immer ankratzte. „Ja Liebling! Zahl es diesem Wichtigtuer heim!“, feuerte Tea seinen Bruder von der Rücksitzbank aus an. Er verdrehte die Augen. Seit einigen Monaten hatte sie sich so sehr in seinen Bruder verliebt. Und dabei wusste Yugi, da Yami es ihm damals erzählt hatte, das er single bleiben wollte bis er die Richtige fand. Er hatte es ihr auch einmal gesagt, doch sie wollte es nicht wahrhaben. Yugi sah wieder aus dem Fenster und sah einem Mädchen in die Augen. Sie saß in Romans Wagen. Ihre Blicke trafen sich. Das Mädchen lächelte ihm kurz zu und drehte sich weg. „Sie hat wunderschöne Augen!“, dachte er und sah wieder nach vorne, da er bemerkt hatte das er rot geworden war. Die Fahrer parkten die Wagen auf die ihnen zugeteilten Plätze, außer Romans und Yamis Wagen, die standen noch hinter der Showbühne. Jessica und Nina, sowie auch Joey und Yugi mussten zurück und ihre Wagen noch holen. Als alle vier wieder bei ihren Teams ankamen wurde schon die Ziehung für das morgige Rennen bekannt gegeben. Der Veranstalter stand auf der Bühne und las die Namen vor. „So....nun sind nur noch 3 Teams übrig, aus einem Team starten 2 Fahrer, mal sehen wer gegen wen antritt, als erstes....Yami Mutou mit seinem gefürchteten BMW M5!“, sprach er und sah ins Publikum, welches vor Begeisterung jubelte. Yami grinste siegessicher und lief zur Bühne. Er ging hinauf und ließ sich feiern. „Hoffentlich gegen „Fire Wheels“! Dann haben wir morgen den Showevent des Jahres!“, sprach Joey. Yugi und Tea nickten. „Aber wieso treten gleich zwei Fahrer aus einem Team an? Haben die wohl Angst?“, fragte Tea die Jungs grinsend. Beide zuckten mit den Schultern. „Er tritt an gegen.....“, hörten sie den Sprecher. Alle drei sahen fiebernd zur Bühne. Auch Yami machte ein angespanntes Gesicht. „Hoffentlich gegen Roman, das wird meine Rache!“, dachte er und sah betend zur Ziehungstrommel. Der Veranstalter holte einen Zettel heraus und öffnete diesen. „.....Jessica Sayhi! Mit ihrem VW Polo, der nicht zu unterschätzen ist! Jessica, komm auf die Bühne!“, sprach der Veranstalter. Der Fanblock von „Fire Wheels“ jubelte. Da teilte sich die Menge und die blonde junge Frau sah mit ihren rehbraunen Augen zur Bühne. Sie grinste Yami zu. Er sah zu ihr. „WAS? Gegen Romans Schwester?“, dachte er erschrocken und fing sich schnell wieder. „Der werde ich es schon zeigen!“. Jessica kam nach vorne und sah wieder sein siegessicheres Grinsen. „Warte nur ab, Freundchen! So einfach wie du denkst ist das Rennen morgen nicht!“, dachte sie und stieg auf die Bühne. Die Kontrahenten standen sich gegenüber. Yami war ja ein Gentlemen und reichte ihr die Hand. „Viel Glück, das wirst du morgen brauchen wenn du meinen Staub schlucken musst, Kleine!“, grinste er ihr zu. Jessica nahm seine Hand und sprach: „Unterschätze niemals meinen Wagen, mein Freund!“. „Wir werden es morgen sehen!“, sprach ihr Gegenüber noch und sie nickte darauf. Somit verließen die Kontrahenten die Bühne. Roman lächelte seiner Schwester zu. „Dann bekommst du also doch dein Rennen!“, rief er ihr zu und klatschte mit ihr ab. „Dann werde ich ihm morgen mal zeigen, was in meinem Baby drinsteckt!“, sprach sie fies grinsend und drehte sich zu „Silent Thunder“, wo schon heftigst diskutiert wurde. „Dieser Idiot hat keine Ahnung...ein Auto ist nicht nur Verschönerungs- und Rennobjekt! Man muss sich mit seinem Wagen verstehen, damit man ein eingespieltes Team wird!“, dachte sie und wandte sich ab, um sich Getränke zu holen. Bei „Silent Thunder“: „Yami...du hast sie echt nicht mehr alle! Du wolltest gegen Roman antreten!“, sprach Joey aufgebracht. „Nun, das Los entscheidet. Dann bekomme ich doch meinen Sieg, die Kleine hat morgen zu kämpfen!“, grinste Yami seinem besten Freund zu. Tea lehnte sich an ihn. „Der wirst du es morgen zeigen, die wird in Tränen aufgelöst zu ihrem Bruder rennen und er fordert eine Revanche!“, sprach sie leicht überheblich. „Tea, du übertreibst mal wieder!“, seufzte Yugi. Yami sah seinen kleinen Bruder an. „Sie hat doch Recht!“, meinte er. „Nein...hat sie nicht!“, sprach Yugi und sah seinen großen Bruder fest an. „Hör mal, die Sayhi´s haben eine eigene Werkstatt! Roman ist der Leiter dieser Werkstatt, und all seine Wagen die die Werkstatt verlassen gehen am Ende als Sieger eines jeden Rennens hervor! Und ich habe einen Bericht über seine mittlere Schwester Jessica gelesen. Sie hat bis jetzt jeden Wagentyp geschlagen, mit diesem, wie ihr es nennt, Schrottkübel! Der Polo hat schon mal eine Viper geschlagen, das sollte dir zu denken geben, Yami!“, sprach er fordernd. Das brachte den Angesprochenen wirklich zum Nachdenken. „Ach, hör nicht auf deinen Bruder, er will dir doch nur Angst einjagen!“, hörte er Tea sprechen. „Tea...“, sprach Yami und sah die junge Frau ernst an. „...da vertraue ich meinem Team voll und ganz. Wenn das stimmt was er sagt, darf ich mich auf morgen freuen, dann sehe ich mal ob sie meinen Wagen schlägt oder nicht!“, er sah sie grinsend an. „Dann leg dich besser schlafen, Yami! Morgen wird es hart für dich werden, du bist gleich der erste der gegen Jessica antritt!“, sprach Joey und sah seinen Kumpel fest an. „Ja, das werde ich....gute Nacht!“, sprach Yami. Tea stellte sich wieder normal hin. „Gute Nacht, Liebster!“, sprach sie lächelnd. Yugi verdrehte wieder heimlich die Augen. Das nervte ihn, wenn sie wieder diese Flirtversuche startete. Yami verließ die Gruppe und ging aus der Halle. Doch da hörte er eine ihm bekannte Stimme. Er folgte ihr und versteckte sich in dem Gebüsch. „Du fährst also morgen gegen Mutou...das wird hart für dich werden, bedenke sein Wagen hat schon verschiedene Siege davon getragen!“, hörte er eine männliche Stimme. „Ja Pablo...ich weiß es selbst...auf Tricks greift jeder zurück!“, hörte er Jessicas Stimme. „Oho....meine Gegnerin bekommt also doch Angst!“, dachte er grinsend und lauschte weiter. „Du zeigst ihm aber jetzt keine Angst, oder?“, fragte dieser Pablo. Sekundenlang herrschte Stille. Dann sprach Jessica: „Ich und Angst? Habe ich jemals Angst gezeigt? Habe ich Angst gezeigt als ich die Viper von Kaiba geschlagen habe?“. Yami stutzte. „Die Viper gehört Seto?“, dachte er erschrocken. „Nein...“, sprach Pablo. Yami lauschte weiter. „Also...ich werde mich hinlegen, morgen starte ich ja als erste! Aber eins muss ich zugeben....Mutou hat schöne Augen...“, sprach Jessica grinsend. „Haben wir uns wohl verknallt?“, fragte Pablo stichelnd nach. „Wie kommst du darauf?!“, sprach Jessica empört und verließ den jungen Mann. Yami wartete, bis auch Pablo gegangen war und machte sich selbst auf den Weg nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)