Zu Spät von LoveGinyLove ((SasuxSakuxIta)) ================================================================================ Kapitel 29: ------------ Kapitel 30 Die Wellen waren noch nicht richtig verebbt da formte sich der Wunsch in ihrem Körper dies sofort zu wiederholen. Die Glut zu spüren. Vom Feuer zerfressen werden. Ein hartes Glied verschlingend. Stoßend. Ziehend. Drückend. „Denke sehr gut darüber nach, denn dies ist eine schwerwiegende Entscheidung.“ Flüsternd. Schmeichelnd. Hingen seine letzten Worte in ihrem Gedächtnis. Nach dem äußerst schnellen Akt, war auch Itachi in Windeseile verschwunden. Hätte sie das Traurig stimmen sollen? Nein. Der Herzschlag sacht. Atmung ruhig. Sakura verstand das ihre Zeit innerhalb bestimmter Grenzen begrenzt war. Aber in Wirklichkeit müsste sie ihre Ruhe doch beunruhigen? Sie kannte diesen Mann nicht? Sie kannte diesen Mörder nicht? Dieses Tier, das eine Leidenschaft in ihr erweckte. Wer war Itachi Uchiha? Sakura lag mit geschlossenen Lidern in ihrem Bett. Bilder schwammen von einem Aug zum anderen. Bestimmte. Fesselnde. Erregende. Wer war Itachi Uchiha? Ihrem Wissensstand nach zu urteilen ein Clanmörder. Ein Verräter. Ein Verstoßener. Bis ans Lebensende gejagt von unzähligen Anbus. Von Sasuke-kun. Ihr Atem stockte. Weitaufgerissene Augen. Das Herz auf einmal im Halse. „Sasuke-kun“ Drang es leise flüsternd aus ihrem Munde. Verdammt. Verdammt. Verdammt. Aufgeregt sprang sie aus ihrem Bett. Das Nachthemd flattert leicht um ihre Knöchel. Kalter Luftzug bringt sie zum zittern. Ihre Haut sich eine Gänsehaut überzieht. Ein paar Minuten vergingen. Ihr einzig tun war es im Kreise zu gehen. „Stopp, halt, Auszeit.“ Sakura ging auf ihren Spiegel zu stellte sich genau davor. Sich betrachtend. Prüfend. Analysierend. Angeschaut, kam sie zu dem Schluss, dass sie immer noch so aussah wie zuvor. „Mh…“ Sich das Haar zurück streifend. Die Schulter massierend. Begannen ihre Gedanken sich zu ordnen. „Memo an mich.“ Startete sie. Hob ihren Zeigefinger. Drohend. Dennoch zählend. „Alles ist so verändert nach dieser Mission. Ich hatte wieder Sex mit einem Unbekannten…“ Sie grübelte kurz. „Ja, doch er ist mir ein Unbekannter.“ Nickend wippte ihr Kopf. „Dieser Umstand bereitet mir aber komischerweise keine Kopfschmerzen. Es ist eher das Gefühl Sasuke-kun betrogen zu haben.“ Grüblerisch fasste sie ihr Kinn. „So ein quatsch. War ich je mit ihm zusammen? Nicht das ich mich erinnern könnte.“ - Aber du wärest es gerne stimmt es? – „War klar, dass du deinen Senf wieder dazu geben musst. Wieso bist du nicht auf Itachis Seite?“ - Wer sagt denn dass ich das nicht bin? Ich habe doch was ich will. Wir haben mit ihm geschlafen. Schon wieder. – Resignierend raufte sie sich das Haar. Diese innere Stimme konnte so was von Nerven. Oft waren beide einer Meinung. Manchmal jedoch gingen ihre beiden Aussagen so weit auseinander. Schon komisch das so was Seltsames in ihr existierte. Schon Unheimlich. Wie eine zweite Person. Eine Art Parasit. „Der Sex war wirklich atemberaubend. Das bestreite ich nicht.“ Schwärmte das Mädchen vor ihrem Spiegel. „Aber warum habe ich mich wie ein Stück Fleisch benommen?“ Trauer stieg auf. Das Herz plötzlich schwer wie Blei. Auf den Schultern ebenfalls untragbare Last. „Er sieht Sasuke-kun zwar zum verwechseln ähnlich aber ich habe bis jetzt nicht ein einziges Mal an ihn Gedacht wenn ich Itachi angesehen habe.“ - Das liegt doch klar auf der Hand. Beide werden von völlig verschiedenen Auras umgeben. Nehmen wir deinen Sasuke-kun, der geht mir langsam aber sicher tierisch auf den Keks mit seinem „Ich bin der tollste“ und „es gibt nichts auf der Welt außer Rache.“ Tagein, Tagaus immer nur dieselbe Leier. Itachi hingegen ist ein freier Mann von Kopf bis Fuß. Ein wandelndes Mysterium. Eine Herausforderung und das Liebe ich. – Sakura wendete sich vom Spiegel ab. Genug der Worte. Es war alles Wahr. Itachi und Sasuke-kun waren zwei paar Schuhe. „Ich Liebe Sasuke-kun.“ Flüsterte sie wieder. Gleich eines Flügelschlags. „Und das kannst auch du nicht bestreiten.“ Wut brauste auf. Es kotzte das Mädchen an. Wie konnte man nur so zwiespältig empfinden. Es war doch ganz leicht. Entweder A oder B? - Recht hast du. Natürlich Liebst du deinen Sasuke-kun noch von ganzem Herzen, um es mal theatralisch Auszudrücken. Aber dein Höschen wird Feucht wenn du an Itachi denkst oder? - Entsetzen spiegelte sich in ihrem Gesicht. Gott, was erzählt ihr innerstes. Beschämend. Peinlich. Vulgär aber es stimmte. Verdammt. „Du redest wie ein Kerl… na ja eher denke ich wie ein Kerl oder.“ Grummelte sie vor sich hin. Mit dem Fuß auf den Boden stampfend. Die Arme vor der Brust verschränkend. Starrte die Haruno sauer, fast wütend geradeaus. - Streich doch über dein Höschen. – Kreischend. Puderrot um die Wangen. Sprang sie auf und hielt sich die Ohren zu. „Jetzt ist aber mal gut, ja.“ Sakura atmete hektisch. „Also ja ich bekomme Herzklopfen wenn ich an Sasuke-kun denke und ja… ähm das andere stimmt verdammt noch eins auch.“ Schnell sprang sie ins Bett. Zog die Bettdecke über den Kopf. Schloss die Augen. In ihrem Kopf herrschte Stille. Zum Glück. Mit einem brennendem ziehen in ihrem Unterleib. Dem feucht Fröhlichen Empfinden zwischen ihren Beinen schlief sie ein. Itachi welcher lautlos wie eine Katze, still wie der Wind unter ihrem Fenster auf einem Ast saß, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. * Flashback * Sasuke fühlte sich gelähmt. Betäubt. War er mehr Mensch als Maschine? Wer konnte schon wissen was mit einem in der Zukunft passierte? Sein wieder geklärter Blick beobachtete wie Itachi nach einem lauten Stöhnen sich die Hose hochzog. Schmeichelnd etwas in Sakuras Ohr flüsterte. Anschließend war er verschwunden. Nicht einen Moment hatte er noch an Rache gedacht. Was für ein bizarrer Gedanke. Immerhin reden wir hier von Sasuke Uchiha. Selbst ernannter Rachekönig, wenn ich vorstellen darf. Der Drang zu verschwinden war ungemein groß. So riesig groß. Er war fast gewillt sofort aus dem Schrank zu springen. Einzig sein Ninja Instinkt hielt ihn zurück. - Bleib ruhig. Warte bis sie im Bett liegt und dann verschwinde. Warte, dann verschwinde. - Er war so tief in Gedanken. Er merkte die zittrigen Hände nicht. Er spürte den kalten Schweiß nicht. Nichts kam durch seine verworrenen Gedanken. Seine Augen blieben die ganze Zeit über an Sakura hängen. Ihre verschwitzte Gestalt war viel für sein jungfräuliches Gemüt. Aber diese Art von Gefühlen wogen minimal. Die Bettdecke bedeckte sie noch nicht richtig da entschlüpfte er schon. Es war unverkennbar das er zur Spitze der Ninjas gehörte. Ein Hauch blieb zurück. Vermischend mit dem Wind bemerkte die rosahaarige nichts. Seine gedemütigte. Instabilie. Menschliche Gestalt. Vielmehr ein Schatten seines Selbst, ward nur von einem Wahrgenommen… Itachi. * Flashback End * Teuflisch Grinsend. Sich die Lippen leckend. Seine Blutroten Augen blickten immer noch in die eine bestimmte Richtung. „Alles Gute zum Geburtstag kleiner Bruder.“ Damit verschwand auch er. Doch Itachi wusste, bald würde er wiederkommen. ______________________________________________________________________ Nächste Kapitel fertig… Seid ihr Stolz auf mich??? Ich hoffe es doch. So da ich ja zu den Schreibern gehöre die nichts Hochladen würde was mir nicht gefällt muss ich ja nicht mehr viel dazu sagen außer auf Inhaltliches hinweißen/ verweißen. Also dieses Kapitel ist eine Art Übergang. Jeder der drei Figuren hatte in diesem Kapitel einen Wendepunkt (bei zweien müsste es sehr deutlich sein, beim dritten …). Sakura ist völlig durch den Wind und ich muss sagen, ihre Innere Stimme ähnelt sehr mir selbst *teuflisch auf lach* Ja, ja ich versaute Sau wieder. Sasuke wollte ich einfach mal vermenschlichen. O.k er ist OOC aber ist er das nicht in jeder FF so ich meine, ich bin ja nicht Masashi Kishimoto von daher darf ich das;) Sasuke wird immer so „Tot“ beschrieben, deswegen dieses Statement von meiner Seite aus. Der erste, bzw. letzter Satz von Itachi zu Sakura… interessant oder? Hat jemand eine Vermutung was er will? HEGDL Freu mich auf eure Kommis. P.S.: falls ich ab und zu ins dichterische abdrifte oder es Ansätze in dieser Form gibt. Dann Sorry falls sie jemandem Stören aber ich musste gestern „Iphigenie auf Taures“ lesen und davor „Faust 2“ und davor Faust 1“ (allerdings nur schnell) durchlesen… wegen Abi und das hinterlässt dann doch ein paar Spuren, weil ich diese Art des Schreibens als höchste Kunst ansehe. (allerdings muss man es nicht so übertreiben wie Goethe;)) P.S.S.: An alle „Ich weiß es ist verboten…“ Leser. Es steht immer noch ein – in meinen Augen – interessanter Wettbewerb aus. Schaut mal vorbei und schreibt mir wenigstens was ihr davon haltet und ob ihr Lust hättet mit zu machen. (Lohnt sich;)) So jetzt aber Schluss, Ende, Aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)