Zu Spät von LoveGinyLove ((SasuxSakuxIta)) ================================================================================ Kapitel 27: ------------ Kapitel 28 Zwei Nächte. Voll Einsamkeit. Voller Fragen. Und einem erhofften Wiedersehen. Piep, piep, piep.... KLATSCH WUMM Erst zu laut geklingelt. Anschließend brutal angegriffen. Und zu guter Letzt knallend gegen die Wand, dies war das Schicksal Sakuras fünften Weckers. Verwirrte Haare. Trübe Augen und ein knackender Rücken, begrüßten sie. Ein morgen wie jeder andere. Nach ihrem morgendlichen Ritual, verharrte Sakura einige Momente vor ihrem Spiegel. Erinnerungen zogen vorbei. Die vergangenen tage. Die letzte Mission. Ihre Bilanz: Sex mit Sasukes älterem Bruder, Itachi Uchiha. Dadurch scheint etwas in ihr erwacht worden zusein, dass sie nicht versteht. Etwas dunkles. Unbekanntes. Böses. Ein veränderter Sasuke Uchiha der sie mehrmals geküsst hat. Ein verbranntes Flirtparadies. Zusammengefasst zu viele Veränderungen auf einmal. Die junge Frau löste sich von ihrem Spiegelbild. Es konnte ihr eh keine Antworten liefern. „Haruno Sakura du brauchst dringend Urlaub.“ Meckerte sie sich voll. Nahm platz an ihrem Schreibtisch. Seufzte tief. Drei Tage. Drei Tage voller Verwirrung. Voller Sehnsucht in der Brust. Dem Wunsch einem Nuke-nin nahe zu sein. Ihr Blick wanderte zum Klappkalender. Drei Tage, welche nun ihr Glorreiches Ende nahmen. Die Frist war abgelaufen. Eine Erkenntnis die soviel bewirkte. Ihre Hände wurden Feucht. In den Fingerspitzen begann es zu kribbeln. Das Herz machte Saltos. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Und als dies nur weil der Tag erreicht war. Der Tag, der mit einem roten Kreis versehen war. Unruhig strichen ihre Finger durchs Haar. So als würde Itachi sie schon die ganze Zeit über beobachten. Deswegen musste die Kunoichi jede Sekunde gut aussehen. Zumindest versuchte sie das beste aus sich herauszuholen. - Wann Itachi wohl kommt? Jetzt? Erst später? In der Nacht? – Einfach frustrierend. Nichts anderes waren diese Gedanken. Frustrierend. - Sakura reiß dich zusammen. Du hast noch andere Sachen zu erledigen. – Ja, dass stimmte wohl. Ein bös klingender Laut kam über ihre Lippen. Welch schmackhafte Ironie. Gerade am Geburtstag seines jüngeren Bruders, kam er her. Kam Itachi, um mit ihr zu machen was immer ihm beliebt. Feuer. Itachi ist Feuer. Nicht kontrollierbar. Man kann die Augen nicht davon abwenden. Es verbrennt einen, wenn man nicht aufpasst. Egal wo, es richtet Zerstörung und Chaos an. Itachi Uchiha. Schon allein sein Name. I T A C H I (wir vergessen jetzt einfach mal das es übersetzt Wiesel heißt;) ) Wundervoll. Zurück zum Tagesablauf. Langsam erhob sich die rosahaarige. Packte im vorbeikommen, Sasukes Geschenk ein. Die Kunaitasche brauchte sie heute nicht. Heute wurde gefeiert. Schrecklich. Alle waren Eingeladen. Natürlich ohne Sasukes Zustimmung. Warum? Warum konnte Naruto es nicht bei einer Teamfeier lassen? Warum dieser Aufstand? - Reiß dich zusammen. Jammern bringt nichts Sakura – Ihr kleines, gemütliches Häuschen schon im Rücken, bereitete sie sich auf das bevorstehende vor. Wenn Ino da war hieß das nur eins... Zickenterror. ~ mitten während der Feier ~ Die Feier im vollen Gange. Die Stimmung heiter. Kein Becher oder Glas war leer. Sakura unterhielt sich gerade mit Kurenai über Gen-jutsus. Eine interessante Frau, musste die Kunoichi feststellen. Interessante Frau mit viel Potenzial. Den Tag noch einmal Revue passieren lassen. Zu sagen war: Die Terrorbarbie nahm Sasuke voll und ganz ein. Raubte ihm den letzten Nerv. Welch köstliches Schauspiel für jeden anwesenden. Vor allem der Nara schien begeistert davon. Der Kunoichi war nicht entgangen das Sasuke offensichtlich ein Gespräch suchte. Reden... mit dem? Warum sollte sie? Gab es einen Grund? Wohl eher nicht. Generell die Gedanken von Sakura waren eh nicht anwesend. Sie hätte vermutlich nicht einmal mit einem Ohr zu gehört. Geschweige denn wäre es zu einer sinnvollen Konversation gekommen. Eher ein Monolog seitens Sasukes. Wo ihre Gedanken waren? Wo sie sind? Ganz einfach, daheim. Bei sich zu hause, mit Itachi an ihrer Seite. Unanständige Sachen machte er mit ihr. Egal wo. Auf dem Boden. Dem Tisch. Egal Hauptsache das ekstatische Gefühl, wie im Wald kam zurück. ~ bei Sasuke, mitten während der Feier ~ Wie nervenaufreibend es doch war. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so angefüllt mit Sinnlosen Sachen sein? Egal was der Schwarzhaarige auch versuchte er wurde Ino nicht los. Sogar aufs Klo wollte sie ihn begleiten. Noch immer lief ihm ein Eiskalter Schauer über den Rücken, wenn er an ihr zwinkern dachte. Für wen hielt die den denn? Für jemanden der es auf der Toilette trieb. Ekelhaft. Widerlich, um es auf den Punkt zu bekommen. Sasuke verschwand immer wieder unter der Menge. Es brachte nur nicht viel da Ino anscheinend einen siebten Sinn besaß. Immer wieder spürte sie ihn auf. Schlich sich von hinten an ihn heran. Klammerte sich an einen seiner Arme. Nicht nur Ino bereitet ihm Kummer, nein, auch Sakura schien immer wieder zu verschwinden. Die ganze Feier über schon versuchte er ein Gespräch mit ihr zu finden. Es reichte ihm einfach nicht aus, nur ein Geschenk von zu bekommen. Noch nicht einmal Gratuliert hatte sie ihm. Sein Blick wanderte über den Rand seines Glases durch die Menge. Da... Da war er wieder, der rosa Haarschopf. Er überlegte nicht lange. Stellte sein Glas auf einen Tisch. Stellte sicher das Ino nicht in der nähe war. Und zum Schluss verschwand er in der selben Richtung in die Sakura eben verschwand. Wenigstens ein Geburtstagsküsschen auf die Wange sollte drin sein. ~ bei Sakura ~ Genau eine Stunde vor Null war es Zeit zu gehen. Der drang Itachi nah zu sein wurde immer größer. Außerdem konnte es sein das er schon auf sie wartete. Bei diesem Mann musste man mit allem rechnen. Mit allem. Auch wenn es noch so unwahrscheinlich war. Der Herzschlag im Hals. Sehnsucht auf der Zunge brennen. Schritt für Schritt immer schneller werdend. Es dauerte nicht lange, da stand sie vor ihrer Haustür. Während sie die Tür öffnete. Die Schuhe auszog. Die Hände und das Gesicht wusch. Den Mantel an den Haken hing. Bemerkte sie nicht wie ein Schatten eine Etage höher in ihr Zimmer eindrang. Dieser Schatten war niemand anderes als Sasuke. Als er ihr gefolgt war, formte sich ein Plan in seinem Kopf. Er würde sich in ihrem Schrank verstecken. Warten bis sie schlief, nur um sich dann einfach zu nehmen was ihm zu stand. Gesagt, getan. Schnell sprang er durchs geöffnete Fenster. Er spähte fix einen großen Kleiderschrank und verschwand darin. Egal wie lange es dauern würde, er würde warten. Eine Etage unter ihm wurde die Kunoichi fast verrückt. - Was soll ich den jetzt machen? Soll ich mich ins Bett legen und Warten? Kommt er zur Tür? Also klingelt er? Nein, bei Itachi eher nicht. Er bevorzugt einen eher lautlosen Auftritt. – Unruhig hin und her schlendert, kam sie zu dem Schluss, oben bei sich im Zimmer zu Warten. Sie löschte alle Lichter in der unteren Etage. Ging in ihr Zimmer und machte es sich auf ihrem Bett bequem. Den Blick auf ihren Kaputten aber immer noch funktionierenden Wecker gerichtet. Sekunden verstrichen in unendlich wirkender Zeit. Die Zeiger ihrer Uhr schien mit etwas klebrigem am weiter kommen gehindert zu werden. So unendlich langsam kam es Sakura vor. Auf ihrer weichen Decke liegen, mit zur Uhr kamen seltsame Fragen in ihr auf. Was wen Itachi sich nur einen Scherz mit ihr Erlaubt hatte? Warum sollte er ein Risiko eingehen? Das Risiko von einem Konoha-Nin gesehen zu werden. Nur um sich mit einem kleinen, pubertärem Mädchen zu treffen. Seufzend nahm Sakura eine ihrer rosa Strähnen zwischen die Finger. Schon allein diese Farbe wirkt auf viele abschreckend. Es gab nicht viele Fans von Rosa. Egal wie gut ihre grünen Augen dazu passten. Rose blieb Rosa. Durch weitere solcher gedanklichen Selbstzweifel, von ihrem Höhenflug herunter geholt, setzte sie sich auf. Vielleicht war es besser sich dem Märchen hinzugeben das er kommen wollte aber aufgehalten wurde. Vielleicht war das besser. Sie erhob sich. Der Blick zum großen Kleiderschrank. Nicht sehend das schwarze Augen ihr entgegen blitzten. Wollte sie den ersten Schritt setzten. Ein Luftzug streifte ihre Haut. Erschrocken drehte sie sich um. Eine Gänsehaut wanderte über ihren Körper. Ob er nun der Kälte wegen oder der Erscheinung auf ihrem Fensterbrett war, konnte sie nicht sagen. Nichts kam über ihre Lippen. Nichts außer „Itachi-kun“ Der schwere Atemzug aus ihrem Schrank wurde von keinem der beiden wahrgenommen. „Hallo Sakura-chan. Hier bin ich.” Seine roten Augen blitzen ihr entgegen. Wunderschön. Soooooooooooo Leute nächstes Kapitel wird Adult^^ und noch was bitte keine Hinweiße das ich eine sauige Rechtschreibung un Grammatik habe. Ich weiß das selber... 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