Zu Spät von LoveGinyLove ((SasuxSakuxIta)) ================================================================================ Kapitel 17: ------------ Auch wenn der Auftritt nur kurz ist, wünsche ich allen Itachi Fans viel Spaß beim Lesen. Und noch etwas die erste Begegnung zwischen Itachi und Sasuke wird Böse, sehr Böse aber bis dahin müsst ihr euch noch Gedulden. HEGDL Kommis net vergessen. Kapitel 18 „Was machst du den?“ Schwarzer Umhang. Rote Wolken darauf. Dunkel lackierte Finger- und Fußnägel. Schwarze Haare. Zwei Narben. Tränen in den Augen der Frau. „Itachi“ Er stand vor ihr. Unmittelbar vor Sakura. Sie zitterte vor Freude. Die bewusstlosen Körper, wo sich einer von ihnen unter seinem Arm befand und der andere über seiner Schulter, wurden weggeworfen wie Dreck. „Was ist? Willst du mir nicht hallo sagen?“ Natürlich wollte sie das aber nicht mit Worten. Sakura sprang ihn an und umklammerte ihn mit Beinen und Armen. „Hey ...“ Sie presste ihre Lippen begierig auf seine. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. „Vielleicht wiederhole ich mich, aber was sollte das?“ Sie grinste ihn an. „Vielleicht wiederhole ich mich auch aber, ich wollte es.“ Jetzt lachten beide. Sakura legte ihren Kopf an seine Schulter. Itachi drückte ihren Körper an seinen. Es war wie in einem schönen Traum. Er war hier, bei ihr. Er hatte ihr das Leben gerettet. Er hielt sie wieder im Arm und löste einen wunderschönen Gefühlssturm in ihr aus. Plötzlich drückte er sie weg und stellte sie auf den Boden. „Ich muss los.“ Seine Augen fixierten einen Punkt im Wald, hinter Sakura. „Was? Aber wieso?“ „Mein kleiner Bruder wird gleich hier sein.“ Sie griff nach seiner linken Hand und legte sie sich auf die Wange. Er war heiß. „Das ist mir doch egal.“ „Mir aber nicht. Wenn er uns jetzt zusammen sieht, weiß ich nicht wie er reagieren wird.“ Er küsste sie auf die Stirn. „Drei Tage.“ Verwirrt verzog sie das Gesicht. „In drei Tagen, werde ich dich zu hause besuchen kommen.“ „Wirklich?“ Sakura freute sich total und fiel ihm um den Hals. „Ja, versprochen.“ Sie sah aus wie ein kleines Kind, was auf den Weihnachtsmann wartete. „Jetzt muss ich aber los.“ Ein flüchtiger Kuss. Ein leiser Knall. Er war weg. Aber anstatt traurig zu sein, freute sie sich. In drei Tagen kommt er zu ihr. Kommt zu ihr nach hause. Sie würden dann ganz alleine sein. Ihre Eltern waren noch immer weg und würden noch einen Monat auf Reisen sein. Sie wären wirklich allein. Da wird er nicht so leicht davon kommen, das war ihr klar. Rascheln „Sakura, warte ich helfe dir.“ Mit gezücktem Kunai und aktivierten Sharingan, sprang Sasuke aus einem Gebüsch. Toten stille. Er sah sich um. Die beiden Angreifer waren bereits ausgeschaltet. Aber wie? Sie wiesen keine äußeren Verletzungen auf. So weit er wusste, war Sakura nur mit Waffen und Tai-jutsu in der Lage ihre Gegner auszuschalten. Aber warum hatten dann diese Ninjas keine einzigste Schramme, wirkten aber dennoch wie Tot. - Dieser leere Blick! Ich kenne ihn! Ich habe ein ungutes Gefühl in der Magengegend. – Sein Uchiha Verstand meldete sich. Schließlich, machte er schon mehr als einmal Bekanntschaft mit dem Mangekyou Sharingan seines Bruders. Er wusste was es anrichtet und wie dessen Opfer aussahen. „In drei Tagen. In drei Tagen.“ Summend tänzelte Sakura an Sasuke vorbei. Beachten tat sie diesen nicht im geringsten. „Hey Sakura. Was ist hier passiert?“ Keine Antwort. Nur ein summen. Er wurde wütend. „Sakura. Hey! Rede mit mir.“ Der Uchiha ging hinter sie und schubste sie. Die Kischblüte erschrak. Sie fiel und knallte mit dem Gesicht auf die Erde. Schmerzen. Ein schlurzen war zu hören. „Sag mal, spinnst du? Ich habe dir doch überhaupt nichts getan.“ Zum Ende wurde ihre Stimme schwächer. Die Frau stand auf und lief in den Wald. er stand nur da. Sein Blick galt ihrem Rücken. „Sakura-chan ...“ Er flüsterte. „Sakura-chan. Das wollte ich doch nicht.“ Betrübt blickte er zu Boden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)