I wouldn’t be alone… von Little-Pink-Lady (Harry + Tom + Draco) ================================================================================ Prolog: Anfang -------------- Hey Leute diese FF hat 5 Kaps und alle schon geschrieben. Ein Kap kommt jeden Mittwoch ~*Oo+oO*~ Wünsch euch viel Spaß Chi Es waren viel Tage und Nächte am Himmel vorbeigezogen, seit er das letzte Mal einen Menschen gesehen hatte. Es war nun schon eine halbe Ewigkeit vergangen wo er in dieser kleinen Höhle eingesperrt wurde. Und bis jetzt hatte sich auch leider noch nichts an dieser Situation geändert und der kleine Junge gab schon fast die Hoffnung auf jemals gefunden zu werden. Dieser kleine Junge war niemand anderes als der eigentlich 17 Jährige Draco Lucius Damain Salazar Malfoy, der um besser versteckt zu werden in einen 4 Jährigen Jungen verwandelt wurde. Dabei hatte sich aber nicht sein Verstand geändert, er konnte sich immer noch an alles erinnern und an das was noch folgen sollte und das war wahrscheinlich das schlimmste an der einen unfreiwilligen Gefangenschaft. Das Gewissen nicht tun zu können und vielleicht zwei wichtige Menschen zu verlieren. Der blonde wusste nicht ob man ihn suchen würde? Ob man sein verschwinden bemerken würde? Es konnte ja auch sein, dass sein Entführer dafür gesorgt hatte dass er verschwand ohne das es jemand merkte und vielleicht eine andere Person an seine Stelle setzte. Immerhin hatten sie ja auch in ihrem vierten Schuljahr einen falschen Lehrer gehabt. Wo eigentlich Professor Moody hätte sein sollen war Krousch Junior gewesen, ein Todesser der ihnen die verbotenen Zauber zeigte. Wenn er daran dachte, dass jemand sich jetzt für ihn ausgab würde ihn man wahrscheinlich nie finden. Und nie war eine lange Zeit. Aber er wollte endlich gefunden werden, alles in ihm schrie nach Hilfe, nach seiner Familie und seinen Freunden und zwei ganz bestimmten Menschen. Er wollte wieder mit den anderen Menschen reden, sich mit ihnen streiten, diskutieren und alles was er immer hatte tun können wenn er wollte. Er wollte wieder frei sein. Die Höhle war zwar klein aber ganz fein, aber trotzdem sehnte er sich nach seinem Bett im Slytherinschlafsaal. Es gab hier in seinem Gefängnis einen kleinen Wasserfall, welcher für frisches Wasser sorgte. So dass er weder verdursten würde noch auf Hygiene verzichten musste. Zudem reichte ein Ast eines Großen Baumes in die Höhle hinein, damit er nicht verhungern würde. Allerdings war das Fenster mit einigen Bannen so verriegelt, dass er nicht flüchten konnte und trotzdem frische Luft und Licht die kleine Höhle durchströmte. In seiner wahren Größe würde er hier nie und nimmer stehen können, aber in der Größe eines Vierjährigen ging das schon ganz gut. Er wollte nach draußen in sein wahres Leben. Auch wenn dort Krieg zwischen Gut und böse herrschte. Zwischen Schwarzer und weißer Seite und zwei seiner Geliebten Personen gegeneinander kämpfen würden, doch so wollte er lieber da sein und helfen als hier nur rum zu sitzen und nicht tun zu können. Vielleicht könnte er die zwei Personen auch dazu bringen Frieden zu schließen und gegen den wahren Feind zu kämpfen, aber von hier aus würde das ganz bestimmt nicht passieren können. Er wollte doch nur die Menschchen die er über alles liebte beschützen, vor allem aber gegeneinander. Denn diese beiden waren niemand anderes als Harry James Potter und Tom Malvoro Riddle. Denn die beiden Männer hatten sich in sein Herz geschlossen … und waren zwei Todfeinde dazu. Die beiden würden nie einsehen, dass keiner von ihnen den Krieg gewinnen konnte, weil der eine nicht ohne den anderen überleben konnte. Das hatte diese Prophezeiung doch schon gesagt. Wenn sie nicht zusammenhalten würden und immer so weiter machen würden, sprächen sie ihr eigenes Todesurteil. Denn sie waren alle nur Figuren in einem Großen Spiel. Einem Spiel wo sie nach der Vernichtung von Lord Voldemort oder Harry Potter keine Rollen mehr hatten und verschwinden mussten. Sie wurden alle nur benutzt von einer Macht, von der man es nicht erwartet hätte. Und genau dieser Jemand hatte ihn hierher gebracht um zu verhindern, dass seine Existenz heraus kam. Um zu Verhindern, dass er sich in den Krieg einmischen konnte. Um seinen Sieg zu bekommen und alle ins Verderben zu reißen. Dieser Mann wollte über die Welt herrschen und würde vor nichts zurück schrecken um an sein Ziel zu kommen. Es war diesem Mann egal über wie viele Leichen er zu gehen hatte, aber er wollte Macht. Alles was er wollte war Macht und das würde er wohl wahrscheinlich auch leztenendes bekommen, wenn man ihn nicht aufhalten würde können. Aber wie wenn die meisten von seiner Existenz gar nicht wusste?! Deshalb war er ja hier, weil er der einigste Mensch war, der von dieser dritten Macht wusste und nicht auf dessen Seite stand. Der einigste der die anderen hätte warnen können. Und nun nicht mehr konnte. Es gab keinen Weg hier raus. Jedenfalls keinen ohne Magie und seinen Zauberstab verlor er in Hogwarts, als er flüchten wollte. Somit war er machtlos und zudem wusste er auch nicht was draussen vor sich ging und das machte ihn Wahnsinnig. Wahnsinnig vor Sorge und Angst. Nicht einmal Dumbledore hatte eine leise Ahnung davon, was vor sich ging. Er hatte all die Jahre Gedacht, dass Dumbledore und er Phönix Orden ihr Feind war und nun? Stimmte es alles nicht. Er war glücklich damit, denn dass hieß das Harry und Tom eigentlich gar kein Grund zum Kämpfen hatten. Aber was nutze es wenn es keiner wusste?! Das einigste was er bei seiner Flucht hinterlassen konnte war sein verlorener Zauberstab und ein kleiner Zettel. Ein kleiner Zettel der über die ganze Zukunft entscheiden würde. Würde es jemand gutes Finden und Dumbledore geben hatte sie noch eine Chance, wenn nicht war es besser weit weg zu sein. In der Höhle hatte er jegliches Zeitgefühl verloren und er konnte nicht sagen wie viel Zeit schon vergangen war. Seiner Meinung nach viel zu viel. Er hatte nicht mal eine leise Ahnung wo er sich überhaupt befand, wo sich die Höhle überhaupt befand. Zudem keinen Kontakt mit der Außenwelt zu haben machte ihn schier Wahnsinnig und ließ alles noch grausamer aussehen. Vielleicht waren sie auch schon alle Tod und er würde es nie erfahren, nicht hier jedenfalls. Er wusste auch nicht ob sie schon wussten wer der wahre Feind war. Ob sich Tom und Harry schon vertragen hatten und nach Antworten suchten. Er war gezwungen zu hoffen und vielleicht würde er bald Gewissheit über die Situation haben. Aber auch nur vielleicht. Zudem machte es ihn Sorge wo sein Zauberstab und sein Zetteljetzt schon wieder lagen. Nur Gott wusste wo die jetzt wieder herum lagen. Ja Gott oder ein Schwarzhaariger 17 Jähriger Junge, mit Grünen Augen und einer Blitznarbe auf der Stirn, sowie ein alter grauer Mann mit Zitronenbongbons im Mund. Auf der gut gebauten Brust des Schwarzhaarigen Prangte das Gryffindorabzeichen, sowie das Schulsprecherabzeichen. Damit machte es den Jungen zu dem berühmten Harry James Potter oder auch den- Jungen- der- einfach- nicht- sterben- will, sehr zum Ärger Voldemorts… Und der Alte Mann war niemand anderes als der Schulleiter Hogwarts Albus Dumbledore. Harry hatte während eines Nächtlichen Sparzierganges eben jene dinge gefunden, worum sich der Blonde Gefangene Zauberer sorgte, den Zauberstab des Jungen Malfoys sowie einen Zettel. Auf dem Pergament standen die Buchstaben: < H.F.N.T. > Es wurde bis jetzt noch keiner aus der Nachricht des verschollenen Slytherins schlau, auch nicht dessen freunde Blaise Zabini und co. (Pansy Parkinson, Millicent Bulstrote, Vincent Crabbe, Gregory Goyl und Theodor Nott), die ihnen bei der Suche nach ihrem Verschwunden Eisprinzen halfen wo sie nur konnten. Und selbst die Schlauste Hexe der Schule hatte keinen einzigen Anhaltspunkt was passiert sein könnte, außer dem was offensichtlich war, und leider auch keinen Anhaltspunkt was das Stück Pergament betraf. Aber eins viel jeden auf, der sonst so saubere Schriftzug des Jungen Malfoys war diesmal kaum leserlich, was die Sache ungemein erschwerte. „Harry ich weiß nicht mehr weiter. Morgen früh kommen die Eltern von Mr. Malfoy um dessen Sachen abzuholen. Ich werde sie selbstverständlich auch noch mal auf den Brief ansprechen, aber ich habe wenig Hoffnung, dass dabei etwas rauskommt. Zudem werden wir wohl nicht länger drum herum kommen das Verschwinden von Draco an das Ministerium zu übergeben.“, dass erste Mal das Harry sich wünschte seinen Maten mit einem Lächeln auf den Lippen zu sehen, war der Moment als aus dessen Gesicht nichts alles dessen wahres alter zu sehen war. Er machte sich sorgen um Malfoy. Große Sorgen und er wusste auch warum. Weil er ihn mochte, mehr mochte als es gut für ihn war. Ja sogar schon liebte, obwohl sich das Harry immer noch nicht einmal traute zu denken. Er und sein bester Freund Ron hatte einmal auf sich beide einen Liebeszauber gesprochen, der einem in Träumen zeigte wen er wirklich Lieben würde. Dabei würden beide Personen das gleiche träumen und somit miteinander erleben. Sie würden ich natürlich auch am nächsten Tag noch daran erinnern. Allerdings hatte er seinem besten Freund nie gesagt von wem er geträumt hatte, dieser hatte ihm aber komischerweise auch nichts verraten und somit war das Thema für sie abgehagt gewesen. Allerdings hatten diese Träume dennoch nicht aufgehört. Und ja er musste sagen, er wollte es auch gar nicht, dafür genoss er die Zeit mit den beiden Personen einfach zu sehr, auch wenn er feststellen mussten das Draco schon lange nicht mehr aufgetaucht war und das lag bestimmt nicht mehr daran dass sie nicht in einander verliebt waren. Wohl er hang es entweder mit der Entführung des anderen zusammen oder vielleicht hatte dieser in der ganzen letzten Woche in der er schon verschwunden war einfach nicht mehr dann eingeschlafen wann Harry es auch getan hatte. Denn nur so konnte eine Verbindung erstehen. Gott sei dank wusste, keiner der beiden Personen was von seinem Zauber, obwohl ihm das vielleicht dabei geholfen hätte seinen kleinen Engel wieder zu finden. Dass das nicht stimmte, wusste Harry nicht eine andere Person dafür aber umso mehr. Er hatte schon länger bemerkt, dass des keine normalen träume mehr wahren die er hatte, den jedes Mal tauchte er entweder bei Harry auf, bei Draco oder in seiner Traum Welt und in der in der sie gerade waren konnte der Besitzer sie zu allem bringen was dieser wollte. Und er musste ehrlich zugeben, dass es ihm gefiel Nacht für Nacht, auch wenn er dabei an Kontrolle verlor. Aber er hatte die beiden Jungen lieben gelernt. Er Tom Malvoro Riddle war verliebt. Am Anfang hatte er sich gegen das Gefühl gesträubt und versucht es zu verdrängen, aber er hatte verloren und jetzt musste er nur noch wisse wie er beide zu sich holen konnte. Vor allem war das aber schwer, da Draco verschwunden war und sie sich deshalb nicht mehr gesehen hatten und außerdem gehörte Harry der guten Seiten an und sie musste eigentlich Gegeneinader kämpfen. Er machte sich Sorgen um ihn und hatte all seine Todesser nach dem Jungen suchen lassen, doch nicht hatten sie herausfinden können. Nicht. Außer vor ein paar Tagen, da erzählte ihm Harry in ihrem Traum von Dracos verschwinden und wieso er nicht mehr dabei war, vor allem aber auch was er gefunden hatte und das er sich große Sorgen um den Blonden machen würde. Tom hatte ihn sofort in den Arm genommen und getröstet und gesagt Draco zu finden aber daraufhin hatte er von Harry nur ein trauriges Lächeln bekommen und sie hatten schnell das Thema gewechselt, bevor Tom sich noch verraten konnte. Er hatte von Harry gehört was auf dem Zettel stand < H.F.N.T. >, aber so wirklich konnte er damit nicht was anfangen und so mussten sie eben weitersuchen. Bis sie Draco gefunden hatten. Das einzigste was er bezüglich auf den Zettel glaubte war, dass es eine wichtige Nachricht war. Eine sehr wichtige Nachricht, den wer machte sich den schon die Mühe vor seiner Entführung noch einen Zettel zu hinterlassen? Aber was ihm noch aufgefallen war, das es weder noch mit dem Phönix Orden zu tun haben konnte, da kein Buchstabe darauf hinwies, es gab weder ein P noch ein O oder ein D oder sogar ein A gab es nicht. Zudem sprach für sich, dass diese selber wie verrückt den Jungen suchten, auch wenn sie es noch nicht dem Ministerium gemeldet hatten. Also musste es eine dritte Partei geben. Eine die weder auf Dumbledores noch auf seiner Seite waren. Also ein gemeinsamer Gegner! Aber warum ausgerechnet jetzt? Oder war diese Partei schon vorher da gewesen und sie hatten sie nur nicht bemerkt? Was wäre wenn Draco davon erfahren hätte und deshalb hatte verschwinden müssen? Während Toms Gedanken in die richtige Richtung gingen hatte sich die Schüler des Siebten Jahrganges aus Slytherin und Griffindor nach dem Abendessen in der Bücherei verschanzt und suchten angestrengt nach Anhaltspunkten oder einer Lösung. Dass sie dabei bald Hilfe bekommen würden wussten sie nicht und so neigte sich wieder ein Tag ohne Ergebnisse für die neuen Freunde zu Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)