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Chaos und Stern

von

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Prolog

So hier ist der Prolog zur Geschichte und eine kleine Eineitung zu dem Thema um was es geht ^^

Hoffe es gefällt euch

Also dann lasst uns mit der Story anfangen ^^
 

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Feuer, Erde, Wind, Wasser die Vier Grund Elemente, welche unsere Welt zusammenhalten. So wie Ying und Yang stehen auch sie in einem Gleichgewicht zueinander. Wird eines der Elemente zu Mächtig müssen die Wächter eingreifen. Schon immer gab es zwei Mächte die sich bekämpften, doch erst die Menschen gaben ihnen Namen. Die eine Seite nannten sie Stern. Die Sternenmagie war eine Magie des Friedens sie war hauptsächlich dafür gedacht anderen Zu Helfen. Die andere Seite, welche für das Gleichgewicht zuständig war, war eine Magie des Krieges. Sie wurde hauptsächlich dazu gebraucht um Kämpfe auszutragen die Wächter dieser Magie waren brutal und gnadenlos. Überall wo sie waren herrschte Krieg und Zerstörung. Diese Magie Nannte man das Chaos.

Wieder und wieder wurden Magier des Sterns und des Chaos geboren und bekämpften sich. Beide Seiten waren dazu bestimmt auf ewig Feinde zu bleiben.
 

„Ewige Feinde…“, ein leises Seufzen ging durch die Stille. Ein Junge saß in einem kleinen Raum einzig und allein eine Kerze spendete ihm Licht. Eine Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. „Lasst die Zeremonie beginnen.“ Der Junge stand auf und verlies den Raum, raus in die Dunkelheit der Nacht. „Bist du bereit, dass Chaos zu werden?“, die Stimme erstarb und begann dann laut zu lachen, „Was frag ich eigentlich? Du hast ja keine Wahl.“, wieder lachte die Stimme, doch der Junge blieb Stumm und sah nur weiter ins Leere. „Card Captor Sakura…“, murmelte er leise. „Ja der Stern unser Feind.“ Der Junge seufzte erneut und sah dann nach oben, über ihm stand der Wächter der Sonne unter dem Chaos.
 

„Das Chaos… was genau soll das sein?“ Sakura ein Mädchen mit hellbraunen Haaren und grünen Augen, saß zusammen mit Kerberos und Yue bei Eriol zu Hause und versuchte sich die Sache mit dem Chaos erklären zu lassen. Allerdings blickte sie nicht ganz durch. „Es heißt ein neuer Magier, der unter dem Chaos steht, soll bald in Japan auftauchen oder sogar schon da sein.“ Eriol seufzte und sah dann aus dem Fenster. Tomoyo war ebenfalls im Zimmer und hatte die ganze Unterhaltung mit angehört. „Ich fass noch mal zusammen… Also Chaos und Stern sind wie Ying und Yang zwei Gegensätze und das eine kann ohne das andere nicht, aber dennoch sind sie Feinde und es wurde prophezeit, das Sakura, also der Stern, gegen das Chaos kämpfen muss.“ Eriol nickte zustimmend. „Aber es ist nicht so wie bei den Karten. Im Gegensatz zu dem Chaos waren die Kämpfe mit den Clow Cards kleine Fische.“, ergänzte er. Sakura hatte den Blick auf den Boden gerichtet. Kerberus war aufgestanden und sagte enthusiastisch „Das schaffen wir schon.“, zu Sakura gewandt meinte er: „Mach dir keine Sorgen Yue und ich sind immer an deiner Seite.“ „Du genau da ist das Problem.“ Yue hatte endlich auch mal was gesagt und sofort alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. „Ach und warum?“, fauchte ihn Kernberos an. Aber anstatt Yue sprach nun Spinner. „Ganz einfach: Wenn es zu einem Kampf zwischen Chaos und Stern kommt und ihr mitkämpft darf das Chaos auch seine Wächter rufen und das ist gefährlich. Sie sind im Gegensatz zu uns darauf trainiert worden zu kämpfen und zu töten. Und ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, das ihr in der Lage seit etwas zu töten oder doch?“ Alle schüttelten den Kopf. „Aber darauf wird es wahrscheinlich hinaus laufen. Es könnte sein das ihr den Magier des Chaos töten müsst.“ Nun waren wieder alle Augen auf Eriol gerichtet. „Es ist sogar sehr wahrscheinlich.“ Alles schwieg.

Sakura blickte weiterhin auf den Boden und konnte es nicht fassen. Sie sollte jemanden töten.
 

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So der Prolog is fertig ^^

Kommies wären mir sehr lieb ^^ Dann weiss ich wenigstens was ihr von meiner Geschichte haltet ^^

Neue Schüler

So das zweite Kapitel ^^ (oder eher ersten wenn man den Prolog nicht mitzählt ^^")

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Kapitel 1: Neue Schüler
 

Der Lehrer kam in die Klasse und begrüßte seine Schüler. „Heute haben wir mal wieder einen neuen Schüler.“ Unbewusst hoffte Sakura das es ein Junge aus China sein würde, den, den sie so sehr vermisste und liebte. Aber ihre Hoffnung wurde enttäuscht. In die Klasse kam ein blonder Junge mit blauen Augen. Sein Name war Mark Karo. Ohne zu wissen warum mochte Sakura ihn nicht. Normalerweise urteilte sie nicht ohne ihn richtig zu kennen, doch dieser Neue machte sie nervös. Tomoyo bemerkte ihr Unbehagen. Welches noch stärker wurde als Mark den Platz neben Sakura bekam. Er lächelte sie an und sie erwiderte sein Lächeln aus Freundlichkeit. „Wie heißt du?“, fragte er dann. Sie zögerte etwas bevor sie antwortete. „Kinomoto Sakura.“ „Freut mich dich kennen zu lernen Kinomoto, sag mal darf ich dich Sakura nennen.“ „Wir sollten lieber aufpassen, der Unterricht fängt an.“ Sie lächelte verlegen und sah dann wieder nach vorne. Sie wollte unter keinen Umständen etwas mit ihm zu tun haben.

Jedoch machte ihr Mark einen Strich durch die Rechnung. Nach dem Unterricht fing er sie ab und fragte ob er sie nach hause begleiten sollte. Widerwillig stimmte sie zu. „Tomoeda ist eine schöne Stadt.“, versuchte Mark ein Gespräch zu beginnen. Sakura nickte nur zustimmend und hoffte sie wäre bald zu Hause. „Sakura du schienst mich nicht zu mögen…“ „Ich also…“ „Ich nehms dir nicht übel. Wir kennen uns ja nicht.“ Saakura lies den Kopf hängen und wollte was erwiedern als Mark auf einmal seine Hand unter ihr Kinn legte und sich so Augenkontakt mit ihr verschaffte. „Sakura ich liebe dich.“ Sakuras Augen weiteten sich. Er liebte sie? „Als ich dich gesehen habe wusste ich das ich mich in dich verliebt hatte.“ Er kam ihrem Gesicht näher, doch kurz bevor sich ihre Lippen berührten kam sie wieder zusinnen und stieß ihn von sich weg. „Lass das! Ich habe einen Freund.“ Sakuras Atmung ging schneller als normal. Shaolan… Wie sehr wünschte sie sich er wäre jetzt hier. „Tut mir leid aber ich will dich nun mal haben und ich bekomme alles was ich will Card Captor Sakura.“ Er grinste und ging wieder auf sie zu. Sakura wich zurück, bis sie an eine Wand stieß. Mark stellte sich so vor sie das seine Arme ihr den Weg versperrten. „Ich bekomm meinen Kuss noch.“ Er packte ihre Hände und drückte sie über Sakura an die Wand Die andere Hand nutzte er dafür um Sakuras Kinn anzuheben. Wieder kam er ihrem Gesicht näher und wollte sie gerade küssen, als ein lautes Gebell ihn davon abhielt. Er drehte den Kopf und sah wie ein Hund auf ihn zugelaufen kam. Mark wollte sich gerade wieder Sakura zuwenden als der Hund immer schneller auf ihn zukam. „Verschwinde du Töle!“, fauchte er den Hund an und trat nach ihm, doch anstatt, dass er weglief blieb er vollkommen still stehen und knurrte Mark an. Der blonde Junge lies Sakura los und drehte sich zu dem Hund. „Ich sagte HAU AB!“ Wieder versuchte Mark nach dem Hund zu treten, doch dieser sprang hoch und wich dem Tritt aus, auch dem danach folgendem Tritt wich der Hund ohne Probleme aus. Was Mark nur noch wütender machte. Gerade wollte er erneut zuschlagen als ihn eine Jungenstimme davon abriet. „An deiner Stelle würde ich das lassen.“ „Wer spricht da!“, zischte Mark. Er war außer sich vor Wut. „Sag mal was hattest du eigentlich mit Sakura vor?“, fragte der Fremde der sich immer noch nicht zeigte. „Das geht dich gar nichts an!“ Das der Fremde sich nicht zeigte machte Mark noch wütender und lies ihn richtig schreien. Die Stimme des Fremden jedoch war vollkommen ruhig und als er weiter sprach glaubte Sakura sich verhört zu haben. „Es geht mich sehr wohl was an. Immerhin gehört sie zu mir.“ „Shaolan… murmelte sie ganz leise, so das nur sie es verstand. „Zeig dich endlich Feigling.“ „Wenn du unbedingt darauf bestehst. Sieh nach oben.“ Mark tat was die stimme ihn sagte und sah nach oben. Auf einem Dach saß ein Junge mit braunen Haaren. Sakura hatte ebenfalls nach oben gesehen und konnte ihren Augen kaum glauben. „Shaolan!“, rief sie freudig und ignorierte Mark vollkommen. Ohne weiter zu zögern sprang Shaolan von dem Dach auf eine Mauer und dann direkt vor Sakur, welche sofort um seinen Hals fiel. „Ich habe dich vermisst.“ Er strich ihr sanft über den Rücken und antwortete ihr indem er ihr einen sanften Kuss auf die Wange gab, was Sakura sofort rot werden lies. „Ich dich auch.“ „HEY!“ Mark packte Shaolan an der Schulter und drehte ihn mit Gewalt zu sich. „Ignorier mich nicht einfach!“ „Lass los.“, war das einzige was Shaolan dazu zu sagen hatte. „Warum sollte ich?“ „Weil sie was dagegen hat.“ „Sie?“ Mark sah ihn fragend an doch Shaolan zeigte nur mit dem Finger auf den Hund der nun knurrend vor Mark stand und bereit war anzugreifen. Er lies Shaolan los und gab ein leises Knurren von sich und sah noch einmal zu Sakura hinüber, dann drehte er um und ging seines Weges.

Shaolan drehte sich mit einem Lächeln auf den Lippen wieder zu Sakura. Eine einzelne Träne kullerte über ihre Wange. Zulange hatte sie darauf gewartet, das er wieder kam und endlich war es soweit. „Sakura was hast du?“, seine Stimme klang besorgt und seine Augen zeigten es ebenfalls. Er hatte seine Hand auf ihre Schulter gelekt und sah ihr tief in die Augen. Sie strich sich die Träne weg und schüttelte den Kopf. „Es ist nmichts mir geht es gut wirklich. „Dann ist gut.“ Beide lächelten sich an und schwiegen. Beide waren sie rot geworden und sahen auf den Boden. Erst das Gebell des Hundes weckte sie aus ihren Gedanken. „Ach ja. Sakura darf ich vorstellen das ist Rayearth meine Wölfin.“ Sakura kniete sich vor die Wölfin und hielt ihr ihre Hand hin. Vorsichtig schnupperte Rayearth daran und begann dann zu wedeln. „Sie scheint dich zu mögen.“, stellte Shaolan kurzerhand fest. Sakura lachte leise und Rayearth sprang freudig auf und lief davon. „Was ist jetzt?“ Shaolan zuckte mit den Schultern. „Das macht sie manchmal. Ich weiss nicht woran es liegt vielleicht weil sie eine Wölfin ist oder weil…“, er verstummte. „Weil was?“ „Ach nichts schon gut. Sie ist es nun mla einfach gewöhnt in den Bergen Chinas vollkommen frei umher zu rennen.“ „Sag mal wie kommst du an eine Wölfin?“ „Nun… sagen wir so ich hatte sie eines Tages.“ „Das ist doch keine Antwort.“, protestierte das grünäugige Madchen. „Stimmt schon aber…“ „Aber?“ „Ich sag es dir ein andermal ok?“ „Also gut.“ Wieder Lächelten sich beide an. „Sag mal warum läufst du eigentlich mit so zwielichtigen Gestallten durch die Gegend?“ Sakura sah auf den Boden und blieb stumm. Shaolan sah sie weiterhin fragend an. Sie seufzte und sah ihn dann wieder in die Augen. „Er ist neu in unserer Klasse und hat gefragt ob er mich nach hause begleiten darf…“ „Und du hast ja gesagt.“ Sie nickte nur und hatte den Blick wieder gesenkt. „Er…“ „Schon gut. Na komm ich bring dich nach hause… das heisst wenn ich Rayearth wieder finde.“ Er pfiff einmal laut und kurze Zeit später kam die Wölfin um die Ecke. „Sie hört gut.“, stellte Sakura fest. „Ja aber leider nicht immer. Aber jetzt wo sie wieder da ist bring ich dich nach Hause einverstanden?“ Sakura nickte nur und zusammen setzten sie ihren Weg fort. Sie legten die Strecke schweigend zurück. Erst als sie an Sakuras Haus angekommen waren durchbrach sie die Stille. „Shaolan…?“ „Hm?“ „Willst du noch mit reinkommen?“ Sakura sah auf den Boden und wurde knall rot. „Gerne.“ Sakura nickte kurz und führte ihn dann hinein. Sofort bemerkte Shaolan Kerberos Nähe und begrüßte ihn. „Was macht der Bengel den hier?“ „Kero! Sei nicht so unhöflich.“ Shaolan lachte leise und wandte sich dann an Kerberos. „Immer noch das verfressene Plüschtier?“ Kerberos flog auf seine Augenhöhe und funkelte ihn Böse an. „Besser als so ein möchte gern Magier wie du. Immerhin bin ich der einzig artige Kerberos Wächter der Clow… Sakura Cards!“ Shaolan hob eine Augenbraue und schüttelte den Kopf. Dieses Ding würde sich wohl nie ändern. „Hör zu du Bengel wenn Sakura wegen dir traurig ist dann kannst du was erleben.“ Sakura wollte gerade was sagen als Kerberos auch schon am Schwanz gepackt wurde und kurz darauf unter einer Wolfspfote lag. „Darf ich vorstellen. Rayearth meine Wölfin.“ Kerberos gab ein gequältes Geräusch von sich und versuchte verzweifelt sich aus Rayearth Taste zu befreien, doch vergebens. „Geschieht dir Recht Kero.“ Sakura ging an ihm vorbei Richtung Wohnzimmer Shaolan folgte ihr und lies damit Kerberos bei Rayearth. „Setz dich ich mach etwas Tee.“ „Nein schon gut .“ Sakura bleib stehen und sah Shaolan verwirrt an. „Ich muss gleich wieder los.“ „Warum?“, ihre Stimme klang leicht gequält. „Wegen dem Umzug“, er machte eine kleine Pause und ging auf Sakura zu. Als er ihr seine Hände auf die Schulter gelegt hatte sprach er weiter: „ich ziehe nach Tomoeda und dieses mal für immer.“ Sie hob ihren Kopf und sah ihn mit einem freudigen Lächeln an. „Wirklich?“ „Wenn ich es dir doch sage.“ Wieder kamen ihr Tränen und überglücklich schmiegte sie sich an ihn. Er legte seine Arme um sie und drückte sie an sich. „Das heisst du wirst für immer bei mir bleiben?“ „Ja.“ Sanft strich er ihr durch die Haare und schloss die Augen. Erst als sie sich wieder etwas von ihm wegdrückte öffnete er seine Augen wieder. Sie strahlte ihn an und er legte seine Stirn auf ihre. Beide sahen sich tief in die Augen und langsam kamen sich ihre Lippen immer näher. Bevor sich ihre Lippen trafen schloss Sakura ihre Augen und spürte nur wie sich seine Lippen sanft auf die ihre legten. Auch Shaolan hatte die Augen ebenfalls geschlossen und genoss ihre weichen Lippen. Als sie sich wieder von einander lösten sahen sie sich tief in die Augen. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Sakura lehnte sich sanft an seinen Brustkorb. Erst ein Hilfeschrei von Kerberos lies beide die Umarmung lösen. „Tja ich muss dann mal los. Wir sehen uns morgen.“ „Ja.“ Sakura brachte ihn noch zur Tür und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Bis morgen.“ „Bis morgen.“ Er pfiff einmal kurz und Rayearth lies endlich von Kerberos ab und lief ihrem Herrn hinterher. Lächelnd ging Sakura in ihr Zimmer und lies sich aufs Bett fallen. Shaolan war wieder da und sie hatte ihren ersten Kuss mit ihm geteilt.
 

„Guten Morgen Sakura.“ Wie jeden Morgen wurde sie von Tomoyo begrüßt, allerdings war dieses mal auch Mark dabei. „Morgen Kinomoto.“ Sakura ignorierte ihn und ging geradewegs auf Tomoyo zu. „Morgen.“ „Du hast gute Laune.“, stellte das schwarzhaarige Mädchen freudig fest und holte ihre Videokamera heraus. „Das muss ich einfach filmen.“ „Tomoyo.“ „Wie ich sehe hast du dich nicht verändert Daidouji. Immer noch begeistert dabei Sakura zu filmen.“ Tomoyo drehte sich um und sah direkt zu Shaolan. „Li-kun.“ „Li!“ Mark sah entsetzt zu Shaolan. Dieser drehte nur den Kopf zu ihm und musterte den Blonden noch einmal. „Wir hatten ja schon das vergnügen uns kennen zu lernen. Aber deinen Namen kenn ich nicht.“ Mark wollte gerade was sagen, aber Shaolan kam ihm zuvor. „Aber um ehrlich zu sein er interessiert mich auch nicht.“ Wieder war es Mark der wütend wurde und Shaolan am Kragen packte. „Sei lieber Vorsichtig Li. Du hast nicht immer jemanden in deiner Nähe.“ Mark lies ihn wieder los und ging in die Klasse. Shaolan schüttelte nur kurz den Kopf und ging dann zusammen mit den anderen ebenfalls in die Klasse als der Lehrer eintraf.

Er wurde kurz als neuer Schüler vorgestellt und bekam den Platz hinter Sakura was ihm sehr zu gute kam so hatte er Mark durchgehend im Auge.
 

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So das war das zweite Kapitel ^.^
 

Hoffe es gefällt euch ^^

Und bitte Kommies schreiben ^^

Shaolans Beichte?

So das nächste Kap ist da ^^

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Kapitel 2: Shaolans Beichte?
 

Sakura, Tomoyo, Eriol und Shaolan waren zusammen im Park und machten ein Picknick. Es war Tomoyos Idee gewesen und wie gewöhnlich nutzte sie die Gelegenheit um Sakura zu filmen. Shaolan lag auf dem Rücken und sah in den Himmel. Rayearth lag artig neben ihrem Herrn und schien zu schlafen.

„Tomoyo das ist nicht fair!“ „Ach komm schon Sakura es dauert ja nicht lange und Li-kun wird schon nichts dagegen haben. Oder?“, das Oder galt Shaolan, welcher sich nun aufsetzte und Tomoyo ansah. „Du hast doch nichts dagegen mit Sakura hier zu warten während Eriol und ich was zu trinken holen oder?“ Er hob eine Augenbraue und zuckte mit den Schultern. „Hab ich eine Wahl?“ Er lächelte und lies sich dann wieder zurückfallen. „Gut! Also dann bis gleich.“ „Aber Tomoyo…“ Sakura wollte noch weiter protestieren doch Tomoyo hatte Eriol schon gepackt und mitgezogen. Als die Beiden weg waren fing Shaolan an zu lachen. „Was ist?“ „Sie ist unmöglich.“ „Warum?“ Sakura verstand ihn nicht was meinte er denn jetzt damit? Wieder setzte sich Shaolan auf, immer noch lachend. „Nun ja… sie will was zu trinken holen oder?“ „Ja und?“ „Tja in der Tasche die sie mitgebracht sind Getränke drin.“ Sakura wurde sofort rot als ihr klar wurde das Tomoyo sie und Shaolan mit Absicht hatte allein gelassen. Es herrschte Stille zwischen den beiden bis Rayearth auf sprang und bellend davon lief. Shaolan seufzte und lies den Kopf hängen. „Nicht schon wieder…“ Er pfiff einmal doch dieses mal kam die Wölfin nicht zu ihm zurück. „Glaub ja nicht das ich dir nachlaufe.“, rief er ihr hinterher, doch Rayearth war schon weg. „Willst du ihr nicht nach?“ „Nein. Die kommt schon zurück spätestens wenn ich sie brauche.“ „Was meinst du schon wieder damit.“ Er lächelte sie einfach nur an und lies sich dann wieder auf den Rücken fallen. „Shaolan!“ Sie hatte sich über ihn gebeugt und sah ihm in die Augen. Er hob eine Augenbraue und grinste dann fies. Bevor sie was sagen bzw. tun konnte hatte Shaolan sie gepackt und auf den Rücken gedreht, nun war er es der über sie gebeugt war. „Was ist?“ Sakura wurde rot und sah dann zur Seite. Er drehte ihren Kopf so zu sich das er ihr in die Augen sehen konnte. Vorsichtig beugte er sich noch etwas tiefer über sie und sah noch wie sie ihre Augen schloss als er sanft seine Lippen auf ihre drückte. Sakura legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn so etwas fester an sich. Er war es der den Kuss löste und ihr tief und die Augen sah. Shaolan setzte sich wieder hin und sah in den Himmel. Auch Sakura setzte sich wieder auf und lehnte dann ihren Kopf an seine Schulter. „Sakura… ich muss dir was sagen.“ Sie sah zu ihm auf und konnte sehen, das ihn etwas bedrückte. „Sakura ich…“, er hatte seine Hände auf ihre Schultern gelegt und sah ihr in die Augen. Diese grünen Augen. Er konnte sich immer wieder in ihnen verlieren. Aber das durfte er nicht. Er schüttelte kurz den Kopf und sah sie dann wieder an. Erneut versuchte er Sakura etwas zu sagen. „Sakura… ich bin… also ich…“ „Sakura! Li-kun.“ Tomoyo kam freudig auf die beiden zu gerannt. Eriol kam hinter ihr her und trug vier kleine Flaschen. „Hallo zusammen. Stören wir?“, fragte er vorsichtig. Shaolan lies Sakura los und legte sich wieder auf den Rücken und sah in den Himmel.
 

„Ich muss es ihr Bald sagen Ray.“ Shaolan war wieder bei sich zu Hause und lief in seinem Wohnzimmer auf und ab. Seine Wölfin lag währenddessen auf dem Sofa und beobachtete ihren Herrn. „Aber wie? Und vor allem wird sie es mir glauben?“ Seufzend lies er sich neben Rayearth aufs Sofa fallen und sah an die Decke. „Und wird sie mir das verzeihen können?“ Schwermütig schloss er die Augen und seufzte erneut. Er musste es ihr sagen, nur wie und wann. Immer wenn sie zusammen waren, war entweder Kerberos, Yukito, Toya, Tomoyo oder sonst jemand dabei. Und selbst wenn er es mal schaffte mit ihr ganz allein zu sein und er es ihr beichten wollte, kam irgendjemand dazu und hielt ihn davon ab.

Ein leises wimmern riss ihn aus seinen Gedanken. Rayearth hatte ihren Kopf auf seinen Schoß gelegt und sah ihn jaulend an. Sie machte sich Sorgen um ihren Herrn. „Danke ich weiss deine Sorge zu schätzen, nur was soll ich machen?“ Shaolan stand auf und begab sich in seinen Garten. „ich meine es kann ja nicht so schwer sein es ihr zu sagen oder. Ich meine es ist ja nichts passiert… noch nicht.“ Eine leichte Abendbrise lies ihn leicht erschaudern. „Wir haben bald Vollmond.“ Ein zustimmendes Bellen kam von seiner rechten Seite. Die kalte Nachtluft war angenehm kühl und lies ihn wieder einen klaren Kopf bekommen. „Ich muss es ihr bald gestehen.“, murmelte er leise und lief dann weiter in seinen Garten umher. Seine Mutter hatte ihm ein `Haus´ geschenkt. Obwohl er selbst es nicht unbedingt als Haus bezeichnen würde. Sondern eher eine Villa. Mit sechs Schlafzimmern und Bädern, jeweils mit Badewanne und Dusche, dazu noch vier Gäste WC´s und einer riesigen Küche und Wohnzimmer. Dann besaß er noch ein Trainingsraum und zu guter letzt noch einen riesigen Garten. Der Garten hatte die doppelte Fläche wie das Haus und besaß einen Pool und einen Teich, in dem nicht wenige Koi´s schwammen. Dazu kamen noch einige Rosenbüsche und Bäume.

Direkt am Teich stand ein großer Kirchblütenbaum und eine Steinbank. Dies war einer von Shaolans Lieblingsplätzen, denn er oft aufsuchte um nachzudenken, sowie auch jetzt. Er setzte sich auf die Steinbank und sah auf den Teich. Rayearth begann damit einige Koi´s anzubellen und lief dauernd um den Teich herum.

Er verlies diesen Platz erst wieder als sich der Mond am höchsten stand und sich strahlend im Wasser spiegelte. Seufzend er hob er sich und machte sich auf den Weg in sein Schlafzimmer.
 

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Das Kapitel ist etwas kürzer als das erste, aber hoffentlich gefällt es euch trotzdem ^^

Wie immer würde ich mich sehr über Kommis freuen ^^

eure -Zonar-

Retter in der Not

So endlich das dritte Kap ^^" Sry hat was gedauert... hatte ine kleines kreatives loch aber dafür ist es recht lang geworden.

viel spaß beim lesen

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Kapitel 3: Retter in der Not.
 

Sakura war wie so oft mal wieder spät dran und musste zur Schule hetzen. Allerdings kam sie da nie an.

„Verdammt!“ Sakura fuhr mit ihren Inliner so schnell sie konnte. Sie hatte ihren Wecker nicht gehört und auch Kerberos hatte sie nicht geweckt. Daher musste sie ausnahmsweise auf ihre Inliner zurückgreifen. Sie wollte gerade in die Straße zur Schule einbiegen, als sie von jemandem gerufen wurde. „Kinomoto-san!“ „Karo! Ich hab keine Zeit ich komm zu spät.“ „Warum schwänzt du heute nicht einfach?“ „Was das geht nicht!“ „Warum den nicht?“ „Weil.. ach ich hab keine Zeit um mit dir zu reden!“ Sakura schüttelte nur den Kopf und wollte gerade weiterfahren, als sie feste an den Armen gepackt wurde und dann zu Boden gerissen wurde. Mark setzte sich auf ihr Becken und hatte eine hand auf ihre Brust gedrückt und sie somit ganz auf den Boden. „Lass los! Finger weg!“, Sakura schrie laut los, doch Mark brachte sie zum schweigen als er seine Lippen auf ihre presste. Als er von ihr ab lies jappste sie nach Luft und atmete schwer. „Ha! Kann dich dein Chinese auch so zum nach Luft holen bringen?“, seine Stimme war fies und hatte einen herblassenden Unterton. Dann grinste er auch noch fies und bevor Sakura was machen konnte wurde ihr ein Tuch auf Mund und Nase gedrückt und sie wurde ohnmächtig.
 

Langsam öffneten sich ihre grünen Augen. Sie wollte sich aufsetzen, doch etwas an ihren Handgelenken und Füßen hielt sie davon ab. Sie drehte ihren Kopf so das sie ihre Hände sehen konnte und sah das sie mit einem rauen Seil an einem Bett gefesselt war. Ihre Beine waren auseinander gestreckt und ebenfalls am Bett gefesselt worden. „Na meine kleine Magierin. Auch schon wach?“ Eine unheimliche Stimme erfüllte den Raum und das einzigem, was Sakura sah war ein Schatten einer männlichen Person.
 

„Wo Sakura nur war? Es ist nicht ihre Art nicht zur Schule zu kommen.“ Tomoyo hatte nach dem Unterricht noch zusammen mit Shaolan und Eriol Putzdienst. Sie machte sich Sorgen um Sakura. Auch Shaolan fühlte sich nicht wohl, obwohl man es ihm nicht wirklich ansah. „Ich werde nach ihr sehen.“, sagte er trocken und verlies dann den Raum. „Ich mache mir Sorgen Eriol.“ „Ich weiss.“ Eriol legte eine Hand auf Tomoyos Schulter und zog sie an sich. Das schwarzhaarige Mädchen begann zu weinen. Aus irgendeinem Grund wusste sie das Sakura in Gefahr war. „Li-kun wird sie schon finden. Mach dir keine Sorgen er schafft das schon, aber wenn es dich beruhigt, dann schicke ich Spinner los und lass ihn ebenfalls nach ihr suchen.“ Tomoyo nickte nur stumm und lies ihren Kopf auf Eriols Schulter ruhen. „Na komm lass uns gehen.“ Eriol brachte sie hinaus und dann nach hause. Er selbst schickte Spinner auf die Suche.
 

„Ihr Vater ist für eine Woche nicht da.“, murmelte Shaolan leise und legte einen Zettel wieder auf den Küchentisch. Er war als erstes zu Sakura nach hause, als ihn dort jedoch niemand öffnete kletterte er zu Sakuras Fenster und lies sich von Kerberos das Fenster öffnen. „Ja sie wollte solange bei Tomoyo bleiben, aber ich wundere mich das sie nicht in der Schule war. Sie ist zwar mal wieder zu spät gewesen, aber sie hat extra um noch pünktlich zu kommen ihre Inliner angezogen und ist davon gerauscht.“ „Ich kenne ihren Schulweg noch und dort ist nichts vorgefallen.“ „Vielleicht hast du was übersehen?“ Shaolan schüttelte den Kopf. Kerberos flog, in kleiner Gestallt, nervös hin und her. Er spürte das etwas nicht stimmte und machte sich nun noch mehr Sorgen, auch wenn er nicht gerade gut auf den Chinesen zu sprechen war, wusste er doch nur zu gut das dieser Chinese seine Herrin liebte. Er hatte sich schon lange damit abgefunden. „Wir müssen sie finden. Was ist wenn das Chaos sie hat.“ Shaolan erstarte kurz und schüttelte dann den Kopf. „Nein.“ „Woher willst du das wissen. Wer weiss was das Chaos so treibt. Vielleicht hat er sie entführt um sie in aller ruhe…“ „NEIN!“ Kerberos sah ihn verwirrt an. Shaolan sah nur auf den Boden und schwieg. Und auch schweigend ging er aus dem haus und lies einen sehr verwirrten Kerberos zurück. Dieser schüttelte nur den Kopf und flog dem jungen Chinesen dann nach. „Hey warte!“ „Du bleibst hier!“ „Aber…“ „Nein es ist zu gefährlich. Man darf dich nicht sehen! Ich hole Sakura zurück, versprochen!“ Damit lies er Kerberos zurück und machte sich auf den Weg zu sich nach Hause.
 

„Rayearth!“ Shaolans Stimme war tief und ernst, er würde keinerlei Widerspruch oder Ungehorsam dulden. Die Wölfin kam sofort zu ihm gerannt und wartete auf den nächsten Befehl. Shaolan legte ihr ein Kleidungsstück vor die Nase, welches er aus Sakuras Zimmer hatte. „Finde sie!“, war das einzige was Shaolan ihr befahl und sofort sog die Wölfin ihren Geruch auf. „Windom! Du suchst im Himmel. Such nach der Sternenmagie.“ Ein Adler erhob sich in die Lüfte und war schon nach wenigen Sekunden nur noch ein kleiner Punkt am Himmel. Shaolan lief los und führte Rayearth zur Schule, dort angekommen schlug sie sofort an und schnupperte an der Stelle, an der Mark Sakura zu Boden gedrückt hatte. Die Wölfin knurrte als sie genauer schnupperte und ihr Fell sträubte sich. „Bring mich zu ihr!“ Die Wölfin nickte und bellte dann als sie die Fährte fand und ihr nachlief. Ohne zu zögern folgte auch Shaolan ihr. Nach einiger zeit verlor sie die Spur und schnupperte überall. Aber sie fand nichts. Jaulend sah sie zu Shaolan auf, welcher auf Chinesisch fluchte. Er atmete einmal tief durch und kramte dann seinen Kompass, von den Clow Cards, heraus und ein kleines Messer, mit einem Pinsel. Mit dem Messer schnitt er sich in den Finger und den Pinsel tauchte er in sein Blut um danach einige Bannzettel zu schreiben. Die Zettel legte er um seinen Kompass, dann stand er auf und murmelte ein paar chinesische Worte. Welche den Kompass zum leuchten brachten. Ein leuchtender Strahl zeigte schwach in eine Richtung und sofort nahm Rayearth die Verfolgung auf. Kurze zeit später erlosch der Strahl und die Wölfin kam wieder zurück. Sie bellte fröhlich und lief dann wieder los. Shaolan schnappte sich seine Sachen und rannte ihr hinterher. Als er wieder zum stehen kam stand er vor einem Bannkreis. Welcher Außenstehende davon abhalten sollte hinein zu kommen. Erneut kramte er in seiner Tasche und wollte einen Zauber vorbereiten, als er einen schmerz- und angsterfüllten Schrei hörte. „Sakura.“, war das einzige was ihm durch den Kopf ging, als er den Schrei hörte. Er sah zu Rayearth und nickte nur. Die Wölfin wusste genau was sie zu tun hatte.
 

Der Schatten kam auf Sakura zu und entpuppte sich als Mark. „Karo mach mich los!“ „Aber nicht doch meine Süße.“, er grinste fies und stellte sich dann neben das Bett. Du hast noch gar nichts zu deinen neuen Klamotten gesagt.“ Sie drehte den Kopf von ihm weg und biss sich vorsichtig auf die Unterlippe. „Ich hab sie dir extra ausgesucht.“ Sakura trug ein schneeweißes Kleid, welches nur Träger besaß und knapp unter den Hintern aufhörte. Dazu trug sie einen Slip, welcher anscheinend, so wie sie das bemerkte zum glück ihr eigener wahr. „Was willst du Karo!“, fauchte sie und versuchte verzweifelt ihre Handfesseln los zubekommen und ihre Beine zusammen zudrücken, aber nichts von beiden gelang ihr. „Na was will ich wohl? Na das was alle Männer wollen, hat dich dein kleiner Chinese etwa noch nicht angefasst?“ „Was meinst du damit?“ In Sakuras Stimme schwang Angst mit. Sie wusste zwar nicht genau was er vorhatte, aber sie hatte ein schlechtes Gefühl. Mark grinste nur noch breiter und kam näher auf sie zu. Er setzte sich neben sie aufs Bett und strich ihr über die Wange. „Keine Angst.“, er kam mit seinem Gesicht ihrem immer näher. Sakura wollte ihres wegdrehen, aber er hielt sie davon ab und presste seine Lippen auf die ihre. Als er wieder von ihr ab lies schnappte sie nach Luft und musste einen Würgereflex unterdrücken. „Lass mich in Ruhe.“ Ihre Stimme klang nun schon gequält. Er lachte höhnisch und stand dann wieder auf. „Du gehörst jetzt mir und niemand wird dieses mal dazwischen funken.“ Er verlies den Raum, kam dann aber kurze Zeit später wieder zurück. „Da bin ich wieder meine Süße.“ Er grinste immer noch und setze sich dann ans Bettende. Er kniete zwischen ihren Beinen und beugte sich dann mit seinem Oberkörper über sie. Ein weiteres mal presste er seine Lippen auf ihre und strich mit einer Zunge über ihre Lippen und wollte so das sie ihren Mund öffnete und damit seine Zunge hinein lies. Doch Sakura presste ihren Mund nur noch fester zu und kniff die Augen zu. Mark lies wieder von ihr ab und grinste dann. „Wir sind wohl ein wenig widerspenstig.“ Er lachte los und sah dann mit einem diabolischen grinsen auf sie hinunter. Ihr Körper begann leicht zu zittern und ihre Augen weiteten sich als sie sein Grinsen sah. „Aber das werden wir ändern.“ Er gab ein lautes Lachen on sich und presste dann wieder seine Lippen auf ihre. Verzweifelt versuchte sie sich davon zu befreien. Sie zog so fest an den Fesseln, das diese ihr ins Fleisch schnitten. Abermals versuchte Mark sie dazu zu bewegen ihre Lippen zu öffnen, doch sie blieb stur. Da er seinen Willen wieder nicht bekam presste er ohne Vorwarnung seine Hüfte auf ihre. Aus Reflex wollte Sakura schreien und öffnete dafür ihren Mund. Sofort drang seine Zunge in ihren Mund und sie biss zu. Schreiend lies er von ihr ab und schlug eine hand auf den Mund. „Du kleines…“ Er stützte eine Hand neben ihren Kopf ab und begann dann mit der anderen den Reisverschluss seiner Jeans zu öffnen. „Ich werde dich mir schon gefügig machen. Gewaltsam drückte er sein gesamtes Gewicht auf ihren Körper und begann damit seine Erektion an ihren zu reiben. Schmerzvoll schrie sie auf. Lachend lies er wieder von ihr ab und sah ihr in die Augen. „Dir wird niemand helfen und falls der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, das jemand kommt, dann bring ich ihn um.“ Eine Feuerkugel tauchte in seiner Hand auf und verschwand dann so schnell wie sie gekommen wahr. „Und was sagt du dazu Card Captor.“ Ihre Augen weiteten sich als er sie so nannte und er lachte nur fies. Seine Hand glitt unter das Kleid und riss ihr dann den Slip vom Leib. „Hör auf…. Bitte hör auf…“ Sie weinte und ihre Stimme war nicht mehr als ein leises zittern. „Bitte… Shaolan hilf mir…“ „Der kleine Chinese! Ha das ich nicht lache. Gut er hat einen Wolf als Haustier aber mehr kann er auch nicht.“ Gerade als er das gesagt hatte wollte er sich wieder auf sie drücken, doch etwas traf ihn unerwartet in die Seite und warf ihn in die andere Seite des Zimmers. Er rappelte sich mit mühe wieder auf und blickte in das Gesicht einer knurrende Wölfin. Als er weiter hoch sah, erblickte er einen braunhaarigen Jungen mit einem Schwert, welcher wütend zu ihm sah. „Lass meine Freundin in frieden Karolesk!“ Mit einem kurzen Schwert hieb löste er zuerst Sakuras Handfesseln und dann die an den Füßen. „Shaolan.“ Sakura stand sofort auf und lief zu dem Jungen und lies sich in seine Arme fallen. Shaolan legte sanft seine Arme um sie und strich ihr durchs Haar. „Keine Angst. Er wird dir nichts mehr tun.“
 

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Sakura lkann einem richtig leid tun ^^"

Aber sie wurde ja erettet ^-^
 

Hoffentlich hat es euch gefallen Wenn ihr wissen wollt wies weitergeht dann schreibt mir bitte Kommies ^^

das nächste Kapitel klärt einiges wegen Mark und wer er wirklich ist.

Mark Karolesk und der Magier des Chaos

Sooooooooooooooooooo nach lange zeit geht es endlich weiter^^

Wie versprochen ist es ein Kapitel mit Mark. (auch wenn ich ihn selbst net mag aber das muss sein für die Spannung ^^)

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Kapitel 4: Mark Karolesk und der Magier des Chaos
 

„Wie bist du hier rein gekommen?“, fauchte Mark und sah wütend zu dem Eindringling. Shaolan hatte Sakura in den Armen, welche sich fest an ihn drückte und weinte. Mark wollte aufstehen, doch Rayearth knurrte nur und schnappte nach ihm, was ihn dazu brachte sitzen zu bleiben. Shaolan ignorierte ihn und hatte alle mühe Sakura etwas zu beruhigen. Er gab ihr seine Jacke und hielt sie weiterhin fest ihm Arm. „Er wird dir nichts mehr tun. Versprochen.“ Sakura nickte nur und beruhigte sich so langsam. Dann sah sie vorsichtig zu Shaolan hoch, welcher sie aufmunternd anlächelte. „Danke.“, murmelte sie leise und legte ihren Kopf dann wieder an seine Schulter. Erst ein jaulen lies die beiden aufsehen. Rayearth lag jaulend vor Shaolan und leckte sich über die Pfote. Mark war wieder auf den Beinen und hielt eine Feuerkugel in der Hand. „Es stimmt also.“, war das einzige was Shaolan dazu sagte. Das seine Wölfin mit Schmerzen vor ihm lag schien ihn nicht zu interessieren. „Shaolan. Was meinst du?“, Sakura sah ihren Freund verwirrend an und erwartete eine Antwort. „Mark Karo, oder besser gesagt Karolesk. Ist ein Magier.“ „Oh wie bist du nur darauf gekommen, vielleicht wegen der Feuerkugel.“, Mark lachte wieder mal und wollte die Kugel abfeuern, doch Shaolan schüttelte nur den Kopf und Mark hielt inne. „Nein! Deine Aura war von Anfang an nicht wie die von einem normalen Nichtmagier. Aber auch nicht die eines Magiers. Ich habe mich informiert und etwas über deine Familie in Erfahrung gebracht, aber dich einfach darauf ansprechen wäre unklug gewesen.“ „Ach und was hast du rausbekommen?“ Shaolan seufzte kurz und sah Mark dann in die Augen. „Deine Mutter war eine große Hexe und du hattest einmal 3 Geschwister, allerdings hatten sie keinerlei magische Fähigkeiten genauso wenig wie dein Vater. Eure Familie war schon immer ein traditioneller Clan mit Magiern, jedoch fand deine Mutter nur einen Nichtmagier als Ehemann und da er nur in der Lage war einen einzigen Nachfolger mit magischen Kräften zu bekommen hat deine Mutter ihn und deine Geschwister umgebracht.“ Mark begann zu lachen und nickt nur. „Stimmt! Also recherchieren kannst du gut. Aber eines hast du vergessen.“ Shaolan hob eine Augenbraue und sah Mark schweigend an. „Unsere Familie ist für ihre starken Angriffszauber bekannt.“ Mit diesen Worten holte er aus und warf die Feuerkugel auf Shaolan und Sakura. Sakura krallte sich in Shaolans Arme und er drückte sie fest an sich, Mark lies er jedoch nicht aus den Augen. Auch als die Feuerkugel geradewegs auf die Beiden zu kam machte Shaolan keinerlei Anzeichen auszuweichen.

Die Feuerkugel schlug ein und verursachte eine große Staubwolke. Mark lachte höhnisch und sah genüsslich dabei zu wie sich der Qualm legte. Erwartungsvoll hoffte er einen am Boden liegenden Shaolan und einer daneben kniende, weinende Sakura vorzufinden. Doch das Gegenteil war der Fall. Shaolan hatte Sakura im Arm, welche das Bewusstsein verloren hatte. Shaolan selbst hatte die Augen geschlossen und legte Sakura nun vorsichtig auf den Boden, vor ihnen lag, jaulend Shaolans Wölfin, welche eine klaffende Brandwunde an der Rechten Seite hatte. „Wie erbärmlich Li!“, Mark lachte nur und sah dann auf die Wölfin. „Du läst dienen Köter vor dich springen! Das ist wirklich armselig Li! Nun nimm ihm schon das leben.“ Mark ging auf Rayearth zu und beugte sich zu ihr runter. „Du armes Vieh. Dein Meister benutzt dich als Schild und hat dann noch nicht einmal die Güte dich zu töten.“ Mark erschuf eine neue Flamme in seiner Hand und sah dann zu Shaolan. „Wenn du dein Vieh lieber am leben lassen willst dann gib mir Sakura.“ Shaolan sah nur zu ihm und murmelte leise etwas auf Chinesisch. „Deine mickrige Magie kannst du vergessen, die wird dir jetzt auch nicht helfen oder willst du dein Viech hier in die Luft jagen?“ Wieder lachte Mark selbstsicher und stand dann auf, er warf die Flammenkugel, jedoch nicht auf die Wölfin, sonder auf Shaolan. Doch zu Marks Wunder verzog er nicht eine Mine, oder wich aus. Kurz bevor die Kugel auf ihn traf sprang Rayearth vor ihren Herrn und bekam die volle Ladung ab. Ihr Fell begann zu brennen und jaulend ging sie zu Boden. „Dummes Vieh geschieht dir recht!“, fauchte er und sah dann wieder zu Shaolan der nur emotionslos auf die am Boden liegende Wölfin sah. „Keinerlei Gefühl. Ihr Chinesen seit merkwürdig.“ Shaolan sah wieder zu Mark und holte dann einmal tief Luft. „Raigeki!“, rief er und warf einen Bannzettel in die Luft. Sofort kam ein Blitz auf Mark zu der direkt neben ihn einschlug. Mark zischt und wollte kontern, doch ein weiterer Blitz zwang ihn auszuweichen. „Nicht schlecht, aber was soll man auch anderes von der Familie Li erwarten, aber dennoch hast du keine Change gegen meine Magie!“ Mark lies einen Flammenkreis um sich entstehen und wollte Shaolan angreifen, doch bevor einer von beiden handeln konnte wurde der Kampf unterbrochen. Eine Wasserfontäne schlug zwischen den Beiden in den Raum. Mark fluchte, konnte allerdings nichts gegen das Wasser ausrichten. Fluchend wich er etwas weiter zurück. Shaolan sah nur kurz zu dem Wasser und dann zu Sakura. Es war richtig gewesen.

Vorsichtig hob er Sakura auf und trug sie hinaus.
 

Die Wasserfontäne verschwand und Mark konnte endlich die Verfolgung aufnehmen. Auch wenn er nicht durchs Wasser konnte, so hatte er dennoch gesehen, das Shaolan mit Sakura im Arm geflohen war. Mark knirschte mit den Zähnen und lief ebenfalls hinaus. Doch er fand weder Shoalan noch Sakura oder die Wölfin, welche merkwürdigerweise einfach verschwunden war.

Vor ihm stand ein in vollkommen schwarz gekleideter Mann. Er trug eine Kapuze und eine Maske, welche seinen Mund und Nase verdeckten. Im großen und ganzen konnte man nur die Augen sehen, allerdings hatte er den Kopf gesenkt, wodurch er seine Augen ebenfalls unkenntlich machte. „Wer bist du?“ Der Mann hob nur leicht den Kopf und dann einen Arm. Der lange schwarze Mantel, welchen er trug, begann zu wehen und eine art Wirbel bildete sich um den Mann.

„Was zum…“, war alles was Mark sagen konnte als auch schon „Ventus!“, gerufen wurde und eine kräftiger Windstoß Mark traf und ihn gegen die nächste Wand schleuderte. „Verdammt! Wer bist du das du es wagst mich einfach so anzugreifen! Was glaubst du eigentlich mit wem du es hier zu tun hast!“ Der Mann achtete nicht auf Marks Gerede, sondern griff erneut mit dem Wind an. Mark errichtete gerade noch rechtzeitig ein Schild und schützte sich so vor dem Wind. Immer und immer wieder griff der Fremde an und Mark konnte nichts tun außer sich zu verteidigen und zurück zu weichen. Die Angriffe wurden jedoch immer stärker und so langsam konnten Marks Schilde nicht mehr standhalten. Fluchend suchte er Schutz hinter einer Mauer um nachzudenken, doch viel Zeit blieb ihm nicht. Der fremde Magier rief wieder nur ein Wort. „Ceres!“ Erneut fluchte Mark und machte sich auf einen Zauber gefasst, aber nichts geschah. „Hah! Hast wohl doch nicht so viel drauf was!“ Grinsend konzentrierte er sich auf seine Magie. Als er fertig war sprang er hinter der Mauer hervor und lies einen gewaltigen Feuerzauber auf seinen Gegner los. „Und du scheinst dich nur auf Feuer zu spezialisieren. Wie erbärmlich!“ Die Stimme, die auf einmal erklang lies Mark zusammen zucken. Es war nicht die Stimme eines Menschen, eher die einer großen Bestie. Ängstlich sah Mark zu dem Fremden und erblickte einen blauen Drachen vor ihm, welcher aussah als bestände er aus Wasser. Wieder begann die Stimme zu reden. Allerdings gehörte sie nicht dem Magier. Es schien als sei sie überall und doch konnte man nicht feststellen von wo sie kam. „Du Bengel glaubst also, dass du es mit meinen Herrn aufnehmen kannst? Das ist lächerlich!“ Die Stimme begann zu lachen und eine dunkle Aura bildete sich um den fremden Magier. Der Wasserdrache verschwand und stattdessen tauchte eine längliche schwarze nebelhafte Gestallt hinter dem Magier auf. Von diesem Wesen schien auch die Aura zu kommen. Die Stimme nun zum letzten mal, aber dieses mal wusste Mark wer sprach. Es war das Nebelhafte Wesen, welche sich mittlerweile um den Magier geschlungen hatte, fast so wie eine Schlange. Der Magier selbst schwieg und sah nur auf den Boden. Das schwarze Wesen lachte laut und lies dann mit einem Schlag auf den Boden, die Erde beben. Mark konnte gerade noch einzelnen Felsbrocken ausweichen, welche aus den Boden schossen und einen aufspießen, wenn man nicht aufpasste. Doch als er gerade nicht aufpasste wurde Mark von einem Wasserstrahl getroffen, welcher aus einem Riss im Boden schoss. „Du bist.. du bist das Chaos…“, murmelte er noch leise, bevor ihm Schwarz vor Augen wurde.
 

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So wie schon gesagt endlich ist es fertig ^^ sry das es so lange gedauert hat. Aber ich hatte die letzten Tage etwas viel zu tun ^^ Erst kam mein Führerschein, und dann die Animagic ^^ Aber ich werd mich jetzt gleich an das nächste kapi setzen udn es aofort hochladen wenns fertig ist versprochen ^^
 

Hoffentlich hat es mit der Spannung geklappt und ihr seit gespannt wies weiter geht ^^

Liebe und Verrat

Soooo das nächste Kapitel ^^ *freu*

es ist bis jetzt das längste und verrät endlich warum Shaolan sich so merkwürdig verhält. aber lest selbst ^^
 

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Kapitel5: Liebe und Verrat
 

Langsam öffnete Sakura ihre Augen und sah sich um. Sie setzte sich langsam auf und schloss noch einmal kurz die Augen, um die letzten Geschehnisse noch einmal durch zugehen. Sofort erinnert e sie sich an Mark und zuckte erschrocken zusammen. Ihre Hand- und Fußgelenke schmerzten noch von den fesseln. Sie erinnerte sich wieder daran das Shaolan und Rayearth sie gerettet hatten. Auch erinnerte sie sich an Mark und die Feuerkugel. Genau was war mit Shaolan passiert, er hatte sich vor sie gestellt aber sonst wusste sie nichts mehr. Als sie vom bett aufstand entdeckte sie Kleidung auf einem kleinem Tisch, der im Raum stand. Erneut sah sie sich im Raum um. Es war ein schlicht eingeräumtes Gästezimmer, welches ein Bett, mit Nachttisch und einem kleinen Tisch, welcher unter dem einzigem Fenster im Raum stand. Sakura nahm die Sachen und zog sie an. Es war ein langes blaues T-Shirt und eine schwarze kurze Hose. Das Kleid was Mark ihr angezogen hatte warf sie in den Müll, sie wollte es nicht mehr in ihrer Nähe haben.

Von dem Zimmer aus gelangte sie in den Flur und musste ein ganzes Stück laufen, bevor sie an einer großen Treppe ankam, welche in einen Art Eingangshalle führte. Auf dem Boden der Halle war das Zeichen von Ying und Yang eingearbeitet. Sie betrat einen weiteren Raum und gelangte in ein riesiges Wohnzimmer. Wieder fand sie Ying und Yang, allerdings dieses mal an der Wand. Um dem Zeichen waren Speere Schwerte und Fächer verteilt, welche, so wie sie glaubte, aus China zu stammen schienen. In der Mitte von Ying und Yang hang ein Schwert welches ihr nur zu gut bekannt war. Es war Shaolans Familien Schwert. „Shaolan…“, sagte sie leise vor sich hin, als sie das Schwert genauer betrachtete. „Ja.“ Sakura fuhr erschrocken herum, als sie eine Antwort bekam. Vor ihr stand der junge Chinese und lächelte sie liebevoll an. Er hatte einen Kratzer an der Wange, aber ansonsten schien es ihm gut zu gehen. In Sakuras Augen sammelten sich Tränen und ohne weiteres Zögern fiel sie ihm um den Hals und drückte sich an ihn. Er legte ebenfalls seine Arme um sie und drückte sie fest an seinen Körper. So blieben sie eine zeit lang stehen, bis Sakura sich etwas von ihm wegdrückte. „Was ist eigentlich passiert und wie geht es Rayearth?“ Shaolan zuckte kurz zusammen, als sie ihn die erste Frage stellte, doch als die Frage auf Rayearth kam lächelte er sie an und führte sie zu der Couch, welche gegenüber der Wand stand, vor welcher sie die ganze Zeit gestanden hatten. Vor der Couch und direkt vor dem Fernseher lag eine Decke und darauf lag Shaolans Wölfin schlafend. Erst als die Beiden auf sie zukamen wachte sie auf und sah zu den Beiden hinauf. Sofort begann sie zu wedeln, blieb aber liegen und legte dann auch wieder ihren Kopf auf den Boden um weiter zu schlafen. Von den Verbrennungen des Kampfes war nichts mehr zu sehen. Auch sonst schien sie einfach nur schläfrig zu sein. Ein erleichtertes Seufzen entrann Skauras Kehle. Sie lies sich auf die Couch fallen und lehnte sich an Shaolan, welcher sich neben sie gesetzt hatte. “Hast du gut geschlafen?“, fragte er nach einigen Minuten. Sie nickte nur und kuschelte sich etwas enger an ihn. „Danke.“ „Wofür?“ „Für die Rettung.“ Shaolan lachte leise und lies Sakura dadurch zu ihm aufsehen. „Warum lachst du?“, fragte sie leicht verwirrt. „Nun ja… wir sind immerhin zusammen und da ist es doch selbstverständlich, dass ich dir helfe.“ Er wurde leicht rot und sah in eine andere Richtung. Sakura lächelte nur und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

So bleiben sie schweigend sitzen bis Shaolan aufstand und zum Fenster ging. Seufzend drehte er sich zu Sakura, die ebenfalls aufgestanden war und sich hinter ihn gestellt hatte, um. „Sakura ich muss dir was sagen.“ Shaolans Stimme war ernst und leicht verunsichert. Sakura sah ihn nur einfach mit ihren grünen Augen an und wartete geduldig darauf, dass er weiter sprach. Er sah ihr in die Augen und musste den Blick dann abwenden, weil er es einfach nicht aushielt. Er wollte ihr unbedingt sagen was er auf dem herzen hatte, aber immer wenn er in ihre grünen Augen sah, konnte er es nicht. Er liebte sie einfach zu sehr und wollte sie nicht verletzten oder gar verlieren und irgendetwas sagte ihm das er es würde, wenn er ihr die Wahrheit verriet. Jedoch Anlügen oder die Sache totschweigen war auch keine Lösung. Er holte einmal tief Luft und sah ihr dann wieder in die Augen. „Sakura ich bin…“ das Telefon klingelte und brachte ihn so zum schweigen. Seufzend nahm er den Hörer ab. „Li. – ja ich verstehe – Ja Mutter ich weiß. – Nein Mutter. – Verstanden, wie ihr wünscht.“ Damit legte er den Hörer wieder auf und drehte sich erneut zu Sakura. „Du wolltest mir doch etwas sagen.“ Shaolan nickte stumm. Dann setzte er sich aufs Sofa und deutete ihr an sich neben ihn zu setzen, was sie auch tat. „Sakura ich…“ er brach ab. Es hatte keinen Sinn, er konnte es ihr einfach nicht sagen, auch wenn er wusste dass es nicht richtig war ES vor ihr geheim zu halten. „Ist schon gut.“ „Nein ist es nicht!“ Shaolan sah seine Freundin erschrocken an. „Es ist nicht alles in Ordnung du hast der letzter zeit schon öfters versucht mir etwas zu sagen, aber immer hast du abgebrochen.“ Sie machte eine kurze Pause und sah auf den Boden. „Und das gibt mir das Gefühl als ob du mir nicht traust.“ Sie richtete ihren Blick wieder auf. „Aber ich möchte dass du mir traust. Egal was es ist ich werde damit schon zu Recht kommen. Ich bin kein kleines Kind Shaolan.“ „Ich weiss.“ Sanft strich er ihr über die Wange und zog sie dann in seine Arme. „Es ist nur, dass ich nicht weiss wie ich es dir sagen soll.“ „Versuch es einfach.“ Liebevoll legte sie ihre Hände an sein Gesicht und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Er lächelte sie nur an und zog sei noch etwas fester an sich, so das sie auf seinem Schoß saß. Seinen Zeigefinger legte er unter ihr Kinn und hob so ihren Kopf hoch und küsste sie innig. Sofort erwiderte Sakura den Kuss und lehnte sich dabei gegen ihren Geliebten. Vorsichtig leckte Shaolan über ihre Lippen. Sakura zuckte leicht zusammen, da sie sofort an Mark denken musste, lies sich dann aber auf Shaolans stumme Bitte ein und öffnete ihre Lippen, so das seine Zunge ihre Mundhöhle erkunden konnte. Sie lies sich auf das Spiel ein und ihre Zunge erkundete nun auch Shaolans Mundhöhle. Für beide war es ihre erster Zungenkuss gewesen und als sie sich wieder von einander lösten rangen beide etwas nach Luft. Er lehnte seine Stirn gegen ihre und lächelte sie an. Sie erwiderte sein Lächeln und gab ihm noch einen Kuss auf den Mund. „Ich liebe dich Shaolan.“ „Ich dich auch. Über alles.“ Beide begannen zu Lachen und kuschelten sich an den anderen. So blieben sie sitzen bis Sakuras Magen anfing zu knurren, was Shaolan dazu brachte laut loszulachen. „Hey! Hör sofort auf zu Lachen ich hab den letzten Tag fast nichts gegessen.“, sagte sie empört und drehte sich verärgert von ihm weg. Ein Grinsen auf ihrem Gesicht verriet allerdings das sie es nicht so meinte. „wenn du von meinem Schoß runter gehst machen ich dir was zu essen.“ Glücklich fiel sie Shaolan um den Hals und küsste ihn. „Dafür musst du aber von meinem Schoß.“, wiederholte er und sah sie liebevoll an. Sie wurde sofort knall rot und sprang so schnell sie konnte von seinem Schoß. Lachend ging Shaolan in die Küche und Sakura setzte sich neben Rayearth auf den Boden. Sie begann die Wölfin zu kraulen, welche die Augen öffnete und Sakura Schwanz wedelnd ansah. „Dank auch dir für die Hilfe.“, sagte sie freundlich. Rayearth legte den Kopf leicht schief und bellte dann vergnügt.

Nach dem Essen rief Sakura erst einmal Tomoyo an, welche sofort vorbei kam. Da Shaolans Haus direkt neben an lag hatte sie nicht einen ganz so weiten Weg. Nachdem Sakura ihr alles erzählt hatte fiel ihr Tomoyo erst einmal um den Hals.

„Ich wusste ja das Mark ein Auge auf dich geworfen hab, aber das er so weit geht und dann auch noch ein Magier ist.“ Tomoyo sah zu Shaolan und grinste ihn dann an. „und du hast Sakura gerettet.“ Shaolan wurde leicht rot und nickte. „Aber wie bist du Mark losgeworden? Wenn ich das richtig verstanden habe ist er ein starker Magier oder?“ Shaolan schrak leicht auf und sah dann zu Boden. „Shaolan was hast du?“ Sakura sah ihn besorgt an. Doch Shaolan lächelte nur und schüttelte den Kopf. „Es ist nichts. Wirklich.“ Tomoyo sah ihn nur an und schwieg. Als Sakura den Raum für kurze zeit verlassen hatte, sprach sie ihn an. „Wieso hat dich meine Frage so verängstigt?“ „Wovon redest du?“ „Als ich dich gefragt habe wie du Sakura gerettet hast habe ich keine Antwort bekommen.“ „Ach so nun ja ich…“ Er senkte den Blick und blieb stumm. „Li-kun.“ „Hm.“ „Verletz Sakura nicht.“ Shaolan sah zu Tomoyo auf, doch diese lächelte nur und stand dann auf. „Es wird Zeit ich muss gehen. Sakura bleibt bei dir ja?“ Er nickte nur und brachte sie dann zur Tür wo Sakura zu ihnen stieß. „Gehst du schon Tomoyo?“ „Ja ich muss. Aber Shaolan wird schon gut auf dich aufpassen.“ Sakura und Shaolan wurde beide rot und Tomoyo konnte sich ein kleines Kichern nicht verkneifen. „Bis morgen ihr zwei.“ Damit lies sie das junge Paar stehen und verlies das Grundstück.
 

„Es ist schon recht spät lass uns ins Bett gehen.“ Sakura und Shaolan hatte noch ferngesehen und saßen auf dem Sofa. Sie stimmte ihm zu und streckte sich kurz. „Gute Idee. Aber sag mal wo schlafe ich eigentlich?“ „Du kannst ein Gästezimmer haben. Oder auch mein Zimmer.“ Bei den letzten Worten wurde er leiser, aber Sakura verstand ihn dennoch. „Ein Gästezimmer wäre nett… danke.“ „Gern geschehen.“ Shaolan führte Sakura in ein Gästezimmer und gab ihr ein T-Shirt und eine kurze Hose von sich, als Schlafkleidung.

Es war eine unruhige und stürmische Nacht, was das einschlafen für Shaolan, zusammen mit seinem Gewissen nicht gerade leichter machte. Seufzend sah er an die Decke und dann quer durch sein Zimmer. Dann schloss er die Augen und erst ein klopfen an seiner Tür lies sie ihn wieder öffnen. „Herein.“ Sakura trat schüchternd und Zimmer und sah auf den Boden. „Sakura… was hast du?“, fragte er besorgt und saß aufrecht im Bett. Es war mitten in der Nacht und eigentlich hatte er gedacht sie würde schlafen. „Darf ich zu dir?“, fragte sie fast so leise, dass man es nicht verstand. Shaolan nickte nur. Seine Gesichtsfarbe hatte etwas an röte zugenommen und stieg weiter, als Sakura sich zu ihm ins Bett setzte. Vorsichtig rutschte sie zu ihm unter die Decke und kuschelte sich an seinen Brustkorb. Er legte sanft seinen Arm um sie und lies sich dann nach hinten ins Kissen Fallen. „Danke.“, kam es ganz leise von Sakura. Ein lauter Donner lies sie aufschrecken und sorgte dafür das sie sich noch enger an Shaolan drückte. Dieser lächelte nur und strich Sakura liebevoll über den Rücken. „Es ist alles in Ordnung.“, sagte er leise und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Sakura sah zu ihm auf und setzte sich dann auch langsam auf, sodass sie mit ihm auf Augenhöhe war. Langsam kam sie seinem Gesicht näher, bis sich ihre Lippen trafen. Sie küssten sich innig und Shaolan begann damit ihr langsam und sanft über den Rücken zu streichen. Sakura lief ein angenehmer Schauer über den Rücken. „Ich liebe dich Shaolan.“ Murmelte sie leise. Bevor sie ihn erneut küsste und dann langsam mit der Hand unter das Shirt fuhr und ihm liebevoll über die Bauchmuskulatur strich. Zeitgleich begann sie damit ihm den Nacken entlang zu küssen. Sein Atem wurde langsam, schneller und seine Hand strich nun auch unter ihrem T-Shirt entlang, den Rücken weiter hinauf. Als er ihren BH erreichte schrak er auf und stieß Sakura von sich. „Shaolan…“ Sakura war verwirrt. Was hatte Shaolan nur, das er sie so plötzlich wegstieß, war sie schuld?

Mit einer Hand fuhr er sich durchs Haar und versuchte seinen Atem zu beruhigen. „Es tut mir Leid.“, murmelte er leise und sah auf die Bettdecke. „Was ist los mit dir?“ „Es ist nur das…“, er sah auf und als er in ihre Augen sah verstummte er. Dann schüttelte er den Kopf und drehte ihr den Rücken zu. „Es ist nichts. Wir sollten endlich schlafen.“, sagte er schnell und legte sich dann hin, wobei er ihr immer noch den Rücken zugedreht hatte. „Lügner!“, sagte sie mit einer beleidigten und enttäuschten Stimme. Das Gewitter war nun direkt über ihnen und ein lauter Donner lies beide aufschrecken. Sakura begann leicht zu zittern und Shaolan zog sie zu sich in die Arme. „Keine Angst.“, sagte er beruhigend. Sakura nickte nur kurz und beide schliefen kurze Zeit später Arm in Arm ein.

Als Shaolan am nächsten Morgen wach wurde lag Sakura noch schlafend in seinen Armen. Sofort lächelte er und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Langsam und öffnete Sakura drauf hin die Augen und sah Shaolan verschlafen an. „Morgen.“, murmelte sie müde und schloss dann wieder die Augen, um sich an ihren Freund zu kuscheln. „Guten Morgen mein Schatz.“, erwiderte Shaolan lachend. Sie frühstückten gemeinsam und keiner von beiden verlor ein Wort über die letzte Nacht. Das Frühstück verlief schweigend und auch die restliche Zeit, bis sie zur Schule mussten verbrachten sie nur mit den nötigsten Worten. Vor Shaolans Haustür wurden sie schon von Tomoyo erwartet, welche Sakura ihre Ersatz Schulkleidung gab. Zusammen fuhren sie mit Tomoyo zur Schule. Allerdings erwartete sie dort etwas, womit keiner gerechnet hatte. Die gesamte Schule war leer. Es war keine Menschenseele zu sehen. Doch Shaolan wusste nur zu genau das sich jemand in der Schule aufhielt.

„Sakura nimm Tomoyo und hau ab.“ Gerade als Shaolan das gesagt hatte kamen Kerberos und Yue, welche Toya im Schlepptau hatten. „Sakura. Yue sagte, das du in Gefahr bist!“, reif er als Kerberos landete und ihn von seinem Rücken lies. „Was wie meinst du das Toya? Warum sollte ich in Gefahr sein?“ „Weil der Magier des Chaos hier ist.“ Eriol landete mit Spinel Sun und Ruby Moon neben Tomoyo. „Eriol. Soll das heissen er ist für das verschwinden der Leute hier Schuld?“, fragte Tomoyo erschrocken, doch bevor Eriol etwas sagen konnte mischte sich Shaolan ein. „Nein!“ Alle Blicke richtete sich auf Shaolan und sahen ihn fragend an. „Shaolan was ist nur los mit dir? Du bist schon die ganze Zeit über so komisch.“ Er wollte auf Sakuras Worte etwas erwidern, aber eine bekannte Stimme hielt ihn davon ab. „Weil er ein nettes Geheimnis hat.“ „Karolesk!“ Kerberos knurrte und Yue lies seinen Bogen erscheinen. Shaolan schrak leicht zurück. Karolesk wusste von seinem Geheimnis! „Sakura. Du solltest lieber auf deinen Freund hören und von hier verschwinden es könnte sehr ungemütlich werden nicht war Li?“ Shaolan ballte die faust sagte jedoch nichts. „Was hat das alles zu bedeuten?“ Sakura sah von Mark zu Shaolan und dann wieder zurück. „Selbst wenn ich es dir sagen würde du würdest mir eh nicht glauben, also zeige ich es dir lieber.“ Ohne weiteres Zögern lies er mal wieder eine Feuerkugel erscheinen und warf sie Richtung Sakura. „Sakura pass auf!“ Shaolan stieß sie zur Seite und wurde direkt von der Kugel getroffen. „Shaolan!“ Kerberos rannte auf Mark zu und spie Feuer. Doch es traf nicht das Ziel. Eine Harpyie stellte sich vor ihn und fing das Feuer ab. „Darf ich vorstellen. Hyra meine Harpyie.“ „Eine Harpyie bist du noch ganz dicht!“, fauchte ihn Shaolan an, was ihm von allen einen überraschten Blick verschaffte. „Wie bist du so unbeschadet davon gekommen?“ Shaolan ignorierte Yues Frage. „Nun ja warum den nicht? Besser als so ein dummer Wolf, der für einen vor die Flammen springt.“ Erst jetzt bemerkten die anderen, das Rayearth auf dem Boden lag und das Fell versengt hatte. Sakura sah ängstlich zu Shaolan. Es schien ihn nicht zu interessieren, dass seine Wölfin verletzt war. „Seit wann ist er so kaltherzig?“, fragte sie sich laut. Tomoyo zog ihre Freundin weg von den Beiden Magier und auch die anderen entfernten sich von den Beiden Jungen. „Tomoyo lass mich los!“, Sakura versuchte sich von ihrer Freundin loszureißen, aber Toya hielt sie davon ab. „Wir sollten uns nicht einmischen Sakura.“, versuchte Eriol Sakura zu erklären, doch diese sah es nicht ein. „Warum?“, fauchte sie. „Weil man sich nicht ein einen Kampf zwischen Magier einmischt Schätzen.“, sagte Mark mit einem fiesen lachen. „Nenn sie nicht so!“, zischte Shaolan seinen Gegenüber an und seine Augen verengten sich. „Oha! Du wirst ja richtig aggressiv wenn man deiner Freundin zu nahe tritt.“ „Sei still!“ „Aber, aber. Li wer wird denn gleich so wütend. Oder bist du noch sauer wegen dem was ich mit deiner Freundin gemacht habe? Ich muss sagen sie hat einen netten Körper.“ „Sei still!“, Shaolans Stimme zitterte leicht vor Wut. Er hatte alle Mühe sich unter Kontrolle zu halten. Mark lachte nur dreckig. „Sie ist zwar oben rum nicht ganz so gut gebaut aber sie hat ein hübsches Gesicht und richtig weiche Lippen. Aber das müsstest du doch wissen, oder etwa nicht?“ „Sei still!“ Shaolan hatte die Augen geschlossen. „Oh ich verstehe ich bin ihr näher gekommen als du? Ist es das was dich so wütend macht?“ „Halt endlich die Klappe!“ Mark hatte es geschafft Shaolan hatte die Geduld verloren. Unter ihm erschien sein Bannkreis und ohne irgendein Wort schossen Blitze auf Mark herab. Wind begann sich um Shaolan zu bilden und lies seine Sachen leicht nach oben wehen. Er öffnete die Augen wieder und rief kurz Ventus. Sofort kam eine Windstoß auf Mark zu. Doch die Harpyie grinste nur und schützte ihren Herrn. „Lächerlich.“, rief sei freudig, als sie auch schon auf Shaolan losstürmte. Doch diesen interessierte das wenig. Er sah nur stur auf Mark und beachtete die Harpyie gar nicht. Erst als sie ihn fast erreicht hatte reagierte er auf sie. „Rayearth halt mir dieses Ding vom Leib. Ich habe wichtigeres zu tun!“ , fauchte er und ging dann auf Mark zu. „Glaubst du wirklich so ein dummer Köter könnte es mit meiner Harpyie aufnehmen?“, wieder mal Lachte Mark siegessicher, doch Shaolans Mine veränderte sich kein bisschen. Seine Augen waren stur auf Mark gerichtet und zeigten nur zu deutlich seinen Hass. Hyra zögerte nicht länger, sondern griff an. Doch bevor sie Shaolan erreichte wurde sie von hinten von Rayearth angegriffen. Die Wölfin verbiss sich in Hyras Flügel und zog so feste sie konnte daran. Hyra zischte nur wütend und holte mit ihren Klauen aus. Sie traf Rayearth direkt am Rücken und hinterließ dort tiefe Schnittwunden, aber wie auch ihr Herr schien sie keine Gefühle zu haben. Hyra schlug noch ein paar mal zu, bis Rayearth letztendlich doch losließ. Und jaulend auf den Boden fiel. Die Harpyie grinste fies und griff daraufhin sofort erneut an.

Sakura lies sich auf die Knie fallen und sah ungläubig zu den Beiden kämpfenden Wesen. Shaolan und Mark fixierten sich nur. Auf Marks Gesicht war immer noch ein siegessicheres Grinsen. Shaolan jedoch hatte nun wieder die Augen geschlossen und schien sich langsam zu beruhigen. Zumindest hatte es den Anschein.

Wieder und wieder stürzte sich Die Harpyie auf Rayearth, welche nichts weiter machen konnte als versuchen auszuweichen und die Angriffen einzustecken. Doch dann passierte etwas womit niemand rechnete und was selbst Mark das Grinsen aus dem Gesicht wischte. Shaolan befahl seiner Wölfin still stehen zu bleiben. Rayearth hörte aufs Wort und nahm den nächsten Angriff von Hyra auf sich. Die Harpyie grinste nur noch breiter und zerteilte die Wölfin. Ihre Klauen glitten durch Rayearth Fleisch wie ein Warmes Messer durch Butter. Hyra teilte die Wölfin in der Mitte. So das ihr Oberkörper nach vorne fiel und ihr Hinterteil einfach zur Seite umfiel. Marks Blick weitete sich als Shaolan auf einmal grinste. „Du bist doch echt grausam! Wie kann man seinem Lakaien nur in den tot schicken. Sie hat dich die ganze Zeit über beschützt und du befiehlst ihr zu sterben und dieses dumme Vieh hört auch noch auf dich! Und was machst du nachdem es tot ist, du grinst!“ Hyra stand vor Rayearth Leiche und sah sie verwirrt an. „Herr. Irgendetwas stimmt nicht.“ Sie sah zu Mark doch dieser war mittlerweile dazu übergegangen Shaolan persönlich anzugreifen. Er hatte sich ein Schwert besorgt und attackiert damit nun Shaolan. Dieser hob den Kopf und öffnete nun wieder die Augen und rief kurz: „Rayearth! Siegel lösen! Wahre Form!“ Mark war kurz davor Shaolan das Schwert in den Körper zu schlagen doch ein Angstschrei der Harpyie lies ihn stoppen und entsetzt zu Hyra schauen. Diese war von Flammen umringt. „Herr helft mir dieses Ding ist kein Wolf!“ In Hyras Stimme schwang die pure Angst. Die Flammen schossen in die Höhe und ab und an kamen einige auf Hyra zu. Welchen sie nur mit Mühe ausweichen konnte. Shaolan grinste nur und sah dann zu Mark. „Jetzt bist du dran.“ In seiner Stimme war ein sarkastischer und unheimlicher Unterton. Shaolan streckte die Arme nach vorne und rief dann wieder mal nur ein Wort. „Molotoch!“ Aus dem Boden kam langsam ein Schwert, welches sich sofort in Shaolans Hand legte. Er hob es und stellte sich in Kampfstellung. Mark schrak zurück und knurrte verärgert. Ohne weiteres zögern griff Shaolan an. Sein Schwert schlug durch die Luft und prallte auf Marks, welches er gerade noch im letzten Moment zum Schutz hochgehoben hatte. Schweiß lief Marks Gesicht hinunter. Er hatte sich gewaltig bei Shaolan verschätzt. Shaolan war nun vollkommen ruhig und konzentrierte sich auf den Kampf. Nur seine Augen zeigten immer noch den Hass den er auf Mark hatte.

„Richtig so mein Kleiner.“ Marks Augen weiteten sich erneut als er die plötzlich auftauchende Stimme hörte. Auch Kerberos und Spinel Suns Augen weiteten sich aus irgendeinem Grund wussten sie dass es eine ganz bestimmte Peron war. „Black Sun.“, sagten sie gemeinsam. Alle Blicke richteten sich auf die Beiden Katzenwesen. „Der Wächter der schwarzen Sonne.“ „Verdammt“ Eriol sah zähneknirschend zu Shaolan und Mark. „Soll das heissen Mark ist der Magier des Chaos?“

„Diese Stimme! Das ist die die ich neulich gehört habe. Dieses schwarze nebelige Ding… aber das würde bedeuten, das du…“ Mark lies das Schwert fallen und wich zurück. „Hyra! Komm sofort her! Das ist ein Befehl.“ Die Harpyie sah zu ihren Herrn und suchte nach einer kurzen Lücke in dem Feuer, welches selbst zu denken schien. Sie fand eine und nahm die Gelegenheit auf der Stelle wahr. Das Feuer stoppte und nahm dann die Verfolgung auf. Es nahm langsam die Gestallt eines Wolfskopfes an, bis letztendlich ein brennender Wolf hinter der Harpyie herjagte. Der brennende Wolf besaß ein Horn und besaß eine Schulterhöhe von 1,50m. Erst ein Pfiff von Shaolan sorgte dafür das das brennende Biest von Hyra ab lies und sich artig hinter seinen Herrn stellte. Ganz brav schmiegte sich die brennende Wölfin an Shaolans Seite. Das Feuer des Wesens schien ihn nicht zu stören oder gar zu schmerzen. Im Gegenteil Shaolan legte sogar noch die Hand auf den Kopf der Wölfin und kraulte das Feuer. „Gut so Rayearth.“, sagte er sanft und für einen kurzen Moment waren seine Augen wieder voller Güte. Doch als sich sein Blick wieder auf Mark richtete tauchte wieder der Hass in ihnen auf. „Tja Karolesk mein Herr ist nun mal nicht ganz einfach. Aber du bist selbst schuld wenn du ihn reizt und dann auch noch so richtig, das er sogar so viel Deckung verliert und mich sprechen läst.“ Die Stimme begann zu lachen. „Sei still! Du nervst Sun!“ „Aber Li-sama seit doch nicht gleich so gereizt. Ich mach doch gar nichts.“ Die Stimme verstummte und Shaolan sah wieder auf Mark und seine Harpyie. Rayearth knurrte die Harpyie an und sah dann fragend zu ihren Herrn. Shaolan nickte nur und sofort sprintete die Wölfin auf Mark zu. Dieser erschuf aus Reflex eine Flammen Wand doch Rayearth sprang einfach hindurch und absorbierte die Flammen. Knurrend stand sie vor Mark und griff dann mit einem Sprung an. Hyra stellte sich in den Weg und bekam Rayearth vollen Angriff ab. Die Haut und die Federn der Harpyie wurden versengt und die Krallen gruben sich in ihr Fleisch genauso wie die scharfen Reiszähne. Hyra schrie schmerzvoll auf und Mark stand nur wie angewurzelt da und zitterte am ganzen Leib. Entsetzt sah er zu Shaolan, welcher einen Bannkreis erzeugt hatte und eine Formel murmelte.

„Wesen der Dunkelheit! Wächter der du die Sonne hütest und die Elemente Wasser und Erde unter dir stehen hast. Erscheine nun hier. Ich Magier des Chaos befehle es dir!“

„Nein!“ Sakura begann zu zittern und Tränen liefen ihr über die Wange. Auch die anderen konnten nicht glauben, was sie da hörten. Shaolan war der Magier des Chaos.
 

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So das wars XDD also mit dem Kapitel sdie Story geht natürlich weiter ^^ Immerhin muss ja noch was mit der Harpyie passieren und der ganze rest.

also schön weiter Kommis schreiben bitte ^^ Dann werd ich auch schneller weiterschreiben, trotz Schule die jetzt leider wieder anfängt ^^
 

PS: Kopmmis machen richtig lust darauf weiter zu schreiben ^^

Black Sun

Sooooooo nach langer langer Zeit endlich das nächste Kapitel ^^"

Sry das es so lange gedauert hat aber ich hatte etwas streß wegen der Schule, also Klausuren und so ^^"

Und zu allem Überfluss auch noch ein kleines kreatives Tief ^^"
 

Aber lassen wir das auf gehts hier kommt das nächste Kapitel ^-^
 

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Kapitel 6: Black Sun

„Shaolan…“ Sakura sah ungläubig zu Shaolan. Sein Blick war steif auf Mark gerichtet und um ihn herum begann sein Bannkreis schwarz zu leuchten. „Na endlich!“ Black Suns Stimme hallte über den Platz und lies alle erschaudern. Nur Shaolan blieb unberührt davon. „Meister helft mir!“ Hyra hatte sich von Rayearth losgerissen und war mit letzter Kraft zu Mark gekrochen. „Lass mich!“ er trat ihre Hand weg, als sie versuchte zu ihm zu greifen, um sich an ihn hochzuziehen. Rayearth stand nun auch wieder neben Shaolan aber mit gebührendem Abstand. Da sich langsam ein schwarzer Nebel um Shaolan schlängelte. Der Nebel wurde immer mehr und sah aus wie eine riesige Schlange aus Rauch. Langsam legte sich diese Schlange um den gesamten Kampfplatz und war ungefähr 2 Meter hoch und dazu fast 10 Meter lang. Nach und nach nahm der Rauch dicht neben Shaolan die Form eines Mauls an, welches sich öffnete und wieder schloss, als Black Sun anfing zu sprechen. „Nur noch ein bisschen und ich bin frei.“ Er lachte schallend.

Jaulend sah Rayearth zu Shoalan und zog den Schweif ein. Sein Blick zeigte nur seine Wut und war nach wie vor auf Mark gerichtet. Das Sakura verzweifelt auf dem Boden saß und dauernd ungläubig den Kopf schüttelte, bemerkte oder beachtete er nicht. Auch die Anderen konnten es immer noch nicht so ganz fassen. Tomoyo kniete neben Sakura und versuchte diese zu beruhigen Toya sah ebenfalls geschockt zu Shaolan, auch wenn er ihn anfangs nicht hatte leiden können, so hatte er Shaolan doch per Telefon kennen gelernt und sogar angefangen ihn zu mögen, doch jetzt… Eriol hatte alle Mühe damit Kerberos und Yue davon abzuhalten sich einzumischen, auch Spinel musste sich zurück zu halten.

Das nebelige Geschöpf nahm nun richtige Gestallt an. Der Wächter der Sonne Black Sun war ein chinesischer, pechschwarzer Drache. Seine Reiszähne blitzten weiss, als er das Maul zum sprechen öffnete. „Wünscht ihr das ich ihn töte Li-sama?“ Seine blut roten Augen sahen zu Shaolan hinunter und funkelten. Shaolan stellte sich gerade hin und sah dann zu Rayearth. Diese jaulte nur und sah ängstlich zu Black Sun. „Du willst mir doch nicht wirklich diesen Drachen auf den Hals hetzen oder?“ Marks Stimme war zittrig und zeigte nur zu deutlich welche Ängste er gerade ausstand. Shaolan sah nun wieder zu ihn hinüber, schwieg jedoch immer noch. „Ich… ich meine… das mit Sakura tut mir leid… also… ich weiss es war verkehrt und ich werde es nie wieder tun… das verspreche ich dir.“ „Da hast du recht! Du wirst es nie wieder tun.“ Der schwarze Drache lachte finster und grinste dann Shaolan an. „Nicht wahr Li-sama?“ Marks gesamter Körper zitterte als er bemerkte, das sich der lange Schwanz des Drachen hinter ihm war und leicht auf den Boden schlug, was allerdings bei seiner Größe einen lauten Knall ergab. Die Harpyie sah nur ängstlich zu Shaolan und dann zu Black Sun. „bitte… Verschont mich…“ Ihre Stimme war nur schwach und kaum hörbar. Doch auch darauf reagierte Shaolan nicht. Er stand einfach nur stumm da und sah nun wieder auf den Boden. „Li-sama? Na komm schon gib mir den Befehl. Jetzt ist es doch auch egal. Deine Kleine weiss doch eh schon das du der Magier des Chaos bist und sie umbringen wirst.“ Shaolan schrak auf und sah Black Sun in die Augen. „Was ist doch so oder nicht. Du weißt das genauso gut wie ich. Ach komm schon Shaolan, du kennst die Prophezeiung. Chaos und Stern ewige Feinde. Einer von beiden muss sterben. Entweder das Chaos oder der Stern.“ Black Sun lachte finster und hob dann seinen Kopf in die Höhe um auf Mark hinunter zu sehen. Er leckte sich über die Lippen und stieß den Kopf hinab. „NEIN!“, schrie Mark noch, bevor eine heftiger Luftzug ihn und Hyra packte und vor Black Suns Zähnen schützte. „Shaolan! Was soll das?“, knurrte der Drache seinen Herrn an, doch er bekam keine Antwort. Stattdessen sprach Shaolan zu Mark. „Karolesk, nimm deine Dienerin und verschwinde von hier, sonst kann ich Sun nicht lange zurück halten.“ Mark nickte nur und zusammen mit Hyra wollte er abhauen, doch als er neben Shaolan stand hielt dieser ihn noch kurz zurück. „Auch wenn ich jetzt sterbe, wage es ja nicht Sakura zu nahe zu treten. Ich werde ihr meine Elementar Geistern nach meinen Tot hier zurücklassen.“ Marks Augen weiteten sich, hatte er da gerade gesagt nach seinem Tot. Er sah Shaolan in die Augen und zuckte zusammen. Sie zeigten keinen Hass oder Wut, sondern pure Entschlossenheit und wenn er sich nicht irrte auch ein wenig Trauer. Hyra zog an Marks Arm und beide verschwanden, ohne ein weiteres Wort.

„Sagt mal was wird das wenn’s fertig ist?“ Black Sun hatte den Kopf zu Shoalan hinunter geneigt und sah diesen nun verärgert an. „Was hat man dir in deiner Ausbildung eigentlich beigebracht?! Man muss seine Feinde vernichten, damit sie einem nicht zu einem späteren Zeitpunkt erneut angreifen und dann eventuell sogar stärker sind!“ Shaolan erwiderte Black Suns Blick und schwieg. „Du bist schräg Kleiner! Zuerst lässt du den Card Captor glauben du hättest Gefühle für sie, damit sie leichter zu bekämpfen ist und nun lässt du diesen Bengel laufen.“ „WAS!“, rief Sakura entsetzt. „War das etwa alles nur gespielt? Shaolan bitte sag etwas!“ Shaolan sah zu ihr hinüber und sein Körper zitterte leicht. „Das ist nicht…“, weiter kam er nicht Black Sun unterbrach ihn. „Natürlich! Oder glaubst du wirklich das Chaos würde sich auf den Stern einlassen. Wie naiv bist du eigentlich.“ Sakura biss sich leicht auf die Unterlippe und senkte den Kopf. Shaolan hatte sie also tatsächlich die ganze Zeit über betrogen. Er war nur so nett zu ihr, weil sie der Stern war und er sie vernichten musste. „Wie konntest du nur?“ Tränen liefen ihr über die Wangen. Dann sah sie hoch und blickte Shaolan in die Augen. Sie ballte die Fäuste und lief dann so schnell sie konnte weg. Kerberos folgte ihr sofort und auch Yue machte sich bereit ihr zu folgen, aber zuerst sah er noch zu Shaolan und schüttelte den Kopf. „Sakura…“ kam es leise von dem jungen Chinesen, welcher ihr nur traurig hinterher sah.

Eriol blickte zu Shaolan und schüttelte nur den Kopf. „Das glaub ich nicht.“ „Li-kun sag doch etwas!“, Tomoyo sah ebenfalls verzweifelt zu Shaolan, welcher immer noch ins Leere blickte. An die Stelle, an welcher Sakura vorhin noch gestanden hatte. Black Sun sah zu ihm hinunter und dann ebenfalls wie Shaolan ins Leere. Dann grinste er und legte den Kopf genau neben Shaolan auf den Boden. „Sag mal willst du sie etwa auch wegrennen lassen?“ Shaolan schloss die Augen und atmete einmal tief ein und aus, dann blickte er in Black Suns Auge. „Lass sie in frieden.“, seine Stimme war ruhig aber dennoch ernst. Sun grinste nur und zeigte dann seine schneeweißen Reißzähne. „Sag mal Li-sama.“, er machte eine Pause und leckte sich langsam über die Zähne. „Du weißt was das bedeutet oder?“ Sein Grinsen wurde noch etwas breiter. „Ja das weiss ich.“, antwortete Shaolan leise. „Dann ist ja gut. Denn dann weißt du auch was dich jetzt erwartet.“ Shaolan nickte nur und Black Suns Maul öffnete sich, so dass Shaolan direkt davor stand und bereit war ihn mit einem Happen zu fressen. Doch dann zog Sun das Maul wieder zurück und schloss es. Seine Reißzähne blitzten wieder auf und erneut grinste der schwarze Drache. Sein Kopf hob sich in die Höhe und abfällig blickte er auf seinen Meister herunter. „Weißt du Li-sama irgendwie ist es mir nicht so ganz recht wenn der Stern mal wieder die Oberhand in diesem immer wieder kehrenden Gefecht gewinnt.“ Shaolans Augen weiteten sich. Er wusste was dies zu bedeuten hatte. Tomoyo, Eriol und Toya sahen sich fragend an. Tomoyo wollte was sagen, doch Black Sun lies es nicht zu. „Dein Blick sagt alles. Du scheinst diese Frau wirklich zu lieben.“, er fing an zu lachen und hob seinen Körper langsam höher. Sein Kopf war immer noch auf Shaolans Höhe. „Na dann hoffe ich ihr Tot wird deine Seele nicht allzu sehr kränken.“ Er lachte abfällig und mit einem Mal war sein gesamter Leib in der Höhe und flog davon. „Was meinte er damit!“ Toya hatte Shaolan am Kragen gepackt und sah ihn wütend an. „Was meinte das Vieh mit ‚ihr Tot’?“ „Er wird sie umbringen wenn du mich nicht sofort loslässt.“ Shaolan erwiderte Toyas Blick und löste sich dann aus seinem Griff.
 

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So das wars erst einmal ^^

hoffe es hat euch gefallen ^^

Ich würde mciha uch sehr über mehr Kommis freuen dann geht das schreiben gleich viel leichter von der Hand ^^

Schicksal?

Sooooo endlich endlich bin ich dazu gekommen weiter zuschrieben. *seufz* sry das es so lange gedauert hat. Aber hier ist das nächste Kapitel ^^ hoffe es gefällt euch ^-^ viel Spaß beim Lesen.

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Kapitel7: Schicksal?
 

Rayearth hatte Sakuras Verfolgung aufgenommen und saß nun in einem angemessenem Abstand zu ihr auf dem Boden. Kerberos saß ihr gegenüber und behielt sie im Auge. „Das Vieh macht mich ganz nervös.“ „Kerberos ignorier sie einfach.“ Yue war ebenfalls bei Sakura und wollte sie beruhigen, doch sie lies es nicht zu.

Sie wollte niemanden sehen. Immer noch wollte und konnte Sakura nicht glauben, dass Shaolan der Magier des Chaos war und sie die ganze Zeit belogen hatte. Sie saß auf einer Bank, vor einer großen Wiese und weinte. Rayearth kam etwas näher und wurde sofort von Kerberos angeknurrt. „Bleib bloß weg!“ Fauchte er und Rayearth setzte sich wieder.

Langsam sah Sakura auf und dann zu der Wölfin, welche ihren Kopf schief legte und Sakuras Blick erwiderte. Diese stand auf und ging auf die Wölfin zu. „Sakura sei vorsichtig, sie gehört zum Chaos.“, mit diesen Worten versuchte Yue sie davon abzuhalten näher zu dem Flammenwesen zu gehen, doch Sakura ignorierte ihn. „Sag mir Rayearth… ist das wahr, was der Drache gesagt hat?“ Die Wölfin sah Sakura verwundert an und schien dann kurz nachzudenken. Dann sprang sie fröhlich auf und rannte um Sakura herum, immer mit dem Schwanz am Wedeln. „Das Vieh ist bescheuert.“, murmelte Kerberos und schüttelte dabei den Kopf. „Rayearth bitte gib mir eine Antwort.“, Sakura sah die Wölfin flehend an. Diese jedoch sprang nur weiter freudig umher. Doch dann blieb sie plötzlich stehen. Ihre Augen verengten sich und sie zeigte ihre Reiszähne. „Was hat sie?“, Yue sah sich um und machte sich kampfbereit. Kerberos knurrte ebenfalls. „Yue da oben!“, rief er, doch es war zu spät, ein mächtiger Schlag lies die Erde erbeben.

Yue wurde getroffen und gegen einen Baum geschleudert Kerberos schaffte es noch gerade so auszuweichen. „Sehr nett. Die Sonne des Sterns konnte ausweichen, aber was solls immerhin war es das Erdelement, und das gehört immerhin auch zu dir nicht wahr?“ Kerberos sah in den Himmel und knurrte. „Was willst du Sun? Und wo steckt dein Herrschen?!“ Ein lautes Lachen war zu hören und dann tauchte Suns Kopf aus den Wolken auf und nach und nach sein langer Körper, welcher sich auf der großen Wiese breit machte. „Nun ja sagen wir es so er will nicht unbedingt zusehen.“ Sun grinste und entblößte seine Zähne. „Aber genug davon. Stell dich mir nicht in den Weg Kätzchen.“ „Glaubst du wirklich ich lass Sakura im Stich!“ „Dummes Pelztier.“ Kerberos griff mit seinem Feueratem an, doch Sun schüttelte nur den Kopf und öffnete sein Maul. Er lies einen Wasserstrahl auf Kerberos zurasen und konterte so das Feuer. „Dummkopf ich bin die schwarze Sonne. Das Feuer kann mir nichts anhaben. Mein ist…“, weiter kam er nicht, da er von einem Blitz getroffen wurde, welcher die Form einer großen Katze annahm. Sun knurrte und drehte sich in die Richtung aus der der Blitz gekommen war. Dort stand Sakura und hatte die Karte Thunder in der Hand. Ihr Stab war in voller große und sie selbst schien bereit zum Kampf. „Sag mir. Ist es wahr?“ Sun legte den Kopf schief und grinste dann. „Meinst du das mit Li-sama? Ich bitte dich warum sollte ich lügen?“ „Dann war das alles nur eine Lüge?“ „Ja.“ Sakura begann leicht zu zittern. „Nimm es nicht so schwer. So ist das Chaos nun mal eben. Es hasst den Stern. Und es ist nun mal Schicksal, das Chaos und Stern sich bekriegen, bis eine Seite stirbt.“ Er machte eine Pause und sprach dann weiter, „Und dieses mal ist das Chaos auf jeden fall stärker als der Stern. Und das bedeutet du wirst hier sterben Süße.“ „Warum?“ „Warum was?“ „Warum ist es so das Chaos und Stern sich bekriegen?“ „Tja meine Süße, dass ist nun mal das Schicksal.“ „Schicksal? Nein das kann ich nicht akzeptieren, das will ich nicht.“ „Du liebst Li-sama.“ Sakura nickte nur. „Nach allem was er dir angetan hat? Nach all den Lügen?“ Wieder ein Nicken. „Ihr Menschen seit wirklich komisch, aber egal. Deine Liebe wird dich auch nicht vor dem Tot retten. Das ist nun mal unser aller Schicksal, lern damit zu leben, zumindest für die letzten paar Minuten die dir noch bleiben.“ Sie ballte die Fäuste. War das wirklich alles Schicksal? Konnte sie gar nichts dagegen tun? War alles vorherbestimmt? So wie es Clow bei den ClowCards vorhergesehen hatte? Das konnte doch nicht sein. Vier Jahre hatte sie auf Shaolan gewartet. Sie hatten telefoniert und sich geschrieben. Das konnte doch nicht alles gelogen sein. Wenn aber doch dann musste auch seine Hilfe bei den ClowCards und sein Liebesgeständnis damals eine Lüge gewesen sein. Nein das konnte nicht sein. Sie schüttelte energisch den Kopf. „Das war nicht alles gelogen!“ Sun grinste. „Das glaubst du Schätzchen.“ Damit war die Unterhaltung für ihn vorbei und er schlug mit dem Schwanz auf den Boden. Die Erde bebte und begann aufzureißen. Sakura lies sich nicht einschüchtern sondern rief nur laut nach Fly. Ohne das sie ihren Stab benutzen musste erschienen die Flügel auf ihren Rücken und hoben sie in die Luft. „Wie ich sehe kannst du auch ohne das Stöckchen mit den Karten umgehen. Das hatte ich gar nicht erwartet.“ Suns Grinsen wurde breiter. „Das wird amüsant.“, sagte er nur noch lachend dann griff er an. Sein Schwanz peitschte nur so durch die Luft und Sakura hatte alle Mühe auszuweichen, zudem hatte Sun dafür gesorgt, dass es regnete. Der Regen machte ihren Flügeln zu schaffen und auch ihre Sicht wurde getrübt. Sun lies mit Schlägen auf den Boden, spitze Felstürme in die Höhe schnellen und ab und an auch einige Wasserfontänen. Sakura wich allem aus und Thunder, der immer noch frei war versuchte verzweifelt Sun anzugreifen, aber trotz seiner Größe wich der Drache jedem Angriff geschickt aus. „Windy!“, rief sie laut und sofort erschien ihre Windkarte und griff ohne zu zögern Black Sun an. Sie wickelte ihn in ihren Wind und der Drache schrie auf. „Du magst wohl keinen Wind.“ Sakura lies Windy weiter angreifen und rief währenddessen Sword. Ihr Stab wurde zu einem dünnen Schwert und sofort flog sie sich auf Black Sun zu, doch der Drache bemerkte sie und schützte sich mit einem Wasser wall. „Verdammt!“ Sakura lies sich von Fly wieder in die Höhe tragen. „So einfach ist das nicht.“ Suns Stimme hallte bedrohlich über den Platz. Sakura rechnete mit einem Wasser oder Erd angriff, doch das traf nicht ein. Sun griff frontal an. Sein Kopf schnellte nach vorne und traf Sakura am rechten Flügel. Sie schrie auf und Fly löste sich auf. Sakura stürzte zu Boden. Doch Sun lies sie nicht aufschlagen. Er schnappte sie mit dem Maul und flog dann hinauf. Sie schrie vor Schmerzen auf. Sun lies sie los und wollte mit dem Schwanz nach ihr Schlagen, doch sie war schneller und rief Fiery. Das Feuerwesen griff direkt an und stürmte auf Sun los, doch es half nichts der Drache lies eine Fontäne auf sie los und schleuderte sie weg. Kerberos hatte es geschafft Sakura aufzufangen und hatte sie auf den Boden abgesetzt. „Ihr Nervensägen.“, zischte Sun und sah auf sie hinunter. Seine Augen funkelten böse und sein Schwanz peitschte durch die Luft. Kerberos ging zum Angriff über. „Kero halt warte!“, doch Sakuras Rufe waren vergebens der Wächter der Sonne wurde von den schneeweißen Zähnen gepackt und mit aller Wucht auf den Boden geschlagen. „So einen bin ich los. Nun zu dir meine Kleine.“ Windy, Thunder und Fiery stellten sich vor Sakura um sie zu beschützen. Doch Sun schien es egal zu sein. Er schnellte einfach nach vorne und biss zu. Thunder war als erstes an der Reihe seine Blitze prallten einfach an Suns Körper ab. Dann griff Windy an, doch auch ihre Angriffen schienen einfach abzuprallen und Sakura konnte sehen warum. Sun hatte seinen Körper mit Erde umhüllt und wehrte so die Angriffe ab. Fiery attackierte ihn darauf sofort und tatsächlich wich Black Sun etwas zurück, doch dann umhüllte ihn Wasser und Fiery hatte keine Change mehr. Sie wurde von Sun weg geschlagen und nun stand er Sakura alleine gegenüber. „Hör endlich auf zu kämpfen und lass mich dein Schicksal erfüllen.“ Sakura lief eine Träne über die Wange. Würde sie wirklich so sterben, war das ihr Schicksal? Sie schloss die Augen. Wenn das ihr Schicksal war würde sie sich ihm stellen. „Lebt wohl Card Captor.“ Sun öffnete sein Maul und schnellte nach vorne. Nur wenige Meter und Sakura würde von Sun in Fetzen gerissen, ihr Schicksal würde sich bald schon erfüllen.
 

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Wer wissen will was mit Sakura pasdsiert muss nur das nächste Kap abwarten ^^

Es ist sogar schon so gut wie fertig ^^

Also bis dann ^^
 

Ps: bitte kommis schreiben ^^ das spornt noch mehr an ^^

Der ersehnte Retter

SOOOOOOOOOOOOOOOOOO endlioch gehts es weiter

Sorry das es so lange gedauert hat... aber ich hatte mir die Hand verletzt un dazu noch Klausuren facharbeit und den ganzen anderen Schulkram... Naja nachdme das endlich geschafft war kamm dann noch renovieren *seufz* typisch Eltern...
 

Aber jetzt geht es ja weiter, alsio viel spaß bveim lesen ^^

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Kapitel 8: Der ersehnte Retter
 

Black Suns Zähne bohrten sich durch den Körper und rissen ihn in Fetzen. „NEIN!!“ Kerberos und Yue hatten sich wieder aufgerappelt und sahen nun geschockt zu Black Sun. Der Drachenkörper verdeckte die Sicht auf Sakura. „Was hast du getan!“, Kerberos sprintete los. Er wollte gerade Feuer speien, als Black Sun auf einmal aufschrie und den Kopf schmerzerfüllt in die Höhe riss. Vor Sun saß Sakura, welche geschockt in die Höhe starrte. „Rayearth…“, murmelte sie leise. „Sakura!“ Yue und Kerberos rannten zu ihr. „Sakura was ist passiert.“ Yue hockte sich neben sie. Sakura deutete nur nach oben. „Das…“ Mehr brachte Yue nicht raus und auch Kerberos konnte nichts dazu sagen. Der Körper der Feuerwölfin hing zwischen den mächtigen Zähnen von Black Sun und brannte lichterloh. Sun Schmerzensschrei wurde lauter und er lies Rayearth los. Die Wölfin schlug leblos auf den Boden auf. Ihr flammender Körper war in mehrere Teile zerrissen. Sakura zitterte am ganzen Körper und sah ungläubig auf Rayearth. „Warum hat sie das getan…“, murmelte sie nur leise. Yue und Kerberos waren genauso ratlos und sahen sich nur fragend an. Dann ertönte Black Suns Stimme, sie war voller Zorn. „Du dummes Vieh! Was fällt dir ein dich mir in den Weg zu stellen! Das wirst du büßen!“ Sun knurrte und schrie dann laut auf. Sein Maul öffnete sich und eine Wasserkugel entstand direkt vor ihm. Er grinste und schlug dann mit dem Schweif nach unten auf die Wölfin. Diese regte sich nicht und ihre Flammen begannen zu erlöschen. Die Wasserkugel raste auf Rayearth zu. Sakura sprang auf und rannte ebenfalls zu der Wölfin. „Schield!“ schrie sie nur und beugte sich über den Kopf der Wölfin. Über ihr erschien die Karte Schield und erschuf einen Bannkreis, der Sakura und Rayearth schütze. Sun knurrte verächtlich und seine Augen funkelten vor Zorn. „Dummes Gör… dann gehst du eben mit dem Köter drauf.“ Suns Kopf schnellte nach unten und prallte mit voller wucht gegen den Schild. Er hielt. Sun versuchte es wieder und wieder. Doch der Schild hielt. Dann hatte der Drache genug und stieg in die Luft. Sakura kümmerte sich währenddessen um Rayearth. Zumindest um ihre Vordere Hälfte, die Hintere war außerhalb des Schildes. „Warum hast du das getan?“ Sakura hatte Tränen in den Augen. „Warum hast du dich für mich geopfert?“ Rayearth Ohren spitzten sich und sie hob etwas den Kopf, dann begann sie auf einmal freudig zu Bellen. „Ray…“, weiter kam Sakura nicht, da genau in diesem Moment Black Sun mit all seiner Kraft auf den Schild prallte und dieser zerbrach. Sakura sah ängstlich nach oben und ihre Augen weiteten sich, nur einen Meter von ihr entfernt waren Black Suns Reißzähne. Der Drache grinste und öffnete sein Maul. Doch Kerberos und Yue mischten sich ein.

Yues Pfeil traf den Drachen im Auge und Kerberos Feueratem tat sein übriges. Sun wich etwas zurück und gab den Blick auf Sakura frei. Rayearth begann noch lauter zu bellen, als ein riesiger grüner Vogel mit vier Schwingen auf sie zugeflogen kam. Er landete vor ihr und Sakura und beugte seinen Kopf hinunter. Es herrschte kurz Stille, welche allerdings durch Kerberos Schrei gebrochen wurde. Sofort sprang Sakura auf und sah sich nach dem Löwen um. „Kerberos!“, verzweifelt rief sie seinen Namen, als auch schon Yue blutüberströmt neben ihr auf den Boden aufschlug. Er hatte zahlreiche Kratzwunden und blutete stark an der Schläfe. „Sa..kura… flieh… er ist zu …mächtig…“, brachte er mühevoll heraus. Blacks Suns Schweif schlug mit aller Wucht auf seinen Rücken. Der mächtige Kopf des Drachens beugte sich zu Yue hinunter. Seine Augen zeigten nur zu deutlich seine Mordlust und dann sah er grinsend zu Sakura. „Sag leb wohl zu deinem Wächter des Mondes.“ Sun lachte und breitete seine Zähne aus. „Light!“ „Was zum…“ war das einzige was Sun noch sagte, als er auch schon in einem grellen Licht gehüllt wurde. Zusammen mit Kerberos schaffte es Sakura Yue und Rayearth etwas weiter weg zu bringen. Suns Kopf war immer noch in gleißendes Licht gehüllt. Wütend schrie der Drache auf und fing damit an seinen gesamten Körper zu winden und mit dem Schweif auf den Boden zu schlagen. Unkontrolliert schossen kleine Steinspitzen aus dem Boden und die Erde bebte bedrohlich unter den Schlägen Black Suns.

Langsam lies das grelle Licht nach und Sun konnte wieder etwas sehen, doch was er dann sah verwirrte ihn. Sakura stand mitten auf dem Platz und hatte ihren Stab kampfbereit in der Hand. „Ich werde mich nicht von dir töten lassen! Du wirst für das was du Yue und Rayearth angetan hast büßen!“ „Drollig der Stern wehrt sich.“ „Sword!“, schrie Sakura und ihr Stab wurde zu einem Schwert. Dann rief sie noch nach Fly. Sofort erschienen die weißen Flügel und hoben sie in die Luft. „Aber, aber Süße das hatten wir doch schon alles. Du müsstest wissen das deine Karten nichts bei mir ausrichten.“ „Alleine nicht!“, sagte sie nur knapp. Sie holte zwei Karten heraus und warf sie in die Luft. Die Karten leuchteten, mehr geschah jedoch nicht. „ohwee lassen dich deine Kärtchen etwa im Stich.“ Lachen schüttelte Sun den Kopf „Typisch... von Menschenhand erschaffene Dinge…“ Sein Kopf schnellte nach vorne, doch Sakura wich nicht aus. Stattdessen hob sie das Schwert und rief: „JETZT!“ Sword leuchtete auf. Fiery und Windy kamen hervor und griffen gemeinsam an. Sun wurde zurückgeschlagen. Schreiend riss er seinen Kopf zurück. Nun versuchte er mit dem Schweif anzugreifen, aber Sakura wich aus. Dann griff sie wieder mit Windy und Fiery an. Sun wich aus und das ganze Spielchen begann von vorne. Angreifen, ausweichen, angreifen, ausweichen. Doch dann griff Sakura zusammen mit den Element Karten an. Sun war kurz unachtsam und Sakura holte mit dem Schwert aus. „Gut so Sakura! Zeig es diesem Vieh!“, kam es von unten, wo Kerberos stand und auf Yue und Rayearth aufpasste. Die Wölfin allerdings schien nicht so begeistert sie legte die Ohren zurück und jaulte leise. Kerberos drehte sich zu ihr um und hob fragend eine Augenbraue. „Was? Sie hat ihn getroffen… oder…?“ Sofort richtete Kerberos seinen Blick wieder auf das Kampfgeschehen. Doch was er sah gefiel ihm überhaupt nicht. Sakuras Schwertangriff hatte rein gar nichts gebracht. Sword prallte einfach an Suns Schuppen ab. Der Drache grinste und seine Augen funkelten. Plötzlich schrie er auf und schwenkte den Kopf nach hinten. „Windom du verdammtes…“ Sun knurrte und seine Augen verengten sich. Er fletschte die Zähne und schnappte nach dem grünen Vogel, welcher sich nun wieder in das Geschehen einmischte. Anmutig wich er aus und legte den Kopf schief. Dann kreischte er und schlug mit den Flügeln. Suns Knurren wurde lauter und man konnte deutlich spüren wie Zorn in ihm aufflackerte.

„SUN!“ alle Blicke richteten sich nach unten zu einem nahe gelegenen Haus. „Sieh an.“ Sun drehte den Kopf zu Sakura. „Hey Sternchen wir müssen unseren Kampf später zu ende bringen. Dein Geliebter nervt mich grad etwas.“ Sakuras Augen weiteten sich. War das auf dem Dach dort wirklich Shaolan? Wenn ja dann… dann war doch nicht alles gelogen…
 

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So das wars also erstmal ^^ aber keine sorge es geht weiter und im mOment hab ich Ferien das heisst Zeit zum schreiben ^^
 

Im Anschluß möchte ich mich noch bei Cheergirl95 bedanken, die mich die ganze Zeit dazu aufgefordert hat weiterzuschrieben ^^

Also danke!! hast m,ir sehr damit geholfen sowas spornt nämlich sehr an ^^

Shaolan vs Black Sun

Hi erstmal

Ich bitte vielmals um Verzeihung, das es so lange gedauert hat bis ich endlich weiterschreibe ^^"

hatte ein richtiges kreatives tief.

Aber endlich gehts weiter ^^ viel Spaß beim lesen ^^

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Kapitel 9: Shaolan vs. Black Sun
 

„Lass sie in Ruhe!“ Shaolan stand auf dem Dach und ballte die Fäuste. „Schon gut schon gut.“ Sun sank etwas tiefer und legte den Kopf auf den Boden. „So besser Li-sama?“ Sun grinste und sah zu dem Haus. Sakura landete währenddessen neben Kerberos.

Shaolan sah schweigend zu Black Sun. Dieser grinste bloß und sah zu Shaolan hinauf. „Lebt wohl Li-sama!“ mit diesen Worten riss er das Maul auf und spie eine Wasserfontäne auf das Dach, auf welchem Shaolan stand. Allerdings machte dieser keine Anstallten auch nur auszuweichen. Im Gegenteil er blieb ganz ruhig stehen. Die Fontäne traf das Haus mit voller Wucht. Einzelne Dachstücke fielen krachend zu Boden. Als sich die Wassermassen einen blick auf das dach zuließen, sah man Shaolan immer noch an derselben Stelle stehen. Seine Augen waren geschlossen und an seinem Daumen sah man einen kleinen Kratzer der blutete. „Ein Elementarschild. Nicht übel.“ Sun grinste nickend und lachte leise.

Sakura sah fragend zu Kerberos. Doch dieser zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiss auch nicht worum es geht.“ „Ein…Elementarschild ist…“ Yue hatte sich mühsam etwas aufgerichtet. „…wenn man einen Schild aus allen vier Elementen errichtet. Es ist äußerst schwierig solch einen Schild zu errichten. Für die meisten sogar unmöglich.“ „Aber das würde bedeuten der Bengel…“ Yue nickte Kerberos zu. „Ja Shaolan muss um einiges stärker geworden sein.“

Shaolan öffnete die Augen und sah zu Sun hinauf. Dieser grinste bloß und freute sich auf den nun folgenden Kampf. „Windom!“ der grüne Vogel sah nach Shaolans rufen auf und flog sofort zu ihm. Shaolan streckte den Arm aus und Windom landete darauf. Er hatte nun die Form eines normalen Adlers. Der schwarze Drache grinste breit und zeigte dann seine Reiszähne. Shaolan lies dies allerdings kalt. Er sah nur zu dem Drachen hoch und pfiff dann einmal. Rayearth spitzte die Ohren und fing an zu bellen. Sie wollte sofort zu ihren Herrn, allerdings gelang ihr das mit nur einer Körperhälfte nicht. Ihr Bellen wurde lauter und schwenkte dann in ein lautes Jaulen um. Ihre Flammen fachten wieder an und ihre hintere Hälfte löste sich vollkommen in Flammen auf, genauso wie ihr Vorderteil. Die beiden Flammen rasten aufeinander zu und vereinten sich. Nun stand die Flammenwölfin wieder in voller Größe da. Knurrend blickte sie ebenfalls zu Sun hinauf und wartete darauf, das ihr Herr ihr einen Befehl gab. Doch Shaolan tat nichts, sondern wartete.

Beide Kontrahenten sahen sich einige Zeit lang schweigend an, letztendlich lies Black Suns Geduld nach und der Drache stürmte auf seinen eigentlichen Herrn los. Endlich machte auch Shaolan anstallten sich gegen Sun zu wehren. Er lies den Adler wieder fliegen, welcher sich dann in Wind aufzulösen schien. Mit einem Satz sprang der junge Chinese vom Dach und lies sich von seinem Windvogel langsam zu Boden tragen. Sun war gerade am Dach angekommen und wendete auf der Stelle. Mit seinem Bauch streifte er das Haus, wobei er einige Teile des Daches mit sich riss. Seine Zähne blitzten auf, als der Drache Shaolan immer näher kam und sein Maul aufriss um ihn zu zerreißen. Gerade rechtzeitig sprang Shaolan zur Seite. Auch die weiteren Angriffe des Drachen, ob mit Klauen, dem Schweif oder dem Maul, konnte Shaolan mit Sprüngen geschickt ausweichen. Rayearth wartete immer noch aufmerksam auf einen Befehl ihres Herrn. Doch der kam nicht.

„Du kannst nicht ewig ausweichen und davonrennen!“ Sun war genervt, was er durch seine finstere und wütende Stimme auch deutlich zeigte.

„Und du nicht ewig angreifen!“, konterte Shaolan.

Sun knurrte und brüllte dann laut. Das Brüllen, war eher eine Art Schrei der alles erschüttern lies.

„Dann eben mit Magie!“, fauchte er zornig. Sein Schweif schlug mehrere Male fest auf den Boden, welche unter den Schlägen erbebte. Die Erde riss auf und einzelne Felsen kamen aus dem Boden hervor und streckten sich Richtung Himmel. Das Schlachtfeld bestand nun aus Felsen, mit Spitzen Kanten, und einzelnen Rissen im ehemaligen Boden. Shaolan und Rayearth hatten es geschafft sich auf einen der Felsen zu retten. „Immer noch am abhauen!“ Suns Stimme donnerte über das felsige Schlachtfeld. „Das wird dir nichts bringen! Die Erde gehorcht nur mir!“ Wieder ertönte Suns Schrei und wieder schossen einzelne Felsen aus dem Boden. Den ersten Paar schaffte es Shaolan auszuweichen, doch dann… Er hatte sich gerade auf einen weiter oben liegenden Felsvorsprung gerettet, als aus diesem ein weiterer Brocken entstand und Shaolan mit voller Wucht traf. Er schlug gegen einen weiteren Felsen und sank zu Boden. Seine Augen waren geschlossen und er rührte sich nicht mehr.

„Pah! Und so was wollte Mich den großen Wächter der schwarzen Sonne kontrollieren!“, Sun begann zu lachen. Es war ein schreckliches Lachen.

Sakura sackte ebenfalls zu Boden. Mit Tränen in den Augen sah sie zu Kerberos und Yue, welche nur betrübt den Kopf gesenkt hatten. Als dann jedoch Suns Lachen plötzlich aufhörte, horchten sie auf. Sun flog langsam über die einzelnen Felsen, wobei es so schien, als ob er etwas suchte. Jedoch wurde er nicht fündig. Er flog auf den Boden zu und landete auf einigen Felsen. Sein riesiger Kopf suchte derweil immer noch das Felsenlabyrinth, was er selbst geschaffen hatte, ab. Doch fand er nicht was er zu suchen schien. Nun richtete sich sein Blick auf Shaolan. „Es wird zeit das du stirbst.“, donnerte seine Stimme schließlich, als er Shaolan unter einigen Felsen entdeckte. Suns Augen begannen zu glühen und ein Gewitter zog sich über dem Kampfplatz zusammen. Donnergrollen war zu hören, als es auch schon regnete. Nun schlug Sun erneut mit seinem Schwanz auf dem Boden und hinterließ dabei eine tiefe Schlucht. Ein erneutes Brüllen und aus der Schlucht stieg eine gigantische Wasserfontäne empor, welche die form eines westlichen Drachens annahm. Der Drache, steuerte geradewegs auf Shaolan zu. „Darf ich vorstellen der Elementargeist des Wassers, Ceres. Er wird dich langsam ertränken!“ Der Wasserdrache stürzte sich auf Shaolan, wobei er seine Gestallt verlor und Shaolan nun in einem Gefängnis aus Wasser festhielt.

Was dann jedoch geschah lies sogar Sun für einen Moment sprachlos werden. Das Wassergefängnis löste sich auf und wieder in Drachengestallt brachte Ceres Shaolan über die Felsen. Grinsend öffnete Shaolan die Augen und stellte sich auf Ceres Rücken. Der Wasserdrache hatte mittlerweile feste Form angenommen. Er besaß Blauleuchtende Schuppen und goldgelbe Augen. Von Kopf, über den Rücken bis hinunter zum Schwanz zogen sich gelbe Zacken. Ceres war zwar gerade mal so groß wie Suns Kopf, jedoch sorgte er dafür das Black Sun die Zähne fletschte. „Der Geist des Wassers wird dir auch nichts bringen! Ich bin der Wächter der schwarzen Sonne und meine Wassermagie ist mächtiger als die des Elementargeistes!“

Shaolan erwiderte nichts sondern wartete geduldig auf den Angriff des schwarzen Drachens, welcher auch nicht lange auf sich warten lies. Sun lies den Regen noch stärker werden, so das man das Gefühl haben könnte unter einen kleinen Wasserfall zu stehen. Windom hatte sich mit Rayearth zusammen unter einen Baum gestellt, auch wenn das nicht allzu viel brachte.

Von alle dem lies sich Shaolan nicht stören. Er hatte die Augen geschlossen und murmelte leise ein paar chinesische Worte. Der Boden unter ihm und Ceres begann leicht zu beben.

„Windom! Rayearth!“, rief er kurz und deutete nach oben, in den Himmel.

Rayearth sprang über die Felsen, auf einen höher gelegenen Punkt und hatte dabei alle Mühe ihre Flammen an zu lassen, wodurch sie bei dem Regen in einer Dampf Wolke verschwand. Windom hatte derweil seine Elementar gestallt angenommen und flog als vierflügliger grüner Vogel in die Höhe, bis er in einer der Gewitterwolken verschwand. Sun ignorierte die beiden Elementargeister vollkommen und richtete seine ganze Aufmerksamkeit auf seinem Meister. Knurrend und schreiend stürmte er auf Shaolan zu. Bevor Sun ihn erreichte erschein ein Felsen direkt vor ihm und versperrte ihm so den Weg. „Was zur… der Geist der Erde? Alle Achtung. Damit hast du nun alle Elementargeister unter dir, aber gegen mich kommst du dennoch nicht an!“ Er zerschlug den Felsen und grinste nur siegessicher.

Als er jedoch erneut angreifen wollte, hielt er kurz inne. Shaolan war verschwunden. Ceres stand zwar immer noch auf dem Felsen, jedoch ohne seinen Herrn. Zu allem übel, hatte der Regen aufgehört.

Windom war in die Wolken geflogen und hatte seine Windmagie benutzt um diese aufzulösen, Rayearth hatte ihm mit ihrem Feuer dabei geholfen.

„Wo steckst du!“, fauchte Sun wütend.

Die Antwort bekam er sofort, als eine Art Reptil aus dem Boden kroch und Sun von unten angriff. Das seltsame Wesen sah in der Tat aus wie ein Reptil... es ging sogar auf vier Beinen an denen jeweils drei kräftige Zehen zu sehen waren welche zusätzlich mit alles zerfetzenden Krallen ausgestattet waren. Besonders die Mittelkralle sah aus wie die von einem Raptor welcher ähnliche besessen haben muss. Das Gesicht der Bestie wirkte allerdings am mysteriösesten da es ein extrem breites Gesicht hatte in dessen vier, karmesinrot glühende, Augen eingebetet waren. Sein Maul erstreckte sich von der einen Seite seines Kopfes bis zur anderen... vorbei dieses durch große weiße Reiszähne nur noch bedrohlicher wirkte. Die Hautfarbe dieses Monsters war ähnlich die eines Menschen und es trug weiße, haarähnliche, Stacheln auf dem Rücken. Die Schwanzspitze spaltete sich gegen Schwanzende in zwei schweife auf, welche an diesen Spitzen einem Krakententakel ähnelten und es diesen wie eine Peitsche Wild um sich schlugen ließ.

„Nyan. Du hast mich auch verraten.“, der Drache knurrte, grinste dann aber. „Trotzdem nützen wird es dir nichts Li-sama. Ob du willst oder nicht… ICH gebiete über Erde und Wasser.“ Sowohl Nyan als auch Ceres schrieen gequält auf und krümmten sich. Shaolan war weiterhin verschwunden. „Komm schon raus. Ich bring dich auch ganz schnell um.“, Sun flog über das Kampfgebiet und suchte abermals nach Shaolan. Doch dieser blieb verschwunden.

„Wie du willst, dann eben nicht. Wenn du nicht kämpfen willst, mach ich eben mit dem Sternchen weiter.“, Sun drehte sich grinsend zu Sakura. „Da siehst dus. Erst verteidigt er dich… doch am ende läst er dich doch im stich.“ Doch bevor Sun noch weiterhin irgendetwas tun konnte schossen Blitze vom Himmel, welche sich mit Feuer verbunden hatten. Diese `brennenden Blitze´ schlugen überall auf dem Kampffeld ein. Einzig Ceres und Nyan wurden verschont. Sun knurrte bei jedem Treffer, jedoch schien keinen Schaden davon zu tragen. Immer wieder schlugen die Blitze ein. Allerdings hörten sie genau so plötzlich wieder auf, wie sie gekommen waren. Sun hob den Kopf und blickte gen Himmel. „Da steckst du also.“, knurrte er.

„Das hat aber gedauert.“, ertönte Shaolans Sitmme aus dem Himmel. Windom sankt etwas tiefer in seinem Flug und auf seinem Rücken stand Shaolan mit seinem Schwert Molotoch. Das Schwert ging vom Schaft aus etwas breiter auseinander und formte, ca 1/3 nach dem Griff, zwei längere spitzen, die sich von der eigentlichen Schwertmitte. Der mittlere Teil lief noch einmal um dieselbe Länge, wie die zwei Seitenteile, spitz zusammen. Sun grinste nur und machte sich zum Angriff bereit. Er landete mit den Beinen auf dem Boden, nur um sich dort mit aller Kraft abzustützen und gen Himmel zu Springen. Shaolan sprang im selben Moment von Windoms Rücken auf Sun zu. Der Drache riss sein riesiges Maul auf. Seine weißen Zähne blitzten auf, als das Sonnenlicht auf sie traf. Shaolan sprang geradewegs in das Maul des schwarzen Drachens. Ohne weiteres zögern schnappte dieser zu. Sein Meister, war in seinem Maul gefangen.

„SHAOLAN!“, Sakura rannte etwas ins Schlachtfeld und rief erneut nach ihrem Geliebten. Tränen liefen ihre Wangen hinab. Sie fiel auf die Knie, ihr Körper zitterte. Shaolan, ihr Shaolan… Sun hatte ihn. Nein das konnte doch nicht sein… hatte Sun ihn wirklich gefressen.

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So das nächste Kapitel ist auch schon in Arbeit und sogar schon fast fertig ^^

danke das ihr immernoch weiter lest ^^

würde mich sehr über kommentare freuen ^^

Herrin des Mondes

So und weiter geht´s ^^

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Kapitel 10: Herrin des Mondes
 

Stille. Eine bedrückende stille hatte eingesetzt. Nur das rascheln der Baumkronen und Sakuras weinen waren zu hören. Sie konnte es einfach nicht glauben, die ganze Zeit über hatte sich Shaolan so gut gegen den schwarzen Drachen gewehrt, warum sollte er dann so einen dummen Fehler machen und in Suns Maul springen. Sie konnte und wollte es einfach nicht glauben. Kerberos stellte sich zu ihr und legte seinen Flügel sanft über ihre Schulter. Sun schwebte schweigend in de Luft und regte sich nicht mehr.

Sakura und Kerberos wurde abrupt aus ihren Gedanken gerissen, als Sun sich schmerzlich krümmte, das Maul aufriss und jaulend aufschrie.

In Suns Maul, auf seiner Zunge, stand Shaolan, mit seinem Schwert Molotoch in Suns Zunge gebohrt. Blut sickerte aus der Wunde. Sun hatte eine blutende Verletzung davongetragen. Um seinen Peiniger loszuwerden riss Sun den Kopf Ruckartig hin und her. Molotoch jedoch rutschte keinen Millimeter aus der Wunde. Was Shaolan zu gute kam, da er sich mit aller Kraft an seinem Schwert festhalten musste. In seiner Hand flatterten einige Bannzettel, zudem sagte er etwas auf chinesisch, was jedoch in Suns Gebrüll unterging. Um Shaolan herum bildete sich Wind, welcher in Klingenartigen Formen, in Suns Maul verbreitete und dem Drachen schwere Schnittwunden zufügte. Motlotoch begann derweil rötlich zu leuchten, kurz danach stand es in Flammen und verbrannte Suns Zunge von innen. Mit Schmerz in der Stimme schrie der Drache auf, legte den Kopf stark in den Nacken. Dort hielt er kurz inne, nur um den kopf wieder nach vorne zu schleudern, wobei er zugleich eine Wasserfontäne aus seinem Maul spie, welche Shaolan zusammen mit Molotoch aus seinem maul beförderte. Ceres und Nyan waren nun auch wieder in der Lage sich zu bewegen. Gerade rechtzeitig, damit Ceres seinen Herrn auffangen und sicher zu Boden tragen konnte. Shaolan sprang von den blauen Drachen ab, welcher sich direkt wieder in die Lüfte erhob. Windom und auch Rayearth waren verschwunden. Nyan lies sich kurz von Shaolan die Nase tätscheln und schon ging das Gefecht weiter. Ceres begann Suns Körper zu umrunden, Nyan rannte unter den schwarzen Drachen, welcher momentan ruhig hielt. Die beiden Elementargeister sahen kurz zu Shaolan, welcher stumm nickte. Nyan brüllte und schlug dabei mit den beiden Schwanzspitzen auf den Boden, welcher durch die Wucht des Aufpralls erbebte. Der Boden spaltete sich. Ceres breitete seine Flügel aus. Die blauen Flughäute schimmerten in dem Sonnenlicht, jedoch nur für einen kurzen Moment, denn kurz darauf verdunkelten sich die Flügel und ein leises Donnergrollen war zu hören. Plötzlich tropfte ein Wassertropfen aus Ceres Schwingen, dann noch einer, bis ein wahrer Regenschauer über Sun hinweg in den Riss im Boden rann. Einen kurzen Augenblick später erschien eine einzelne Rankenspitze, welche langsam immer größer wurde und sich auf Sun zu bewegte. Umso mehr Wasser in den Riss lief, desto größer wurde die Ranke, welche sich um Sun wickelte. Hinzu kamen noch weitere Ranken, welche Sun nach und nach einwickelten. Der Drache an sich hielt dabei noch immer vollkommen ruhig. Er hatte selbst damit zu kämpfen seine Verletzungen in seinem Maul zu regenerieren, da Shaolan zusätzlich auch noch Bannzettel verteilt hatte, war es für Sun nicht ganz so leicht seine Wunden einfach regenerieren zu lassen. Als er sich endlich bewegte, war er schon fast vollkommen in Ranken gewickelt, doch eine etwas stärkere Bewegung lies viele der Ranken reißen.

„Wasser und erde sind mein Element, damit kannst du mir nichts antun.“, fauchte er. Shaolan sah nur kurz auf, schloss dann aber die Augen und begann chinesisch zu reden.

Kerberos hatte Sakura wieder etwas weg vom Schlachtfeld gebracht. Mittlerweile waren auch Tomoyo und Eriol dazugekommen. Tomoyo hatte damit begonnen Yue so gut es ging zu verarzten. Sakura hatte noch immer Tränen in den Augen und konnte ihren Blick nicht von Shaolan nehmen. Eriol begann damit Shaolans Worte zu übersetzen.

„Hüterin des Lichts, Herrscherin über Wind und Feuer!“ Das Zeichen von Ying und Yang hatte sich unter Shaolan gebildet drum herum erschienen noch zwei weitere Kreise, welche Zeichen in sich trugen. Der ganze Bannkreis leuchtete silbern. Es war der Bannkreis des Chaos. Shaolan sprach weiter und Eriol übersetzte sofort. „Gebieterin und Wächterin des Mondes unter dem Chaos.“

„Was versuchst du da!“, fauchte Sun von oben herab. Die Ranken waren fast alle zerrissen, dennoch gaben Ceres und Nyan nicht auf immer und immer wieder neue Ranken zu erschaffen.

„Weiße Drachin, Gegenspielerin der schwarzen Sonne.“ Das Zeichen von Ying und Yang begann zu glühen, Shaolans Worte veränderten den Bannkreis immer mehr. Das silbrige Leuchten verschwand, stattdessen strahlte alles nun weiß. Ying und Yang begannen sich zu drehen die zwei Ringe außerhalb Ying und Yangs begannen nun auch innerhalb strahlend weiß zu werden.

Sun machte währenddessen einen gewaltigen Satz, so dass er alle Ranken mit einem Mal loswurde. Ohne Zögern landete Ceres hinter Shaolan, auf einem blauen Schriftzeichen, welches sich hinter dem weißen Ring befand. Als der Drache sich darauf nieder lies, begann dieses zu leuchten. Nyan tat das selbe, nur das ihr Zeichen gelbgolden leuchtete.

„Das blaue ist das Chinesische Schriftzeichen für Wasser, das goldgelbe das für Erde.“, erklärte Eriol.

Vor Shaolan tauchten zwei weitere Schriftzeichen auf, das eine rot und das andere grün.

„Rot heißt Feuer, Grün Wind.“, ergänzte Eriol weiter übersetzte er nun Shaolans folgende Worte. „Wesen des Lichts, Gebieterin über Feuer und Wind. Kehrseite der schwarzen Sonne, Black Suns. Der weiße Mond Alba Luna. Ich das Chaos bitte dich, verlasse dein Gefängnis, aus alter Zeit und tauche ein in unsere Welt. Schütze mit mir den Stern!“

Sakura horchte auf. Sie blickte zu Eriol. „Hat er wirklich gesagt beschütz den Stern?“ Eriol nickte. „Mein Chinesisch ist zwar nicht perfekt, aber ich bin mir ganz sicher, dass er das gesagt hat.“

„Aber das bedeutet,…“, Sakura hielt inne. Kämpfte er etwa nur wegen ihr gegen dieses Ding? Wieder lief ihr eine Träne die Wange hinunter. Aber diesmal vor Freude. Shaolan hatte sie nie belogen sein Gefühle für sie waren alle wahr. Und jetzt… Jetzt kämpfte er gegen diesen Drachen um sie zu beschützen. Er hatte sie immer beschützt.

„Was versuchst du da! Alba ist seit Jahrhunderten gebannt, ein Grünschnabel kann sie niemals befreien!“, Suns Stimme donnerte bedrohlich vom Himmel herab. Das rote und grüne Schriftzeichen begann zu leuchten. Über dem roten tauchte eine Flamme auf, welche sich in Rayearth verwandelte. Über dem grünen tauchte eine Art Windrose auf, welche Windoms Gestalt annahm. Mit geschmeidigen Bewegungen stürzte Sun vom Himmel herab, genau auf Shaolan zu. Die vier Elementargeister erschufen augenblicklich einen Schild. Suns Klauen schabten über den Schild und verursachten dasselbe unangenehme Geräusch, wie Nägel die über eine Tafel kratzen. Shaolans Versuch es zu ignorieren scheiterte, ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken. Dennoch lies er sich nicht beirren. „Alba Luna bitte!“, rief er auf einmal. Das weiße Leuchten im Bannkreis wurde stärker. Während Sun wieder und wieder auf den Schild einschlug. Die vier Elementargeister hatten alle Mühe den Angriffen Suns standzuhalten.

In dem weißen Ring tat sich nun endlich etwas. Irgendetwas schien sich darin zu bewegen. Tomoyo war die erste die etwas erblickte. „Da… was ist das?“, fragte sie. In dem weißem Ring hoben sich vereinzelt immer wieder kleine Zacken hervor, welche sich nur sehr schwach von dem strahlendem weiß abhoben, da sie ebenfalls schneeweiß waren. Sun stieg in die Höhe, um mit Schwung erneut auf den Schild zu schlagen. Der Schild brach. Zufrieden grinste der schwarze Drache und startete einen Angriff auf Shaolan. Doch eine weiße Barriere schützte den jungen Magier. Wütend zog sich Sun etwas zurück. Er zeigte knurrend seine Zähne. Seine Augen verengten sich und glühten rot auf. Immer mehr Zacken tauchten in dem weißen Ring auf du verschwanden wieder. Wie eine Schlange, die sich langsam im Wasser auf und ab bewegte tauschten immer wieder einzelne Partien von Schuppen auf, welche am oberen Ende mit Zacken besetzt waren.

„Was wünscht ihr von mir…“, ertönte eine Stimme. Die Stimme war sanft und melodisch, zugleich hörte man aber auch eine tiefe Trauer in ihr mitschwingen. „Li-sama.“ Shaolan atmete einmal tief durch. Sun brüllte auf und griff an. „Beschütze den Stern.“, sagte er ruhig. Weiße Schuppen hoben sich aus dem Ring ab und langsam tauchte der Körper eines Drachen auf, zuerst war nur der Bauch und Rücken zu sehen, welche von weißen Schuppen bedeckt waren, welche im Sonnenlicht leicht silbrig schimmerten. Dann der Schwanz, , welcher an der Spitze etwas Fell besaß, welches ebenfalls schneeweiß war. Zum Schluss, als der restliche Körper sich schon außerhalb des Bannkreises auf den Boden gestellt hatte, hob sich dann auch der Kopf aus dem Weißen Ring. Der weiße Drache hatte hellblaue leuchtende Augen, weiße Hörner und genau wie Sun lange Reißzähne. Ihre beiden langen Barthaare, schimmerten ebenfalls silbern. Im Gegensatz zu Black Sun jedoch, wirkte der weiße Drache nicht bedrohlich, eher im Gegenteil, von ihm ging eine innere Ruhe aus, was sich auf die Anwesenden übertrug. Auch Sakura spürte wie sie innerlich ruhiger wurde. Selbst Sun schien davon betroffen zu sein. Er hatte mitten in seinem Angriff gestoppt. Und blickte nur zu dem Weißen Drachen. Shaolan selbst drehte sich zu dem Kopf des Wesens um und lächelte. Sein Lächeln war sanft und in seinen Augen konnte man Erleichterung erkennen. „Weiße Drachin des Mondes. Alba Luna.“, dieses mal sprach er japanisch, so das alle Anwesenden ihn verstanden. „Wächterin des Mondes. Ich das Chaos bitte dich darum, das du den Stern Kinomoto Sakura über mein Leben hinaus beschützt.“ Die weiße Drachin legte den Kopf leicht schief und schaute dann zu Sakura. Dann drehte sie den Kopf zurück zu Shaolan. Sie nickte leicht. „Danke.“, sagte Shaolan noch, bevor er sich wieder zu Sun drehte. „Bringen wir es zu ende!“
 

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Ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen ^^

Würde mcih wie immer sehr über Kommis freuen ^^

bis zum nächsten Kapitel

Das Ende einer Schlacht

So es geht weiter ^^

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Kapitel 11: Das Ende einer Schlacht
 

Sakura war fassungslos. Über den Tod hinaus beschützen? Was meinte Shaolan damit? Ging er etwa davon aus zu sterben? Nein… nein… Shaolan wollte sein Leben für sie opfern… „NEIN!“, schrie sie auf einmal. Doch bevor sie auch nur ansatzweise zu ihren geliebten eilen konnte, drehte sich die weiße Drachendame zu ihr und bewegte sich anmutig, mit fließenden Bewegungen, auf sie zu. Ihr Fuß trat, lautlos, wie bei einer Katze auf den Boden vor Sakura. Ihr langer Hals bog sich nach unten, so dass ihre Schnauze direkt vor Sakuras Kopf lag. Ihre blauen Augen funkelten, tiefes Mitgefühl lag in ihnen, aber auch viel Leid und Trauer. Dann erklang ihre melodische Stimme. „Ein einmischen Eurerseits würde all das Opfer, all das Leid nur vermehren.“ Sakura schaute ihr in die Augen und rührte sich nicht mehr. Allerdings war dies nicht ganz so freiwillig, wie es für die anderen schien. Ein sanfter Wind hielt Sakura fest, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. „So ist es besser… dies ist nun mal das Schicksal von Chaos und Stern…“, ertönte Lunas Stimme erneut.

Sun schaute nur schweigend zu der weißen Drachin. „Luna…“, murmelte der schwarze Drache. Dann knurrte er, wobei er seine Zähne zeigte. Shaolan schaute zu seinen Elementargeistern und nickte. Es wurde Zeit den Kampf gegen die schwarze Sonne zu beenden. Der Bannkreis des Chaos war verschwunden, als Alba Luna ganz aus dem weißen Ring getreten war.

Ceres, Nyan, Windom und Rayearth, stellten sich hinter Shaolan und schlossen die Augen. Shaolan tat dasselbe, seine Atmung wurde ruhiger. Nun hob er Molotoch, mit der Klinge gegen Himmel. Die Elementargeister jaulten auf und wandelten ihre Gestallten in ihr jeweiliges Element. Jedoch so, das man das vorherige Äußere noch erkennen konnte. Allein bei Windom konnte man nur erahnen was er darstellen sollte. „Wesenheiten, die ihr unter dem Chaos dient. Ich bitte euch steht mir bei in dem nun folgendem Kampf. Doch seit gewarnt, selbst der Sieg, könnte den Tod als Preis enthalten.“, Shaolan machte eine Pause und wartete auf die Reaktion der Wesen hinter ihm.

Sakura und den Anderen stockte der Atem. Doch die Elementargeister nickten nur einstimmig und jaulten erneut auf. Tief einatmend fuhr Shaolan fort. „Also dann beginnen wir.“, erneut atmete er einmal tief durch, „Elemente des Chaos, gebt euren Körper frei, übertragt mir eure Macht, das in Einheit wir vereint, vernichten unseren Feind.“ Die Elementargeister schrieen dieses mal auf, ihre äußere gestallt löste sich in dem jeweiligem Element auf, verengten sich und wurden zu vier Kugeln in der entsprechenden Farbe Rot für Rayearth das Feuer, grün für Windom dem Wind, blau für Ceres, das Wasser und gelb für Nyan die Erde. Die vier Kugeln umschwirrten Shaolan in einem Kreis, welcher sich immer enger zog. Die grüne Kugel verschwand zuerst in Shaolans Körper ein, dann die Blaue. Die rote Kugel ging ins Schwert, gefolgte von der Gelben. Wind umströmte Shaolan und um ihn herum begann alles zu leuchten. Grün leuchtende Federschwingen materialisierten sich an seinem Rücken und zerrissen ihm dabei sein Oberteil am Rücken. Sun hatte sich mittlerweile wieder geregt. Sein Kopf blickte hinab zu Shaolan. „Eine Verschmelzung hilft dir auch nicht!“, seine Stimme donnerte über den Platz, „Alles was es dir bringt ist der sichere Tod!“ Er schüttelte den mächtigen Körper, sein Blick war ohne jegliche Emotion. Er öffnete sein Maul, wo noch etwas Blut raussickerte, welches von den Schnittwunden, welche Shaolan ihm zugefügt hatte, kam. In seinem Rachen war ein dunkelblaues Leuchten zu sehen, welches immer stärker wurde und dem Rachen empor stieg. Was daraus folgte, war ein Wasserstrahl, welcher auf Shaolan zuschoss. Die grünen Flügel breiteten sich aus und mit einem starken Flügelschlag hoben sie ihren Träger in die Höhe. Auf diese Weise wich Shaolan, auch weiteren Wasserstrahlen aus. Doch Sun war unermüdlich und begann mit dem Schwanz auf den Boden zu schlagen, wodurch erneut Stalagmiten in die Höhe Schoßen und die Schwingen zwangen, weitere Ausweichmanöver durchzuführen. Shaolan lies sich von ihnen tragen und passte sich ihren Bewegungen an. Während der Flucht vor Suns Attacken begann das Schwert rot zu glühen. Nahe Genug an Sun, rief Shaolan etwas in einer fremden Sprache und das Schwert entflammte. Die Flügel legten sich an seinen rücken und er stürzte auf Sun zu. Doch dieser bewegte sich nur zur Seite und wich ohne Mühe aus, Molotochs Spitze streifte sie Seite des Drachens und hinterließ einen ganz schwachen Kratzer in den Schuppen. Die Magie von Nyan und Rayearth, welche beide in Molotch verschwunden waren erfüllte ihren Zweck, Shaolan freute sich etwas, das bedeutete er hatte eine Chance gegen Sun zu bestehen und eventuell mit dem Leben davon zu kommen. Von den Kratzer unberührt drehte Sun seinen Körper und schnappte mit den Zähnen nach dem jungen Magier. Die Schwingen übernahmen das Ausweichen und Shaolan musste nur noch versuchen Sun zu treffen, was gar nicht so leicht war. Sun war zwar riesig, aber auch genau so wendig, wie groß. Zwar streifte die Spitze des Schwertes immer wieder die Schuppen des Drachens, jedoch waren diese Kratzer nichts was Sun auch nur ansatzweise richtig traf.

„Ich muss schneller werden, wenn ich Sun besiegen will.“, murmelte Shaolan leise. Ceres erhörte seinen Ruf. Unter den grünen Flügeln, leuchtete nun etwas blaues, was sich dann zu kleineren Drachenschwingen materialisierte, genau wie die von Ceres. Mit nun vier Schwingen bekam Shaolan mehr Geschwindigkeit und konnte sich von Suns Gebiss entfernen. Mit weiteren Flügelschlägen schaffte er es über Sun zu gelangen und auf seinem Rücken zu landen. Die Schwingen legten sich eng an Shaolans Körper. Er holte mit dem Schwert aus, doch Sun wusste sich zu wehren, bevor die Klinge die Schuppen traf, begann sich der Drache um seine eigene Achse zu drehen. Shaolan wurde von Suns Rücken geschleudert. Die Schwingen fingen ihn ab, jedoch zu spät um Suns nächsten Angriff auszuweichen. Eine seiner mächtigen Pranken traf Shaolan mit voller Kraft. Die Schuppen fügten Shaolan einige Schnittwunden zu und zerrissen sein Oberteil nun fast vollkommen, auch sein Hosenbein war an der Außenseite bis zum Oberschenkel zerfetzt. Sein Bein hatte dabei ebenfalls Schürfwunden abbekommen. Er biss die Zähne zusammen und sah auf die Flügel, welche ihn mit Mühe in der Luft hielten. Die Drachenflügelhaut, war an einigen Stellen zerfetzt und der grüne Federflügel war etwas gerupft. Shaolan knurrte verärgert, schaute dann zu Sun, welcher nun wieder über ihm war. „Noch einmal hinauf.“ Die Flügel taten wie ihnen befohlen und trügen Shaolan empor. „Ceres! Mach dich zum Angriff bereit!“, reif er beim Ansturm auf Suns Bauch. Die blauen Drachenschwingen verschwanden im nichts, die blaue Kugel tauchte kurzzeitig wieder auf, verschwand dann aber im Schwert. Sun drehte sich erneut um seine eigene Achse. Und holte mit den Klauen aus, doch Shaolan wich aus und stieg über den Drachen empor in die Luft. Nach einigen Metern lies er Windom stoppen. Er lächelte schwach. „Das wars für uns Sun. Es ist vorbei.“ Sun hob den Kopf und blickte empor. „Wie du willst!“, fauchte der Drache nach oben. Sun bündelte seine Kraft und lies dann eine dunkelblaugoldene Energiekugel nach oben. Shaolan schloss die Augen und machte sich zum Sturz bereit. Wie zuvor bei Ceres, verschwanden nun Windoms Flügel und eine grüne Kugel erschien, welche dann ebenfalls im Schwert verschwand. Shaolan war nun ohne Hilfsmittel in der Luft. Das Schwert glühte kurz in allen vier Elementfarben auf, dann wurde es pechschwarz, mit einem weißen Tribal auf der Klinge, welches zwei Drachen, die sich umeinander wickelten Darstellte. Das Tribal überzog die gesamte Klinge, bis hin zur Spitze, wo die Drachenköpfe aufeinander trafen und ein kleines Ying und Yang Symbol über ihren Nasen die Spitze verzierte. Shaolan drehte das Schwert so, das die Spitze auf Suns Energiekugel zielte und lies sich auf Suns Attacke fallen. Ohne größere Probleme durchtrennte Molotoch die Energiekugel und lies einen verblüfften Sun in Shaolan Blickfeld erscheinen. „Das ist unmöglich!“, ertönte noch einmal Suns Stimme, kurz bevor Shaolan mit Molotoch auf Sun traf. Der schwarze Drache jaulte voller Schmerz auf, als die Klinge seine rechte Seite entlang nach unten durch sein Schuppen schnitt. Schmerzverzerrt drehte er den Kopf und versuchte Shaolan zu beißen, was misslang. Shaolan drückte seine Füße gegen Suns Körper und sprang so von dem Drachen weg, aus der reichweite von Suns Maul. Beide stürzten immer schneller auf den Boden zu. Mit Mühe sprang Shaolan über Suns Körper und wich so Biss und Klauenattacken von Sun aus.

„Tu doch was wenn du mich schon nicht gehen lässt!“, flehte Sakura Luna an. Bitte du musst doch etwas tun können!“ Luna schwieg und blickte nur stumm und emotionslos auf das Kampfgeschehen. „SHAOLAN!!!!“, rief Sakura so laut sie konnte. Doch es war zu spät.

Sun stürzte zusammen mit Shaolan dem Boden entgegen. Shaolan sprang von Suns Rücken etwas in die Höhe, kurz bevor dieser auf den Boden aufschlug und die Erde erneut zu beben brachte. Doch war er damit Suns Schwanz, welcher auf nun auf ihn niedersauste hilflos ausgeliefert. Der Schwanz traf Shaolan im rücken und schmetterte ihn 3 Meter tief auf den Boden. Ein dumpfer aufschlug war zu hören, dann herrschte Stille. Eine Staubwolke stieg empor als der Rest von Suns Körper auf den Boden aufschlug.

Der Staub legte sich und zu sehnen war Suns massiger Körper, welcher sich merkwürdig gekrümmt. Da neben in einem Krater lag Shaolan.

„Nein… Oh bitte nicht… NEIN!!! SHAOLAN!!!“ Lunas Bann, der Sakura festgehalten hatte war verschwunden. Ohne weiteres Zögern rannte Sakura los. Wobei sie die Anderen einfach ignorierte. Luna selbst folgte ihr langsam. Sofort stürmte sie auf Shaolan zu. Er war mit Schnitt- und Schürfwunden übersäht, seine Kleidung war an den meisten Stellen zerfetzt. Das Oberteil, war fast vollkommen in Stücke gerissen, die Hose war an einem Hosenbein ebenfalls fast vollkommen zerrissen. „Shaolan…“ Sie spürte eine schwache Atmung von ihm ausgehen. Tränen stiegen ihr in die Augen. „Gott sei dank du lebst….“ Sie strich ihm sanft einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, als Shaolan seine Augen halb öffnete. „Ver…zeih… mir…“, brachte er mühevoll hervor. Seine rechte Hand zitterte, als er sie über Molotoch legte. „Ihr… seit… frei…“ Molotch leuchtete, als die vier Kugeln herauskamen und die Elementargeister ihre Wesengestallten annahmen. Rayearth trat winselnd zu Shaolan. Dieser lächelte liebevoll. „Shaolan du musst dich ausruhen. Ich hol sofort einen Arzt, dann wirst du wieder gesund.“, Sakura wollte aufstehen, doch Shaolan hielt sie fest. Sie kniete sich neben ihn und strich ihm erneut durch die Haare. „bi…tte bleib…“, er hustete, wobei er etwas Blut spuckte. Sakura rannen die Tränen über die Wangen. Sie hob ihn vorsichtig auf ihren Schoß. „Du wirst wider gesund… ganz sicher.“, sie drückte ihn an sich. Ihre Stirn legte sich auf seine. Dann jedoch hörte sie etwas hinter sich. Sie schaute hinüber. Das konnte nicht sein. Sie traute ihren Augen nicht.

Sun erhob sich langsam von dem Boden und schaute zu ihr hinüber. „Gar nicht mal so übel…“ Sun hustete. Das Blut rann seine rechte Seite hinunter. Er drehte den Kopf zu Sakura. „Doch nun wird es Zeit. Der Stern wird sterben. Sein Tod war umsonst.“ Sun hob den Schwanz und schlug zu. Sakura beugte sich schützend über Shaolan. Schield tauchte auf und beschützte Sakura und die Elementargeister. Die vier Wesen fixierten Sun.

„Er ist nicht Tot!“, schrie Sakura den schwarzen Drachen vor sich an. „Bist du sicher?“ Sakuras Augen weiteten sich. Sofort schaute sie zu Shaolan hinab. „Shaolan… SHAOLAN!“ Sie schüttelte ihn sanft, doch er reagierte nicht.

Die Schlacht zwischen dem Magier des Chaos und seinem Wächter war beendet. Black Sun hatte gewonnen.

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So das war der Kampf zwischen Shaolan und dem Wächter der schwarzen Sonne ^^

würde michsehr interessieren wie ihr es fandet und was ihr zu dem Ausgang des Kampfes sagt ^^

Dann bis zum nächsten Kapitel

Die Wahrheit über den Stern

Es ist kaum zu glauben aber hier ist das neue Kapitel ^^

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Kapitel 12: Die Wahrheit über das Chaos
 

Sakuras Tränen fielen auf Shaolans leblosen Körper. Er regte sich nicht mehr. Sakura begann am ganzen Körper zu zittern. Das konnte nicht sein… er durfte nicht tot sein… Sie schüttelte den Kopf. Nein… nein das konnte einfach nicht war sein. Er hatte ihr immer beigestanden… ihr geholfen… sie beschützt. Warum musste auch ausgerechnet Shaolan das Chaos werden. Nur wegen ihr war er nun… „Es ist alles meine Schuld…“, sie drückte Shaolans Körper fest an den ihrigen. „Nur weil du mich beschützt hast bist du nun…“ weitere Tränen rollten ihren Wangen hinab, um dann auf Shaolans Körper hernieder zufallen. Ihre Gedankengänge wurden abrupt unterbrochen als sie einen dumpfen Schlag über sich vernahm. Sofort schaute sie nach oben. Über ihr schlug Suns Schwanz immer wieder gegen einen Schild. Es dauerte etwas bis Sakura feststellte, das es die Karte Schield war, welche sie beschützte. Unterstützt wurde die Karte von den Elementargeistern, welche Sun angriffen. Doch der Drache schleuderte sie ohne große Anstrengung beiseite und schlug erneut auf das Schild ein. Sakura schaute nur erstaunt hinauf. Sie hatte die Karte nicht gerufen, und dennoch war sie da um sie zu beschützen… erneut wurde sie beschützt. „Es reicht!“ sie bis sich auf die Unterlippe, dann schaute sie zu Shaolan. „verzeih… aber ich muss.“ Sie legte Shaolan vorsichtig neben sich auf den Boden. Weitere Tränen tropften in sein Gesicht. Dann stand sie auf und richtete sich an Sun „Das wirst du mir büssen!“, schrie sie ihn an. In ihrer Hand erschien Sword. Die Karte hatte sich sofort in ihre Schwertform verwandelt, neben Sakura tauchten ihre Elementkarten auf, Windy, Firey, Earthy, und Watery. Die Karten gesellten sich zu den jeweiligen Elementargeistern.

„Ihr wollt also auch gegen Sun kämpfen?“, ertönte Lunas melodische Stimme. Sie kam auf Sakura zu und stellte sich hinter sie. Schield verschwand. „Dann nimmt das Schicksal wieder seinen Lauf.“ Ihr Kopf drehte sich zu Shaolan und senkte sich zu ihm hinunter, wobei ihre Nasenspitze seinen Brustkorb berührte. „Wenn sie den Kampf wünscht kann ich euren letzten Wunsch nicht erfüllen…“ Ihre Stimme wirkte nun noch trauriger als zuvor. „Denn ich kämpfe nicht…“, sie hob den Kopf und schaute nun wider zu Sakura hinab. „Ich verteidige und beschütze.“, sagte sie dann entschlossen. Sun schnaubte verächtlich. Binnen Sekunden hatte er sein Maul aufgerissen und stürmte damit auf Sakura zu. „Fly!“, rief sie und die weißen Flügel hoben sie empor. Gerade noch rechtzeitig um Suns Angriff auszuweichen. Firey und Rayearth verformten sich zu Flammen und griffen Sun gemeinsam, als eine Einheit an. Windom und Windy taten es ihnen Nach. Zu viert griffen sie nun ununterbrochen an. Sakura tat das ihrige, indem sie dank Fly über Sun flog und mit dem Schwert ausholte. Sehr zum erstaunen aller zeigte es Wirkung und die Schuppen des Drachen wurden immer mehr zerschnitten.. Es schien fast so als sei seine Macht zusammen mit Shaolan untergegangen. Nach einigen weiteren Angriffen und dem einmischen von den anderen beiden vereinten Elementen. Gab der Drache nach. Sein Körper sackte zusammen. Sakura war nun über ihm. Mit Wut, Zorn und Hass spiegelten sich in ihren Augen wieder. Sie hob das Schwert in die Höhe, die Elementkarten und auch die Elementargeister verformten sich und verschwanden im Schwert, welches nun weiß leuchtete. Sie ballte die Fäuste und lies das Schwert niedersausen. Eriol, Tomoyo, Kerberos und Yue stockte der Atem. „Sie hat…“, begann Tomoyo. Eriol legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Sie kann niemanden töten…“, sagte er zum Teil erleichtert, zum Teil aber auch ein wenig enttäuscht. Sakura hatte Kurz vor Sun gestoppt. Es herrschte Stille, dann begann sie zu weinen. Sword fiel ihr aus der Hand und landete vor Sun. Fly brachte sie neben das fallen gelassene Schwert, welches sich zurück in eine Karte verwandelte und die Elementarwesen somit frei lies. Sakura sackte auf die Knie die acht Elementarwesen standen hinter ihr. Luna beugte ihren Kopf zu ihr hinunter. Sun knurrte nur verärgert. „Du hättest es zu ende bringen sollen!“. Fauchte er noch, kurz bevor sein Kopf nach vorne schnellte. Doch gelangte er nie zu Sakura. Luna hatte ihren Kopf in den Weg gestellt und Suns Zähne umklammerten nun Lunas Hals. Rotes Blut lief die Bisswunde hinunter. Suns Augen weiteten sich, sofort lies er von der weißen Drachin ab. „Luna! Wieso?“, fragte er entsetzt.. „Weil unser Meister es befohlen hat.“, konterte sie. Ihre Stimme wirkte entschlossen und ihre Augen fixierten den schwarzen Drachen. Dieser knurrte und zeigte sein Zähne. „Verräterin!“, fauchte er. Sein Schwanz peitschte durch die Luft, direkt auf Luna zu. Lunas Augen ruhten weiterhin auf Sun, bis sie mit einem plötzlichen Rück ihren Kopf drehte und Suns Schwanz mit ihrem Maul abfing. Ihre kräftigen Kiefer bissen zu. Sun versuchte sich zu befreien, doch vergebens. All seine Bemühungen waren umsonst. Mit aller Kraft stieß er sich vom Boden ab und versuchte an Höhe zu gewinnen. „Warum tust du das!“, fragte Sun erneut, „Er ist tot.“ Luna lies Suns Schwanz los und hob nun selber vom Boden ab. „Du würdest so etwas nicht verstehen.“, sagte sie ruhig. „Warum sollte ich auch! Immerhin war es das Chaos, dass dich vor 289 Jahren in ein Gefängnis sperrte!“, schrie er sie an. „Das hatte ich verdient… Ich tötete seinen Bruder.“, antwortete Luna betrübt. „Du hast lediglich den Stern getötet!“ Sun brüllte sie verärgert an. Doch Luna senkte nur den Kopf. „Was soll das bedeuten?“, rief nun Sakura nach oben. Doch die Drachen ignorierten sie. „Er hat dich gebannt und mir weggenommen!“, Sun fletschte die Zähne und griff an. Luna lächelte nur matt, wich aber geschickt aus und lies Sun damit wieder auf den Boden aufschlagen. „Bitte Black… du bist nicht mehr in der Verfassung zu kämpfen… Unser Meister hat dich bezwungen und auch der Stern hätte dich töten können.“, sie landete hinter Sakura. „Und ich… ich…“, sie hielt kurz inne dann fixierte sie ihn wieder, „Im Gegensatz zu Sakura würde ich dich töten Black.“ Sun schaute sie fassungslos an. „Alba…was redest du denn da.“ „Es wird Zeit diesen ewigen Krieg zu beenden.“ Sakura hielt es nicht mehr aus. „Wovon redet ihr da!?“, rief sie, immer noch mit Tränen in den Augen. Luna senkte ihren Kopf zu ihr hinunter. „Es wird zeit das du die Wahrheit über die Legende von Stern und Chaos erfährst.“, sagte Luna sanft. Sun wollte etwas erwidern, doch Luna brüllte auf und Windfesseln legten sich um den Schwarzen Drachen und machten ihn so bewegungsunfähig. „Doch dies ist nicht der rechte Ort zum reden.“ Sie schaute in den Himmel und öffnete ihr Maul. Eine sanfte wohltuende Melodie ertönte, Wind wehte um alle herum, auch um Tomoyo und die Anderen, welche abseits des Schlachtfeldes waren. Es bildeten sich Wirbel um alle herum, welche hell zu leuchten begannen. Als Sakura sich nun umsah stellte sie fest, das sie in Shaolans Garten waren. „Was ist passiert? Wo sind wir?“, fragte Tomoyo verwirrt. Eriol antwortete ihr. „Sie muss uns teleportiert haben…“

Lunas und Suns Körper passten gerade so hinein. Luna begann zu sprechen. „Feuer, Erde, Wind, Wasser die Vier Grund Elemente, halten unsere Welt zusammen. So wie Ying und Yang stehen auch sie in einem Gleichgewicht zueinander. Wird eines der Elemente zu Mächtig müssen die Wächter eingreifen. Schon immer gab es zwei Mächte die sich bekämpften, doch erst die Menschen gaben ihnen Namen. Die eine Seite nannten sie Stern. Die Sternenmagie war eine Magie des Friedens sie war hauptsächlich dafür gedacht anderen zu Helfen. Die andere Seite, welche für das Gleichgewicht zuständig war, war eine Magie des Krieges. Sie wurde hauptsächlich dazu gebraucht um Kämpfe auszutragen die Wächter dieser Magie waren brutal und gnadenlos. Überall wo sie waren herrschte Krieg und Zerstörung. Diese Magie Nannte man das Chaos. Wieder und wieder wurden Magier des Sterns und des Chaos geboren und bekämpften sich. Beide Seiten waren dazu bestimmt auf ewig Feinde zu bleiben.“, sie machte eine kurze Pause. „Was in dieser Legende jedoch fehlt ist, dass das Chaos immer erst nach dem Stern auftaucht.“ Verwunderte Blicke wurden der weißen Drachin zugeworfen. „Stern und Chaos Magier wurden immer wieder Wiedergeboren. Doch bevor ein Magier des Chaos auftauchen konnte musste zuerst einmal der Stern erwachen.“

Tomoyo unterbrach sie. „Was meinst du damit?“ Luna schaute zu ihr hinüber und lächelte dann schwach. Bevor sie fort fuhr drehte sie sich zu den Elementwesen. „Verschwindet.“, befahl sie. Sowohl Shaolans Wesen, als auch ihre Karten lösten sich in ihre Elemente auf und verschwanden.

„Der Chaos Magier kann erst nach dem Stern auftauchen, weil das Chaos in einer Verbindung mit dem Stern steht. Das heißt das Chaos ist immer eine Person die dem Stern sehr nahe steht.“ Die Gesichter der Anwesenden zeugten von vollkommener Verwirrung. Doch bevor irgendjemand etwas sagen konnte für Luna mit einem Beispiel fort. „Brüder. Ein Beispiel dafür wären Brüder. Einer unserer früheren Herren, der der mich einsperrte, war der Zwillingsbruder des Sterns. Die Beiden standen sich sehr nahe. Der Erstgeborene, beschützte immer seinen Bruder, welcher zum Stern wurde. Der Erstgeborene wurde kurze zeit später zum Chaos. Beide kämpften. Ich tötete den damaligen Stern. Daraufhin sperrte mich mein damaliger Herr ein. Er ertrug den Verlust seines Bruders nicht und wenige Tage später war er Tot. Er hatte sich das Leben genommen.“ Stille war eingetreten. Alles schaute Luna an und wartete darauf, dass sie fort fuhr.

„Es war immer so das Stern und Chaos eine sehr enge Beziehung zueinander hatten. Ob Geschwister oder die besten Freunde, eher selten war es das es ein Liebespaar war.“ Sie schaute in den Himmel und seufzte. „Chaos und Stern sind zwei Magien, welche für ein Gleichgewicht sorgen sollen. In den vergangenen Jahrhunderten haben sich beide Seiten immer wieder bekämpft und gegenseitig getötet. Meistens gewann der Stern. Was eigentlich sehr verwundert, da das Chaos für seine kämpferische Natur bekannt ist. Doch alle Prophezeiungen übersehen, dass das Chaos in fast allen Fällen jemand ist, der dem Stern sehr Nahe steht und diesen eigentlich immer mit dem Leben beschützen würde.“, ihr Kopf drehte sich zu Sakura. „So wie es auch bei euch der Fall ist.“ Sakura schaute zu Shaolan, Luna hatte ihren Schwanz um ihn gelegt und verdeckte ihn fast vollständig. „Nur wegen mir… er ist nur wegen mir…“ „Er hätte sein Leben für deines gegeben. Das ist wahr ja.“ „Hätte?“, ertönte nun die Stimme des schwarzen Drachens, welcher sich etwas von Lunas Windfesseln befreit hatte. Luna ignorierte ihn. „Sternenmagierein du liebst meinen Herren nicht wahr? Und obwohl er der Magier des Chaos ist, willst du ihn an deiner Seite haben.“ Sakura nickte. „Dann sag ihm das wenn er wach wird.“ Alles starrte Luna an. Vor allem Sakuras Augen weiteten sich. „Wovon redest du da Alba!“, donnerte Suns Stimme abermals durch den Garten. Dieses mal wandte sich die weiße Drachin zu Sun. „Du warst einfach zu siegessicher Black. Er lebt noch.“ „Das ist UNMÖGLICH!“, brüllte Sun sie an. „Er atmet nicht mehr. Er ist TOT!“ Suns Augen glühten vor Zorn. Er hatte den Jungen umgebracht. Dessen war er sich sicher. Luna senkte ihren Kopf zu Shaolan und stupste ihn vorsichtig an. Nichts geschah. „Na bitte er ist tot.“

Sakura biss sich auf die Unterlippe. Hatte Black Sun recht oder Alba Luna. Lebte Shaolan noch? Innerlich hoffte sie es, aber das was sie sah, lies sie zweifeln.

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Endlich kommt raus was, warum ausgerechnet Shaolan zum Chaos wurde ^^

hoffe diese Idee gefällt euch.

Würde mich wie immer über kommis freuen.

Chaos und Stern

Endlich! Endlich ist es soweit das neuste Kapitel

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Kapitel 13: Chaos und Stern
 

Alle sahen gespannt zu dem Jungen, doch noch immer geschah nichts. Sun begann laut zu lachen. „Sag ich doch! So etwas kann er einfach nicht überlebt haben!!“, schallend hallte sein Lachen durch den Garten. Alle außer Sakura hatten den Blick gesenkt, sie war die einzige die Shaolan weiterhin ansah. Blut lief aus seinen Wunden und aus dem Mundwinkel. Die Augen hatte er geschlossen. Einzelne Haarsträhnen hingen ihm im Gesicht und waren mit Blut verklebt. Zögernd stand sie auf und ging auf Shaolan zu. Luna beobachtete jede ihrer Bewegungen genau. Als sie näher an Shaolan heran trat wickelte die Hüterin des Mondes ihren Schweif ein wenig auf um Sakura einen besseren Blick auf Shaolan zu gewähren. Seine Kleidung war mittlerweile Blutgetränkt und nur noch spärlich vorhanden, was Sakura einen genauen Blick auf seinen Oberkörper ermöglichte, welcher ebenfalls blutende Wunden aufwies. Sie ging noch etwas näher, bis sie neben ihm stand. Sein Rücken war an Lunas Schwanz angelehnt, so dass er einigermaßen aufrecht saß. Sakura zitterte. „Shaolan…“ Sie kniete sich neben ihn und strich mit einer Hand zärtlich eine Haarsträhne aus seinem Gesicht. „Ich liebe dich“, flüsterte sie leise und gab ihm dann liebevoll einen Kuss auf die mit teilweise blutverschmierten Lippen. Der Blutgeschmack lies ihr erneut weinen. Sie lies sich neben ihn fallen und zog ihn an sich heran, wobei sein Kopf an ihrer Schulter lehnte.

„Gib es auf! Er ist tot!“ Sun hatte sich mittlerweile vollkommen von Lunas Fesseln befreit. „Aber wenn du ihn unbedingt wieder haben willst, dann gäbe es da eine Möglichkeit.“, er grinste hinterhältig. „Black!“, Luna fauchte ihn sofort warnend an. „Lass ihn!“, Sakura schaute entschlossen zu dem schwarzen Drachen. „Was muss ich tun?“ „Ganz einfach! Gib dich auf. Gib dein Leben für das seine.“ „Sakura…“, Tomoyo wollte zu ihrer Freundin, doch Eriol hielt sie davon ab. „Wir dürfen uns nicht einmischen.“

„Black es reicht! Lass sie endlich in frieden!“ „Alba! Warum? Warum verteidigst du den Stern?“ Die beiden Drachen knurrten einander an. „Weil ich unser Schicksal leid bin!“, sie funkelte ihn böse an. „Nach lange zeit bin ich endlich wieder frei! Ich will nicht wieder eingesperrt werden!“

„Und wer soll uns je wieder einsperren? Wir sind frei!“

„Nein Sun wir werden nie vollkommen frei sein!“

„Alba sieh doch hin! Wenn der Stern vernichtet wird ist es endlich vorbei!“

„Black…“, sie seufzte. Ihre Stimme wurde nun etwas sanfter und in ihr schwang Trauer mit. „Wir wurden erschaffen um ein Gleichgewicht, zwischen den Mächten zu erhalten!

„Das ist Blödsinn! Dieses Gleichgewicht der Mächte hat doch nie gehalten! Immer… IMMER war es der Stern der gewann und das Chaos wurde vernichtet!“

Luna wollte etwas erwidern, doch ein freudiger Aufschrei lies die beiden Drachen verstummen.

„Shaolan!“, rief Sakura freudig. „Shaolan.. ich bin so froh!“ Sie drückte ihren Freund an sich. Mühsam öffnete der Junge die Augen und versuchte sich zu orientieren. „Sa…ku…“, war alles was er hervorbrachte. „Luna hatte recht! Du lebst!“ Sie löste sich etwas von ihm, so dass er ihr in die Augen sehen konnte. Liebevoll strich sie ihm Haarsträhnen aus dem Gesicht.

„Das ist unmöglich! Du bist TOT!“, knurrte der schwarze Drache. Wie konnte das sein! Wie kontne der Bengel das überlebt haben?

„Black… ich bitte dich sieh es ein. Es ist vorbei. Du hast verloren.“

„Aber…aber…“ Sun konnte es einfach nicht verstehen.

„Einen Meister zu haben, der uns respektiert und achtet ist besser als in einer anderen Dimension gebannt zu sein… ganz alleine.“ Luna schaute zu dem Liebespaar und schmunzelte leicht als sie sah, wie fürsorglich sich Sakura um ihren verwundeten Freund kümmerte. Sie hatte damit begonnen ihm das Blut aus dem Gesicht zu wischen. Alba Luna senkte den Kopf zu dem Paar hinunter. Sanft stupste sie Shaolan an. Eine starke Energie ging von ihr zu Shaolan über. „Mehr kann ich nicht tun.“ Shaolan lächelte die Drachin an und richtete sich etwas auf. „Ich danke dir Luna.“ Seine Stimme war zwar immer noch nicht so kräftig wie normalerweise, aber zumindest strengte es ihn nicht mehr an. Auch Sun richtete nun seinen Blick zu Shaolan und Sakura. „Alba ist auf eurer Seite…“, er seufzte. Sein Blick wanderte zu Luna und dann zurück zu Shaolan. Dieser erwiderte Suns Blick. „Alber erkennt dich als unseren Meister an… zudem hast du sie befreit und mich fast besiegt…“ Der Drache knurrte genervt. „Also gut ich werde dich als Meister akzeptieren. Aber glaub nicht, dass ich dir bedingungslos folgen werde.“ „Damit kann ich leben.“, Shaolan lächelte schwach und Sun knurrte erneut. Dann hob er den Kopf in die Luft und brüllte. Luna tat es ihm gleich. Kurz darauf veränderte sich die Umgebung. Der gesamte Boden des Gartens wurde von einem riesigem Ying Yang Zeichen bedeckt. „Wir gehen. Ruft uns wenn ihr uns braucht.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Luna. Sie und Sun hoben vom Boden ab und flogen in die Höhe, um dann gemeinsam und umeinander geschlungen wieder auf den Boden zuzustürmen. Kurz bevor sie auf dem boden aufschlugen trennten sie sich voneinander und drangen in den, der Farbe entsprechende, Punkt vom Ying und Yang Zeichen.

„Sie sind weg.. einfach im Boden verschwunden.“ Tomoyo zwinkerte und schaute zu Eriol. Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Die Wächter des Chaos leben in einer anderen Dimension. Und das eben war eine Art Portal.“, kam die Erklärung von Shaolan, welcher von Sakura gestützt wurde, damit er auf den Beinen blieb. „Shaolan!“, riefen die anderen nun glücklich. Sogar Kerberos freute sich, das er den jungen lebend wieder sah.

„Alle Erklärungen gleich. Lasst uns erst einmal rein gehen.“, er atmete einmal durch und schloss die Augen. „Ich brauch ein Bad und was neues zum anziehen.“
 

Später am Abend saßen alle gemeinsam in Shaolans Wohnzimmer. Shaolan hatte ein bad genommen und Eriol hatte seine Wunden so gut es ihm möglich war verarztet. Nun trug er einen Tai-chi-Anzug. Zusammen mit Sakura saß er auf dem Sofa, Kerberos lag neben ihnen auf dem Boden. Tomoyo und Eriol saßen jeweils auf einem Stuhl. Yue hatte sich derweil in den Sessel gesetzt.

Als alle bequem saßen, begann Shaolan zu erklären.

„Alba Luna, die weiße Drachin des Mondes, wurde vor langer zeit in Ketten gelegt und somit von Black Sun getrennt. Die Zeit in der Einsamkeit brachten sie dazu in ruhe über Chaos und Stern nachzudenken. Sun war zwar genauso einsam und auch er dachte nach, jedoch wurde sein Hass und Zorn immer größer. Diesen Hass projizierte er auf die Menschen, vor allem auf den Stern, welchen er für all sein Leid verantwortlich machte. Jetzt wo er wieder mit Luna zusammen ist, ist auch ein Teil seines Zornes verflogen.“ Er schaute kurz zu Sakura und legte seine Hand auf ihre. „Der Kampf zwischen Chaos und Stern ist für uns vorbei.“, beendete er dann seine Erklärungen. Sakura lächelte nur und lehnte sich leicht an ihn, wobei ihr Kopf auf seiner Schulter lag.

„Das heißt ihr beiden könnt zusammen bleiben.“, sprach Tomoyo erleichtert ihre Gedanken aus. Sakura und Shaolan wurden beide rot. Shaolan war es der sich als erstes wieder fing. Er lächelte nur, sagte aber nichts, sondern drückte nur Sakuras Hand etwas fester. Dies lies sie aufschauen. Shaolan schaute ihr in die Augen und gab ihr dann einen flüchtigen Kuss, auf die Lippen. „Eigentlich spricht nichts dagegen.“, sagte er dann knapp und wandte sich wieder zu den Anderen. Tomoyo beobachtete glücklich wie ihre beste Freundin noch roter wurde und sich schüchtern an ihren Geliebten kuschelte.

Yue und Eriol sahen sich kurz an und nickten sich dann zu. „Es wird Zeit.“, sagte Eriol knapp und stand auf. „du gehst schon?“, fragte Tomoyo etwas verwirrt darüber, das er schon aufbrechen wollte. „Ja.“ Yue war nun ebenfalls aufgestanden. „Wir sollten auch gehen Kerberos.“ Der Wächter hob den Kopf und schaute zu Yue, welcher nur kurz zu Shaolan uns Sakura schaute. Der Katzenwächter verstand. „Sakura… Yue hat recht. Am besten wir gehen schon mal vor und du kommst dann später nach.“ Ohne auf irgendwelche Einwende von Sakura zu warten begaben sich ihre beiden Wächter zur Tür. Tomoyo schaute ihre Freundin lächelnd an. „Schönen Abend noch ihr zwei.“, sagte sie dann mit einem Grinsen und folgte Eriol, Yue und Kerberos hinaus. Salura sah Shaolan nur etwas verwirrt an. Dieser lächelte nur und schüttelte leicht den Kopf. Sakura seufzte, „Ich hol etwas zu Trinken“ Sie stand auf und ging in die Küche. Shaolan sah ihr kurz nach und legte sich dann der Länge nach auf das Sofa. Als Sakura mit zwei Getränken aus der Küche zurück kam hatte er die Augen geschlossen. Sakura setzte sich neben dem Sofa auf den Boden und strich ihm sanft durchs Haar. Sie hatte sich entschieden. Shaolan war weiterhin das Chaos, und das würde er immer bleiben. Und sie würde für immer der Stern beleiben.

Konnte sie sicher sein, dass Sun nicht erneut angreifen würde? Konnte sie sicher sein das es keinen Kampf zwischen Chaos und Stern mehr geben würde? Konnte sie sicher gehen, dass sie und Shaolan für immer zusammen blieben? Die Antwort auf all diese Fragen war nein. Nein sie konnte sich nicht sicher sein. Sie lächelte und gab Shaolan einen Kuss auf die Stirn. Es stimmte sie konnte sich nicht sicher sein, das alles für immer vorbei war, aber sie liebte ihn. Sie liebte das Chaos über alles, und sie wollte gar nicht daran denken, das es eines Tages eventuell nicht mehr so sein würde. Sie legte ihren Kopf an den Rand des Sofas und betrachtete Shaolans schlafendes Gesicht. Natürlich konnte sie nicht sicher sein, das alles so verläuft wie sie es sich wünschte, aber wann konnte man sich dessen schon sicher sein. Und solange sie Shaolan an ihrer Seite, wusste sie einfach das sie alles durchstehen würde.“Ich werde bei dir bleiben egal was kommt.“, murmelte sie leise. Als Shaolan plötzlich die Augen zusammenkniff und schmerzvoll stöhnte, erschrak sie kurz., fasste sich aber sofort wieder und strich ihm behutsam durch die Haare. „Hast d sehr starke Schmerzen?“, fragte sie ihm, als seine braunen Augen sie fixierten. „Es ist nicht so schlimm. Brennt nur etwas wenn ich mich bewege.“ Alba Luna hatte mit ihrer Berührung, zwar den großteils seiner Wunden geheilt, aber es waren dennoch viele Schrammen und Kratzer vorhanden, welche je nach Bewegung schmerzten.

„Danke…“,sagte Sakura leise. Er lächelte nur und setzte sich auf. „Ist doch selbstverständlich.“ „Nein ist es nicht…“ „Für mich aber schon Sakura!“, Sein Ton lies keine weitere Diskussion zu. „Für mich ist es selbstverständlich die Frau zu verteidigen die ich liebe.“ Sakura sagte nichts dazu, sondern umarmte ihren Freund und gab ihm einen flüchtigen Kuss. „Ich dich auch Shaolan.“ Bei diesen Worten kuschelt eise sich an ihn. Shaolan legte seine Arme um sie und drückte sie etwas fester an sich, so dass sie letztendlich auf seinem Schoß saß. Eine ganze weile bleiben sie so sitzen, bis Shaolan die Stille durchbrach und dafür sorgte, das sie ihm in die Augen schaute. „Sakura…“ Als sie ihn mit ihren grünen Augen anschaute, brachte er kein Wort mehr heraus. „Was ist denn?“ sie legte den Kopf etwas schief und wartete darauf, das er weiter sprach. Shaolan schluckte ein mal und holte tief Luft. „Sakura.. könntest du dir… könntest du dir vorstellen…“ „Mir was vorstellen?“ „Könntest du dir vorstellen, hier bei mir einzuziehen?“ Sakura war vollkommen perplex, hatt er sie das gerade wirklich gefragt. Den Blick gesenkt murmelte Shaolan leise, „Ich kann verstehen wenn du nicht willst… nach allem was passier ist…“ Sie zog sein Gesicht zu sich heran und gab ihm einen innigen Kuss, welchen er sofort erwiderte. Als sie den Kuss wieder lösten lehnte sie ihre Stirn gegen die seine. „Ich will mein leben mit dir verbringen.“, sagte sie dann, bevor sie ihn erneut küsste.

Bald, bald würde er genau das Fragen. Er würde sie fragen ob sie seine Frau werden will und ihr Leben miteinander zu teilen. Aber noch war es zu früh. Aber wer weiss vielleicht würde er ihr die Frage in ein zwei Jahren stellen. Aber vorerst würden sie sich erst einmal ein gemeinsames Heim teilen.
 

Diese Liebe zwischen Chaos und Stern sollte in ferner Zukunft zu einer Legende werden, welche Hoffnung spendete. Eine Legende über das Ende einer ewigen Feindschaft und der beginn einer innigen Liebe, welche eine Kraft freisetzte, die die Welt wie wir sie kennen verändern würde, jedoch sollten Chaos und Stern niemals erfahren, das sie den Grundstein für die Veränderung gelegt hatten, da es noch Jahrzehnte dauern würde bis es endlich soweit war.

Epilog

Epilog
 

„Shaolan ganz ruhig beruhige dich…“ Eine ältere schwarzhaarige Frau versuchte vergeblich den 20 Jährigen Chinesen, welcher dauernd die Krankenhausflur auf und ab ging, zu beruhigen. „Sag mir nicht dass ich mich beruhigen soll Mutter!“ Die Schwarzhaarige seufzte und lächelte dann freundlich ihren Sohn an. Eigentlich war sie immer eine gefasste und sehr traditionsbewusste Frau gewesen, welche stetig die Etikette wahrte und vor allem bei ihrem Sohn sehr darauf achtete das er auch so erzogen wurde. Doch das hatte sich alles mit der Zeit geändert, als sie ihn damals vor 10 Jahren das erste mal nach Japan lies. Als er dann ungefähr 2 Jahre später nach Hongkong zurückkehrte war er verändert. Er hatte seine zukünftige Frau getroffen und stellte sich von da an sogar ab und zu gegen seine Mutter. Ieran hatte die Liebschaft zwischen ihrem Sohn und dem Stern vier Jahre lang beobachtet und konnte nur feststellen, wie innig diese Liebe war, wenn sie eine vierjährige Fernbeziehung durchhalten konnte. Nicht einmal das er das Chaos war und sie der Stern, zwei eigentlich verfeindete Seiten, konnte die Beiden davon abhalten beisammen zu sein. Dann vor zwei Jahren war es soweit Kinomoto Skaura und Li Shaolan heirateten.

Unsanft wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. „Mister Li…“, ertönte die warnende Stimme einer Krankenschwester, als Shaolan mal wider das Personal nervte, indem er aufgeregt auf und ab rannte. Ihr Sohn, der sonst so kühl war und gelernt hatte eine verschlossene Miene aufzusetzen, war nun aufgeregt und vollkommen auf die Worte des Arztes fixiert. Aber eigentlich konnte sie es nur zu gut verstehen. Es kam ja auch nicht täglich vor das er Vater wurde. Ieran lachte leise und legte eine Hand auf die Schulter ihres Sohnes. „Geh und unterstütze deine Frau.“ „Danke Mutter.“ Mit diesen Worten verschwand er auch schon im Kreissaal. Ieran schaute nur zur Krankenschwester und lächelte erneut. Sie musste sich eingestehen, sie lachte viel in letzter Zeit. Shaolans Verbindung mit Sakura hatte auch sie verändert. Zum Guten wie sie feststellen musste. Sie hatte ihre Schwiegertochter richtig ins Herz geschlossen und ihr sogar angeboten sie doch Mutter zu nennen.

Fujitaka, Toya und natürlich auch Sakuras beste Freundin Tomoyo und ihr Ehemann Hiiragizawa Eriol waren auch anwesend, genauso wie deren gerade mal 9 Monate alte Tochter Tanja, welche so wie es Ieran erfahren hatte wohl auch der Grund dafür war, das Eriol sich ein Herz gefasst hatte und Tomoyo gefragt hat ihn zu heiraten. Da war die junge Dame allerdings schon im 3 Monat. Ieran seufzte bei dem Gedanken.

Die Zeit verstrich und die Wartenden vertrieben sich die Zeit damit über Namen zu reden und mit Tanja zu spielen, sofern man mit einem 9 Monate alten Kind spielen konnte. Ieran selber unterhielt sich mit Fujitaka über das mögliche Geschlecht ihres Enkelkindes. Das Gemurmel verstummte, als die Ärztin heraus kam und die Gruppe anlächelte. Ieran und Fujitaka waren die ersten, welche zu dem neugeborenen und seinen Eltern durften. Als sie den Raum betraten wurde ihnen ein Bild geboten welches Ieran ihr leben Lang nicht mehr vergessen würde.

Shaolan saß am Kopfende des Bettes, wobei er einen Arm um seine Frau gelegt hatte, welche sich glücklich an ihn lehnte und das Neugeborene im Arm hielt. Beide schauten mit Freude und Stolz auf das kleine Bündel. Als die beiden Großeltern eintraten hob Sakura den Blick und lächelte glücklich. Man sah ihr an, dass sie müde und erschöpft war, aber dennoch überglücklich. Als die beiden Großeltern näher traten sagte sie leise „Es ist ein Junge.“

"Wie soll er heissen?", fragte Sakuras Vater, als er sich neben sie stellte und auf das Baby in ihren Armen schaute.

"Susaku."
 

The END
 

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So das wars. Endlich ist es geschafft Chaos und Stern ist abgeschlossen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (45)
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Von:  KarasuTsubasa
2014-05-24T12:47:57+00:00 24.05.2014 14:47
Das war eine echt süße FF *.*
Mach weiter so^^
Antwort von:  Van
26.05.2014 05:42
Vielen Dank ^.^
Von:  Sakura_Luna
2014-04-23T14:58:39+00:00 23.04.2014 16:58
Sooo wenn du nicht SOFORT weiterschreibst bist du eine Mörderin!!! Ich sterbe vor spannung!!! Also:╭(′▽‵)╭(′▽‵)╭(′▽‵)╯ GO!╭(′▽‵)╭(′▽‵)╭(′▽‵)╯ GO!╭(′▽‵)╭(′▽‵)╭(′▽‵)╯ Go for the win!!!
Antwort von:  Van
23.04.2014 17:05
XD
Freut mich das dir die FF gefällt.
Die FF ist schon längst fertig und abgeschlossen. Also bitte nicht sterben, sondern weiterlesen und Kommis schreiben xD
Von:  _-Ai-chan-_
2009-09-07T21:57:42+00:00 07.09.2009 23:57
awwwwwwwwwwwww find ich noch toll
das die geheirtatet haben und nen kind nun haben */////////*
*nick, nick*
und auch eriol und tomoyo ^o^
*kicher*
du hast da echt ne mega toll ff drauf gemacht
danke das du so was geschrieben hast^^
lg
ai-chan
Von:  _-Ai-chan-_
2009-09-07T21:54:29+00:00 07.09.2009 23:54
och man sooooo geil gewesen ;__________;
voll das tolle ende^-^
*nick*
schade das es schon vorbei ist, du bringst das parring echt toll rüber ^-^
*nick, nick*
bis zum nächsten mal
lg
ai-chan
Von:  Ice_Angel_Kara
2009-08-24T07:34:58+00:00 24.08.2009 09:34
Q.Q
Süüüß~
und wie heißt er? =D
EIn super süßes ende!
Eriol und Tomoyo ^^ auch süß ^-^
eine wunderschöne ff und ein großartiger schreibstil

lg
Von:  Ice_Angel_Kara
2009-08-24T07:19:55+00:00 24.08.2009 09:19
Q.Q
ein wunderschönes Kapi!
Als du geschrieben hast das Shaolan drauf gegangen ist, standen mir echt die tränen auf hochwassser!! Bin ich froh das noch alles so gut gegangen ist und die beiden nun endlich richtig zusammen sein können! <3
super ff ^-^

lg
Von:  MitsuruSenpaii
2009-04-19T09:22:29+00:00 19.04.2009 11:22

Ach, es geht weiter?
*überrascht desu*
Und ganz akutell ist es ja auch noch, soso...

Um, die Story an sich ist mittlerweile richtig gut geworden.
Es sind noch recht viele Schreibfehler drinnen, aber allen voran Grammatik-Fehler - ein Betaleser würd da nicht schaden oô

Nyah.
Dann bin ich mal gespannt, wie es weiter geht ^_^

Grüße
Mitsuru


Von:  MitsuruSenpaii
2009-04-19T09:12:08+00:00 19.04.2009 11:12

Hm, gutes Ende ^.^
Wird auch mal Zeit, dass der Bengel abkratzt oó
...
Wirklich weinen musste ich nicht, war wohl etwas zu emotionslos beschrieben...
Nun denn, mal was anderes ^^

Grüße
Mitsu


Von:  MitsuruSenpaii
2009-04-19T08:49:22+00:00 19.04.2009 10:49

Hmhmh, das klingt doch schonmal ganz brauchbar, nicht wahr?
:3
Nein, ich meins wirklich so |D
Bin echt mal gespannt, wies weiter geht, und ob Sakura letztendlich doch mal wieder dran denkt, dass sie die Erbin von Clow ist ^^
Und vielleicht erinnert sich ja sogar Eriol, wie man zaubert - die beiden, zusammen mit Shaoran, sollten Black Sun eigentlich was entgegen zu setzen habe ^^~

Nyah~

Grüße
Mitsu


Von:  MitsuruSenpaii
2009-04-19T08:35:13+00:00 19.04.2009 10:35

Uhm... Sakura, du doofe Kuh, steh doch nit die ganze Zeit untätig da *rolleyes*
All die Chourage, die Sakura mal hatte - WEG!
*drop*

Also, merken: Sakura ist ein Schwächling oô

Grüße
Milly_Ashford aka Mitsu




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