Sadism-Masochism... or 'The result' von PhibrizoAlexiel (Die Probleme einer Beziehung (Kyo x Die) (Kapitel 36 online)) ================================================================================ Kapitel 10: Das Omiai - Part 1 ------------------------------ Sadism-Masochism... or 'The result' von PhibrizoAlexiel und wicked_game Titel: Sadism-Masochism... or 'The result' Untertitel: Die Probleme einer Beziehung Arbeitstitel: 'Sadism-Masochism'... or 'The result' Teil:10/??? Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo, angedeutet Kao x Totchi Warnung: ganz wichtig DARK!!!, auch GANZ wichtig: SAP /romance, angst, natürlich shonen-ai, lemon, lime und noch n bisschen was^^°. Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs. Dieses hier ist am weiterlaufen…. Wir hoffen euch gefallen Idee und Ausführung. Wann immer ihr nen Vorschlag habt, was man als ‚Beziehungsproblem’ verwenden könnte… wir sind für jede Anregung dankbar Disclaimer: Gehört nix uns, außer Kenta, Akane, Nobu, Mitsuki, Manager, Dr. Nakahara, Notarzt und Aiko. (und mir: PhibrizoAlexiel gehört noch das Gedicht^^) Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v ~~~ Sadismus Hass ist in uns. Zerstört uns. Zeugt Misstrauen. Angst. Gewalt. Nicht unbedingt. Physisch Mehr… Psychisch. Masochismus Erdulden. Das Stichwort. Hass Ja Angst Vielleicht. Misstrauen. Gewalt Ertragen Genießen. Denn eigentlich… Ja eigentlich… Entsteht alles… Unbewusst… Aus Liebe! ~~~ Seufzend sah Kyo von seinen Lyriks auf, blickte auf die Uhr. Halb 2, Nachts, wohl gemerkt. Wo blieb der Rote nur? Sicher, er war mit Kao unterwegs, aber dieser musste doch morgen auch früh raus. Er seufzte wieder, wandte sich wieder seinen Lyriks zu, fest darauf vertrauend, dass der Rote bald nach Hause kommen würde. Die saß seufzend im Wohnzimmer seiner Eltern. Hörte sich die Worte seines Vaters an. Um genau zu sein gingen sie aber eher zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus... Ungeduldig sah der ältere Mann seinen Sohn an. Er wusste, dass die 'Band' Daisukes Freunde waren, aber...irgendwann musste einmal Schluss sein. "Daisuke. Ich versteh dich ja, aber wie lange willst du das noch machen? Du kannst doch nicht ewig auf der Bühne stehen! Und was kommt danach?" Die seufzte, lächelte seinen Vater freundlich aber distanziert an: "Nun... dann kann ich gut und gerne von dem Geld leben, das ich mir gespart habe..." Wieder seufzte der eigentlich sehr verständnisvolle ältere Herr. "Du kannst doch nicht damit rechnen. Was ist, wenn irgendwas passiert? Ich mein, man hört ja immer wieder, dass irgendwelche Plattenfirmen ihre Angestellten abziehen." Er seufzte wieder. "Und überhaupt. Dieses ganze Junggesellendasein...Wohnst du immer noch mit diesem kleinen Derwisch zusammen?" Der Rotschopf brummte leise: "Vater... ich hab jetzt schon genug Geld zusammengespart um gut davon leben zu können." Musste bei dem Kommentar seines Vaters an Kyo denken und grinste: "Jap... mach ich." Leicht ungehalten lehnte sich Andou, Mitsuki zurück. "Das scheint dich auch noch zu freuen?!" Er schüttelte den Kopf. "Deine Brüder hatten in deinem Alter schon ihre ersten Kinder..." Er sah Die an. "Hast du überhaupt keine Ambitionen in die Richtung?" Die grinste noch immer, vor allem als er sich Kyo mit einem dicken Bauch vorstellte. Schüttelte dann aber den Kopf: "Nein Vater... tut mir leid... ich hab so schon genug mit Kindern zu tun..." Erstaunt runzelte der ältere Herr die Stirn. "Hast du? Hab ich was verpasst?" Die lachte: "Naja... unsere Fans sind ja schließlich auch zum Großteil halbe Kinder." Entnervt seufze Mitsuki auf. "DAS ist ja wohl kaum zu vergleichen, oder?" Er lehnte sich leicht vor, sah seinem Sohn in die Augen. "Mal ehrlich. Ich finde, und das findet auch dein Mutter und deine Großeltern, dass es langsam Zeit wirst, dass du heiratest und ne Familie gründest..." Jetzt musste der junge Mann doch schwer schlucken. Sah seinen Vater unsicher an, er würde zornig werden und das wusste Die, dennoch schüttelte er den Kopf: "Nein... nicht in nächster Zeit, Vater..." Er hasste es Kyo zu verleugnen, doch... Der leicht ergraute Mann ließ den Kopf hängen. "Die..." Er seufzte. "Das kann doch nicht alles sein. Such dir eine Frau, Junge. Es kann doch nicht sein, dass du allein sein willst. Kinder sind etwas wunderbares..." Er seufzte. "Und du magst deine Nichten und Neffen doch, oder?" Die schluckte schwer. Er hatte seinen Vater nicht zornig gemacht, sondern enttäuscht. "Natürlich mag ich sie..." , er sah den älteren Mann flehend an: "Aber Dad... bitte... ich... ich bin doch nicht allein..." Er versuchte ein Lächeln... Jener schüttelte den Kopf. "Vielleicht nicht. Aber eine Beziehung ist schon was anderes. Meinst du nicht, du könntest es mal mit einer Frau versuchen?" Der Gitarrist seufzte leise: "Dad... jede Frau... hätte es schwer mit mir..." Schon fast verzweifelt schüttelte besagter ‚Dad’ den Kopf. "Warum das denn?" Die zuckte die Schultern: "Dad... ich steh im Mittelpunkt der Öffentlichkeit..." /Mal ganz davon abgesehen, das ich so wieso kyosch bin... also nur auf kyo stehe.../ Der Vater des Gitarristen seufzte. "Ich weis." Er entschloss sich die Wahrheit zu sagen. "Aber...du würdest mir helfen..." Fragend sah der Rotschopf den Älteren an. Schluckte: "Was... was meinst du, Dad?" Seufzend lehnte jener sich zurück, sah seinen Sohn an. "Erinnerst du dich an Tachibana-san?" Die war verwirrt, nickte aber dennoch: "Hai... wenn du die meinst an die ich denke..." Mitsuki lachte leise. "Wohl kaum. DU meinst dein Kindermädchen, ich meine meinen Geschäftspartner. Erinnerst du dich? Du hast ihn mal getroffen, da warst du...na? So 14? Großer Kerl, ziemlich bullig, Brille, teurer Anzug...Klingelt es?" Nachdenklich sah der Jüngere an die Wand. Konzentrierte sich dann aber wieder auf seinen Vater, sah diesen fragend an: "Ja... schon... aber was hat das mit mir zu tun?" Er war verwirrt. Seufzend sah er seinen Sohn an. "Viel. Erinnerst du dich an Akane? Seine Tochter." Er seufzte. "4 Jahre jünger als du..." Schwer schluckte Die. Er ahnte, worauf sein Vater hinaus wollte. Murmelte leise, fragend: "Ein Omiai?" Nachdenklich sah der ältere Herr aus dem Fenster, bevor er nickte. "Hai. So in der Art, jedenfalls." Er lächelte seinen Sohn verzeihend an. "Eher eine...zweckorientierte, geschäftlich bedingte Sache. Es...wäre wichtig..." Murmelte er, sah seinen Sohn um Verzeihung bittend an. "Für unser Büro." Die schluckte. Sah seinen alten Herrn ernst an: "Verdammt...Dad... drück dich mal klarer aus...- Was für ne Sache..." Mitsuki lachte. "Du bist doch sonst so helle." er lächelte sanft. "Du lagst schon nicht daneben, Daisuke." Er seufzte. "Aber ein Omiai ist eher...unverbindlich, hai? Wenn du dich mit ihr triffst...kannst du nicht ablehnen, ohne dass ich in ernsthafte Schwierigkeiten gerate." Er lächelte entschuldigend. "Was ich, nebenbei bemerkt, auch tut, wenn du dich nicht mit ihr triffst." Die Augen des Rothaarigen weiteten sich. Sah seinen Vater geschockt an: "Ich... ich soll sie heiraten?" Andou-san nickte. "Wenn es nach Tachibana-san geht, ja." Er lächelte. "Du bist immerhin ein nettes Aushängeschild, nicht wahr?" Er seufzte schwer. "Hör zu, Daisuke, ich kann verstehen, wenn du nicht willst und ich würde dir keinen Vorwurf daraus machen. Ich bitte dich nur, es dir zu überlegen. Sagst du ab, habe ich das Problem, dass es erscheint, dass ich meine Kinder nicht unter Kontrolle habe. Erscheinst du und sagst nicht zu, würde Tachibana.san das als Beleidigung auffassen." Er fuhr sich fahrig durch die Haare. "Verzeih, dass ich dich in diese Situation bringe. Ich weis selbst nicht so genau, wie ich dich da rein manövriert habe..." Die sah seinen Vater aus schockgeweiteten Augen an. Dass es ihm unmöglich war abzulehnen wenigstens auf das Treffen zu gehen war ihm klar. Zudem verbot ihm das seine Erziehung... doch... weiter Rücksicht zu nehmen... das war unmöglich... Und so stand er betäubt auf. Nickte seinem Vater zu und murmelte: "Ich... ich muss darüber nachdenken..." Während ihm die ganze Zeit Kyo und seine wahrscheinlichste Reaktion durch den Kopf ging. Auch sein Vater erhob sich, lächelte seinen Sohn traurig an. "Verzeih, Die. Es tut mir ehrlich leid." Zum ersten Mal in seinem Leben verbeugte sich der Vater vor dem Sohn. Die schluckte schwer, als er das sah. Erwiderte die Verbeugung. Murmelte dann leise: "Ich weiß Vater..." Er seufzte: /Ich hoffe ich werde die heutige Nacht überleben.../ Mit einem letzen Lächeln verabschiedete er seinen Sohn, hoffte, dass er ihn nicht zu sehr in die Enge getrieben hatte. Kommentar der Autoren: Nun denn, das war der 10. Teil von Sadism-Masochism *g*. Wir hoffen, dass es euch gefallen hat und ihr hinterlasst ein paar Kommentare^^ *g*. In dem Part war ich: Die und wicked war: Kyo, & Mitsuki Andou. Ya mata ne Phibby-chan & wicked_game Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)