Warum muss Liebe nur so kompliziert sein? von Dark_Cat (NaruxHina,ShikaxIno,NejixTen,SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 1: Auf einer Wiese -------------------------- *.....*= Gedanken "....."= Gesprochen Hinata lag auf einer Wiese nahe Konohas und lauschte der Unterhaltung zwei ihrer drei besten Freundinnen, die sich gerade darüber unterhielten wie man einen Wurfstern richtig wirft. Sie hatte die Augen geschlossen und meinte "Am besten locker aus dem Handgelenk, genau wie einen Kunai""Oh Mademoiselle Hinata-chan ist wach!" witzelte TenTen, meine schwarzhaarige Freundin."Nein sie ist aus dem Reich der toten auferstanden!" lachte Ino, meine blonde Freundin."Stellt euch vor, ich lebe noch!" meinte Hinata und zupfte an ihren blau-/schwarzen Haaren."Wo ist eigentlich Sakura-chan?" fragte sie, öffnete die Augen und blinzelte in die Sonne."Stirnie schläft hier neben mir" neckte Ino die Rosa haarige Sakura, die sich gerade wie ein Katze zusammen gerollt hatte."Du ziehst sie also immer noch damit auf!" stellte TenTen fest und grinste."Das ist halt meine alte Angewohnheit!" verteidigte sich Ino lachend."Was’n los???" grummelte Sakura, die von Inos Lachen wach geworden war. Sakura stand auf und streckte sich ausgebig."Ich glaube es wird Zeit zum Training zu gehen" meinte Hinata und stand auf."Wie viel Uhr haben wir den?" fragte TenTen."Wir haben halb neun. Und um neun müssen wir auf den Trainingsplätzen sein" sagte sie mit einem kurzen Blick auf meine Uhr."Dann müssen wir jetzt los oder Sensei Asuma, Sensei Kurenei und Sensei Gai werden böse, wenn wir schon wieder zu spät kommen" meinte Ino. "Und was is mit Sensei Kakashi?" fragte TenTen."Der kommt doch eh erst um 12 Uhr! Wie immer, wenn wir um neun Training haben. Und dann meint er ,Ich hab mich verlaufen, sorry!," erklärte Ino TenTen."Ich frag mich wie man sich in einer Stadt verlaufen kann in der man aufgewachsen ist." grübelte Sakura." Keine Ahnung, ich versteh es ja auch nicht. Aber wahrscheinlich liest er morgens noch ein paar Seiten in seinem "tollen" Buch und vergisst darüber die Zeit" vermutete Ino und stand auf. TenTen stand ebenfalls auf und die vier Freundinnen gingen in Richtung der Trainingsplätze. Auf den Trainingsplätzen saßen vier Jungs, die auf ihre Teamkollegen und Teamkolleginnen warteten. Naja, „sitzen“ kann man das nicht wirklich nennen. Zwei der Jungs kämpften miteinander, der eine schlief auf einem Baum und der vierte saß unter einem Baum im Schatten und beobachtete alles still."Könnt ihr nicht mal ein wenig leiser sein da unten?! Ich versuche hier zu schlafen!" rief Shikamaru Naruto und Sasuke zu, die gerade versuchten sich gegenseitig Kunais in den Bauch zu rammen. "Sorry Shikamaru, aber uns is einfach langweilig! Die anderen brauchen einfach wieder so lang. AU!" schrie Naruto, weil Sasuke ihm den Kunai in Oberschenkel gebohrt hatte."Erwischt!" freute sich dieser, aber nicht lange, denn Naruto attackierte ihn mit seinem Kunai und traf Sasukes rechte Schulter. Dieser zog ihn dann aus seiner Schulter und warf ihn nach Naruto, der gekonnt auswich. Der Kunai flog in die Richtung von dem Baum, wo Neji gerade saß und alles beobachtet hatte. Er bewegte sich keinen Zenitmeter, und griff nach dem Kunai, der nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war." Könnt ihr jetzt endlich mal aufhören!" beschwerte sich nun auch Neji "ihr macht mich nervös!""Du und nervös? Alles klar Neji!" lachte Naruto und setzte sich neben Neji. Sasuke sprang auf einen Baum und setzte sich hin. Naruto fiel auf, dass er den Kunai immer noch im Oberschenkel stecken hatte und zog ihn raus. Er warf den Kunai in die Richtung wo Sasuke saß. Der Kunai blieb nur knapp unter Sasuke im Baum stecken. "Hey!" grummelte Sasuke. Die vier Jungs hatten die Mädchen nicht entdeckt, die sich gerade den Trainingsplätzen näherten. So das war das erste Kapitel meiner FF!!! Ich hoffe es hat euch gefallen!!! Gruß Lunagirl Kapitel 2: Training ------------------- *.....*= Gedanken "....."= Gesprochen "Ich hab heute gar keine Lust zu Trainieren!" stöhnte Ino und streckte sich "Du kannst so faul sein!" lachte Sakura "Das sagte grad die richtige!" meinte TenTen "Ähh....na ja, aber....Du hast ja recht! Ich bin halt auch manchmal faul! Wer is das net!!!" meinte Sakura. Bei Sakuras letztem Kommentar musste Hinata lächeln *Ja, sie kann sehr faul sein, wenn sie keine Lust hat!!!* "Was grinst du denn so???" fragte Sakura, der Hinatas lächeln nicht entgangen war. "Ähh..." machte Hinata und wurde rot. Sie stupste wie immer wenn sie nervös wurde ihre Finger zusammen "Erwischt! Du hast wieder an Naruto-kun gedacht!" meinte Sakura überzeugt "Und du denkst jede zweite Sekunde an Sasuke-kun, gibs doch zu!" meinte Ino "Und du denkst doch jede Sekunde an Shikamaru-kun!!!!" lachte TenTen "Aber du!!! Du denkst doch immer an..." weiter kam Ino nicht da ihr Hinata denMund zuhielt, weil die Jungs die vier Mädchen entdeckt hatten und auf sie zukamen.*Hoffentlich haben sie nicht unsere letzten Gesprächsfetzen mitbekommen!!!* dachten die vier Mädchen. "Hi Mädels wie geht’s euch?" fragte Shikamaru. "Ganz gut" antwortete Sakura. "Ich glaube du kannst, Ino-chan jetzt los lassen sie bekommt gleich keine Luft mehr, Hinata-chan" empfiehl Naruto Hinata, die nicht bemerkt hatte das Ino leicht blau anlief."oh...äh ja" Hinata ließ Ino los, die keuchend nach Luft schnappte.Gemeinsam gingen sie zu den Bäumen und setzten sich. Nach einer weile kamen auch Asuma, Kurenei, Gai und (welch Überraschung, mal pünktlich) Kakashi zum Trainingsplatz."Hallo Leute" begrüßte Kakashi sein Team"Wir haben beschlossen euch in zweier Teams aufzuteilen und auf verschiedene Missionen zu schicken" erklärte Kurenai"WAS?!" kam es von den Genin und dem Chunin."Ja, und wir haben die Teams auch schon aufgeteilt" meinte Asuma."Zusammen in Team Nr.1 sind: Ino und Shikamaru, Team Nr.2: Sakura und Sasuke, Team Nr.3: TenTen und Neji und Team Nr. 4 sind Naruto und Hinata" lass Gai von einem Zettel vor."Und was ist mit Choji-kun, Lee-kun, Kiba-kun und Shino-kun?" fragte Sakura"Die sind schon unterwegs um ihre Missionen zu erfüllen" erklärte Kurenai"Und wann geht es los?" fragte TenTen"Morgen solltet ihr spätestens los" meinte Kakashi und gab den Teams ihre Aufträge."Was soll das denn? Hinata-chan und ich sollen eine Katze einfangen?" beschwerte sich Naruto. "Ähm, das ist keine normale Katze. Es ist die Katze von einem Fürsten aus Kirigakure. Sie Ist sehr wild und bösartig...ach ja, ich vergaß und sie ist sehr, sehr Groß" meinte Kakashi."Wie groß den?" fragte Hinata ängstlich"Etwas größer als ich, wenn nicht noch größer" schätzte Kakashi.*HILFE!!!!*dachte Hinata panisch."Mehr wollten wir euch nicht sagen, ihr könnt dann gehen" meinte Gai. Dann verschwanden die vier Jonin."Also dann bis morgen" meinten die Jungs und verschwanden."Was machen wir jetzt?" fragte Ino"Gehen wir zu mir?" fragte Hinata"Ja, da können wir uns ja dann über unsere Missionen unterhalten" schlug TenTen vor."Okay, dann gehen wir mal zu Hinata-chan" meinte Sakura und die vier gingen zum Hyuga Anwesen. Sie gingen gleich nach oben auf Hinatas Zimmer. "Sucht euch einen Platz wo ihr euch hinsetzen könnt" meinte Hinata und setzte sich aufs Bett."Also was müsst ihr für Missionen erledigen?" fragte TenTen "Shikamaru-kun und ich müssen einen verschwundenen Sunanin finden. Und du Sakura-chan?""Also Sasuke-kun und ich müssen einem Kumo Fürsten seine gestohlenen Diamanten wieder bringen" erzählte Sakura."Neji-kun und ich sollen einen Typen in Iwagakure gefangen nehmen, der dort den alten Tsuchi-Kage umgebracht haben soll" sagte TenTen "Und ihr wisst ja was ich machen muss" meinte Hinata und streckte sich "Und Hinata-chan freust du dich schon auf deine Mission mit Naruto-kun??" stichelte Ino grinsendHinata lief knallrot an "na ja, nich so wirklich" "Hä? Wieso denn nicht???" fragte Sakura "Ich dachte du bist in ihn verknallt?" "Bin ich auch und gerade das ist das Problem! Ich hab immer Angst mich vor ihm lächerlich zu machen!" erklärte Hinata Sakura. "Das ist echt n Problem!" meinte Ino 2Zum Glück hab ich das Problem nicht!" "Wenn du meinst" sagte TenTen "letztens war dir das auch nicht egal! Als du letztens während eines Kampfes dein Shintenshin no jutsu bei Shikamaru anstatt bei deinem Gegner angewandt hast und er einen Kunai abbekommen hat" Ino wurde leicht rot und murmelte etwas von "das war ja keine Absicht"."Wir sollten langsam mal los, immerhin müssen wir morgen ganz früh aufstehen" meinte TenTen und stand auf"Ja, TenTen hat Recht also los gehen wir. Tschüss Hinata-chan und viel Glück bei deiner Mission mit Naruto-kun!" wünschten die drei und gingen. Hinata packte das notwendigste ein und ging dann schlafen. Kapitel 3: Aufbruch ------------------- *.....*= Gedanken "....."= Gesprochen Am nächsten Morgen stand Hinata um acht Uhr auf, ging ins Bad, zog sich an und ging Frühstücken."Was machst du heute?" fragte Hanabi Hinata "Ich werde zu einer Mission aufbrechen" antwortete Hinata und aß ihr Müsli auf"Mit wem ?" fragte ihr Vater Hinata"Mit...N..Naruto" antwortete sie "Achso...Warte mit diesem Fuchsbengel?! Warum, ich dachte du bist Kiba und Shino in einem Team?!" sagte ihr Vater leicht böse"Bin ich normalerweise auch, aber wir wurden von unseren Senseis so eingeteilt. Und Shino-kun und Kiba-kun sind auch schon weg" erklärte Hinata ihrem Vater "Das lasse ich nicht zu!! Du wirst nicht mit diesem...." weiter kam er nicht den Hinata unterbrach ihn"Vater jetzt reg dich bitte nicht auf. Es passiert mir schon nichts.""Du wagst es mich zu unterbrechen?! Du wirst NICHT auf diese Mission gehen, haben wir uns verstanden?!" "Vater ich werde auf diese Mission gehen, Sensei Kurenai hat mir diese Mission zugeteilt und ich werde sie ausführen" Hinata erschrak über das was sie gesagt hatte."Hanabi, geh ins Dojo. SOFORT" Hiashi stand auf und ging auf seine älteste Tochter zu. Diese wagte nicht ihm in die Augen zusehen."Hinata sieh mich an!" schrie er sie an. Sie sah ihn ängstlich an "Bitte Vater lass mich gehen" "Nein, du wirst nirgends hingehen!""Doch und es ist mir egal was du sagst, ich gehe!"Hiashi holte aus und verpasste Hinata eine schallende Ohrfeige. Diese sah ihn nur mit Tränen in den Augen an und sagte kalt "Ich HASSE dich!" sie stand auf,nahm ihre Tasche und rannte aus der Küche. Sie rannte so schnell sie konnte. Am Tor angekommen zog sie ihre Schuhe an und ging zum Eingangstor von Konohagakure, wo sie auf Naruto wartete. Zur selben Zeit machte sich TenTen auf den Weg zum Hyuga Anwesen um Neji abzuholen. Sie ging direkt zum Haus der Zweigfamilie. Sie klopfte an der Tür. Sie hörte wie jemand den Gang entlang ging und die Tür öffnete."Guten Morgen TenTen-chan. Ich bin gleich fertig, komm rein" begrüßte Neji sie."Guten Morgen, Neji-kun" sagte sie und trat ein "Ich warte hier""okay" sagte er und verschwand in die Richtung seines Zimmers. Nach ein paar Minuten kam er wieder mit seinem Rucksack. "Wir können los" sagte er und zog seine Schuhe an. Sie machten sich auf schnellstem Weg nach Iwagakure. Sakura und Sasuke hatten sich schon früher getroffen und waren schon seit zwei Stunden auf dem Weg nach Kumogakure."Also wo gehen wir zuerst hin?" fragte Sakura Sasuke"Ich würde sagen, das wir zuerst zudem Fürsten gehen der Bestohlen wurde, um ihn zu Fragen ob er eine Vermutung hat wer die Diamanten gestohlen haben könnte" schlug Sasuke vor"Gute Idee" meinte Sakura und beschleunigte ihr Tempo ein wenig"Warum beeilst du dich denn so?" fragte Sasukeverblüfft und beschleunigte ebenfalls."Naja, je schneller wir da sind , desto schneller können wir den Kerl suchen der den Fürsten beklaut hat.Logisch, oder?" antwortete Sakura"Ja, sehr Logisch" meinte er und fügte in Gedanken hinzu*und um so schneller sind wir wieder zuhause, aber ich würde aber lieber mit dir allein bleiben.* Ino klopfte währenddessen an Shikamarus Tür, die von Shikamarus Vater geöffnet wurde."Guten Morgen Herr Nara" begrüßte sie ihn"Guten Morgen, Shikamaru schläft noch, aber du kannst ihn gerne wecken gehen" meinte dieser"Aber gerne" sagte Ino und ging zu Shikamarus Zimmer.Sie öffnete die Tür und trat ein. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit. Sie lief langsam in die Richtung wo Shikamarus Bett stand.Als sie nur noch ein paar Meter von seinem Bett entfernt war,stolperte sie und stürzte. Sie fiel zum Glück weich und zwar auf seinem Bett. Shikamaru der gerade noch selig geschlafen hatte, schreckte hoch und schlug mit dem Kopf gegen Inos Kopf, die sich gerade aufrichten wollte."Au..." meinte Ino und rieb sich den Kopf"Ino-chan? Was machst du in meinem Zimmer?" fragte Shikamaru verdutzt "Ich wollte dich wecken, weil wir los müssen" antwortete sie. Sie stand auf und ging zum Fenster. Sie zog den Rollladen hoch."Hey! Was soll das!!!" beschwerte sich Shikamaru"Wie gesagt du sollst aufstehen!" meinte Ino kalt "steh auf!""Ist ja gut! Aber kannst du bitte auf dem Flur warten?""Yep" sagte sie und verließ das Zimmer"Weiber" murmelte Shikamaru"Das hab ich gehört!" kam es von draußen"Oh man!" murmelte er und zog sich an "Bin fertig, wir können gehen" Er verließ sein Zimmer und ging zusammen mit Ino in die Küche um noch schnell einen Toast zu essen. "Nimm den Toast mit, den kannste auch unterwegs essen!" maulte Ino "Die anderen sind schon längst unterwegs!" sie packte ihn am arm und schleifte ihn hinter sich her"Hey!" beschwerte er sich und bemühte sich den Toast nicht fallen zu lassen. --------------------------------------------------------------------------------- So, das wars erst mal für heute!!! Ich beeil mich mit dem nächsten Kapitel!!!Versprochen!!! Lunagirl Kapitel 4: Probleme ------------------- *.....*= Gedanken "....."= Gesprochen Naruto hatte verschlafen und rannte so schnell er konnte zum Haupttor.„Entschuldige Hinata das ich so spät bin, ich hab verschlafen!“ rief er ihr zu„Schon okay“ murmelte sie„Alles okay?“ fragte er und sah sie an, er entdeckte einen roten Abdruck auf ihrer rechten Wange“was ist denn da passiert?“„Nichts“ antwortete sie etwas zu schnell für Narutos Geschmack„Aha. Gehen wir zuerst zu dem Fürsten in Kirigakure? „ fragte er sie und sah sie von der Seite an. Sie nickte nur. Hinata legte ein so schnelles Tempo vor, dassNaruto Schwierigkeiten hatte mit ihr mitzuhalten. Er sprang hinter ihr her so schnell er konnte. *Was ist den mir Hinata los? Sie ist ja heute so...übermotiviert! Puh, so schnell hab ich sie noch nie erlebt!* dachte Naruto. Hinata hatte bemerkt das Naruto Probleme hatte mitzuhalten und verlangsamte ihr Tempo.„Gomen-Nasei“ entschuldigte sich Hinata und wartete bis er neben ihr war.„Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen! Puh, wenn du so schnell bist hat man echt Probleme mit dir mitzuhalten“ meinte er.Sie lächelte ein wenig. *Ich sollte meine Laune nicht an Naruto auslassen, er kann schließlich nichts dafür, dass mein Vater mir eine geklebt hat* die Erinnerung an den Schmerzhaften Vorfall am Morgen ließ sie den Schmerz in ihrer rechten Wange wieder spüren. Sie erreichten nach fünf Stunden eine Lichtung, auf der die beiden rasteten.„Wir werden beobachtet“ flüsterte Naruto „Benutz dein Byakugan, um herauszufinden wer uns beobachtet“Sie nickte fast unmerklich und flüsterte “Byakugan“ Nach ein paar Minuten flüsterte sie“ Es sind Kopfgeldjäger, und sie sind hinter uns im Gebüsch“ Er nickte erleichtert, denn er hatte angenommen das es Feindliche Shinobi waren. Die die beiden töten wollten. Sakura und Sasuke waren jetzt schon seit fast sechs Stunden unterwegs, als Sakura fragte“ Können wir bitte eine kurze Pause machen?“„Ja, aber nicht hier. Hier könnten wir jeder Zeit angegriffen werden, der Wald ist hier zu unüberschaubar“ antwortete er und sprang auch etwas erschöpft weiter„Okay“ meinte sie und folgte ihm.Nach zwei weiteren anstrengenden Stunden, erreichten sie die Grenze von Konohagakure.„So, hier können wir Pause machen. Hier ist alles übersichtlicher“ meinte Sasuke„Okay“ meinte Sakura und ließ sich auf einen Baumstamm fallen.Sasuke setzte sich zu ihr und streckte sich. Sakura hatte ihn von der Seite beobachtet und musste grinsen.Er hatte bemerkt das sie gegrinst hatte und fragte“ Warum grinst du so?“Sie antwortete „Nichts“Aber er glaubt ihr nicht“ Jetzt sag schon, warum hast du gegrinst?“„Das willst du nicht wissen“ „Doch will ich und wenn du mir jetzt nicht sofort sagst warum du gegrinst hast kitzel ich dich durch!“ droht er ihr und knuffte sie zur Warnung in die Seite„Hey! Na gut ich hab nur gegrinst, weil du so ein lustiges Gesicht gemacht hast, als du dich gestreckt hast“ antwortete sie wahrheitsgemäß„Sehr witzig, ehrlich“ meinte Sasuke „Wollen wir weiter?“Sakura nickte. „Wie lange denkst du werden wir noch brauchen?“ fragte sie Neji„Ich denke so circa 1Tag, wenn wir auch Nachts laufen. Aber ich denke es wäre klüger sich Nachts hinzulegen“ überlegte er. Sie nickte „Also müssen wir uns so gegen sagen wir sechs Uhr einen Unterschlupf such, oder?“„Ja, müssen wir. Wer von uns geht dann Feuerholz holen?“ meinte er„Wenn du willst, kann ich Feuerholz holen gehen“ antwortet sie„Gut, dann hätten wir das geklärt“ Sie sprangen eine Weile schweigend nebeneinander her, bis TenTen auf nassem Moos ausrutschte und stürzte.„TenTen!“ rief Neji, jagte ihr hinterher und fing sie auf,bevor sie auf dem Boden aufkamSie schaute ihn an,der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben.„Danke“ sagte sie noch etwas zitternd„Alles Okay?“ fragte er sie und schaute sie besorgt an *man is sie leicht! Ich glaub, wenn sie mich hätte auffangen müssen, hätte sie es nicht so leicht gehabt wie ich mit ihr!*„Ja. Du kannst mich jetzt runterlassen“ machte sie Neji darauf aufmerksam, dass er sie immer noch trug.Er wurde leicht rot, meinte „Äh, ja“ und ließ ihn runter. *Wenn er rot ist, ist er ja noch süßer!* „Komm lass uns weiter gehen“ schlug sie vor.Er nickte „Gut“Und schon sprangen sie weiter. Shikamaru und Ino machten gerade auf einem sehr hohen Baum Pause.„Warum musstest du mich unbedingt so früh wecken?“ gähnte Shikamaru„Weil wir los mussten! Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt das du faul bist?“ *Aber sehr süß!*„Ja, und zwar Asuma!“ brummelte Shikamaru *Über was sie wohl gerade Nachdenkt?*Shikamaru beobachtete noch ein letztes mal die Wolken und stand dann auf.„Komm wir sollten weiterge...Ino! Pass auf hinter dir!“rief er packte sie am Arm und sprang mit ihr vom Baum, und das keine Sekunde zu früh. Der Baum splitterte und zerbarst. Der Shinobi der ihn gespalten hatte versuchte Shikamarumit einem Kunai zu treffen. „Kagemane-no-Jutsu!“ rief Shikamru.Der junge Shinobi aus Kumogakure blickte etwas dümmlich drein als er bemerkte das er sich nicht mehr bewegen konnte.„Da guckste blöd was? Was willst du von uns?“ fragte Ino„Ich soll zwei Otonin töten. Und ihr seid doch Otonin, oder hab ich da wieder was verwechselt?“ meinte der junge Shinobi„Was bist du? Genin?“ fragte Shikamaru„Ja, ich bin Genin. Warum?“„Weil wir aus Konohagakure kommen du Trottel!“ meinte Ino kopfschüttelnd„Oh, tut mir Leid“ meinte er und wurde rot „kann ich jetzt gehen?“„Ja“ sagte Shikamaru und löste sein Jutsu, kaum hatte er es gelöst verschwand der Shinobi wieder im Gebüsch„Oh man, der kann ja nich mal die Zeichen auseinander halten!“ spottete Ino„Mhm“ machte Shikamaru und sah Ino an „ Ähm Ino du hast da nen großen Splitter im Bein stecken“ „Was? Oh“ Ino betrachtete den Splitter und tippte ihn an „Au!“„ Warte ich helf dir“ er ging zu Ino „ Das könnte jetzt ein bisschen wehtun“.Er zog den Splitter blitzschnell raus, wobei Ino so große Schmerzen hatte dass sie droht umzufallen. Shikamaru konnte sie allerdings noch an der Hüfte festhalten, bevor sie zu Boden ging. Er hob sie hoch und trug sie zu einem Baumstamm, setzte sie darauf und betrachtete die Wunde. Er holte aus seinem Rucksack eine Mullbinde und ein Desinfektionsspray. Er sprühte ein bisschen Desinfektionsspray auf die Wunde und wickelte die Mullbinde darum. Er bemerkte, zu Inos Glück nicht, wie rot sie war. --------------------------------------------------------------------------------- So, hier das vierte Kapitel! Hoffe es hat euch gefallen!!! Kapitel 5: Die Nacht bricht herein ---------------------------------- *....*= Gedanken "...."= Gespräch „Was machen wir jetzt?“ flüsterte Hinata „Wir warten bis sie angreifen“ antwortete Naruto. Plötzlich knirschte und knackte es hinter ihnen.Naruto und Hinata fuhren herum. Sie standen 20 Kopfgeldjägern gegenüber.„Packst du zehn?“ fragte er„Ja, ich denke schon“ antwortete sie. Dann griffen die Kopfgeldjäger an, einer schrie „Schnappt euch das Hyuuga Gör!“ Hinata tötete ihn mit einem Kunai. Stand hinter ihr und erledigte fünf Kopfgeldjäger mit seinen Kagebunshin. Hinata erledigte die restlichen neun mit ihrem Shugohakke Rokujū Yonshō, als diese sie angriffen. Naruto erledigte währenddessen noch vier von ihnen. Was er allerdings nicht bemerkt hatte das der letzte Hinata mit seinem Naginata attackierte und an der rechten Schulter verletzte.*Verdammt! Dieser Mistkerl! Ich muss unbedingt die Zähne zusammenbeißen!Und diesen Kerl töten!* Gesagt, getan. Sie biss die Zähne zusammen und wendete noch mal Shugohakke Rokujū Yonshō an. Dann fiel sie erschöpft zu Boden. Naruto drehte sich um und erschrak. Er rannte zu ihr Und sah sich ihre Wunde an.„Du hast Glück im Unglück Hinata! Der Schnitt ist nicht sehr tief, aber trotzdem blutet sie ziemlich stark“ stellte er fest.Sie nickte nur schwach.Er hob sie hoch und suchte eine Höhle wo sie die Nacht verbringen konnten.Nach einer halben Stunde fand er eine passende Höhle. „So, jetzt verarzte ich deine Wunde“ er holte Desinfektionsmittel und Mullbinden aus seinemRucksack. Vorsichtig machte er ihre Jacke auf. Sie schaute ihn an und er schaute sie an. Er wurde ein wenig rot und schob vorsichtig ihr T-Shirt hoch, bis er bemerkte das es besser wäre wenn sie ihr T-Shirt ausziehen würde.„Ähm...Hinata, kannst du dein Shirt ausziehen? Ich komm sonst nicht an deine Wunde“ fragte er sie.Sie wurde knallrot, nickte aber dann.Sie richtete sich auf und schlüpfte mit dem linken Arm aus dem Ärmel. Dann zog Naruto ihr vorsichtig über den Kopf.Er wurde rot als er begann die Wunde zu säubern, dann verband er ihr noch die Schulter.„So, fertig. Hast du noch ein zweites T-Shirt dabei?“ fragte er, schaute dabei auf den Boden um sie nicht ansehen zu müssen.*Oh man, ich bin bestimmt so rot wie eine Tomate!*Hinata nickte und holte ein zweites T-Shirt aus ihrem Rucksack. Vorsichtig zog sie es sich mit dem linken Arm über den Kopf und schlüpfte noch mit dem linken Arm hinein.Dann sah sie ihn an „Kannst du mir helfen?“„Äh, ja“ antwortete er und half ihr das T-Shirt richtig anzuziehen.„Vielleicht sollten wir schlafen gehen meinte er. Sie nickte und holte sich ihre Decke, während er sich an die Höhlen Wand lehnte. „Hast du keine Decke dabei?“ fragte sie. Er schüttelte den Kopf.„Ähm, willst du dich vielleicht zu mir legen?“ fragte sie und wurde knallrot.„Wenn es dir nichts ausmacht, gern“ sagte er und legte sich neben sie. Beide waren schnell eingeschlafen. Sakura und Sasuke hatten inzwischen auch eine Höhle gefunden und ein Feuer entzündet. Sie saßen sich gegenüber und aßen die Fische, die sie gefangen hatten.*was für ein anstrengender Tag!* dachte Sakura und seufzte.„Was seufzt du so?“ fragte Sasuke neugierig „Ich habe darüber Nachgedacht, was für ein anstrengender Tag heute war“ erzählte sie ihm „Das war doch kein anstrengender Tag! Du stellst dich ja an! Wir hatten echt schon anstrengendere Aufträge!“ meinte er„Es ist aber auch nicht jeder Uchiha, der Kraft hat bis zum geht nicht mehr!“ schoss sie böse zurück, weil es sich für sie so angehört hatte als wäre sie schwach. Darauf sagte Sasuke überhaupt nichts, sonder schaute sie böse an. Nach einigen Minuten antwortete er „Was hat das denn damit zu tun? Du bist doch selbst daran Schuld, wenn du nicht genug trainierst!“ meinte er„ Das stimmt überhaupt nicht! Ich hab in den letzten zweieinhalb Jahren sehr viel trainiert! Und das weißt du ganz genau! Ach, weißt du was? Ich verschwinde!“ sie nahm ihre Sachen und verschwand in der Dunkelheit.„Sakura! Bleib hier verdammt!“ doch sie hörte ihn schon nicht mehr. Er stand auf und folgte ihr.„ Sakura, bleib stehen! Bitte!“ er hatte sie eingeholt, packte sie an den Schultern, drehte sie um und hielt sie fest.„Hör mir zu bitte!“ „Nein, Sasuke lass mich los!“ sie versuchte sich zu befreien, doch schaffte es nicht.Als sie nicht aufhörte zu zappeln, umarmte er sie und flüsterte „Es tut mir leid, du bist nicht schwach. Sondern sehr stark, seit du mit Meisterin Tsunade trainierst. Sei mir bitte nicht böse!“Sie war von der Umarmung sehr Überrascht gewesen und wusste erst nicht was sie tun sollte. Doch dann legte sie ihren Kopf an seine Schulter und genoss diesen Augenblick.Dann flüsterte sie „Ist schon okay, mir tut es auch Leid. Du kannst ja auch nichts dafür dass du Uchiha bist“ Sie legte ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. Nach fünf Minuten ließen sie sich los und schauten sich an.Beide mussten grinsen.„Gehen wir zurück zur Höhle?“ fragte sie ihn. Er nickte und gemeinsam gingen sie zurück. Sie löschten das Feuer und wollten versuchen zu schlafen.„Gute Nacht“ wünschte sie ihm „Gute Nacht!“Nach einer Weile fröstelte sie „Man ist das kalt hier“„Soll ich mich zu dir legen?“„Gern“ sagte sie und Sasuke legte sich neben sie. Beide schliefen sofort ein. Neji und TenTen suchten noch immer einen Platz zum schlafen, denn in der Gegend wo sie sich befanden gab es keine Höhlen. „Wo wollen wir heute Nacht schlafen?“ fragte TenTen müde„ Wir können ja auf einer Lichtung schlafen, wie zum Beispiel auf der wir gerade stehen“ schlug Neji vor„Okay“ meinte sie und ging los um Feuerholz zu suchen. Nach zehn Minuten kam sie mit einem Haufen Ästen zurück.„Da bist du ja wieder, hab mir schon Sorgen gemacht“ meinte er und packte seine Sachen aus„Ich war doch nur zehn Minuten weg? Und seit wann machst du dir Sorgen um mich? Bist du irgendwie Krank oder so?“ fragte sie verwundert„Ich mach mir immer Sorgen um dich“ flüsterte er , sie hörte es aber trotzdem. Sie wurde rot „Was hast du gesagt? Hab ich mich gerade verhört?“ „Äh...na ja...Ähm...“ er wurde rot „ Nein, du hast dich nicht verhört....“„Okay...“ TenTen entzündete das Feuer und setzte sich neben Neji. Er starrte ins Feuer. TenTen musterte ihn von der Seite und seufzte.Dann starrte sie in den Himmel und sagte „Wenn du rot wirst siehst du echt süß aus...“Neji glaubte sich verhört zu haben „Was wenn ich rot werde dann seh ich wie aus?“„Du hast mich schon verstanden, ich hab gesagt, wenn du rot wirst siehst du echt süß aus. Und das meine ich vollkommen Ernst!“ sagte sie wahrheitsgemäß und lehnte sich an seine Schulter.Er lehnte vorsichtig seinen Kopf gegen ihren Kopf.Dann legte er seinen Arm um seine Schultern. Sie atmete tief ein *Man riecht er gut!* stellte sie fest.Er genoss es so friedlich mit ihr am Feuer zu sitzen, ohne von irgendjemandem gestört zu werden.Nach einer Stunde wie sie so da saßen fragte Neji „Wollen wir langsam schlafen gehen? Ten?“ Er bemerkte erst jetzt das sie an seiner Schulter eingeschlafen war. Er musste schmunzeln *Sie ist so süß wie sie da an mir lehnt und schläft*Er legte sie vorsichtig auf den Boden, um sie ja nicht zu wecken. Er löschte das Feuer und deckte sie zu. Dann legte er sich neben sie und strich ihr über den Kopf*Schlaf schön TenTen* Er küsste sie auf den hinter Kopf und dachte dann noch mal über die Zeit nach die er sie jetzt schon kannte. Er legte den Arm um ihre Schultern und zog sie sanft an sich.So schlief er dann friedlich ein. Ino und Shikamaru saßen sich gegenüber und schwiegen sich an. Shikamaru starrte ins Feuer und Ino starrte Shikamaru an. *Ich wusste seit vorhin gar nicht das er so führsorglich sein kann* dachte sie. *Arme Ino, ich hoffe ihr Bein tut ihr nicht allzu sehr weh...* dachte er. „Seit wann...“ begann Ino und gleichzeitig begann Shikamaru „Tut dir...“.Sie sahen sich an und lachten. „Also was wolltest du sagen?“ fragte Ino„Ich wollte wissen ob dir dein Bein immer noch weh tut“ sagte Shikamaru„Nein, mein Bein tut mir nicht mehr so weh, danke der Nachfrage“ antwortete sie„Und was wolltest du wissen?“ fragte er Neugierig. „Ich wollte wissen seit wann du so Führsorglich bist?“ fragte sie ich grinsend„Ähh, was willst du wissen?“ fragte er verblüfft„Du hast mich schon verstanden! Hören tust du nämlich sehr gut!“ meinte sie und schaute ihn erwartungsvoll an „Also was ist jetzt?“„Ich..äh...Also...Ach Shit! Darf man sich nicht mal Sorgen um seine Teamkollegin machen?!” fragte er sie. *Ich kann ihr ja jetzt wohl schlecht sagen „Ino, ich liebe dich!“. Die zeigt mir doch nen Vogel!* „Doch schon, aber das ist doch sonst nicht deine Art!“ sie musste lächeln, weil Shikamaru rot wurde „ Warum wirst du denn so rot?“„ich bin überhaupt nicht rot! Das bildest du dir nur ein!“ versuchte er sich rauszureden„Jaja, das kann jeder sagen!“ lachte sie „Mach dich nur lustig über mich!!!“ schmollte er beleidigt.„Hey, das war doch nur n Scherz man, du musst doch nicht gleich beleidigt sein!“ sagte Ino stand auf und kniete sich neben ihn. Er drehte ihr denn Rücken zu und dachte trotzig* Verarschen kann ich mich allein!* Sie umarmte ihn von hinten „Mensch jetzt stell dich doch nicht so an, das war doch nur ein Spaß kleiner Hirsch!“Er wurde rot „Ist schon gut Ino“ sagte er und spielte mit ihrer Hand „Man ist deine haut weich“ stellte er fest„Danke, wollen wir langsam schlafen gehen?“ „Ja, wir müssen morgen früh raus“ sagte er und sie ließ ihn los.Sie löschte das Feuer und nahm sich ihre Decke und legte sich neben Shikamaru, der sich schon hingelegt hatte. Sie kuschelte sich an ihn.„Gute Nacht“ wünschte sie ihm„Dir auch!“ sagte er und Sekunden später waren beide eingeschlafen. --------------------------------------------------------------------------------- so hier ist das fünfte Kapitel!!!! Ich hoffe es gefällt euch. Ich geh jetzt mal langsam schlafen weil schon seit mindestens drei stunden am Computer hocke ^^. Also bis bald euer Lunagirl Kapitel 6: Ein neuer Tag beginnt -------------------------------- *....*= Gedanken "...."= Sprechen Am nächsten Morgen wachte Hinata in Narutos Armen auf. Sie wusste erst nicht wo sie sich befand, doch als ihr das klar wurde, wäre es ihr lieber gewesen, wenn sie es nicht gewusst hätte. Sie wollte vorsichtig aufstehen, doch sie hatte nicht mit Naruto und ihrer Verletzung gerechnet. Sie versuchte seinen Arm hoch zu heben und unten drunter durchzuschlüpfen. Doch Naruto dachte gar nicht daran sie loszulassen, er schüttelte ihre Hand ab und zog sie enger an sich. Hinata wurde rot und versuchte sich seinem Griff zu entziehen, merkte aber schnell das Naruto um einiges stärker ist als sie. Ihre Wunde schmerzte und sie zuckte zusammen. „Au, Naruto lass mich los! Du tust mir weh“ als er nicht reagierte drehte sie sich zu ihm um und flüsterte ihm ins Ohr „ Wenn du mich jetzt nicht loslässt, kriegst du keinen Ramen zum Abendessen“ das wirkte, als das Wort ,Ramen´ fiel wachte Naruto allmählich auf. „Was? Wo ist der Ramen? Hä? Hinata, was machst du denn hier? Und was guckst du mich so böse an?...Oh! Tschuldige!“ sagte er und bemerkte das er Hinata gerade zerquetschte, dann ließ er sie los.„ Alles okay?“ fragte er und wurde ein wenig rot. Sie nickte und versuchte ihrem Gesicht nicht vor Schmerz zu verziehen, den ihre Wunde schmerzte sehr. Sie hatte sich umsonst bemüht, Naruto bemerkte es „Sicher das es dir gut geht? Du bist noch blasser als sonst. Tut dir deine Verletzung weh?“ „N...nein es g...geht schon!“ log sie und ihre Stimme zitterte vor Schmerzen. *Verdammt warum zittert meine Stimme?! Ich kann einfach nicht gut Lügen! Mist!* dachte Hinata. „Hinata, du brauchst gar nicht erst versuchen mich anzulügen. Du kannst nicht Lügen und ich denke du weißt das“ meinte er und sah sie prüfend von der Seite an „Du hast starke Schmerzen, oder?“ Sie nickte langsam. Er sah sie an und überlegte *was soll ich den machen? Ich kann mir vorstellen, dass es schmerzhaft ist, wenn man mit so einem scharfen schwert attackiert wird*, dann sagte er „Wahrscheinlich heilt die Wunde nur, das ist meistens sehr schmerzhaft. Nehm ich mal an, so eine Verletzung hab ich noch nicht. Aber wenn du willst, kann ich den Verband wechseln“ „Ja, das wäre gar keine schlechte Idee“ antwortete Hinata und zog vorsichtig ihr Shirt über ihren Kopf. Naruto löste vorsichtig denn Verband und betrachtete die Wunde. „Hmm“ „Was, ,Hmm’?“ fragte Hinata und schaute Naruto ängstlich an. „So wie ich das sehe fängt die Wunde an zu heilen, also nichts schlimmes. Ich desinfiziere sie und verbinde sie dann. Glaubst du wir können weiter?“ er schaute sie fragend an. Sie überlegte. „Ich glaub das schaffe ich schon und könntest du dich beeilen? Mir wird kalt“ „Oh, stimmt ja“ er desinfizierte die Wunde und verband sie neu „so fertig. Jetzt Frühstücken wir und dann geht es weiter nach Kirigakure, okay?“ Sie nickte und ging zu ihrem Rucksack, packte die Decke ein, holte ihr Frühstück und lehnte sich gegen die Höhlenwand. Naruto holte ebenfalls sein Frühstück und setze sich neben sie. Nachdem sie gegessen hatten Packten sie zusammen was noch von ihnen rumlag und machten sie dann auf den Weg, sie würden, nach Narutos Schätzung, gegen Nachmittag in Kirigakure ankommen, wenn sie nicht wieder Angegriffen würden oder irgendetwas anderes dazwischen kam. „Hinata....Ich würde gerne eins Wissen..“ „ Was denn?“ sie schaute ihn an. „Was ist mit deiner Wange passiert? Bitte sag es mir! Ich denke schon die ganze Zeit darüber nach“ erschaute sie nicht an, während er sie das fragte. Es entstand eine sehr lange Pause, er glaubte nicht daran, dass sie ihm noch antworten würde. Doch dann begann sie langsam zu erzählen was an dem Morgen vorgefallen war „ Ich saß gestern mit meinem Vater und meiner Schwester am Tisch als meine Schwester mich fragte was ich heute mache, ich sagte ihr das ich auf eine Mission aufbrechen würde. Mein Vater wollte sofort wissen mit wem. Ich sagte ihm, dass ich mit dir gehen würde, er bestand darauf das ich zu Hause blieb. Ich verneinte, dann schickte Hanabi ins Dojo und stand auf. Er wiederholte sich, ich verneinte wieder. Dann...Dann....“ sie brach ab. Er schaute sie verwundert an und sah, das ihr eine Träne langsam die Wang hinunter lief, er erschrak „ Hinata, ist alles okay? “ Sie sah ihn mit Tränen gefüllten Augen an. *oh man! Sie hat sich mit ihrem Vater gestritten und das nur, weil sie auf diese Mission wollte! Die Arme!* Er Sprang zu ihr und hielt sie vorsichtig fest um ihr nicht weh zu tun. „ Hinata, was ist dann passiert?“ „Er...er...hat mich geschlagen und ich habe ihn angeschrieen ,Ich hasse dich’ und bin gegangen“ Er drückte vorsichtig ihren Kopf an seinen Brust und umarmte sie. „Hey, es wird alles gut. Glaub mir!“ flüsterte er. Sie sah ihm ins Gesicht, er lächelte sie an. Dann küsste er sie. *Ich will sie gar nicht mehr loslassen!* dachte er. Später wusste sie nicht wie lange sie auf dem Baum standen aber ihr kam es so vor als ständen sie dort Stunden. Er löste sich von ihr und sah sie an. *Man ist er süß! Jetzt weiß ich warum ich ihn liebe!* „Alles wieder okay?“ fragte er und sah sie an. Sie nickte „ Alles okay, wir können weiter“ Sie tippte ihn an und sprang zum nächsten Baum „ Fang mich, wenn du kannst!“ Und sprang weiter. Er starrte ihr verblüfft hinterher, doch dann grinste er und folgte ihr „Ich krieg dich!“ „Aber auch nur in deinen Träumen!“ lachte sie. Sakura wachte zur gleichen Zeit wie Hinata auf und schaute sich verschlafen um. „Guten Morgen“ kam es vom Höhlen Eingang „Na endlich wach?“ „Äh, ja. Seit wann bist du denn wach?“ fragte sie und stand auf, räumte ihre Decke weg und ging zu Sasuke und setzte sich zu ihm. „Seit ner halben Stunde bin ich schon wach“ antwortete er „ können wir weiter?“ Sie überlegte kurz „Ja, wenn ich gefrühstückt habe. Hast du schon gefrühstückt?“ „ja, aber beeil dich, ich will weiter, sonst kommen wir erst mitten in der Nacht an“ „Ist ja gut“ sie stand auf frühstückte schnell, nahm ihre Sachen und meinte „Wir können weiter, ich bin fertig“ „gut“ er stand auf nahm seine Sachen und verließ, gefolgt von Sakura die Höhle. Er lief los und sprang auf den nächsten Baum „Komm“ sagte er und sprang weiter. Sie folgte ihm so schnell sie konnte. Sie war nur noch ein paar Meter von ihm entfernt als sie flüsterte „Will der mich loswerden oder warum beeilt der sich so? Gestern hat er sich nicht so beeilt!“ Sie hatte nicht damit gerechnet das er sie gehört hatte, denn er drehte sich zu ihr um und rief ihr zu „ Nein, ich will dich nicht loswerden, ich will nur endlich in Kumogakure ankommen, damit wir den Dieb finden können! Das hat nichts mit dir zu tun!“ Er hatte einen Ast nicht bemerkt und krachte mit voller Wucht gegen den Ast. Er fiel vom Baum und kam hart auf dem Boden auf. „Sasuke!“ Sakura erschrak und sprang zu ihm „Sasuke hörst du mich?!“ Er hustete „J.j.ja, mir geht es ganz gut“ Sie atmete auf, drehte ihn auf den Rücken und betrachtete seinen Arm den er ganz komisch hielt „Hm, scheint verrenkt zu sein“ sie packte seine Schulter, zog ihn hoch und renkte seinen Arm b.z.w. Schulter wieder ein. Seine Schulter knackte laut, er stöhnte auf „Au, musst du so grob sein?“ scherzte er. „Ja, muss ich“ lachte sie und zog ihn auf die Beine, die gaben nach und er kippte nach vorn und fiel samt Sakura auf den Boden. „Du bist ganz schön schwer!“ beschwerte sich Sakura, denn Sasuke war auf sie drauf gefallen. Er grinste nur „tja, ich bin halt ein Junge!“ „ Gehst du trotzdem von mir runter?“ „vielleicht, was krieg ich den dafür?“ Sie dachte nach „Keine Ahnung, fällt dir was ein?“ Er dachte nach „Ja“ er stand auf und zog sie hoch. „und was?“ „Wirst du gleich sehen. Mach mal die Augen zu“ Sakura schloss die Augen. Sasuke zog sie sanft an sich und küsste sie. Sie war sehr von Sasuke überrascht, da er sie ja immer abgewiesen hatte, hatte sie gedacht er könne sie nicht leiden. Aber das Gegenteil war der Fall, er mochte sie sehr, war allerdings zu cool um es vor den anderen zuzugeben. Als er sie losließ guckte sie ihn etwas misstrauisch an „Bist du der echte Sasuke, oder ein Doppelgänger?“ „ich bin der echte, warum?“ „Weil der echte so was nie gemacht hätte“ „Sicher?“ „Eigentlich schon“ „ Dann kennst du mich aber schlecht“ „Nein, eigentlich kenn ich dich doch ganz gut, glaub ich“ „Aha, und wie bin ich?“ „Also du sagst nicht viel, benimmst dich cool und zeigst keine Gefühle“ „ Das letzte stimmt nicht ganz, das liegt nur daran das ich in solchen Dingen schüchtern bin“ gab er zu. Sie lachte. „Was denn? Hab ich was falsches gesagt?“ „ Nein, aber du und schüchtern? Du nimmst doch sonst kein Blatt vor den Mund!“ „Und? In solchen Hinsichten bin ich halt anders!“ brummte er. „Okay, hab es ja verstanden! Sei jetzt bitte nich so brummig, ja? Wollen wir weiter gehen?“ fragte sie ihn. „Ja, komm“ er nahm sie bei der Hand und zog sie mit sich. Sie beobachtete ihn während sie nebeneinander her sprangen. „na? Macht es spaß mich zu beobachten?“ fragte er sie lächelnd. „ähh...“ machte sie ertappt und wurde leicht rot. „ Ich hab mal ne Frage an dich Sakura...“ „Äh, ja?“ „ Du sagst doch immer das du soo unsterblich in mich verliebt bist, oder?“ „Ja“ antwortete sie überrascht. „Stimmt das, oder sagst du das nur so?“ „äh....Ich....Also...ich...na ja...“ stotterte sie und schaute weg „Ich, äh...ja es stimmt, ich bin in dich verliebt. Aber warum willst du das wissen?“ fragte sie um von sich abzulenken. „Nur so“ „Wie jetzt? So was fragt man nicht einfach so! Raus mit der Sprache!“ „ Naja, jetzt wo ich das sicher weiß, kann ich es dir ja sagen...“ „Ja? Was?“ „ Ich...Naja...Verdammt…Ich liebe dich! So, jetzt weißt du es!” sagte er und sprang schneller. „Hä? Hab ich mich grad verhört? Ich glaub ich träume! Oder ich sollte mir mal die Ohren putzen!“ meinte sie zu sich selbst und sprang ihm hinter her, als sie ihn eingeholt hatte fragte sie „Meinst du das wirklich ernst?“ Er nickte nur. Sie hielt ihn fest und umarmte ihn. Sie guckte ihn an und meinte „ Gut das ich das jetzt weiß, sonst würde ich das vielleicht bereuen!“ Sie legte ihre Arme um seinen Hals und Küsste ihn. TenTen wachte auf streckte sich und drehte sich noch einmal um, um noch ein wenig zu dösen und stieß gegen etwas hartes. Sie öffnete die Augen und sah gegen was sie da gestoßen war, es war Nejis Kopf. Der öffnete gerade die Augen um zusehen, was ihm eine Kopfnuss verpasst hatte. „Guten Morgen. Sorry, das ich dich geweckt habe, ich wusste nicht das du hinter mir liegst“ „Morgen, schon gut. Ich wäre wahrscheinlich sowieso bald aufgewacht“ *oh man, bin ich dein Tollpatsch!* dachte TenTen und stand auf. „Ich hab Hunger, du auch?“ „Ja, n bisschen“ meinte er, streckte sich und stand auch auf. Sie ging zu ihrem Rucksack und holte eine schwarze Box, auf der ein chinesisches Zeichen war, heraus. „was frühstückst du denn?“ fragte er sie und holte sein Frühstück. „Ich esse...“ sagte sie und öffnete die Box „Chinesisches Sushi“ „Wie kann man nur Sushi zum Frühstück essen?“ „Ganz einfach; Mund auf, Essen rein, Mund zu und runterschlucken“ „Aha, du schluckst also runter ohne zu kauen?“ „Haha, sehr lustig! Du weißt was ich meine, und was isst du?“ „Ich esse...“ er öffnete seine Box und schaute etwas überrascht „Äh...na ja japanisches Sushi“ TenTen lachte „aha wie war das eben? ,Wie kann man nur Sushi zum Frühstücken essen?’“ „Jaja, ich weiß“ meinte er und lachte ebenfalls. Nachdem Essen packten sie ihr Zeug zusammen und machten sich auf den Weg. Auf ihrer Reise passierte nichts ungewöhnlich und so kamen TenTen und Neji gegen den späten Nachmittag in Iwagakure an. Sie wurden von dem neuen Tsuchi-Kage begrüßt. „Herzlich willkommen in Iwagakure! Hattet ihr eine gute Reise?“ „Ja, wir hatten auf dem Weg hierher keine Probleme, danke Tsuchikage- sama“ „Gut gut, ihr solltet euch heute noch ein wenig ausruhen und euch morgen auf die Suche nach dem Mörder meines Vorgängers machen. Wenn ihr möchtet könnt ihr in dem Haus dort drüben übernachten, kostenlos versteht sich“ schlug der Tsuchikage vor. „Wir nehmen dankend an“ nahm TenTen das Angebot an. Als die beiden allein in ihrem Zimmer waren, fragte Neji „ Warum hast du das Angebot angenommen? Normalerweise würden wir jetzt nach Spuren von dem Mörder suchen“ „Na ja, weil wir ihn ausgeruht besser verfolgen können“ meinte sie und setzte in Gedanken hinzu *Und außerdem will ich jetzt erst mal baden!* . Darauf antwortete Neji nur „Naja, wenn wir schon mal hier sind dann kann ich auch gleich mal heiß Baden gehen“ TenTen musste lachen. Er schaute sie verständnislos an „Warum lachst du?“ Sie nahm ihre Sachen die sie für nach dem Baden brauchte und ging in Richtung Frauenbad „Na ja, weil ich gerade genau dasselbe gedacht habe. Ich geh dann mal baden! Bis später“ „Ja, bis später“ meinte er und ging ins Männerbad. TenTen fing gerade an sich zu entspannen als sie einen braunen Haarschopf hinter einem Stein verschwinden sah. „Ist da jemand?“ fragte sie laut und ging in die Richtung in der sie den Schopf verschwinden gesehen hatte. Als sie den Stein erreicht hatte, sah sie einen Jungen in etwa ihrem Alter, der knallrot im Gesicht war und sie ängstlich anschaute. TenTen brauchte ein paar Minuten bis sie begriff was hier los war. Diese Zeit nutzte er um sie zu packen und ihr den Mund zuzuhalten. Sie versuchte sich zu befreien, schaffte es aber nicht, da der Junge sie eisern festhielt. Aber als er nur eine Sekunde unachtsam war, biss sie kräftig zu und er schrie vor Schmerz und Überraschung auf. „Alles okay da drüben?“ kam es von der anderen Seite „ TenTen? Was ist los?“ „Neji? Hier ist eigentlich alles in Ordnung, wenn man von dem kleinen Spanner hier absieht!“ „Wie Spanner?“ „ Ja, Spanner halt! Ich weiß nicht wie er hierher kommt aber wunder dich nicht wenn gleich was angeflogen kommt!“ „Aber pass auf wo du hin wirfst!“ „Wenn du in der Nähe der Trennwand bist, werde ich dich schon nicht erwischen!“ meinte sie und schleuderte den Jungen in hohem Bogen über die Trennwand. Neji konnte gerade noch aus der Wurfbahn gehen, als knapp neben ihm der ausgeknockte Junge im Wasser landete. „ Was hast du denn mit de gemacht? Das tut sicher weh!“ meinte Neji und betrachtete die roten Wangen des Jungen. „Wie würde es dir den Gefallen beim baden bespannt zu werden? Hä?!“ „ Ähm, gar nicht!“ „Siehste, also mir reichts, ich geh jetzt wieder in unser Zimmer!“ meinte TenTen wütend und ging in die Umkleide um sich umzuziehen, doch sie konnte ihre Sachen nirgends finden. „Verdammt! Ich kann doch hier wohl schlecht im Handtuch zu meinem Zimmer laufen!“ Als Neji nach einer Stunde ins Zimmer kam sah er eine braunhaarige Person mit Schulter langen Haaren in einem blauen Kimono auf dem Bett sitzen. „Wer bist du und was machst du in meinem Zimmer?“ „ Dein Zimmer? Das ist auch mein Zimmer!“ meinte TenTen und drehte sich um. „Ach du bist es! Wo hast du denn den Kimono her?“ „Mir hat einer meine Sachen geklaut, da hab ich mir was ausgeliehen und ich hatte noch keine Zeit mich wieder umzuziehen“ „Aha, kann es sein das du das hier suchst?“ er hielt ihr, ihre Sachen hin. „Wo hast du das den her?“ fragte sie und nahm ihre Sachen um zu überprüfen ob auch wirklich nichts fehlte. „Die lagen in einem Fach in der Männerumkleide, aber ich denke nicht, das ein Mann Frauen Unterwäsche trägt“ meinte er grinsend. Sie schaute ihn an, wurde rot und ging dann ins Nebenzimmer um sich umzuziehen. *Warum musste ausgerechnet er meine Sachen finden! Man wie peinlich!* Als sie sich umgezogen hatte ging sie wieder zu Neji, der mittlerweile im Schneidersitz auf dem Bett saß und die Augen geschlossen hatte „Na? Fertig mit dem umziehen?“ „Ja“ antwortete sie und legte sich ins Bett „Willst du nicht schlafen?“ „Doch, aber ich wollte warten bis du fertig bist mit umziehen“ sagte er und legte sich ebenfalls hin „Schlaf schön TenTen“ „Du auch Neji!“ Neji war schnell eingeschlafen, doch TenTen drehte sich zu ihm um und sah ihm eine Weile beim schlafen zu und schlief nach einer Weile selbst ein. Als Ino erwachte fand sie sich in Shikamarus Armen wieder. Shikamaru, der schon länger wach war, bemerkt nicht das Ino wach geworden war. Sie beobachtete ihn bis er bemerkte das sie wach war. Er wurde rot und stammelte „Oh, du bist ja wach“ „Ja ich bin wach, und du könntest mich jetzt loslassen“ „Und was wenn nicht?“ fragte er grinsend. „Ich könnte dich durchkitzeln“ „Ich bin nicht kitzelig!“ „hm....“ „Was ,hm’?“ „Ich denke nach, wie ich dich dazu bringen könnte mich loszulassen“ „Tja, dann denk mal schön nach“ „Ah, ich hab da auch schon so ne Idee!“ meinte sie und rollte sich mit voller wucht gegen Shikamaru, so das er auf dem Rücken lag und sie auf ihm saß „Damit hättest du jetzt nicht gerechnet oder?“ meinte sie lachend. „ Nein, genauso wenig wie du damit!“ meinte er, packte sie an den Hüften, setzte sie auf den Boden und wollte aufstehen. „Hey!“ protestierte sie lachend und hielt ihn am T-Shirt fest, worauf er das Gleichgewicht verlor und nach vorn kippte. Sie wich ihm noch schnell genug aus und er landete hart auf dem Boden. „Au! Warum bist du nicht sitzen geblieben?“ „Ja, das hätte dir so gepasst, oder?“ „Nein, dann wäre ich vielleicht weicher gefallen!“ „Was soll das denn heißen?“ Er gab es auf mit Ino zu diskutieren, sie würde es sowieso nur falsch verstehen, also meinte er richtig genervt „Weißt du was? Vergiss es einfach! Komm gehen wir“ Er stand auf und packte seine Sachen zusammen und drehte sich dann zu ihr um „Ich bin fertig, wir können los. Ino?“ Sie stand immer noch so da wie vor ein paar Minuten, als er begonnen hatte seine Sachen zu packen. „Ino? Alles okay?“ fragte er und ging zu ihr. Sie sah ihm direkt in die Augen und meinte „Kann es sein das ich dich nerve? Oder kommt mir das nur so vor?“ „ Äh...na ja....also...“ „Ach weißt du was? Vergiss es! Von Mädchen wirst du doch eh nur genervt!“ meinte sie packte ihre Sachen zusammen und meinte „Wir können los“ Er nickte und sprang los, sie folgte ihm. Sie erreichten Suna-gakure gegen Abend, weit dem Morgen hatten die beiden nicht wieder miteinander gesprochen, da Ino schlecht drauf war und Shikamaru sich nicht traute sie anzusprechen, der Kaze-kage begrüßte sie und gab ihnen die nötigsten Informationen. Dann lud sie ein in einem nahegelegenen Hotel zu übernachten, wo allerdings nur ein Zimmer mit einem Doppelbett frei war. Als sie in ihrem Zimmer waren schaute Ino sich erst mal um, in dem Zimmer gab es ein großes Bett und eine Kommode. Dann entdeckte sie ein kleines Bad, in der es auch eine Dusche gab. Sie seufzte und dachte *Dann werde ich mir doch mit ihm ein Bett teilen müssen. Oder er schläft auf dem Boden* „ich geh duschen!“ meinte sie und verschwand im Bad. Er sah ihr nach und seufzte „Naja, wenigstens redet sie wieder mit mir“ Er zog sich eine Jogging Hose an und legte sich dann aufs Bett. Ino dachte während sie duschte über den Morgen nach *Ich war ganz schön fies zu ihm heute morgen. Kein wunder das er genervt war* Als sie fertig mit duschen war, zog sie sich ihr langes T-Shirt über den Kopf und verlies das Bad. Shikamaru hob kurz den Kopf, als Ino aus dem Bad kam, ließ ihn dann wieder auf das Kissen sinken. Ino setzte sich auf die andere Betthälfte und verband ihre Wunde neu, was allerdings nicht so ganz klappen wollte. Shikamaru sah ihr eine Weile zu, nahm ihr dann aber die Binde aus der Hand und verband ihre die Wunde. Dann ging er ins Bad um zu duschen. Als er fertig war und aus dem Bad kam, sah er Ino auf der Fensterbank sitzen. Er ging zu ihr „Na? Gibt’s da draußen was interessantes zusehen?“ Als sie nicht antwortete sah er sie an. Sie war wohl auf der Fensterbank eingeschlafen. Er lächelte *Sie sieht so friedlich aus wenn sie schläft* Er hob sie hoch und trug sie zum Bett, wo er sie sanft absetzte. Sie wurde trotzdem wach und sah ihn an „Oh, hab gar nicht bemerkt das du fertig mit duschen bist“ murmelte sie müde. „Tja, hast wohl schon ein wenig länger auf der Fensterbank geschlafen“ meinte er lächelnd. „Du, Shikamaru“ „Hm ?“ „ Tut mir Leid wegen heute morgen“ „Schon okay“ meinte er und ging auf die andere Seite des Bettes. Er legte sich auf die Seite und schaute Ino an „Tut mir auch Leid das ich so gereizt war“ Sie lächelte ihn an und meinte „War wohl irgendwie nicht unser Tag“ Er nickte nur, drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinterm Kopf. Sie sah ihn an und fragte „Machst du deine Haare eigentlich nie auf?“ „Wie jetzt?“ fragte er und richtete sich auf. „Warte“ Sie beugte sich über seinen Kopf und machte den Haargummi raus „So meine ich das“ „Achso, so mach ich das nur zum Duschen, und zum kämmen“ Er legte sich wieder hin, verschränkte wieder seine und schaute an die Zimmerdecke. Ino legte ihren Kopf auf seine Schulter, worauf er den Arm um sie legte „Gute Nacht Ino“ „Gute Nacht Shikamaru“ Schnell schliefen die beiden ein. --------------------------------------------------------------------------------- So, das sechste Kapitel ist fertig. Hat zwar etwas länger gedauert, weil ich in letzter Zeit keine Zeit hatte. Aber das ändert sich in den Ferien (Hoffentlich). Bis bald euer Lunagirl Kapitel 7: Die Jagd (Teil 1) ---------------------------- *…* = Gedanken „....“ = Gesprochen Naruto und Hinata hatten am Abend Kirigakure endlich erreicht. Nachdem sie am Abend gebadet hatten, waren sie früh schlafen gegangen um am nächsten Tag Jagd auf die Monster Katze zumachen. Am nächsten Tag wachte Naruto gegen sechs Uhr auf. Er stand auf ging ins bad duschte, zog sich an und weckte Hinata, die seelenruhig schlief. „Hinata, wach auf“ flüsterte er und stupste sie vorsichtig an. Sie brummelte etwas unverständliches und drehte sich von ihm weg. „Hinata, aufwachen! Wir müssen los!“ sie ignorierte ihn und schlief weiter. Er stupste sie ein wenig fester an, aber wieder ohne Erfolg. Er sah einen Wecker auf dem Nachtisch stehen und schaltete ihn an, ohne zu wissen wie laut dieses Ding war. Schon nach dem ersten Klingeln war Hinata wach, sie fuhr in die Höhe und schlug auf den Wecker, der dann endlich verstummte. Naruto grinste „ Na, endlich wach?“ „Ja, nach der Wecker Attacke“ sie stand auf „Ich geh erst mal duschen, dann können wir Frühstücken gehen“ Sie ging ins Bad und duschte Kalt, um richtig wach zu werden. Dann zog sie sich an und ging mit Naruto zum Frühstück. Dann erklärte ihnen der Fürst das sich sein „Kleiner“ Liebling am liebsten in Nord Kirigakure aufhielt. Sie machten sich gegen acht Uhr auf den Weg um die Katze einzufangen. Sie machten gerade Pause als Naruto die Katze entdeckte, sie war etwa 1,90m groß, 1,20m Breit, schwarz-braun getigert und sah nicht sehr gefährlich aus. „Hinata, ich glaub ich hab grad unsere „kleine“ Katze gefunden“ meinte er und deutete mit dem Finger in die Richtung, in die er die Katze sah. Hinata drehte sich um, als sie die Katze sah meinte sie ein wenig ängstlich „ Sicher das, das die Katze ist?“ Er nickte „Ich denke schon das, das die Katze ist“ er sah sie an und merkte das sie ein wenig angst hatte „Du brauchst keine Angst haben, ich bin doch da um dich zu beschützen“ Sie schaute ihn an und nickte „Gut, dann lass uns die Katze mal einfangen“ Er war überrascht über ihre Entschlossenheit, die sie plötzlich an den Tag legte. Sie liefen auf die Katze zu, doch als die sie bemerkte, griff sie Naruto und Hinata mit ihren nicht gerade kleinen Krallen an. Hinata verwendete ihr Byakugan um die Chakrapunkte der Katze zu sehen. Sie sah sie zwar aber nur schwach. *Mist! Ich kann sie nicht richtig sehen! Ich kann aber trotzdem mal versuchen sie anzugreifen* dachte sie und griff an. Sie schaffte es gerade den ersten Chakrapunkt zu treffen, bevor sie die Katze erwischte. Doch bevor sie zu dem zweiten gelangen konnte erwischte sie die Katze an ihrer verwundeten Schulter, sie flog in hohem Bogen gegen einen Baum, wo sie kurz liegen blieb, um ihre Schmerzen zu unterdrücken. Naruto hatte nicht mitgekriegt was passiert war, er kämpfte weiter gegen die Katze. Hinata stand auf und kämpfte weiter, zwar unter Schmerzen aber sie kämpfte. Nachdem sie fünf weiter Punkte angegriffen hatte, gab die Katze erschöpft auf. Naruto saß gerade auf dem Kopf der Katze als diese sich müde fallen ließ, er konnte im letzten Moment noch von ihrem Kopf springen um nicht zerquetscht zu werden. „Puh, das wäre geschafft! Das war ein anstrengender Kampf, oder was meinst du Hinata?“ er drehte sich zu ihr um, sie hatte sich nach dem Kampf gegen einen Baum gelehnt um sich zu erholen. Sie nickte nur, den sie hatte große Schmerzen. „ Alles okay mit dir?“ fragte er und ging zu ihr. „Ja, es geht schon. Komm lass uns die Katze zu ihrem Besitzer zurückbringen und dann nach hause gehen“ sie stand auf und ging zu der Katze und gab ihr einen klaps und rief „Steh auf!“ Die Katze gehorcht und stand auf. Hinata kletterte auf ihren Kopf und rief „Komm her Naruto!“ Naruto grinste und schüttelte den Kopf * Oh man! Sie hat sich echt ganz schön verändert in den zweieinhalb Jahren* Er sprang auf den Kopf der Katze und setze sich neben Hinata. Er gab der Katze einen Klaps zum Zeichen das sie nach hause laufen soll, sie rannte los. Naruto und Hinata mussten aufpassen das sie nicht herunter fielen, da der Wind ihnen sehr stark entgegen blies. Nach zwei Stunden kamen sie schon wieder bei dem Fürsten an. Er war sehr erfreut seine Katze wieder zu haben. Er gab ihnen das Geld für ihre Mission und verabschiedete sich. Naruto und Hinata machten sich auf den Weg nach Hause. Am Abend schlugen sie ihr Lager, wieder in derselben Höhle auf in der sie schon zweite Tage zuvor geschlafen hatten, auf. Sie aßen zu Abend, Hinata wechselte noch schnell ihren Verband und legten sich dann schlafen. Beide schliefen sehr schnell ein. Sakura und Sasuke hatten gegen Abend Kumogakure erreicht. Der Kumo Fürst gab ihnen eine Beschreibung des Täters, denn er zwar gesehen ihn hatte aber nicht hatte aufhalten können. Dann nannte er ihnen die Richtung in die der Täter geflohen war. Sakura und Sasuke hatten beschlossen diese Nacht noch in Kumogakure zu bleiben und früh am Morgen den Dieb zu suchen. Am Morgen wachten beide gegen sieben Uhr auf, Sakura stand auf und ging ins Bad um sich zu waschen und anzuziehen. Als sie fertig war ging Sasuke ins Bad. Während er duschte frühstückte Sakura schnell. Sasuke aß nachdem duschen noch schnell was und dann machten sich die beiden auf die Suche. Nachdem sie drei Stunden gesucht hatten, machten sie eine kurze Pause. Dann rannten die beiden aber auch schon weiter, denn je mehr Zeit sie verloren, desto niedriger war die Chance das sie die Diamanten wieder bekämen. Gegen Abend trafen sie auf einen Mann der von einer Gruppe Otonin angegriffen wurde. Sie verjagten die feindlichen Shinobi und unterhielten sich eine Weile mit dem Mann, der nicht gerade schwach aussah. „Was wollten die Shinobi von ihnen?“ fragte Sakura neugierig, während sie die Wunden des Mannes behandelte. „Ich weiß es leider auch nicht“ der Mann zuckte mit den Schultern „Ich habe nichts wertvolles bei mir, was sie interessieren könnte“ Sasuke saß an einen Baum gelehnt da, während die beiden sich unterhielten. Ihm fiel auf das etwas in dem Rucksack des Mannes etwas im Licht glänzte. Er ging hin um es sich genauer anzusehen. *Sind das nicht Diamanten? Ich dachte er hätte nichts wertvolles dabei?* Er betrachtete den Mann genauer, er hatte schwarze mittellange Haare, eine Brille, war circa 1,80m groß, hatte einen Dreitage Bart und trug dunkelblaue jeans und einen schwarzen Pullover. Dann dachte er noch mal über die Beschreibung des Diamanten Diebes nach. Der Dieb hatte zwar weder Brille, noch Bart aber sonst passte die Beschreibung auf den Mann. Er betrachtete noch einmal die Diamanten genau, um sich wirklich sicher zu sein, das es auch wirklich die Diamanten des Kumo Fürsten waren. Doch es gab keinen Zweifel, denn der Fürst hatte ihnen verraten das in den Diamanten seine Initialen eingeprägt waren. „Sakura, komm bitte mal kurz her“ „Ja, ich komme“ sie stand auf und wollte zu ihm gehen, als sie plötzlich von hinten gepackt wurde. Jemand hielt ihr einen Kunai an den Hals und zischte „Wenn dir das Leben deiner Freundin lieb ist, Gibst du mir die Diamanten und verschwindest!“ Sakura sah Sasuke an. Und schüttelte fast unmerklich den Kopf. Er sah es und dachte * Das sollte wohl soviel heißen wie „Tu das nicht“* „na was ist? Willst du das sie stirbt?“ „Nein, das will ich nicht“ flüsterte er und nahm den Rucksack und ging langsam auf die beiden zu. Als der Mann nachdem Rucksack greifen wollte und der Kunai sich um Sakuras Hals lockerte, nutzte diese die Gelegenheit und schlug dem Mann ihren Ellebogen in die Rippen. Als er ihr mit dem Kunai den Hals aufschlitzen wollte war Sakura schon unter dessen Arm hindurch geschlüpft. Als er das bemerkte ging er auf Sasuke los, der ihm geschickt auswich und ihm ein Bein stellte. Der Mann stolperte über Sasukes Bein und stürzte. Sakura nahm ein Seil, was einer der Otonin beim Kampf verloren hatte und fesselte die Arme des Mannes hinter seinem Rücken. „Puh! Komm lass uns zurück zu dem Fürsten gehen und ihm seine Diamanten und den Dieb bringen“ meinte Sakura müde. Sasuke nickte. Sie machten sich auf den Rückweg nach Kumogakure und kamen gegen Abend dort an. „Guten Abend, hattet ihr Erfolg?“ begrüßte sie der Kumo Fürst. Sasuke nickte „ Hier sind ihre Diamanten und hier ist ihr Dieb“ „Vielen Dank“ bedankte sich der Kumo Fürst und gab ihnen das Geld für Tsunade-sama. „wenn ihr wollt könnt ihr heute hier übernachten“ „ Nein, vielen Dank. Wir machen uns lieber schon heute auf die Heimreise“ Sie verabschiedeten sich und machten sich auf den Heimweg. --------------------------------------------------------------------------------- Hallo!^^ Hier erst mal der 1.Teil des neuen Kappi! Wie euch schon aufgefallen sein wird, fehlt hier der NejixTenTen, ShikaxIno Teil. Der wird im nächsten Kapitel on sein. Das könnte allerdings noch ein paar tage dauern! Also bis bald Lunagirl P.s. Vielen Dank für die lieben Kommis!!^^ Kapitel 8: Die Jagd (teil 2) ---------------------------- "....."= Gesprochen *.....*=Gedacht Als TenTen am nächsten morgen erwachte fiel ihr auf das sie allein im Bett lag. Sie schaute sich um * Wo ist Neji?* fragte sie sich und stand auf. Sie nahm ihre Sachen und wollte in das kleine Nebenzimmer gehen, als plötzlich die Tür geöffnet wurde. Neji schaute sie überrascht an „Oh, ich wollte dich gerade wecken. Aber da du schon wach bist umso besser. Hast du gut geschlafen?“ Sie nickte, ging an ihm vorbei ins Nebenzimmer und schloss hinter sich die Tür. Sie zog sich schnell an und ging dann zu Neji der schon auf sie wartete „Komm lass uns frühstücken gehen“ „ja, okay“ sie legte noch schnell ihr Nachthemd auf s Bett und ging dann mit ihm zum Frühstück. Beim Frühstück gab man ihnen den Steckbrief des gesuchten Mörders und man nannte ihnen die Gegend wo man ihn zuletzt gesichtet hatte. Nach dem Frühstück gingen die beiden noch schnell in ihr Zimmer um zu packen. Jeder hing seinen Gedanken nach. „Beeil dich TenTen“ riss Neji sie aus ihren Gedanken, da er schon fertig gepackt hatte „Du hast immer noch das selbe Shirt in der Hand wie vor fünf Minuten“ „Oh, hab ich gar nicht bemerkt“ sie packte schnell ihre Sachen zusammen „so fertig, wir können dann los“ Sie verabschiedeten sich noch vom Tsuchikage und machten sich dann auf den Weg um den Mörder zu suchen. Sie kamen gegen Nachmittag in dem Dorf an. TenTen schaute sich ein wenig in dem kleinen Dorf um, während Neji einige Menschen aus dem Dorf fragte ob sie ihn gesehen hatten. * Ich hab jetzt schon mindestens zehn Leute gefragt und keiner hat den Kerl gesehen. Es ist zum verrückt werden!* leise fluchend ging er durch das Dorf , ohne darauf zu achten wo er hinlief. Als er um eine Ecke bog rannte jemand in ihn so rein das er umgeworfen wurde „Können sie nicht aufpassen, wo sie hinlaufen?!“ brummte Neji und schaute seinen gegenüber näher an, der gerade aufstand um weiter zu laufen. *Moment, denn kenn ich doch! Das ist doch der Kerl! * Er stand auf und lief dem Kerl hinter her, der immer im Zickzack lief. „ Verdammt, wenn man TenTen mal braucht ist sie nicht da!“ murmelte Neji während er versuchte den Mörder aufzuhalten, der mittlerweile aus der Stadt gerannt war„Aber vor was oder wem rennt er weg?“ Der Mörder drehte sich um und blieb stehen. Er schaute sich um und fragte sich leise, aber so laut das Neji es hören konnte „Wo ist sie? Wo hat sie sich versteckt?“ Neji war auch stehen geblieben und fragte sich selbst * wer ist sie?* Doch diese Frage hätte er sich sparen können, denn plötzlich stürzte ein schwarzer Schatten an ihm vorbei auf den Mann zu. Der Mann schrie laut auf „ Verschwinde du böser Geist einer Verfluchten!“ Der Schatten warf einige Kunais nach dem Mann, der gerade wieder flüchten wollte, es dann aber sein ließ und bettelte „Was hab ich dir getan, das du mich so sehr hasst? Bitte lass mich in ruhe!“ Er antwortete du hast den alten Tsuchikage ermordet! Dafür sollst du bestraft werden!“ Der Schatten zog ein Seil hervor und fesselte den vor Angst gelähmten Mann. Dann seufzte er „Puh, das wäre dann ja erledigt!“ Neji ging auf den Schatten zu, blieb aber einig Schritte von ihm entfernt stehen, und fragte „Wer bist du? Und was hast du mit diesem Mann vor?“ der Schatten lachte. * Dieses Lachen, das kenn ich doch irgendwo her?* Der Schatten drehte sich um, sah ihn an und nahm seine Kapuze vom Kopf „ Du hast mich nicht erkannt kann das sein?“ Neji dachte er träumte „TenTen! Warum hast du diesen schwarzen Umhang an?“ Ihn grinsend anguck „ Keine Ahnung, den hat mir irgendein Händler angedreht, außerdem schützt er prima gegen Sonne“ und mit einem Blick auf den Mann fügte sie noch hinzu „ Und er scheint eine Angst einflößende Wirkung au unseren Mörder zu haben“ Neji grinste „ Stimmt. Komm lass uns zurück zum Tsuchikage gehen und ihn hier ausliefern“ TenTen nickte und zerrte den Mann hoch „Los beweg dich!“ Der Mann folgte TenTen ohne große wiederrede. Sie kamen gegen 22Uhr dort an, sie lieferten ihn beim Tsuchikage ab, der ihnen überschwänglich dankte und ihnen das Geld gab, so das die beiden sich auf den Heimweg machen konnten. Denn schlafen, so meinten beide, könnten sie auch wenn sie zu Hause wären. Ino wachte am nächsten Morgen recht früh auf. Als sie sah, das Shikamaru noch schlief, schlich sie sich ins Bad, duschte und zog sich an. Dann setzte sie sich neben den noch friedlich schlafenden Shikamaru. Sie stupste ihn vorsichtig an die Schulter, worauf er sich murrend umdrehte und sich das Kissen über den Kopf zog. Sie zog ihm vorsichtig das Kissen weg. Er hob den Kopf, schaute sie verschlafen an und grummelte „Lass mich in Ruhe, ich will schlafen!“ Er versuchte ihr das Kissen wegzunehmen, schaffte es aber nicht, da sie es außerhalb seiner Reichweite hielt. „ wenn du dein Kissen wieder halben willst musst du es mir schon wegnehmen!“ grinste sie, weil er dazu wohl oder übel aufstehen müsste. Murrend stand er auf und schlurfte ins Bad um sich fertig zu machen. Während er sich fertig machte, packte sie ihre Sachen zusammen. Nach zwanzig Minuten kam, seine Haare zusammen bindend, aus dem Bad. Er packte seine Sachen zusammen. „Können wir?“ fragte er sie nachdem er fertig gepackt hatte. Sie nickte nur, nahm ihren Rucksack und verlies von ihm gefolgt das Zimmer. Sie liefen in die Richtung, in die, die Shinobi mit dem Sunanin geflohen waren. „Wie wollen wir Sunanin finden?“ fragte Ino. Shikamaru überlegte kurz, dann meinte er „Ich weiß es noch nicht genau, aber er wird sicher nicht im Umkreis von 10 km sein, da die Sunanin hier schon alles abgesucht haben. Und Ich denke es dürfte nicht schwierig werden ihn zu finden, da wir hier in der Wüste sind. Hier gibt es nicht viele Möglichkeiten jemanden zu verstecken.“ Sie nickte. Gegen Mittag entdeckten sie ein Lager. Die beiden schlichen sich vorsichtig an und beobachteten es eine Zeit. Nach zwei Stunden, sahen die beiden zwei Personen das größte Zelt verlassen. Einer der beiden meinte gerade „Was machen wir mit dem Kerl? Lassen wir ihn zurück gehen, so dass er dem Kaze-kage alles erzählen kann, oder töten wir ihn?“ Der andere grinste und meinte „Wir töten ihn“ „Wir müssen ihn daraus holen“ flüsterte Shikamaru zu. Ino nickte „Komm wir schleichen uns von hinten an“ Doch Shikamaru hielt sie zurück „Warten wir bis es dunkel wird, dann bleiben wir sicher ungesehen“ „Aber dann besteht auch die Gefahr das sie sich in dem Zelt aufhalten“ Shikamaru überlegte kurz „Du hast recht, lass uns den Sunanin jetzt befreien“ Sie schlichen sich an ohne entdeckt zu werden. Als sie hinter dem Zelt waren, hob Ino vorsichtig die Zeltplane an und schaute untendrunter durch „Außer dem Shinobi aus Suna ist niemand in dem Zelt, lass uns reingehen“ „Geh du, wenn jemand kommt gebe ich dir ein Zeichen“ Sie nickte und schlüpfte unter der Zeltplane durch. Sie ging zu dem Ninja und flüsterte „Ich bin aus Konohagakure, und ich bin hier um sie zu retten“ Sie löste die Seile und nahm ihm das Tuch vom Mund, was ihn am Sprechen hinderte „Danke“ „Kein Problem, aber lassen sie uns von hier verschwinden“ Sie schlüpften aus dem Zelt. „Das wurde aber Zeit ich wollte schon Pfeifen, lasst uns verschwinden. Ich habe gesehen das die Shinobi zum Zelt laufen. Er lugte um die Ecke, doch niemand war zu sehen. Er gab den anderen ein Zeichen und sie rannten los. Gerade als sie eine Düne erreicht hatten, hörten sie einen Schrei „Er ist weg! Verdammt noch mal wie konnte er fliehen?“ „weiter!“ Flüsterte Shikamaru den beiden anderen zu und sie beschleunigten ihr Tempo. Sie erreichten Suna unbeschadet, der Kaze-kage dankte ihnen. „Ich werde Tsunade-sama eine Nachricht zukommen lassen, das ihr auf dem Weg nach Hause seid. Hier euer Geld. Einen guten Heimweg, wünsche ich euch“ Die beiden verabschiedeten sich und machten sich auf den Heimweg. --------------------------------------------------------------------------------- Hallo! So das war der zweite Teil des kapitels! Ich hoffe er hat euch gefallen! Ich fahre jetzt für ein paar Tage weg also wird jetzt kein neues kapi kommen. Aber wenn ich wieder da bin, dann gibts eins, versprochen! Bis bald euer Lunagirl Kapitel 9: Wieder zuhause ------------------------- *....*=Gedacht „......“=Gesprochen Naruto und Hinata erreichten Konoha gegen Abend des nächsten Tages. Bevor sie durch das Tor in das Dorf gingen fragte er sie „ Wo wirst du jetzt hingehen?“ Sie sah ihn erst mal verständnislos an, bis ihr einfiel was er meinte, und sagte dann „Ich werde zurück nach Hause gehen“ Er musterte sie *Hoffentlich passiert ihr nichts....Ach, quatsch! Sie ist groß und stark geworden. Sie schafft das schon* und nickte „Lass uns aber zuerst zu Tsunade-sama gehen“ „Gut dann lass uns gehen“ Als die beiden das Arbeitszimmer der fünften Hokage betraten, stockte Hinata der Atem, der Grund war der Mann, der sich gerade mit Tsunade-sama unterhielt. „Ah da seid ihr ja schon, ich hatte euch erst morgen erwartet“ „Hier das hat uns der Fürst für sie gegeben“ Naruto trat vor und überreichte ihr das Geld. „Vielen Dank. Wie ist eure Mission Verlaufen?“ Hinata trat nun neben Naruto und versuchte sich durch den Mann nicht nervös machen zu lassen „Die Mission ist ohne Probleme verlaufen, Tsunade-sama“ Der Hokage nickte „ Ihr könnt jetzt gehen“ Die beiden gingen gerade zur Tür, als der Mann auf sie zu kam „ Hinata“ Hinata zuckte zusammen und blieb stehen. Langsam drehte sie sich um „ Ja, Vater?“ Hiashi Hyuuga war einen Halben Meter vor ihr stehen geblieben, und sah sie an. Sie sah zurück, ohne ihre Nervosität zu zeigen. Er streckte die Hand nach ihr aus. Sie schloss nicht die Augen, obwohl sie Angst hatte das er ihr wieder eine Ohrfeige verpassen würde. Doch er schlug nicht zu, sondern legte seine Hand auf ihre Wange „ Hinata....es tut mir Leid“ Sie sah ihn erstaunt an, doch dann nickte sie „Ist schon gut Vater“ Er schaute sie noch einmal an und sagte „Ich erwarte dich zum Abendessen Zuhause“ und bevor er durch die Tür ging meinte er noch „und lass die Wunde behandeln. Man sieht dir an wie sehr sie dir weh tut“ Dann schloss sich die Tür hinter ihm, Hinata starrte die Tür an. „ Hinata, kommst du bitte her? Naruto du kannst gehen“ „Ich möchte aber auf sie warten“ Tsunade blickte den Blonden an „ Gut dann warte draußen, während ich ihre Wunde behandle“ Naruto nickte, bevor er das Zimmer verlies warf er noch einen letzten Blick auf Hinata. Draußen setzte er sich auf einen Stuhl und wartete. Hinata zog ihr Shirt aus und Tsunade betrachtete Hinatas Wunde und holte eine Salbe aus einem kleinen Schränkchen. Als die kalte Salbe ihre Wunde berührte zuckte Hinata leicht zusammen. Nachdem sie die Salbe aufgetragen Hatte verband sie die Wunde der Hyuuga Erbin neu „ Wenn du diese Salbe jeden Morgen oder Abend aufträgst, dann wird sich die Wunde schnell schließen“ Hinata nickte und zog ihr Shirt wieder an. Sie nahm die Salbe entgegen und verabschiedete sich von Tsunade. Sie verlies das Zimmer und wurde von dem wartenden Naruto begrüßt. Gemeinsam gingen sie zu dem großen Hyuuga Anwesen. Vor dem Tor blieben sie stehen. „Bis bald Naruto-kun“ „ Tschüss Hinata-chan“ bevor sie sich umdrehte um ins Hause zu gehen, gab er ihr noch einen Abschiedskuss und flüsterte ihr ins Ohr „Ich liebe dich“ Sie schaute ihn an, wurde rot und flüsterte zurück „Ich dich auch“ Er grinste, ging ein paar Schritte, winkte ihr noch einmal und verschwand. Hinata sah noch ein paar Minuten in die Richtung in die er verschwunden war und drehte sich dann um und betrat das große Hyuuga Anwesen. *Ob Neji schon wieder von seiner Mission zurück ist?* dachte sie und zog sich in ihrem Zimmer noch schnell um und ging dann zum Abendessen. Keiner der beiden hatte bemerkt das sie von einem Mann, der durch ein Fenster des ersten Stockes des Anwesens gesehen hatte, beobachtet worden waren. Dieser wusste nicht, was er von dem Bild, was sich ihm soeben geboten hatte, denken sollte. Dann lächelte er und dachte * Solang sie glücklich ist. Aber wehe er verletzt sie, dann kriegt er mächtigen Ärger* Nachdem er sich von Hinata verabschiedet hatte ging er zu seiner Wohnung, wo er erst einmal duschte und sich ein Portion Ramen machte. Als er fertig war mit Essen, räumte er sein Geschirr weg und beschloss schlafen zugehen, da er drohte gleich ihm stehen einzuschlafen. Also zog er sich um und legte sich ins Bett. Er dachte noch eine Weile über den Tag nach, bevor er in einen Traumlosen schlaf fiel. Sakura und Sasuke waren die ganze Nacht durch gelaufen bis die Sonne aufging und Sakura um eine Pause gebeten hatte. Also suchten sich die beiden eine Lichtung, wo sie sich für ein paar stunden ausruhen konnten. Während Sakura schlief hielt Sasuke Wache, da er nicht müde war. Nachdem Sakura zwei Stunden geschlafen hatte weckte Sasuke sie, damit sie den restlichen weg so schnell wie möglich hinter sich bringen konnten. Sakura rollte ihr Decke zusammen und packte sie anschließend in ihren Rucksack. „Wir können“ Sasuke nickte und die zwei machten sich auf dem schnellsten weg zurück nach Konoha. Sie kamen gegen Mittag an und gingen gleich zu Tsunade-samas Büro, wo sie den fünften Hokage schlafend antrafen. „Ohoh....Lass mich sie wecken, sonst ist sie unausstehlich“ „Das ist sie doch auch, wenn du sie weckst, oder?“ „schon, aber nicht so schlimm wie wenn du sie weckst“ Sakura ging langsam zum Schreibtisch des Hokage, der immer noch friedlich schlief. „Tsunade-sama, wachen sie auf“ und stupste sie an. Diese murmelte etwas und hob den Kopf und schaute gar nicht erfreut „ Könnt ihr mich nicht fünf Minuten schlafen lassen?!“ „Verzeihung, wir wollten ihnen nur Bericht erstatten Tsunade-sama“ entschuldigte sich Sakura „Schon gut“ grummelte diese „Wie ist eure Mission verlaufen?“ Sasuke erstattete ihr Bericht, lies aber den kleinen Streit aber raus und erzählte ihr nur das wichtigste. „Gut, gut. Wenn nichts weiter passiert ist“ Sasuke überreichte ihr das Geld „Danke, ihr könnt dann gehen“ Die beiden verließen gemeinsam das Büro. „Und was machst du jetzt?“ Sakura schaute ihn fragend an. „ Keine Ahnung, wahrscheinlich erst mal duschen. Aber was ich dann mache weis ich noch nicht, und du?“ „Ich werde erst mal ein Bad nehmen und dann mal schauen. Dann wird ich irgendwo was essen gehen“ „Vielleicht könnten wir ja zusammen was essen gehen, wenn es dir nichts ausmacht natürlich...“ Sie sah ihn überrascht an „ Natürlich können wir zusammen was essen gehen. Vielleicht in die kleine Bar?“ Er dachte kurz nach und nickte dann „Okay, um wie viel Uhr soll ich dich abholen?“ „Um sieben?“ „gut, dann bis sieben. Tschüss“ „Ja, bis dann“ Dann verschwand er und auch sie ging nach Hause. Um sieben Uhr stand er vor ihrer Tür, er trug eine schwarze Jeans und ein schwarzes Muskel Shirt mit einem Fächer auf dem Rücken. Als er klingelte, rief sie Richtung Tür „Komme schon!“ Sie nahm ihre Handtasche vom Tisch und ging zur Tür. Als sie diese öffnete, stockte dem Uchiha der Atem, sie trug einen schwarzen Faltenrock, der ihr bis zu den Knien ging, und ein weißes Ärmelloses Top, worüber sie ein schwarzes Netzoberteil anhatte. „Hallo, können wir dann gehen?“ fragte er sie nachdem er sich wieder gefangen hatte. Sie nickte, dann schloss die Haustür ab. Sie liefen schweigend nebeneinander her, bis sie die Bar in der sie was trinken gehen wollten erreichten „Das gibt’s doch nicht!“ Die Bar war geschlossen „’Wegen umbau arbeiten geschlossen’“ las Sasuke von dem Schild was an der Tür hing „Und was machen wir jetzt?“ „Keine Ahnung....“ „Ich hab großen Hunger, und du?“ Sie nickte „Ja, ich hab auch Hunger“ Sie überlegten eine Weile, bis sie seufzte und meinte „ Wir können doch zu der Ramenbude gehen, wo Naruto immer isst“ Er seufzte und nickte. Die beiden gingen zu der Ramenbude und bestellten zwei Schüsseln Ramen. Die beiden unterhielten sich, während sie aßen, über ihre Mission. Als sie mit essen fertig waren, bezahlten sie und beschlossen, nach Hause zugehen. Sasuke begleitete sie noch bis vor ihre Haustür „Gute Nacht, Sakura“ zum Abschied umarmte er sie noch kurz und drehte sich dann um, um zu gehen. Doch sie hielt ihn an der Schulter fest, drehte ihn um und küsste ihn „Gute Nacht, Sasuke-kun“ Er lächelte (oh Wunder er kann lächeln^^) ihr zu und ging. Sie sah ihm noch kurz hinter her, bevor sie die Haustür aufschloss und das Haus betrat. Als sie dann schlafen ging war sie glücklich über diesen Abend, und sie wünschte das der Moment in dem sie ihn geküsst hatte noch länger gedauert hätte. Neji und TenTen waren die ganze Nacht durchgelaufen, und gegen Mittag, des nächsten Tages machten sie eine kurze Pause um etwas zu essen und zu trinken. TenTen, die sich an einen Baum gelegt hatte, fragte „Glaubst du wir erreichen Konoha noch heute Abend?“ Sie sah Neji an, der gegenüber von ihr an einem Baum lehnte. Er dachte kurz nach und meinte „Vielleicht, aber nur wenn wir uns beeilen“ Sie nickte „gut, dann lass uns weiter gehen“ sie stand auf und nahm ihren Rucksack. Neji stand auch auf und nahm seine Sachen. Die beiden liefen schweigend neben einander her. Sie erreicht das Haupttor Konohas gegen halb elf. „Ich glaube es wäre besser wenn wir morgen früh zu Tsunade-sama gehen , oder?“ Er sah sie an „Warum?“ „ Wenn man sie weckt, hat sie doch immer so schlechte Laune“ „Wir können ja mal gucken, ob bei ihr noch Licht brennt, okay?“ Sie nickte. Die beiden machten sich auf den weg zum Büro des Hokages. Sie sahen tatsächlich noch Licht brennen. „Siehst du? Es brennt noch Licht, also lass uns reingehen“ TenTen folgte Neji zum Büro des fünften. Sie klopfte, von drinnen kam ein sehr müdes „Herein“ TenTen und Neji traten ein. „Guten Abend Tsunade-sama. Wir wollten ihnen Bericht erstatten und ihnen das Geld für unsere Mission geben“ Tsunade nickte „Wie war eure Mission?“ Neji berichtete was Vorgefallen war, ließ das mit dem Spanner und dem Klamottenklau, aber glücklicherweise für TenTen, raus. „Ihr hattet also keine Probleme, auf eurer Mission?“ „Ja, Tsunade-sama“ TenTen und Neji nickten. „gut, dann könnt ihr jetzt gehen“ Bevor die beiden das Büro verließen, gab Neji dem Hokage noch das Geld und ging mit TenTen gemeinsam nach draußen. „Dann sehen wir uns morgen. Gute Nacht“ „Ja, bis Morgen. Gute Nacht“ verabschiedete sich TenTen und machte sich auf den Weg nach Hause, bemerkte aber nicht das ihr etwas aus der Tasche fiel. Neji der ihr noch kurz hinterher geschaut hatte wollte gerade gehen, als ihm auffiel das sie etwas verloren hatte. * Oh, TenTen’s Taschenmesser * Er hob es auf * Ich bring es ihr jetzt noch* Er lief zu TenTen’s Haus und klingelte. *wer kann das jetzt noch sein? * fragte sich TenTen, als sie in ihrem Schlaf T- Shirt und mit offenen Haaren, die Tür öffnete. „Hallo TenTen, du hast dein Taschenmesser verloren“ Neji drückte ihr, ihr das Messer in die Hand. „Danke, ich hab gar nicht bemerkt das ich es verloren habe“ „Bitte, bis Morgen dann. Tschüss“ er drehte sich um und verschwand dann langsam in der Dunkelheit. TenTen stand noch ein paar Minuten in der Tür und sah ihm nach. Dann schloss sie die Tür und ging in die Küche, wo sie das Messer auf den Tisch legte und nach etwas trank. Dann ging sie zu Bett. Sie schlief schnell ein, sie träumt von ihrer Mission mit Neji und während sie träumte hatte sie ein zufriedenes Lächeln im Gesicht.... Als Neji im Nebenhaus des Hyuuga ankam dachte er gerade über TenTen nach. Er ging in sein Zimmer, legte seine Tasche auf den Boden und ging duschen. Nachdem er geduscht hatte, ging er, mit einem weißen Shirt und seinen Boxershorts bekleidet, in die Küche und aß noch etwas. *Mit offenen Haaren sieht sie echt süß aus, aber mit ihren Panda-Zöpfen find ich sie hübscher...* Er schüttelte denn Kopf *Moment, was denke ich da? TenTen ist doch nur meine Teamkollegin....oder etwa nicht? Empfinde ich ihr gegenüber doch mehr als Freundschaft?* Darüber dachte er noch ein wenig nach, bis er zu dem Entschluss kam, das sie für ihn mehr war, als nur eine Teamkollegin. Endlich gestand er sich selbst ein, das er schon lange in sie verliebt war. Er stand auf und sah aus dem Fenster *der Himmel ist so klar heute Abend, das man jeden Stern sehen kann. Das sieht einfach toll aus...* Er gähnte und beschloss jetzt schlafen zu gehen. Er ging wieder in sein Zimmer und legte sich ins Bett und dachte über die Mission nach...Bei dem Gedanken wie er sie da auf dem Bett hatte sitzen sehen, musste er lächeln... so schlief er dann auch ein.... Sie erreichten Konoha am Ende des nächsten Tages. Tsunade-sama erwartete sie schon, als die beiden ihr Büro betraten. „Da seid ihr ja, ich habe heute morgen den Brief des Kaze-kage erhalten. Wie war eure Mission?“ Ino berichtete Tsunade von der Mission. Diese nickte und meinte „gut, ich werde mir dann deine Wunde noch kurz anschauen“ Shikamru der bis jetzt nichts gesagt hatte trat vor und überreichte ihr das Geld, dann trat er zurück. „Ino setzt dich bitte, ich möchte mir jetzt deine Verletzung anschauen“ Die angesprochene nickte und setzte sich auf das kleine Sofa das in der Ecke stand. Der Hokage sah Shikamaru an und meinte „Du kannst dann gehen ich brauche dich nicht mehr“ Shikamaru verabschiedete sich und verlies das Büro. Tsunade sah sich Inos Wunde an, holte dann eine Salbe und verband sie anschließend. Ino bedankte sich und verlies das Zimmer. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, stellte sie fest, das Shikamaru auf sie gewartet hatte. „Danke das du gewartet hast“ „Kein Problem...“ Die beiden verließen das Gebäude „Und was machst du jetzt?“ „Ich hab keine Ahnung, wahrscheinlich auf irgendeine Wiese legen und die Wolken beobachten. Und du?“ „hmm....ich wird erst mal nach Hause gehen. Aber was ich heut sonst noch so mach weiß ich nicht...“ Gemeinsam liefen sie durch Konoha. Irgendwann erreichten sie einen See, der am Rande Konohas lag. Shikamaru legte sich ins Gras und beobachtete die Wolken. Bis er bemerkte das Ino ihn ansah. Er setzte sich auf und sah sie an „Warum setzt du dich denn nicht?“ Sie legte sich neben ihn und sah zu ihm hoch, da er sich noch nicht wieder hingelegt hatte. Er sah zu ihr hinunter und dachte *Am liebsten, würde ich sie jetzt küssen....* „was denkst du gerade?“ Fragte sie ihn und riss ihn aus seinen Gedanken. „was hast du gesagt?“ „Ich hab dich gefragt was du denkst“ „Ähm...na ja...“begann er zu stottern. Ino lachte „Du bist echt süß wenn du stotterst“ Er sah sie erstaunt an, als sie bemerkte was sie gesagt hatte, schlug sie die Hände vor den Mund *was hab ich da eben gesagt?!* Er wusste nicht so recht was er davon halten sollte und sah sie einen Moment an. Sie wurde ein wenig rot, als sie bemerkte das er sie beobachtete. „Hab ich irgendwas im Gesicht, oder warum guckst du mich so an?“ fragte sie ihn um ihre Verlegenheit zu überspielen. „Ähh, nein eigentlich nicht“ „Achso...Ich hab nur gefragt weil du mich eben so komisch angeguckt hast“ Er nickte und beobachtete sie weiter. Sie schloss die Augen, nachdem sie eine Weile die Wolken beobachtet hatte. *Sie sieht so friedlich aus, wenn sie so daliegt und nicht so anstrengend wie sie manchmal ist* Er beugte sich über sie um sich zu vergewissern das sie nicht eingeschlafen war. Sein Gesicht war nur ein paar Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Plötzlich nahm Ino irgendjemand die Sonne die ihr bis eben ins Gesicht geschienen hatte. Shikamaru grinste, als Ino zu murren anfing. Er hatte allerdings nicht damit gerechnet das sie sich aufrichten wollte. Ino öffnete die Augen, weil sie mit ihren Lippen gegen etwas warmes weiches gestoßen war. Sie schaute direkt in Shikamarus Augen, die sie überrascht anschauten. *Ich hätte nie gedacht, das er so weiche Lippen hat...* Er war so von dem Kuss überrascht gewesen, das er Mühe hatte das Gleich gewicht zu halten, sodass er nach wenigen Sekunden, in denen er sein Gleichgewicht hatte halten können auf sie fiel. Er konnte sich mit dem rechten Arm aber noch so fangen, das er sie nicht unter sich zerquetschte. So saßen, oder besser gesagt lagen, sie auf der Wiese bis Shikamaru sich aufrichtete „Entschuldige, hab ich dir weh getan?“ Sie schüttelte den Kopf, richtete sich auf und sah ihm in die Augen. „Ich muss jetzt leider gehen“ sie stand auf. Er stand auch auf. „Bis morgen“ sie wollte gerade gehen, als er sie an der Schulter festhielt und sie küsste „Bis morgen“ sagte er knallrot. Sie lächelte ihn an und umarmte ihn „ja, bis dann“ Dann ging sie nach Hause, und dachte noch ein wenig über das, was auf der Wiese passiert war nach. Nachdem die beiden sich verabschiedet hatten, ging auch er nach Hause. Auch er dachte noch ein wenig über das nach was eben passiert war. --------------------------------------------------------------------------------- So, das war das nächste Kapitel. Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich hab länger für den ShikaxIno und den TenxNeji Part gebraucht. Ich hoffe das Kappi gefällt euch. Euer Lunagirl1609 Kapitel 10: Gespräche unter Mädchen ----------------------------------- *....*=Gedanken “....“=Gesprochen Als Hinata am nächsten Morgen aufstand, beschloss sie, zu Tsunade zu gehen und sie zu fragen ob Ino, Sakura und TenTen von ihren Missionen wieder zurück waren. Sie wusch sich und zog sich schnell an. Dann Frühstückte sie schnell und , machte sich auf den weg zu Tsunade. Als sie vor der Büro Tür des Hokage stand, hörte sie wie jemand hinter ihr laut ihren Namen rief. Sie drehte sich um und erblickte ihre drei Freundinnen. Sie ging zu ihnen „Hallo, wie geht es euch? Wann seid ihr denn angekommen, ich hab euch gar nicht gesehen“ „Wir sind gestern im Laufe des Tages angekommen. Jeder wohl zu einer anderen Zeit“ meinte Sakura. „Wollen wir uns vielleicht irgendwo hinsetzten?“ „Wollen wir vielleicht in ein Cafe gehen? Oder zu einem von uns?“ „wir können zu mir gehen“ schlug TenTen vor. „Okay“ Die vier Mädchen machten sich auf den Weg zu TenTen’s Haus. „ Wollt ihr einen Tee?“ Die drei anderen nickten, und folgten TenTen in die Küche. „Was wollt ihr für einen Tee?“ „Grünen Tee“ „Schwarzen Tee“ „Rooibos Tee“ TenTen stellte das heiße Wasser auf „Wollen wir heute vielleicht einen schönen Tag machen und Filme gucken, quatschen und so?“ Die anderen dachten kurz nach und nickten dann „Wir haben ja heute kein Training, oder?“ fragte Sakura. „Nein, heute haben wir keinen Dienst“ meinte Ino. „TenTen, das wasser kocht“ machte Hinata TenTen auf den pfeifenden Teekessel aufmerksam. „Danke“ sie nahm vier Tassen aus einem Schrank und hängte die Teebeutel rein, und goss dann das heiße Wasser drüber. Während der Tee zehn Minuten zog, unterhielten sich die vier über ihre Missionen. Als der Tee fertig war, nahm jede ihre Tasse und sie gingen in TenTen’s Wohnzimmer wo sich alle auf TenTen’s Couch setzten. „ Naruto und ich haben uns geküsst“ kam es plötzlich von Hinata. Alle schauten sie an „ Das wurde aber auch Zeit“ meinte Sakura „Sasuke und ich haben uns übrigens auch geküsst“ „Shikamaru und ich auch“ gestand Ino. Alle schauten TenTen an doch die schüttelte den Kopf und meinte „Ihr braucht mich nicht so anzugucken, Neji und ich haben uns (leider) nicht geküsst“ Sie seufzte. „Das kriegen wir auch noch irgendwie hin“ meinte Ino optimistisch. TenTen lächelte schwach „Ihr seid die besten“^^ „Wissen wir!“ grinste Sakura. TenTen lächelte * Gut, wenn man solche Freundinnen hat. Die sind immer für einen da....^^* „Was wollt ich für Filme gucken?“ TenTen sah die anderen an. „Wie wäre es den mit....der Davinci Code, Sakrileg?“ „Oder das Medallion?“ „Rush Hour1 und 2?“ TenTen grinste „Hab ich alles nicht, aber ich kann schnell rüber in die Videothek gehen und die filme ausleihen“ „Okay, dann holen wir Chips und Popkorn“ schlug Sakura vor. „Nein, bloß nicht, ich muss doch auf meine Figur achten!^^“ scherzte Ino. Die anderen lachten und Ino tat so als wäre sie beleidigt. Während TenTen Videos ausleihen ging und die anderen Knabbereien einkauften, berieten sich Sakura, Ino und Hinata, wie sie Neji dazu bringen konnten sich zu küssen. Sie überlegten und überlegten bis sie zu einem Entschluss kamen. „Also Hinata, vergiss nicht mit ihm zu reden“ Diese nickte, hatte aber so ihre Zweifel „Ihr glaubt doch nicht das er mir das sagen würde oder?“ „Ein versuch ist es wert“ meinte Sakura. Hinata gab sich geschlagen „Gut ich frag ihn heute Abend“ --------------------------------------------------------------------------------- So hier das 10 Kapi, hoffe es gefällt euch. Ich werde mich bemühen das nächste kapi so schnell wie möglich zu schreiben^^ euer Lunagirl1609 Kapitel 11: Happy End? ---------------------- „........“ = Gesprochen *.......* = Gedacht Als Ino, Sakura und Hinata bei TenTen’s Haus ankamen, war diese schon zurück „Da seid ihr ja, ich hab schon auf euch gewartet^^“ „Sorry hat ein bisschen länger gedauert“ entschuldigte Ino die drei. „Achso“ „Du TenTen, ich muss heute um acht Uhr zuhause sein. Mein Vater will das ich mit zu Abend esse“ erklärte Hinata. „Kein Problem, hast ja noch acht Stunden. Aber lasst uns jetzt anfangen“ Ino und Sakura gingen ins Wohnzimmer um schon mal abzudunkeln und den film einzulegen. TenTen und Hinata gingen in die Küche und machten das Popcorn. „Kommt ihr?“ rief Ino aus dem Wohnzimmer. „Ja, gleich!“ rief TenTen zurück. Hinata sah gerade in die Pfanne, als ihr auffiel, das sie einen Deckel auf die Pfanne legen müssten, damit das Popcorn nicht durch die Küche flog. Doch es war zu spät; sie wollte gerade TenTen bescheid sagen, da flog das Popcorn auch schon durch die Küche. „AHHH!!! Hilfe! Popcorn Attacke!!!“ TenTen duckte sich lachend, nachdem sie schon von zehn Popcorn körnen am Kopf getroffen wurde. „Was ist passiert?!“ Sakura und Ino kamen panisch, das schlimmste befürchtend, in die Küche gerannt und bekamen prompt Popcorn ins Gesicht. „Huch!“ Sakura und Ino flüchteten schnell aus der Küche. „Hat es aufgehört?“ fragte Hinata, die sich unter den Tisch geflüchtet hatte und jetzt darunter hervor lugte. „Ich denke schon...“ TenTen stand auf sah sich in der Küche um und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen „Hier sieht aus wie auf einem Schlachtfeld, auf dem mit Popcorn geschossen wurde^^“ Hinata kam nun unter dem Tisch hervor und sah sich um. Stimmt, du hast Recht“ Sakura und Ino kamen dann auch in die Küche und sahen sich um. Sakura ging zur Pfanne und sah hinein „Ich hoffe dein Boden ist sauber Ten, oder wir müssen uns neues Popcorn machen. Den in der Pfanne ist nicht mehr ein Krümel Popcorn“ „Oh....ich glaub ich hab hier noch irgendwo Popcorn....“ TenTen ging zu einem ihrer Schränke und durchwühlte ihn. „Ha!“ triumphierend hielt sie eine Tüte Mais in die Luft. Sie kippte den Mais in die Pfanne und legte einen Deckel darauf. Nachdem das Popcorn dieses mal nicht wieder durch die Küche geflogen war, hatten sich die vier einen schönen Nachmittag gemacht und ein paar Filme geguckt. „Ich muss dann mal los, Mädels“ „Bis morgen dann Hinata“ umarmte Ino Hinata. „Ja, bis Morgen“ Hinata machte sich auf den Weg nach Hause. „Und was macht ihr jetzt?“ TenTen sah die anderen beiden fragend an. „Also ich geh dann auch nach Hause. Treffen wir uns dann morgen auf dem Trainingsplatz?“ „Okay, von mir aus und was ist mit dir Saku?“ „Ich geh dann auch nach Hause“ „Okay, dann sehen wir uns morgen“ TenTen umarmte die beiden und Sakura und Ino machten sich auf den Heimweg. TenTen räumte das Schlachtfeld, was ursprünglich mal eine Küche gewesen war auf und nahm dann ein schönes langes Bad. Hinata aß währenddessen zu Abend. Ihr Vater unterhielt sich mit ihrer kleinen Schwester über das Training und Neji aß schweigend. Hinata stupste ihn vorsichtig an, worauf er sie ansah „Ja? Hinata-sama?“ „Neji-nii-san, ich muss nach dem Abendessen kurz mit dir reden“ „Worüber den Hinata-sama?“ „Das erzähle ich dir später, treffen wir uns dann in meinem Zimmer?“ „Okay, Hinata-sama“ „Ach und Neji-nii-san, nenn mich doch bitte einfach Hinata, okay?“ „Gut, aber nur wenn du mich nur noch Neji nennst“ „Gut, bis später Neji“ Hinata hatte zuende gegessen und ihr Vater hatte ihr erlaubt in ihr Zimmer zu gehen. Dort setzte sie sich auf ihr Bett und wartete auf Neji. Neji klopfte vorsichtig an die Tür zu Hinatas Zimmer *Was mache ich eigentlich hier? Was sie wohl so dringend mit mir besprechen will?* „Komm ruhig rein Neji“ Er betrat ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann sah er sie abwartend an. „Setzt dich“ sie klopfte neben sich auf das Bett. Er setzte sich neben sie und wartete darauf das sie etwas sagte. „Du fragst bestimmt was ich mit dir so wichtiges besprechen will, oder?“ „Ja, das frage ich mich, aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen“ „Ja, aber wie fange ich am besten an....liebst du TenTen?“ sie hatte sich entschieden ganz direkt vor zu gehen. Er sah sie überrascht an, da er eine solche Direktheit von seiner Cousine nicht erwartet hatte „Ähm....na ja...“ er wurde ein wenig rot „also....ich denke schon. Aber warum fragst du?“ Sie lächelte „Dacht ich mir doch^^. Warum sagst du es ihr nicht?“ „Weil es mir erst vor ein paar Tagen klar geworden ist und weil ich nicht weiß wie ich es sagen soll....“ „Wenn das dein einzigstes Problem ist^^“ Die beiden unterhielten sich noch eine Weile und Neji verließ gegen halb zehn Hinatas Zimmer. Am nächsten Morgen trafen sich TenTen, Ino und Sakura am Trainingsplatz. „Wo ist Hinata?“ fragte TenTen. „Ach, die wird schon nich kommen“ meinte Sakura „Wollen wir solange an den See im Wald gehen?“ „Ja, gern. Ich liebe den See. Dort ist es immer so Ruhig...“ „Ja, aber nur solange wie du nicht dort bist Ino^^“ dafür kassierte die grinsende Sakura einen Knuff in die Seite von Ino. „Und was ist mit Hinata? Sie weiß doch gar nicht wo wir sind, wenn wir nicht hier sind“ TenTen sah die beiden an. „Ach die wird uns schon finden. Komm!“ Ino und Sakura nahmen TenTen links und rechts und gingen mit ihr in den Wald. „Hey!“ lachte TenTen „Ich kann auch alleine gehen!“ Die beiden ließen sie los. Nach einer Weile erreichte TenTen den See „Und was machen wir jetzt?“ Als sie keine Antwort bekam, drehte sie sich um. Hinter ihr war niemand. *Waren die beiden nicht die ganze Zeit hinter mir?* Sie überlegte. Der Weg war so schmal gewesen, das die drei hatten hinter einander gehen müssen. *Was mach ich jetzt?* Sie ging zum See und setzte sich. Sie dachte nach und vernahm nach ein paar Minuten ein Knacken im Geäst. Sie drehte sich um, um zu sehen wer da kam. Zu ihrer Überraschung trat aus dem Wald Neji. „Neji, was machst du denn hier?“ fragte sie erfreut „ Hast du Ino und Sakura gesehen?“ „Nein, hab ich nicht“ log er, den die beiden hatten ihn hierher geführt. Er setzte sich neben sie und sah sie dann kurz an. Sie sah ihn von der Seite an, sah aber, als sie seinen Blick bemerkte, auf den See. Er räusperte sich kurz „TenTen, ich muss mit dir was wichtiges sagen...“ Sie sah ihn an und erkannte das es etwas sehr wichtiges sein musste „Ja?“ „ Ich wollte es dir schon länger sagen....aber wusste nie wie ich es dir sagen soll...ich...ich...Ich liebe dich...“ Sie sah ihn lange an, was ihn sehr verunsicherte. Aber dann lächelte sie, sie lehnte sich an seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr „Ich liebe dich auch...“ Er sah sie an und lächelte auch. Dann nahm er sie in den Arm, sie sah ihm in die weißen Augen, die sie so liebte. Er sah in ihre braunen Augen, die er an ihr so mochte und küsste sie. Etwas weiter entfernt von den beiden, saßen drei Mädchen zufrieden mit sich selbst auf einem Baum und lächelten sich an. Leise schlichen sie sich unbemerkt von den beiden davon. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So das neue Kapi von mir. Ich hoffe euch gefällt es, den mir gefällt die Stelle am See mit Neji und TenTen nicht so gut. Ich kann solche romantischen Stellen einfach nicht schreiben *kriegt die Krise* Würde mich über Kommis von euch sehr Freuen Bis bald euer Lunagirl Epilog: Epilog (sehr einfallsreich, ich weißxD) ----------------------------------------------- Es waren jetzt schon einig Jahre Vergangen. Die vier Pärchen hatten mittlerweile geheiratet. “ Komm schon Mama! Beeil dich!“ ein kleines vier Jähriges Mädchen, mit blonden, langen Haaren und weißen Augen rannte vor ihrer Mutter her. „Nicht so schnell Mitsuki! Sonst fällst du noch hin!“ Hinata lief langsam ihrer Tochter hinterher. „Hey Mitsuki! Warte auf mich!“ ein kleiner Junge mit braunen Haare und ebenfalls weißen Augen, rannte seiner Cousine hinterher. Hinata drehte sich um und entdeckte TenTen die hinter ihrem Sohn herlief. „Hallo Hinata. Wie geht es dir?“ „Gut und dir? Ist Neji wieder auf einer Mission?“ „Mir auch. Ja, er ist mit Shikamaru, Sasuke und Naruto auf einer Mission.“ „Ach stimmt ja, Naruto hatte es erwähnt“ Die beiden gingen eine Weile redend hinter ihren Kindern hinterher. Dann entdeckten sie einen kleinen blondhaarigen Jungen der lebhaft vor seiner braunhaarigen genervten Schwester herumsprang. Ino sah die beiden und kam zu ihnen „Hallo ihr zwei! Na auch auf den Weg zum Spielplatz?“ Die beiden nickten. „Hast du Sakura mal wieder gesehen?“ Ino nickte „Ja, sie war letztens auf einer Mission. Sasuke fand es überhaupt nicht lustig zu Hause zu sitzen und sich um Nadeshiko zu kümmern. Aber er hat ihr ja selbst vorgeschlagen das sie mal wieder eine Mission übernehmen soll.“ „Sie bildet doch hin und wieder noch Medic nins aus oder?“ „Ja, warum fragst du?“ „Weil ich mich vielleicht zu einem Ausbilden lassen wollte“ erklärte TenTen. „Achso, aber den Gedanken hatte ich auch schon“ meinte Hinata. Ino sah sich um „Wo sind eigentlich unsere drei Wirbelwinde?“ “Wieso drei?“ „na weil man meine kleine Yukiko doch immer so demotiviert ist. Das hat sie definitiv von ihrem Vater“ Ino seufzte. Die anderen beiden lachten. Die drei Frauen gingen zum Spielplatz, wo ihre Kinder schon spielten. Sie setzten sich auf eine Bank und unterhielten sich. Sie saßen eine Halbe Stunde dort, als sie ihre Männer kommen sahen. „Hallo ihr drei. Wie geht’s euch?“ „Gut und dir Sasuke?“ „Auch ganz gut. Habt ihr Sakura gesehen?“ „Nein, wahrscheinlich ist sie zu Hause“ „Na dann, bis bald“ Sasuke verschwand. „PAPA!“ Mitsuki rannte auf ihren Vater zu und sprang an ihm hoch. Er hob sie hoch und setzte sie auf seine Schulter. „Tsunade möchte mit dir sprechen Naruto“ „weswegen?“ Er sah seine Frau neugierig an. „Sie möchte mit dir übern den Posten des Hokage reden“ „ach stimmt ja, das hatte sie schon erwähnt als wir aufgebrochen sind“ Neji sah seine Frau an „Wollen wir nach Hause gehen?“ Sie nickte „ Rin! Kommst du?“ „Ja!“ Rin kam angelaufen stellte sich neben seinen Vater. Shikamaru sah Ino an „Wollen wir noch hier bleiben, oder gehen wir auch?“ „Gehen wir. Chiko! Kira!“ Chiko kam sofort angerannt und Kira lief gelangweilt hinter ihm her. „Also bis bald“ „Ja man sieht sich“ „Tschüss“ Die drei Familien gingen in verschiedene Richtungen davon. ENDE ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So, das war der Epilog. Ich hoffe euch hat meine Fanfic gefallen. *Werbung macht * Ich stelle wahrscheinlich bald einen NejixTenTen Oneshot on. An dem schreibe ich im Moment aber noch. Also schaut einfach mal rein, wenn ihr wollt. Cucu *wink* Euer Lunagirl1609 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)