Anfang oder man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken sonst werden sie nur noch stärker Teil 2 von Dark_Soul_Kisara (Hi @ all! hier ist der zweite Teil meiner Story) ================================================================================ Kapitel 10: Das erste Mal (zensiert) ------------------------------------ Mittlerweile waren einige Wochen vergangen. Bakura hatte sich mit seiner neuen Familie in der Villa eingelebt und war nun des öfteren den Terror seiner Stiefgeschwister ausgeliefert und flüchtete so schnell es ging meistens zu Nancy oder Marik. Hitomi hatte meistens mittleid mit ihm da sie selbst kleinere Geschwister hatte und wusste wie nervig die sein konnten. Die Hundewelpen die sie vor einiger Zeit gefunden hatten waren zu tollpatschigen kleinen Hunden herangewachsen mit jeder Menge Blödsinn im Kopf. Aber lange würden sie nicht mehr bleiben. Nancy und die anderen suchten schon neue Besitzer und viele Hunde waren schon ausgesucht oder vergeben. Bakura´s Familie hatte selbst einen kleinen Streuner aufgenommen. Der Schäferhundmischling Ben hatte vor einigen Tagen Einzug in die Villa erhalten und hielt neben den kleinen Kindern die ganze Familie auf Trab. Selbst nancy hatte einen Welpen adoptiert. Da ihr Schäferhund Rex vor einiger Zeit eingeschläfert werden musste. Nancy war zwar manchmal noch etwas traurig darüber hatte sich dann aber entgültig in den schwarzen Mischlingshund entschieden. Anubis wie sie den Hund getauft hatte war eine Mischung aus Pharaonen, Schäferhund und Husky und neben Bakura und ihren Pferden Nancy´s ein und alles. Aber bei einem bestimmten Thema kamen Nancy und Bakura nicht weiter und zwar mit dem ersten Sex. Nancy war schon längere Zeit bereit aber wollte Bakura nicht unter Druck setzen und allmählich begannen ihre Freunde und Mitschüler die beiden ständig zu Fragen ob sie schon miteinander geschlafen hatten und diese Fragen nervten allmälig so auch eines Tages in der Schule. “Sag mal Nancy kann ich dich mal was fragen“ fragte Duke leise. Nancy und Duke hatten gerade ihren Chemie Leistungskurs und konnten sich nur flüstern unterhalten da das Unterrichtsthema mehr als Langweilig war. “Was denn?“ gab Nancy leise zurück. “Also du bist ja jetzt fast 5 Monate mit Bakura zusammen und habt ihr jetzt schon mal eigendlich…?“ Nancy verdrehte bei dieser Frage nur die Augen. “Also almählich nervt ihr wirklich. Es geht euch überhaupt nichts an ob ich schon mit Bakura geschlafen hab oder nicht“ sagte Nancy leise aber mit leicht drohendem Nachdruck. Duke wollte zwar noch was erwidern, wurde von der Freundin aber abgewürgt. “Duke jetzt geh mir nicht auf den Zeiger so etwas erfährst du weder von mir noch von Bakura“ zischte Nancy und wandte sich dem Unterricht zu. Nachdem die Doppelstunde Chemie überstanden war hatten Nancy und Duke Schulschluß. Duke fuhr gleich zu seiner Firma Nancy aber machte sich auf den Weg zu ihrem Freund der mit seiner neuen Familie in einer alten Villa am Stadtrand lebte. Nancy kannte die Villa sehr gut, sie hatte vorher ihrem Ex-Freund Kaiba gehört und Nancy war sehr oft da gewesen. Als sie die Haustür erreichte und läutete wurde die Tür kurz darauf von dem 6-jährigen Taro geöffnet. Taro war einer von Bakura´s 9 Stiefgeschwistern. “Hi Taro ist Kura da?“ fragte Nancy freundlich. “Der ist oben in seinem Zimmer“ sagte Taro und stürmte schon wieder davon um mit einigen Brüdern weiterzuspielen. Nancy selbst stieg die Treppe ins oberste Dachgeschoss herauf wo Bakura sein Zimmer hatte. Unterwegs musste sie noch Ben abwimmeln der sich riesig freute das Mädchen zu sehen. Auf der Etage hatte auch Adelheit ihr Zimmer. Nancy konnte sie nicht leiden, da sie immer versuchte alle zu bevormunden. Mit Nancy war sie zwar noch nicht zusammengerasselt aber das würde schon noch kommen. An der Zimmertür ihres Freundes angekommen öffnete sie die Tür und wurde gleich barsch angegiftet. “ Verdammte Axt. Hört auf mich zu Nerven“ knurte Bakura gereizt der am Schreibtisch saß und mit den Hausaufgaben kämpfte. “Ich kann ja wieder gehen, kein Problem“ sagte Nancy gespielt beleidigt und drehte sich um. “Nein, Nein du kannst natürlich bleiben. Sorry das ich so giftig war. Aber die kleinen gehen mir schon den ganzen Nachmittag auf die Nerven“ seufzte Bakura und nahm seine Freundin liebevoll in den Arm um sie zu küssen. Nancy war wieder besänftig und ließ sich auf das Bett ihres Freundes fallen. “Nicht nur du wirst heute genervt. Duke nervt mich auch schon den ganzen Tag“ sagte Nancy. “Warum denn das? Ihr kommt doch sonst so gut miteinander aus und du lässt dich selten von ihm Nerven“ fragte Bakura der wieder am Schreibtisch saß, seine Freundin aber betrachtete. “Ach der will wissen ob wir schon miteinander geschlafen haben“ gab Nancy zur Antwort. “Ach das Thema. Nicht nur du wirst damit genervt. Marik und die anderen aus dem Geschichtsleistungskurs nerven mich auch mit der Frage“ tröstete Bakura seine Freundin und setzte sich neben sie. “Auch das noch. Wenn das die nächste Zeit so weitergeht fange ich an zu schreien“ seufzte Nancy und ließ sich nach hinten fallen. “Aber trotzdem überstürzen tun wir nichts, oder?“ fragte Bakura. “Ne wir lassen uns Zeit und warten den richtigen Moment ab“ sagte Nancy. “Ich wusste das du das sagen würdest. Deshalb liebe ich dich auch so“ sagte Bakura leise und küsste die Freundin sanft und innig. Nancy erwiderte dies und so vergaßen die beiden die Zeit um sich herum. Bis auf einmal die Tür aufflog und die beiden auseinander fahren ließ. Bakura selbst zog schnell seine Hand unter dem T-Shirt seiner Freundin hervor, wo er die Freundin sanft gestreichelt hatte. “Ah gut das du da bist Kura. Könntest du heute Abend wohl auf die kleinen aufpassen. Dein Dad und ich gehen aus. Erst Theater und dann essen“ sagte Meredith, Bakura´s Stiefmutter. “Kann das nicht Adelheit machen die hat doch so ein pädagodisches Wissen“ stöhnte Bakura. “Würde ich ja. Aber die muss heute Abend lernen und Yanna will in Go Parc“ sagte Merdith. “Also muss ich auf die Blagen aufpassen“ seufzte Bakura. “Ja aber nur heute Abend beim nächsten Mal sind Yanna und/oder Adelheit dran und dann lassen wir dir alle Zeit und Ruhe mit deiner Freundin“ sagte Meredith und verließ das Zimmer. “Na toll“ stöhnte Bakura und ließ sich zurückfallen. “Hey mach dir nichts draus. Ich bleibe bei dir und gemeinsam werden wir die Kids schon schaukeln“ sagte Nancy. “Na dann viel Spaß. Du hast die Bande noch nicht in Action erlebt“ sagte Bakura. “So schwer wird das ja wohl nicht sein“ wiedersprach Nancy. “Weißt du es?“ fragte Bakura grinsent. “Ne aber wir lassen das Pizzataxi kommen und setzten die Kids vor einen Film, danach stecken wir sie ins Bett und machen es uns dann ganz gemütlich“ schlug Nancy vor. “Meinetwegen“ sagte Bakura und fügte sich seinem Schicksal. Am nächsten Morgen dann kamen Nancy und Bakura völlig Fertig wieder auf den Reiterhof und betraten die Wohnküche wo schon Marik beim Frühstück saß. “Hey Moin wo seit ihr denn gestern abgeblieben? Ihr seht ja ziemlich müde aus. Sagt bloß ihr habt endlich…“ fragte Marik hoffnungsvoll. “Was du wieder denkst. Gib uns lieber mal nen Kaffee“ forderte Nancy. “Also was war gestern mit euch los?“ fragte Marik. “Babysitten bei meinen Stiefgeschwistern“ sagte Bakura gähnend. “Oha so nennt ihr die Sache also“ grinste Marik anzüglich. “Lässt du jetzt mal diese seltsamen Andeutungen. Du nervst“ sagte Nancy. “Sorry wollte ich nicht. War es denn so schlimm gewesen?“ fragte Marik. “Schlimm ist kein Ausdruck. Die Bande ist die Ausgeburt der Hölle“ stöhnte Nancy. “Ja bis wir die im Bett hatten wurde es draußen schon wieder hell“ sagte Bakura. “Na dann wollt ihr ja bestimmt Schlaf nachholen, oder?“ fragte Marik wieder im anzüglichen Ton. “Lass diese zweideutigen Bemerkungen“ fauchte Nancy dann gereizt. “Entschuldige so solltest du es nicht auffassen. Wenn ihr nicht zu Müde seit wollte ich euch fragen ob ihr heute Nachmittag Jazira und Yamara bewegen könntet“ sagte Marik. “Wir deine Pferde?“ fragte Bakura. “Ja das wäre voll lieb. Ich bin heute Nachmittag mit Hitomi unterwegs“ sagte Marik. “Wenn das so ist. Machen wir es doch gerne“ sagte Nancy. “Das ist wirklich nett von euch. Schulde euch dann was dafür“ sagte Marik und verließ die Küche. Am Nachmittag dann sattelten Nancy und Bakura die Araberstuten Jazira und Yamara um gemeinsam auszureiten. Bakura wollte Yamara reiten und Nancy wollte Jazira bewegen. Sie hatte Marik´s Nachwuchspferd noch nie geritten und war gespannt darauf wie die Dunkelfuchstute gehen würde. Als die beiden dann die Pferde auf dem Hof führten blickte Bakura skeptisch zum Himmel empor. Vorhin hatte noch die Sonne geschienen aber nun hatte sich der Himmel bezogen und wurde im Westen schon deutlich dunkler. “Denkst du das das Wetter halten wird?“ fragte Bakura und schwang sich in den Sattel. Er hatte Yamara schon ein paar mal geritten und kam gut mit der Stute zurecht. Das Wetter soll gefälligst halten zumindest bis wir vom Ausritt zurück sind“ sagte Nancy und zog sich vorsichtig in den Sattel von Jazira. Jazira hatte nie vorher einen anderen Reiter als Marik gehabt und war nun irritiert von der leichteren Nancy. “Ruhig Mädchen“ sagte Nancy und strich der Stute über den Hals und setzte sie in Bewegung. Bakura folgte und gemeinsam ritten sie Richtung Wald. Dort angekommen ritten sie auf einen breiten Waldweg nebeneinander und unterhielten sich über dies und das und so kamen sie auch irgentwann zu dem Thema das die beiden schon nervte wenn andere fragten und zwar das erste Mal zusammen. “Was denkst du wie lange sollten wir noch warten?“ fragte Bakura zögernd. “Hey mach dich nicht verrückt und lass dich bloß nicht unter Druck von den anderen setzen. Wir können für uns selbst entscheiden wann wir es tun wollen. Ich bin bereit aber wenn du noch nicht willst verstehe ich das“ sagte Nancy. “Ja im Grunde will ich ja auch schon. Aber ich hab ein wenig Angst davor“ gab Bakura kleinlaut zu. “Warum denn das?“ frate Nancy verwundert. “Naja du hast schon viel mehr erfahrung in diesen Dingen und ich hab immerhin noch nie… Ich meine Tut es weh? Wenn ja möchte ich dir nicht wehtun“ satmmelte Bakura sich zusammen. Nancy sah ihn nur von der Seite her an und wechselte schnell das Thema. “Ich glaube wir sollten allmählich zurückreiten. Der Himmel gefällt mir gar nicht“ sagte Nancy nach einem Blick nach oben. “Ich glaube du hast Recht“ sagte Bakura erleichtert über den Themawechsel. Und in dem Moment fing es schon leise an zu grummeln. “Jetzt aber schnell“ sagte Nancy und trabte an. Als die beiden dann den Waldrand erreichten sahen sie schon das es vor ihnen im Tal anfing zu blitzen. Die Pferde wurden selbst schon nervös, besonders Jazira. Als wieder ein Blitz über den Himmel zuckte und kurz danach gewaltig krachte machte das Pferd unter Nancy einen Luftsprung und wollte durchgehen. Nancy verhielt die Stute und galoppierte an um aus den Wald herauszukommen. Gerade als sie und Bakura auf freien Feld waren kam ein Platzregen runter. “Mist wir müssen uns irgentwo unterstellen“ sagte Bakura. “Ja und ich weiß schon wo“ sagte Nancy und hielt auf eine alte Scheune zu. Dort angekommen sprangen beide aus den Sätteln und verzogen sich in die alte Feldscheune die zum Glück unverschlossen war. Als sie drinnen waren sattelten sie schnell die Pferde ab und rieben sie notdürftig mit Stroh trocken. Danach ließen sich sich in das Heu und Stroh fallen, während draußen sich ein kräftiges Gewitter austobte. “Scheißwetter was. Ich bin klatschnass“ lächelte Bakura. “Ja nicht nur du bist klatschnass. Ich glaube wir sollten die Klamotten loswerden, sonst gibt es ne ordentliche Erkältung“ sagte Nancy und zog sich das T-Shirt übern Kopf so das sie nur in BH da saß. Bakura schluckte erst und wusste nicht was er tun sollte. Er wusste das Nancy schon freizügiger war als andere Mädchen aber so auf einmal kam es doch etwas überraschend aber mittlerweile gefiel ihm der Anblick sehr gut und er genoss ihn, obwohl er dann eine unangenehme enge in der Jeans spürte. “Hey was ist. Hat es dir die Sprache verschlagen oder soll ich dir helfen?“ fragte Nancy leise und war näher gerutscht. “Nancy ich…“ stotterte Bakura wurde aber von Nancy unterbrochen. “Bleib ruhig und entspann dich“ sagte Nancy leise und küsste ihren Freund sanft. Bakura erwiderte dies und strich der Freundin sanft über den Körper, wie schon sooft und es war nichts neues mehr für ihn. Sämtliche Berührungsängste waren weg.. Als er nach kurzem zögern dann begann sanft den Hals der Freundin zu liebkosen fuhr Nancy unter sein Shirt und zog es ihn langsam aus und begann den doch recht bemuskelten Oberkörper zu küssen und das erregte sie schon ein wenig. “Ich hab dir gesagt das die Klamotten runtermüssen“ lächelte Nancy. Bakura aber selbst drückte die Freundin nun sanft in das ganze Stroh und Heu und dann wurden ihre Küsse immer wilder und intensiver. “Du bist so schön und einfach der Wahnsinn ich Liebe dich so“ stammelte Bakura und öffnete die Haken von Nancy´s BH und begann jeden cm vom Körper der Freundin zu küssen. Nancy selbst genoss dies und ließ sich völlig fallen und begann am Gürtel von Bakurá Jeans zu fummeln. Bakura selbst hatte mittlerweile die Reithose seiner Freundin geöffnet und ausgezogen. Nancy tat es bei seiner Jeans gleich so das beide nur noch Unterwäsche trugen und beide wussten was bald noch passieren würde. Aber bevor es soweit war streichelten und küsste sie sich überall. Und wirklich kurze Zeit später erlebten die beiden ihr erstes Mal. “Es war so schön“ sagte Nancy leise und küsste den Freund erneut. “Ja das war es. Es war ein so schönes Erlebnis, schöner als ich es mir vorgestellt hatte und ich Liebe dich noch mehr als vorher“ sagte er leise. “Ich liebe dich auch“ flüsterte Nancy, zog sich das Shirt von Bakura über ihren Körper und schloss vor Erschöpfung die Augen. Bakura selbst schlief ebenfalls ein aber nur kurz. Als beide nach kurzer Zeit wieder erwachten schienen zaghafte Sonnenstrahlen durch die Ritzen der Scheunenwand. “Ich glaube wir sollten langsam zurückreiten. Mir ist nach einer langen heißen Dusche“ sagte Nancy. “Ja mir auch. Gehen wir doch später zuhause zusammen Duschen“ schlug Bakura vor. “Gute Idee“ sagte Nancy und zog sich wieder an, genau wie Bakura. Dann sattelten sie die Pferde und ritten zurück zum Reiterhof. Dort angekommen versorgten sie die Pferde und begaben sich ins Wohnhaus, wo in der Küche schon Marik und Hitomi warteten. “Hey da seit ihr ja wieder. Ich dachte schon ihr hättet euch verritten“ spottete Marik. “Ne wir mussten vor dem Unwetter in eine alte Scheune flüchten“ sagte Bakura und zupfte einen Strohalm aus dem Haaren von Nancy und dann fiel Marik und Hitomi auf das Nancy und Bakura viel vertrauter miteinander waren. “Aha und wie habt ihr euch die Zeit in der Scheune vertrieben?“ fragte Hitomi. “Geht euch nichts an“ lächelte Nancy geheimnisvoll und küsste Bakura zärtlich. Marik aber wusste sofort was los war. “Hey sagt bloß ihr habt es nun endlich zusammen getan“ rief er aus und lachte. “Marik“ mahnte Hitomi kopfschüttelnd. Hitomi betrachtete Nancy und Bakura genau die anfingen zu erröten. “Also es ist wahr ihr habt endlich miteinander geschlafen?“ fragte Hitomi. “Wurde ja auch mal langsam Zeit“ gab Marik seinen Senf dazu. “Na und las uns doch“ sagte Bakura. “Genau besser spät als nie und jetzt verziehen wir uns erst mal unter die Dusche und danach sehen wir weiter“ sagte Nancy und zog den Freund an der Hand aus der Küche. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)