Anfang oder man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken sonst werden sie nur noch stärker Teil 2 von Dark_Soul_Kisara (Hi @ all! hier ist der zweite Teil meiner Story) ================================================================================ Kapitel 8: Kommt noch wenn ich nen passenden Titel hab ------------------------------------------------------ Am nächsten Morgen fiel es Nancy, Bakura, Marik und Hitomi sichtlich schwer aufzustehen aber die Welpen die sie einige Stunden zuvor befreit hatten sollten untersucht werden. Müde saßen sie am Frühstückstisch und versuchten sich mit starken schwarzen Kaffee wach zu bekommen. “Ich bin so müde. Ich glaub ich gehe später wieder ins Bett“ gähnte Marik. “Und mir die ganze Arbeit überlassen? Spinnst du“ fragte Nancy müde und suchte nach dem Telefon um den Tierarzt zu rufen. “Frank ist so in einer halben bis Stunde da. Er hat noch nen Notfall und kommt dann“ sagte Nancy nachdem sie den Tierarzt angerufen hatte. “Gut gehen wi raus. Frische Luft soll ja bekanntlich munter und wach machen“ sagte Hitomi und erhob sich langsam vom Tisch. Und wirklich kurz darauf an der frischen Luft ging es den vieren schon viel besser und nach dem ersten Gang zu den Pferden gingen sie zu dem Neuzuwachs auf dem Hof. Die Welpen in der Abfohlbox waren schon quitschlebendig und kamen gleich zum kuscheln zu den vieren. “Oh ihr seit ja so süß“ sagte Nancy und kuschelte mit einem kleinen schwarzen Hund. “Hey Leute da kommt Frank“ rief Hitomi die den Hof einsehen konnte. Marik und Hitomi bleiben bei den Welpen während Nancy und Bakura zum Tierarzt gingen. “Moin Frank. Da bist du ja“ begrüßte Nancy den Tierarzt. “Ja da bin ich also Nancy was hast diesmla für mich. Wieder deine Araberstute die was verbrochen hat“ fragte Frank grinsent. “Weder noch. Ich bringe dir die Patienten her“ sagte Nancy und gab Marik ein Zeichen das er die Boxentür aufziehen sollte. Und was dann kam ließ selbst den Tierarzt erstaunen als eine Meute von kleinen Hunden auf den Hof gewuselt kam. “Ach herje Nancy wo kommen denn die ganzen Welpen her? Da weiß ich ja gar nicht wo ich anfangen soll“ fragte Frank und Bakura erklärte kurz die Story von der nacht und Nebel Aktion. “Ihr seit mir welche. Aber jetzt seh ich mir die kleinen mal an“ meinte Frank und holte seine Arzttasche aus dem Auto. Die Untersuchung der Welpen dauerte fast den ganzen Vormittag aber als dann alles geschafft war war Frank sehr zufrieden. Dafür das sie so abgemaget sind sind sie aber in einer guten Verfassung. Wenn ich ihr wärt würde ich die kleinen mal Baden und dann könnt ihr euch ja mal Namen überlegen. Und ich lass euch bestimmtes Welpenaufbaufutter hier“ erklärte Frank der die Welpen untersucht, geimpft, entwurmt, Rasse, Geschelcht und Alter der Welpen festgestellt hatte. “Da haben wir ja was zu tun?“ seufzte Nancy lachte aber dabei. “Ok dann macht es gut ihr 2“ meinte Frank und verabschiedete sich. Marik und Hitomi waren nicht mehr da die schliefen lieber den Schlaf der gerechten. Also nahmen es sich Nancy und Bakura vor die Welpen zu Baden und mit Flohpulver einzustäuben. Also holte Nancy einen großen Bottich und füllte diesen mit warmen Wasser und ein Welpe nach dem anderen wanderte in den Bottich wurden gebadet, mit Hundeshamppoo eingerieben und mit Flohpulver bestäubt und das Badewasser wurde von Welpe zu Welpe dreckiger. “Man seit ihr eine dreckige Rasselbande“ stöhnte Bakura und verzog das Gesicht da ein kleiner Welpe ihn gerade mit den spitzen Zähnchen in die Hand biss. “Das hast du davon. Warum bist du auch so frech“ lachte Nancy und knuddelte jenen schwarzen Welpen den sie schon ins Herz geschlossen hatte. “Ich geb dir gleich Frech“ grinste Bakura, beugte sich vor und küsste die Freundin. “Na los füttern wir die Meute erstmal und bringen sie in die Box zurück“ meinte Nancy nach dem Kuss und erhob sich. Kurze Zeit später waren die Welpen gefüttert und wieder in ihrer Box. Nancy und Bakura konnten aber nicht wiederstehen mit den kleinen ein wenig zu spielen. “Ich glaub wir sollten mal zur Tierhandlung fahren und ein wenig Hundespielzeug besorgen dann sind die kleinen beschäftigt und sooft es geht und der Hof ruhig ist lassen wir sie dort laufen“ schlug Nancy vor und verließ mit ihrem Freund die Box. “Was meinst du sollen wir noch schwimmen fahren? Ich muss doch noch für diese komischen Wasserrutschenweltmeisterschaft trainieren?“ fragte Nancy. “Klar warum nicht“ stimmte Bakura zu. 1 Stunde später erreichten die beiden das Erlebnisbad von Domino wo es Sprungtürme, Whirlpools und unzählige Wasserrutschen gab. Nachdem sie sich umgezogen hatten und das Erlebnisbad betraten sahen sie sich erstmal um. Bakura hatte das Schwimmbad noch nie besucht aber es gefiel ihm und seine Freundin die einen knappen schwarzen Bikini trug. “Du siehst wirklich scharf aus. Lass uns mal schnell ins Wasser gehen am besten dort wir es Blubbels gibt“ sagte Bakura leise. Nancy grinste vielsagend und führte bakura zu einem großen Whirlpoolbecken. “Blubbels genug?“ fragte sie. “Klar sagte Bakura und beförderte seine Freundin in das heiße Wasser und sprang hinterher und drücke sie gegen den beckenrand wo er sie hingebungsvoll küsste. Da es schon auf Abend zuging war es auch nicht mehr sehr voll im Schwimmbad und die beiden hatten das Whirlpoolbecken fast für sich. Nur ganz hinten am Rand saßen einige Mädchen aus Nancy´s und Bakura´s Klasse. Die Mädchen betrachteten das Pärchen mit zusammengekniffenen Augen. Es war ein offenes Geheimnis das fast jedes Mädchen scharf auf Bakura war. “Sag mal Schatz it es nicht mal bald an der Zeit einen schritt weiterzugehen?“ fragte Nancy. “Welchen Schritt meinst du genau?“ fragte Bakura leicht zögernd obwohl er ahnte was kommen würde. “Ich meine den Schritt endlich miteinander zu schlafen“ sagte Nancy ohne Umschschweife. Bakura überlegte kurz und kam zu dem Entschluss das er auch gern bald den nächsten Schritt haben wollte. “Ja Nancy das möchte ich und wenn möglichts bald“ sagte Bakura, schnappte sich die Freundin, hob sie hoch und warf sie lachend ein Stück weiter ins Becken. “So aber jetzt zu einem anderen Teil. Jetzt nehmen wir die Wasserrutschen in Beschlag“ schlug Nancy vor und hiefte sich aus dem Becken. “Ok ich komme gleich nach. Ich warte lieber noch nen Moment“ sagte Bakura. “Nancy verstand und ging grinsent zu den Wasserrutschen rüber wo sie niemand anderen ls Duke Devlin traf. “Ah Nancy schön das du da bist. Bereit zum Training?“ fragte Duke der rote Surfershorts trug und sämtliche Blicke der Mädchen auf sich zog. “Na klar ich hab ein wenig Nachgeforscht und die wirklichen Spitzenrutscher schaffen auf einer gewöhnlichen Wasserrutsche so an die 70 km/h“ erklärte Nancy. “Na dann ab in die Röhre mit dir. Mal sehen wie schnell du bist“ lachte Duke und gab der Freundin einen kleinen Stoß so das sie die Wasserrutsche runtersauste. Unten angekommen schüttelte sie sich das dunkle Haar aus dem Gesicht da sie einmal kurz unter Wasser gerieten war und ihre Haare sich nun nach vorne verteilt hatten. Als sie ihre Haare wieder geordnet hatte sah sie ihren Freund vor sich. “Hey da bist du ja“ freute sich Nancy. “Ja da bin ich und hast du deinen Spaß?“ fragte er lächelnd. “Klar hat sie denn. Spätestens wenn wir auf die Turborutsche gehen“ sagte Duke der soeben elegand vor die beiden gerutscht war. “Ah hallo Duke. Na trainierst du oder reißt du Weiber auf?“ fragte Bakura in einem leicht anzüglichen Ton den Nancy noch nie von ihm gehört hatte. “Was hast denn du für einen Ton drauf?“ fragte Duke erstaunt. “Wieso darf ich nicht auch mal anzüglich sein?“ fragte Bakura. “Doch klar aber das kennen wir ja nicht von dir“ sagte Duke. “Ach was du nicht sagst“ lachte Bakura er war wirklich gut drauf an diesem Abend. Nach 2 Stunden verließen sie das Erlebnisbad und gingen zu Bakura nachhause. Dort angekommen gab es schon hausgemachte Nudeln mit Bolognesesauce. “Da kommen wir ja gerade richtig. Ich hab Hunger“ sagte Bakura und setzte sich mit Nancy an den Tisch wo schon die übrigen Familienmitglieder saßen. Nach dem wirklich superleckeren Essen verzogen sich Nancy und Bakura in sein Zimmer. Während sie sich in sein Bett gemütlich machten kamen sie wieder auf das schon mal angesprochene Thema Das 1. Mal. “Wann sollen wir es denn mal tun?“ fragte Nancy vorsichtig uns streichelte Bakura unter dem T-Shirt, schob es dann langam hoch und begann seinen Oberkörper zu küssen. Bakura genoss dieses Gefühl aber es war ihm trotzdem ein wenig unheimlich bald mit der Freundin einen Schritt weiter zu gehen. “Lass uns damit bitte noch ein wenig warten“ sagte Bakura und setzte sich auf. “Klar wir haben alle Zeit der Welt“ sagte Nancy und zog ihren Freund wieder an, was auch gut war genau in dem Moment klopfte es an der Tür. “Ja“ sagte Bakura. Die Tür öffnete sich und Bakura´s Stiefmutter erschien im Türrahmen. “Ah Kura gut das du da bist. Kannst du mal nach Oma sehen? Ich glaub die ist wieder mal stiften gegangen. Ich würde ja gern selbst suchen aber ich hab Nachtdienst“ erklärte sie. “Klar suchen wir mal Oma Westrich“ sagte Bakura und stand vom Bett auf. “Dank dir“ sagte seine Stiefmutter und verließ das Zimmer. “Wer ist denn Oma Westrich?“ fragte Nancy neugierig. “Dad´s Oma. Sie ist an die 80. Fast taub und ein wenig verwirrt aber sonst herrlich unterhaltsam. Sie zitiert ständig Goethe usw“ erklärte Bakura. “Klingt ja witzig. Also suchen wir mal die Dame“ sagte Nancy. Nach einiger Zeit fanden sie die alte Dame die sich scheinbar im Parkähnlichen Garten verlaufen hatte. “Hey Oma wo hast du dich denn nur wieder rumgetrieben?“ fragte Bakura freundlich und nahm die alte Dame beim Arm. “Helga wo sind wir. Hier ist es unheimlich und hier läuft so ein komischer Punk rum“ sagte die alte Dame und gestikulierte wild. Nancy die sich ein Kichern nicht verkneifen konnte half bakura bei der alten Dame. Sie war zu drollig. Bis sie die Villa erreicht hatten, hatte Nancy die alte Dame schon in ihr Herz geschlossen und während Bakura drinnen seine Stiefmutter anrief um zu sagen das alles ok war verwickelte Nancy die alte Dame in ein Gespräch. “Du bist ein hübsches Kind. Hast du chon einen Freund? Also als ich in deinem Alter war, war ich schon verheiratet“ brabbelte Oma Westrich gut gelaunt. “Oma ich glaube du geht’s jetzt am besten ins Bett es ist schon echt spät“ sagte Bakura freundlich der wieder ins Wohnzimmer gekommen war. “Helga du hast mir nichts zu sagen“ erwiderte die Oma trotzig und Nancy bekam einen Lachflash. “Ich bin nicht Helga. Ich bin Bakura“ sagte Bakura immer noch lächelnd und brachte die alte Dame vorsichtig in ihre kleine Wohnung die sich auch im Haus befand. Als er wiederkam kugelte Nancy sich immer noch vor lachen auf dem Sofa. “Hallo Helga“ lachte Nancy ihren Freund an. “Also du magst meine Oma anscheinend“ fragte Bakura. “Ja ich mag sie wirklich gern. Aber wer ist denn nun Helga?“ fragte Nancy und wischte sich die Lachtränen aus dem Gesicht. “Helga ist die Schwester von meiner Oma, leider schon verstorben“ klärte Bakura seine Freundin auf. “Ach so aber trotzdem geil das sie dich immer Helag nennt“ lachte Nancy erneut los. “Du deine Frechheiten treib ich dir noch aus“ lachte Bakura und drückte seine Freundin ins Sofa und küsste sie zärtlich. “Ich Liebe dich weißt du das eigendlich“ sagte er leise. “Na klar weiß ich das und ich liebe dich genauso“ sagte Nancy und erwiderte den Kuss von ihrem Freund. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)