Misson: Kill!! von Ashira (kapi 3 wird hochgeladen) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hey leute das ist meine 3 FF und ich hoff sie ist besser als die anderen^-^ Also schreibt mir paar komis Viel spaß!!! Mission: Kill! Prolog Wenn das helle, blasse Licht des Mondes die Erde streift, erwachen sie aus ihrer Starre und der Kampf beginnt von neuem. Sie brauchen das Blut der Sterblichen um ihre Unsterblichkeit und Schönheit niemals zu verlieren. Wie Schatten sind sie und kaum mit bloßen Augen von der Dunkelheit zu erkennen. Doch es gibt jene, die seit Anfang ihrer Zeit, sie jagen und versuchen sie auszurotten. Die Vampire zweifeln langsam an iher existens, doch bald sind ihre größte Waffe das Reich der Toden zu verlassen und ihre Feinde zu vernichten. Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- So da wäre schon mal das erste Kapi von uns^^ Azahra und ich haben uns mühe gegeben Viel spaß noch. =^-^= Kapitel 1 Cloé passierte geschickt das Schwert des Vampirs und drückte dagegen. Aus seinen Mundwinkeln tropfte einiges Blut herunter und bewandelten die Klamotten des Schattenwesens. „Wieso stirbst du nicht?“ fragte ihn Cloé gelangweilt und drehte sich um sich selbst, bevor sie mit einem Dolch in den rechten Unterarm des Vampirs stach. Der Vampir schein erst verwirt ließ Sich aber davon nicht unterkriegen. „Wieso soll ich sterben, Todesengel?“ fragte er zurück. „Weil ich die meisten deiner art schon getötet habe und du bist der nächste.“ Er sprang ein paar schritte von Cloé weg und riss den Dolch heraus. Nun besah er sich die Waffe bevor er sie auf Cloé zuwarf: Der Dolch traf Cloé an der linken Schulter, aber sie ging auf die Kreatur weiter zu, als ob sie keine Schmerzen spürte. Cloé war sehr siegessicher als sie langsam ihre Pistole zog und auf seine Stirn zielte. Doch plötzlich packte er sie am Arm und schlug ihr die Waffe aus der hand und zog sie an sich ran. „ He! Was soll d....!“ Im nächsten Moment spürte sie die Spitzen Zähne des Vampirs auf ihren Lippen wieder. *was !?!* dachte sie geschockt und blickter voller Entsetzen in die Blutroten Augen des Vampirs. Langsam zog er aus seiner Tasche eine leine Spritze heraus, die er den Todesengel in den Nacken stach. Vor Cloé´s Augen wurde alles schwarz und das letzte was sie sah, war das Gesicht des Vampirs der sie freundlich anlächelte. Langsam erwachte sie wider. Sie lag auf der Asphaltstraße und versuchte sich langsam aufzurichten. *E…Er hat mich geküsst!* dachte sie geschockt und berührte ihre Lippen. Einzelnes Blut rann herunter. Sie seufzte *Meister wird nicht zufrieden sein.* Cloé stand mit gesenktem Kopf vor ihm. Ihr Meister sah sie wütend an. “Hast du eine Ahnung wie enttäuscht ich bin!“ schrie er sie an. Sie zuckte zusammen. „E…es tut mir sehr leid!“ gab sie kleinlaut von sich. „Cloé… du bist die beste der Todesengel die es gibt, wen du dich so von ihm besiegen lässt dann wird unser guter Ruf zerstört.“ Sagte er langsam und ruhig zu ihr. „Ich weiß.“ „Du kannst gehen.“ Sie verneigte sich und trottelte langsam aus dem Arbeitszimmer. *Ich hab´s verbockt.* Als Cloé an einer Horde Anfänger vorbeiging, tuschelten sie leise und zeigten auf Cloé. „Das ist sie!“ Sie blieb stehen und warf ihnen einen kalten Blick zu, der sie zusammen zucken ließ. 2Wenn ihr ein Problem mit mir habt, dann sagt es mir ins Gesicht und tuschelt nicht hinter meinen Rücken! Gab sie drohend und tätschelte den Griff ihres Schwertes. Niemand sagte etwas, Cloé grinste. Jedes mal wen sie das zu ihnen sagte trat Respekt und Angst in die herzen und Köpfe der neuen. Cloé ging an ihnen vorbei und spürte die Blicke in ihren Rücken, die sie durch bohren wollten. „Hey Cloé musst du hier wider einen Aufstand machen?“ Saska stand vor Cloé und lächelte sie an. „Das ist nicht meine Schuld wen sie hinter meinen rücken reden.“ Cloé betrat ihr Zimmer und holte eine dunkel-rote Kiste unter ihrem Bett hervor. „Was willst du mit deinen Waffen, wir haben heute doch frei.“ Wunderte sich Saska. „Ich hau ab, ich wurde zum ersten Mal besiegt, dass lass ich nicht auf mir sitzen. Cloé zuckte zusammen als sie an den Vampir denken muss. „Wenn du gehst geh ich auch mit.“ „Das ist zu Gefährlich, du bist noch kein Profi und noch mitten in der Ausbildung.“ Sie nahm die Waffen aus der Kiste einzeln heraus und begann sie nach der Reihe an ihren Gürtel festzumachen. „Du warst aber auch kein Profi, als du deinen ersten Vampir getötet hast.“ Gab Saska energisch zurück. „Das ist nicht nur ein Vampir, er ist viel…. Stärker als andere.“ Saska sah sie verwirrt an und zog eine Augenbraue hoch. „ Achso…er ist viel „Stärker“ als du“ Cloé schaute Saska sauer an. „ Das hab ich nicht gesagt, er ist halt stärker als andere Vampire.“ Cloé stampfte wütend aus dem Zimmer und wallte sich in die Tür WC, gefolgt von Saska. „Aber du bist eine der besten! Für dich ist es doch ein Kinderspiel so jemanden zu Töten.“ Sagte sie protestierend. Cloé machte ihre Haare zurecht. „Ich weis das ich die beste bin, trotzdem bleibst du hier.“ Cloé verließ das Klo und ging die lange Wedeltreppe hinab, die hinaus zum Hof führte, wie immer folgte Saska ihr. “Geh zurück in dein Zimmer und sag niemanden wohin ich gegangen bin.“ Während Cloé begann sich langsam vom Acker zu machen, fasste Saska einen Entschluss. Immer wider drehte Cloé sich um, um sicher zu gehen das ihr niemand folgte, was sie aber nicht wusste war das Saska eine gute Spionin war. Sie versteckte sich immer wider hinter den Bäumen wenn Cloé die kleinsten Geräusche hörte und sich umdrehte. Hinter einem Busch stand ein silberner Audi (lol ich weis was hat ein Audi in einer Geschichte zu tun reine Fantasy) den Cloé geschickt öffnete. „Saska.. ich weis das du dort oben bist“ sagte sie gelangweilt und ihre Freundin sprang direkt vor ihre Füße. „Woher wusstest du das ich es bin?“ Cloé zuckte mit den Schultern. „War nur eine Vermutung.“ „Darf ich jetzt mit?“ Fragte Saska und sieht Cloé mit zuckersüßen Augen an. „ Okay, von mir aus.“ Saska warf sich ihr Freuding um den Hals. „ Danke.“ Cloé schob sie sanft von sich und setzte sich mit ihr in den Wagen. Langsam ließ sie den Motor starten und Fuhr los. „Wo willst du eigentlich den Vampir suchen?“ Brach Saska die Stille. Cloé zuckte die Schulter. Vielleicht findet er mich und ich brauch mir keine Gedanken drum zu machen.“ „Ein Versuch ist es ja wert“ Sagte Saska und starrte aus dem Fenster und beobachtete die vorbeiziehende Häuser und Bäume. „Und was machen wir wen er nicht nach dir sucht?“ Cloé seufzte. „Dann fangen wir halt an ihn zu suchen… und zu töten.“ Antwortete sie Siegessicher und bog auf die Autobahn ein. „Fahren wir dort hin, wo Vampire sich am besten Vergnügen.“ Sagte sie grinsend. So das war´s erst mal ich hoffe sie hat euch gefallen und wir können uns über paar komis freuen Bye eure Azahra und Ashira Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- So da sind wir wider und diesmal hat es ein bisschen länger gedauert dafür entschuldigen wir uns ^^° wir waren dafür zu „faul“ *verbeug* sorry fürs warten Also viel spaß mit dem 2. Kapitel Kapitel 2 Cloé und Saska stiegen aus dem Audi aus, und besahen sich das alte Fabrikgebäude an. „Was machen wir hier?“ Fragt Saska und schluckte schwer. „ Dort werden jede Nacht Blutpartys veranstaltet, leider sind auch unter den Vampiren lauter Menschen, die nicht wissen was sie hier erwartet.“ Erklärte Cloé. „ Dann müssen wir warten bis es dunkel wird.“ Laute Musik dröhnte aus den schweren Boxen und die Besucher tummelten sich eng in der alten Halle. An der bar wurden Getränke ausgeschenkt, die die Farbe rot Trugen. Viele der Leute starrten Cloé und Saska verwundert an, als sie die halle betraten. Einige von ihnen tuschelten und zeigten auf die beiden, was denen aber scheißegal war. Ein Vampir, der einen weiten, langen schwarzen Umhang trug, stieg die Stufen eines Podestes herab, und Cloé erkannte sofort, wenn sie vor sich hatte. Im Reflex legte sie die rechte Hand an den Griff ihres Schwertes. Der Vampir starrte sie verwirrt an. „Was ist den los, Matthew?“ fragte sein Kumpel Brain und folgte seinen Blick. „ Gefällt sie dir?“ fragte er dreckig grinsend. Matthew ging auf Cloé zu und blickte sie immer noch an. „Was suchst du hier?!“ zischte er sie grob an und zog sie nach draußen. „Kämpf gegen mich!“ forderte sie wütend und funkelte ihn an. Matthew sah sie verwirrt an. „ K…Kämpfen? Du willst noch einmal gegen mich Kämpfen?! Hat dir der Kuss so gut gefallen?“ Fragte er grinsend. Cloé ballte die Hände zu Fäusten und hätte ihn am liebsten sofort umgebracht. Der Vampir nahm ihr Kinn zwischen seinen rechten Zeigefingern und Daumen und Küsste sie erneut. Obwohl Cloé sich gegen Matthew wehrte, wollte sie es doch irgendwie. „Wenn du noch mehr willst, dann sag´s einfach und ich werde dich, so gut es geht, befriedigen.“ Matthew drehte sich um und wollte zurück in die Fabrik gehen, doch Cloé´s Klinge stach in seinen Nacken. „Kämpfen! Sofort!“ Sagte sie wütend. Matthew seufzte. „Eigentlich hatte ich heute vor ein paar Nachkommen zu zeugen, aber wie es aussieht müssen sie wohl heute länger warten.“ Er krempelte die Ärmel zurück. „Dann zeig mal was du kannst, süße!“ Cloé begann ihn zu attackieren, doch Matthew parierte ihre Schläge mit seinen Händen an denen kleine Kratzer zurück blieben. Als Cloé den Geruch des Blutes wahrnahm, hatte sie plötzlich das Verlangen das Blut Matthews zu trinken. Der Vampir spürte es und grinste hinterhältig. *es hat gewirkt!* Dachte er triumphierend. Cloé blieb wie angewurzelt stehen. „Und? War das schon alles?“ Fragte der Vampir neugierig. Vor Cloé´s Augen Wurde Plötzlich alles Schwarz und sie fiel in Ohnmacht. Cloé schlug die Augen auf und starrte an die Decke des Schwarzen Himmelbettes. Um ihrem Körper war die seidige, schwarze Decke geschlungen und ihre Klamotten und Waffen lagen auf den Boden. „Na? Endlich wach?“ Cloé zuckte zusammen als sie Matthew neben sich sitzen sah. „Was mach ich hier? Wo bin ich hier?“ Fragte sie nervös als sich der Vampir langsam über sie beugte. „Du bist bei mir genauer gesagt in meinem Schloss.“ Erklärte er freundlich und entblößte in einen Lächeln, seine spitzen Zähne. Matthew fühlte seine rechte Hand unter die Decke und stich ihren Slip nach. „Ah!“ Cloé zuckte unter der Berührungen zusammen. „ Du bist hübsch!“ Sagte der Vampir abwesend und zog Cloé die Decke weg. Matthew grinste. Sanft begann er ihren Hals hinab zu küssen. Sie seufzte leise, obwohl sie versuchte Matthew von sich weg zu stoßen, hatte sie das Gefühl schwach zu sein. Matthew öffnete geschickt den Verschluss ihres BH´s und warf ihn auf den Boden. Cloé stöhnte als er begann sie dort zu verwöhnen. „Du bist so schön! Ich will alles an dir sehen.“ Sagte er schwer atmend und fuhr mit seiner rechten Hand in ihren Slip. Doch nun reichte es ihr! Sie schubste ihn voller Kraft auf den Boden und wickelte sich die Decke um ihren Körper. „I..Ich will das nicht!“ schrie sie ihn wütend an. Der Vampir sah sie verdutz an. Es war das erste mal in seinem Leben das ein Mädchen nicht auf sein Verlangen einging. *Jetzt gefällt sie mir noch besser* Dachte er grinsend und strich sich durch sein violettes Haar. „ Mann kann’s ja mal versuchen! Aber beim nächsten mal werde ich mich nicht mehr so leicht wegschubsen lassen.“ Sagte er freundlich und verließ den Raum. Cloé atmete tief durch. Sie hatte die Augen geschlossen und versuchte sich zu beruhigen. *Wo ist eigentlich Saska?!* Schoss es ihr durch den Kopf und richtete sich langsam auf. Sie zog ihre Kleidung an und verließ das Zimmer. Ihre Schritte halten auf den Steinboden nieder und drückten gegen die Wände. Nach einiger zeit fand sie Saska. Sie saß auf einer Bank und neben ihr Brian, der sie freundlich anlächelte. „Cloé! Da bist du ja.“ Brachte sie freudig strahlend hervor und umarmte sie stürmisch. “Hi Saska! Was machst du hier?“ Saska ließ sie los und errötete. „Brain hat mir etwas über die Vampire erklärt. So furcht einflössend und brutal sind sie gar nicht.“ Cloé sah Brain skeptisch an, der ihr zu winkte. „Aha:“ War das einzige was sie sagte, bevor sie Saska mit sich nahm. „Und? Ist Matthew DER Vampir?“ Cloé nickte schwach. „Er ist Pervers, arrogant und selbstsüchtig!“ Saska setzte ein breites grinsen auf. Cloé ignorierte es einfach und sah sich im Zimmer um. „Saska wir gehen jetzt.“ Cloé packte Saska am arm und zog sie mit sich aus dem Schloss. „Wohin so schnell hast du etwa genug von mir?“ fragte Matthew, der plötzlich vor ihnen stand. „JA!“ sagte Cloé sicher und wollte mit Saska an ihm vorbeigehen, doch er hielt sie am linken Arm fest. „Saska… Brain sucht nach dir, du solltest zu ihm gehen.“ Sagte Matthew geistesabwesend und Saska ging zögerlich zu Brian. „Lass mich los.“ Verlangte Cloé wütend und Matthew schleppte sie in ihr Zimmer zurück, wo er sie dort auf den Boden drückte. „Du wirst mir jetzt mal genau zuhören, oder ich wird wütend! „ sagte er langsam und ruhig, um Cloé somit zu beruhigen. „ Was denn?!“ Der Vampir entblößte seinen rechten Unterarm und schnitt sich dort mit einem Dolch. Das Blut schlängelte sich um seinen Arm und einzelne Bluttropfen fielen auf Cloé´s Handrücken, Kaum nahm sie den Geruch des Blutes war, wurde etwas in ihrem inneren entfesselt. Sie spürte wie sich zwei der vorderen Eckzähne langsam veränderten und an größe zunahm. Matthew krempelte die Ärmel wider nach vorne und wischte Cloé das blut von den Händen. Cloé sah ihn verwirrt an. „W..Was war das!?“ Der Vampir stand auf und drehte ihr den Rücken. „Es hat geklappt!“ Sagte er freudig. „Was hat geklappt?“ Fragte sie verständnislos und starrte auf seinen Rücken. Meine Professoren und ich hatten eine Diskussion, das es unmöglich ist einen Menschen zu einem Vampir zu verwandeln in den man ihr ein Serum in den Nacken spritzt. Dieses Projekt sollte ich ausführen und ich hab dich als mein Opfer ausgesucht.“ Erklärte er. Cloé starrte ihn fassungslos an. „E..Ein Vampir? I..Ich!“ Matthew nickte. Cloé stand auf und packte ihm am Kragen. „Verwandle mich zurück, sofort!“ Forderte sie und funkelte ihn erbost an. Schüttelte den Kopf. „Nein… noch nicht! Ich werde dich erst zurück verwandeln, wenn du mir einen kleine Gefallen tust.“ Cloé sah ihn niedergeschlagen an. „Okay.. Was muss ich tun?!“ Er grinste. Der Vampir drückte sie mit den Rücken gegen die Wand. „Gut! Du wirst ab sofort mein Spielzeug sein. Egal was ich zu dir sage oder tue, du wehrst dich nicht, verstanden?“ Sie nickte schwach. Matthew ließ sie los. „Ich sehe später nach dir.“ Sagte er, bevor er das Zimmer verließ und Cloé allein ließ. So das wars erst mal ganz schön viel geschafft ^^ *zufrieden sind* schreibt uns viele komis ^-^ Bis zum nächsten mal bye bye eure Ashira und Azahra Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Hey leute!! Da sind wir wider jetzt haben wir schon das 3. kapi raufgeladen *freu* Danke für die komis So genug vom gelaber^^ Viel Spaß beim lesen. Kapitel 3 Cloé starrte aus einem Fenster in ihrem Zimmer, sie seufzte. Es war stockdunkel draußen und das Licht der Lampen spendete nur wenig Licht. Cloé verschwand im bad. Als sie wider herauskam lag Matthew auf dem bett und schien zu schlafen. Cloé sah ihn ängstlich an bevor sie in das Bett stieg und ihn ansah. *Puh… Er schläft* Dachte sie glücklich und wollte sich gerade auf ihren Platz legen, als Matt (ist die Abkürzung von Matthew lol) sie plötzlich am Handgelenk packte und sich auf sie rauflegte. Cloé sah ihn erst verwirrt an als er die Augen aufschlug und sie ansah. „Na? Schläfst du immer noch nicht?“ Fragte er hinterhältig und strich mit beiden Händen unter ihr Nachthemd. Cloé schauderte als er es ihr über den Kopf zog. „Matthew.. Ich will nicht.“ Sagte sie leise, als der Vampir begann ihr den Hals hinab zu küssen. „Aber ich will! Und ich werde versuchen dir etwas Lust zu verschaffen.“ Sagte er grinsend und öffnete geschickt den Verschluss ihres BH´s. Cloé begann leise zu stöhnen, als er begann ihre Brüste zu massieren und damit zu spielen. Cloé wehrte sich nicht, den sie wusste genau das sie keine Chance gegen Matthew hätte.“ H..Hör damit auf.“ Sagte sie schwer atmend aber Matthew hörte ihr nicht zu sondern legte sich nun auf den Rücken und zog sich seine Hose aus. Cloé starrte ihn ängstlich an, als er mit seiner rechten Hand in ihren Slip fuhr. Plötzlich rannten einzelne Tränen über Cloé´s Wangen hinunter, Matthew wich erschrocken von ihr zurück. „Wieso heulst du?“ Fragte er unsicher, und Cloé setzte sich vor ihm hin. Cloé sagte nichts sondern weinte weiter. „Oh..!“ Sagte der Vampir und lächelte nervös. Matt umarmte sie liebevoll und drückte sie an sich. Er streichelte ihr über den Kopf und flüsterte ihr liebevolle Worte ins Ohr zu. Ihre Tränen versiegelten sich nach einer Weile und sie kuschelte sich unbemerkt an ihm und schlief langsam ein. Langsam schlug Cloé die Augen auf und blickte sich verstört um. Sie lag eng gekuschelt in der Bettdecke, aber von Matt fehlte jede Spur. Sie zog sich an und verließ ihr Zimmer um nach ihm zu suchen. Matthew war draußen und trainierte mit seinen Schwertern. „Hi!“ Er drehte sich um und starrte Cloé an. Die auf den Übungsplatz neben ihm stand. „Morgen!“ Gab er gelangweilt zurück und trainierte weiter. Cloé sah ihm eine Weile lang zu, bevor sie nervös von einem Fuß auf den anderen trat. „Was ist den?“ Fragte Matthew uns sah sie schief an. „Äh.. nichts!“ Log sie und wurde rot. Der Vampir seufzte und hörte auf zu Trainieren. „Cloé… ich kenne dich nicht so gut, aber ich merk doch das dir etwas fehlt:“ Sagte er ruhig. Cloé sah ihn nervös an. „W…Würdest du mir bitte sagen, wieso ich das Serum gespritzt bekommen habe?“ Der Vampir sah sie erst verblüfft an, bevor er kurz überlegte. „Du bist niedlich, siehst gut aus und ich wollte nicht dass dich jemand anders vor mir bekommt.“ Cloé wurde rot. „Soll ich lachen?“ „Wieso den?“ Cloé kicherte. „Weil nichts was du gerade zu mir gesagt hast der Wahrheit entsprach.“ Sagte sie leise. Matthew ging langsam auf sie zu und küsste sie. „Für mich stimmt es aber.“ Sagte er zu ihr und streichelte ihr über die rechte Wange. „Ist alles bereit?“ Fragte Brian, als er die Kellertreppe des Schlosses hinunter stieg. Seine Diener nickten. „ja! Wir können bald damit beginnen!“ Der Blonde Vampir lächelte. „Gut, wenn der nächste Vollmond ist, wird unser meister wieder unter uns weihen.“ Brain ging zu einer hohen Glassäule. Er zog die darüber gelegte rote Samtdecke weg und ließ sie zu Boden gleiten. Ein 5000 Jahre alter Vampir steckte dort drin, dessen Blutrotes, hüftlanges harr seinen Körper umspielte und zwei, riesige Schützende Flügel ihn noch zusätzlich stützen. Brain strich über das Glas. „bald wirst du wider unter uns weihen, Vater.“ So dalla das war ist schon das 3 kapi von uns *freu* tut uns leid das es so wenig ist aber das 4 kapi wird dafür länger ^^ schreibt uns wieder paar komis würd uns total freuen. Bye bye eure Ashira und Azahra Hosted by Animexx e.V. 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