A Battle (Sasusaku)
1.Story
Sasuke x Sakura
Sakura erwachte mitten in der Nacht, als sie nicht weit von ihr entfernt etwas im Gebüsch rascheln hörte. Verschlafen stand sie auf, rieb sich die Augen und fuhr sich einmal durchs Haar. Als sie sich dem Gebüsch näherte wurde es plötzlich still und es war ihr, als wäre sie bemerkt worden. Leise ging sie die letzten paar Meter voran und sprang dann ins Gebüsch. Dort allerdings erschreckte sie nur einen kleinen Hasen. „Oh, tut mir Leid“ lächelte sie und tätschelte den Hasen einmal kurz, „Ich dachte du wärst jemand anders“ Ein leichtes Seufzen entfuhr ihr, „Schade eigentlich...“ Kurz nachdem sie aufgestanden war, hörte sie, wie jemand ungefähr 50 Meter vor ihr, auf einem Baum anhielt, um scheinbar eine Pause zu machen.
Schnell reagierte das Mädchen, raffte ihre Tasche an sich und sprang auf einen der Bäume. //Diese Masse an Chakra, das kann nur er sein...// dachte sie sich und hielt einem Baum vor der Person an. Schnell zückte sie zwei Kunais und lies sie auf die Person los. Die Person jedoch, wich nicht aus, sondern fing die Kunais auf und warf sie zurück auf Sakura. Das Mädchen wich ihnen schnell aus und landete dann vor der Person. „Du bist schnell geworden...“ „Und du noch geschickter... Hast wohl doch noch was anderes bei ihm gelernt, Sasuke...“ Sasuke schaute sie nur kurz an und zuckte dann mit den Schultern „Geht dich nichts an!“
Sakuras Blick verfinsterte sich, da seine Stimme immer noch die gleiche, emotionallose Stimme wie sonst auch. Allerdings jagte es ihr einen Schauer über den Rücken, als sie ihn ansah. Er war gewachsen, das sah man deutlich und auch seine Stimme war tiefer geworden. Sie hätte es nie zu denken gewagt, aber sie musste sich eingestehen, das Sasuke so unglaublich sexy wirkte. Schnell schob sie den Gedanken beiseite und fragte, „Was suchst du hier, Sasuke?!“ Wieder schaute er sie an, „Wie eben schon erwähnt, das geht dich genauso wenig an!“ „Sasuke...“ fluchte sie und ballte die Hand. „Na, was ist? Willst du mich etwa angreifen? Mit deinem schwächlichem Kön...“ Er konnte den Satz nicht vervollständigen, den er musste zwei Kunais ausweichen. Als er sich wieder erhoben hatte schaute er Sakura grinsend an „Also Gut... Sakura! Zeig mir, was sich in fünf Jahren bei dir verändert hat!“ „Nur zu gerne!“
Schnell sprangen die beiden auf einander zu, immer wieder ausweichend, immer wieder angreifend, immer wieder abwehrend. Allerdings war Sakura schneller erschöpft als ihr Gegner. Klar, sie hatte in fünf Jahren allerlei gelernt aber Sasuke war auch nicht untätig geblieben. Immer wieder schaffte er es, ihren Bewegungen auszuweichen und sie dennoch zu treffen. Sakura drückte sachte an ihre rechte Rippenseite. Dort hatte sie eine Schnittwunde der Kunais abbekommen. „Gibst du auf?“ fragte dann Sasuke und landete vor ihr. „Niemals!“ Sakura sprang nach hinten, biss ihre Lippen zusammen, um kein Wimmern von sich zu geben und versteckte sich dann hinter einem Baum. //Um ein Heilungs-Jutsu einzusetzen ist kein Zeit, außerdem...// Sie schaute nach vorne und ging einen Schritt nach hinten. Sasuke hatte sie gefunden. „Verdammt...“ murmelte sie und ging noch einen Schritt nach hinten. „Sakura, so macht das doch keinen Spaß... Ich will nicht immer der Jäger sein...“ „Wie kommst du darauf, dass ich die Gejagte bin?“ fauchte sie und Sasuke grinste, „Du versteckst dich vor mir... reicht das nicht?“ Sakura schaute ihn böse an, „Lass die blöden Witze!“ „Das war kein Witz, und das auch nicht....“ Er war ein Kunai nach ihr und es verfehlte sie knapp.
Die Wunde an ihrer rechten Seite brannte und Sakura presste abermals ihre Hand drauf. Sie landete auf dem Waldboden, hievte sich an einen Baum und verschnaufte. „Verdammt...“ murmelte sie und legte den Kopf in den Nacken. Warum war sie nur immer so hilflos wenn sie auf ihr traf. Tausendmal hatte sie sich ausgemalte, was sie sagen würde, was sie tun würde. Und jetzt? Jetzt spielten sie wirklich Katz’ und Maus. Was, wenn Sasuke jetzt plötzlich keine Lust mehr hätte und wieder verschwinden würde. Das dürfte sie nicht zulassen.
Sakura sprang auf, setzte kurzerhand ein Heilugs-Jutsu ein und machte Sasuke’s Chakra ausfindig, folgte ihm. Dann blieb er stehen und grinste wieder etwas „Sorry Sakura, aber ich habe leider keine Zeit um weiter zu spielen!“ „Ich spiele auch nicht!“ Sie sprang auf ihn zu, in enormer Geschwindigkeit und rammte ihn vom Ast hinunter auf den Boden. Krachend knallten sie auf und Sakura befand sich nun über ihm. „Ich spiele nicht!“ wiederholte sie noch einmal. Ihr Atem war unruhig, doch nicht weil sie außer Atem war, sondern weil sich ein junger Mann unter ihr befand.
Schnell zückte sie ein Kunai und hielt es an seine Kehle.
Sakura war nicht wirklich schwer und Sasuke hätte sie ohne leichtes von sich werfen können, doch etwas in ihm regte sich, als er Sakura spürte.
Als er Konoha verlassen hatte, waren sie gerade mal 13 Jahre alt gewesen, eigentlich noch Kinder, doch jetzt... Früher war es ihm nicht so sehr aufgefallen wie heute, damals glich ein Mädchen noch fast einem Jungen doch jetzt erkannte man, dass Sakura eine Frau war, eine sehr hübsche sogar. Er wollte sie gar nicht wegstoßen, im Gegenteil, er wollte sie besitzen.
„Tu es...“ murmelte er und Sakura schaute ihn wütend an,
„Du wirst Naruto töten, wenn ich dich nicht töte...“
„Ja...“
Sakura zuckte zusammen und Sasuke legte seine Hände auf ihre Arme, drückte sie etwas herunter.
„Tu es...“
„Du wirst immer weiter töten...“
Sakura bewegte sich nicht, schaute ihm nur in die schwarzen Augen. Gefühllos schauten sie sie an, doch konnte sie ihn so einfach töten? Den jungen Mann, denn sie mal so abgöttisch geliebt hatte? Konnte sie es so einfach?
Sasukes Augen blitzen kurz auf, dann rollte er das Mädchen auf den Boden. Noch immer drückte sie das Kunai gegen seine Kehle, doch er beugte sie hinunter. Für einen kurzen Moment berührten seine Lippen die von Sakura und er schmeckte einen lieblichen Kirschgeschmack. Sakura lies das Kunai fallen und erneut küsste Sasuke sie. Sakura verstand nicht, warum sie sich nicht wehrte, ihr Verstand schrie, sie solle ihn wegstoßen, doch sie rührte sich nicht. Sie merkte, wie sie immer mehr in ein Rauschgefühl verfiel, sie sich gar nicht wehren wollte. Sasuke hielt inne. Was machte er hier eigentlich? Er war gerade dabei, einen großen Fehler zu begehen, seine Gefolgschaft zu verraten, doch... . Sasuke schaute zu Sakura hinunter, die ihn aus ihren grünen Augen hinaus anschaute, verlegen ihre Wimpern niederschlug und er grinste erneut. Konnte ihm doch egal sein, was seine Gefolgsleute jetzt denken würden. Wieder küsste er das Mädchen und schob langsam ihre Weste nach oben. Kaum war ihr Bauch frei, fing er an, diesen zu liebkosen und bemerkte, wie Sakura ein Schauer durchfuhr. „Na so was...“ grinste er, schaute zu ihr und lies seine Finger über ihre Hüfte gleiten, „Kann es sein, das es dir etwa gefällt?“. Sakura schluckte, unterdrückte den aufkommenden Schauer, keuchte dann allerdings erschrocken auf, als Sasuke über ihr Becken strich und liebkoste. „Sasu..ke...“ murmelte sie und schob nach und nach sein Hemd nach oben, wobei er ihr half und es einfach auszog. Auch er öffnete jetzt rasch ihre Weste, leckte ihr leicht über das Schlüsselbein und öffnete dann ihren BH. Schnell hatte er einen neuen Platz gefunden, und verwöhnte dann diesen.
Lange hielt es Sakura nicht aus, bis ihr schließlich ein Keuchen über die Lippen fuhr und Sasuke hämisch grinste. Verlangend fuhren Sakuras Finger über seine Brust und zeichneten alles ab, während ihre Lippen erneut zusammen fanden. Immer tiefer glitten ihre Finger, strich ihm über den Schritt und öffnete dann seine Hose. Sasuke half ihr dabei und schnell lagen seine Hose und Boxershorts auf dem Boden. Hungrig fuhren die Hände über den Körper des anderen, prägten sich jedes Detail ein. Sasuke warf seinen Kopf nach hinten, wobei einige Schweißtropfen auf Sakura’s Brust fielen. Sakura kicherte leicht, als er erneut über ihr Becken fuhr. „Worauf wartest du noch“ Nur ein Wispern, doch Sasuke verstand es genau, beugte sich über sie, küsste sie fordernd und nuschelte „Auf nichts...“. Leicht hob er nun ihr Becken an und drang in sie ein. Sakura keuchte und er küsste sie erneut. Sie klammerte sich an ihn und er bewegte sich langsam in ihr. Anfangs empfand es Sakura als schmerzhaft, doch das legte sich schlagartig, und Sasuke keuchte auf, als er ihre spitzen Fingernägel in seinem Rücken spürte. Rote Striemen zogen sie, als er schneller wurde und den Kuss lösen musste.
Ein Bein schloss sich um seine Hüfte, drückte ihn näher an sie ran und ließ ihn tiefer in ihr kommen, was beiden fast den Verstand zu rauben schien. Die Temperatur des Waldes war abgekühlt, doch den Beiden schien es nicht aufzufallen, die Leidenschaft uns das Verlangen schien glatt greifbar.
Nachdem die Stöße ruckartiger wurden, fester und härter, konnten sie es nicht zurückhalten. Laut stöhnend kam erst das Mädchen zu ihrem Höhepunkt, bei dem sie sich abermals fest in den Rücken ihres Gegenübers krallte, und anschließend Sasuke, der anschließend schwer atmend auf ihr zusammenbrach. Ihre verschwitzten Körper klebten regelrecht aneinander, während sie versuchten mit ihrem Gewissen in Einklang zukommen. Sie hatten ihre Fronten verraten, sie hintergangen. Sie mussten sich die Schwäche eingestehen, die sie sich erlaubt hatten, den Höhepunkt und auch die Nähe des anderen. Zart fuhren Sakuras Finger über seinen Rücken, streichelten über die Kratzer, die sie hinterlassen hatte.
Erst nach ein paar Momenten löste sich Sasuke von ihr, um aufzustehen. Auch Sakura stand auf, zog sich wieder an und beobachtete Sasuke. Dieser zog sich ebenfalls wieder an, und wollte gehen, wurde allerdings von ihr zurück gehalten.
„Hast du mir nichts zusagen?“ In ihrer Stimme lag Verzweiflung, Ungewissheit.
Sasuke traute sich nicht, in ihre Ehrlichen Augen zu schauen, „Nicht das ich wüsste...“
Sakura schluckte und lies seinen Arm los, „Verstehe“.
Sie drehte sich um, hob ihre Tasche und hörte, wie Sasuke ging. Sakura schluckte, presste ihre Hand um nicht laut zu weinen. Er hatte es erneut geschafft. Und dennoch war sie glücklich. Er hatte sie gesehen, sie hatte ihn gespürt, beide hätten eine Erinnerung, die ihr keiner nehmen konnte.
Dann erklang ein Dumpfer Schlag.
Sakura wurde schwarz vor Augen und sie fiel nieder.
Kraftvoll wurde sie von zwei Armen hochgehoben, leblos baumelte ihre Arme in der Luft.
„Verzeih mir“ murmelte Sasuke, drückte das Mädchen an sich, „Es ist mir egal, was die anderen sagen...“ Er sog ihren Geruch ein, „Du musst bewusstlos sein...“
Er stand wieder auf, „Ich lasse dich nicht noch einmal zurück...“
„Sasuke-sama!!“ erklang eine Stimme, seiner Diener, die auf ihn zuliefen und verwundert stehen blieben, „Wer ist das?!“. Sasuke schritt weiter, Sakura noch immer in den Armen haltend, „Ein Geschenk...“
„Geschenk?“ Verwundert sahen sich die Diener an, zuckten mit den Schultern und liefen voraus. „Ein Geschenk...“ murmelte Sasuke erneut, festigte seinen Griff, „Das niemand außer mir jemals wieder anrühren wird...“
Jap, das war's auch schon ^^
Hoffe, es hat euch gefallen
Pls. kommis ^^
Water and Sake isn't a good Match right? (NaruIno)
Meine zweite Story, viel Spaß damit!
Und denkt dran, für jedes Kommi bin ich dankbar!
2 Story
Naruto x Ino
Es war schon recht spät, als Ino Yamanka den Blumenladen ihrer Eltern verlies um noch in die heißen Quellen zu gehen. Normalerweise hätte sie immer früher Schluss gehabt, doch da ihr Vater eine Grippe hatte, musste sie sich um den Laden kümmern.
Seufzend schloss sie ab und steckte den Schlüssel in ihre Rocktasche. Dann nahm sie ihre Badetasche und ging langsam durch die Straße um an die große Hauptstraße zu kommen, die zu den Onsen führte. Es waren nicht mehr viele Leute unterwegs auf ihrem Weg, nur in den Restaurants und Teehäusern herrschte noch ein buntes Treiben. Gerne hätte sie noch ein Glas mit ihren Freunden getrunken, doch dafür war es nun schon zu spät. Dennoch freute sie sich auf ihr heißes Bad und ihr Glas Sake. Gerne trank sie diesen im heißen Bad, sie fand, das man dadurch noch mehr entspannen konnte.
Grinsend betrat sie den Eingang des Badehauses, zog ihre Schuhe aus und ging zur Rezeption, die ihr freundlich ein Handtuch und Badeschüssel gaben. Nachdem sie sich kräftig gewaschen hatte (so wie es sich gehört ), ging sie in das Frauenbad. Es war leer, nur noch ein paar alte Frauen waren darin, und tranken Tee. Ino seufzte, sie hatte wirklich viel verpasst.
Nachdem sie ein paar Minuten im Frauenbad war, wurde es ihr zu langweilig, und sie ging in das Freibad, wo noch eine Familie war, und ein paar Jugendliche. Doch sie merkte schnell, dass sie diese nicht kannte, da die 3 Jungen, die dabei waren ihr immer wieder Blicke zuschickten, als würden sie gleich draußen über sie herfallen. Ino schauderte, alleine der Gedanke war schon widerlich. Sie schwamm an den Becken rann und legte seufzend ihren Kopf auf ihre Arme, der im Gegensatz zum Wasser recht kalt war. Ein Schauer durchfuhr sie und sie atmete tief ein. Sie mochte die Luft im Onsen, der recht Nahe an den Bergen lag und somit immer mal wieder die kalte und frische Luft des Schnees aufkommen lies. Nirgendwo in Konoha war die Luft besser als hier.
Mittlerweile war es dunkel geworden, die Familie machte sich zum Aufbrechen bereit, und stießen lauthals fluchend mit einer Person zusammen, die gerade in den Außenbereich hereingerannt kam. Ino hörte plötzlich, wie die jugendlichen Mädchen kichern, und merkte, wie sie flüsterten, „Schau doch mal, das ist er“ „Ist er nicht niedlich?“.
Ino seufzte, und schloss ihre Augen, bis sie „Ohh, schade, er kommt nicht hierher“ vernahm und grinsen musste. „Menno, jetzt schwimmt er zu ihr...“ jammerten die Mädchen, und sie hörte, wie die Jungs einen „Strike-Gedanken“ verriefen. Allerdings kam ihr das „ihr“ etwas merkwürdig vor, also drehte sie sich um und bekam glatt einen Haufen Wasser ins Gesicht. „Was zum?“ fauchte sie und wischte mit ihrer Hand das Wasser aus den Augen. Als Ino diese wieder aufmachte, schaute sie direkt in die Augen von Naruto. „Was machst du denn hier?“ fauchte sie und drehte sich wieder weg, damit er ihre Überraschung nicht vernahm. „Baden, wieso?“ grinste der Blonde und schwamm neben sie. Er drehte sich mit dem Rücken zu den Steinen und schaute in den Himmel, „Und du?“ „Auch!“ murmelte sie fauchend, während sie unauffällig den Fuchs-Jungen musterte. Sie musste sich eingestehen, schlecht sah er ja wirklich nicht aus... Schnell schüttelte sie den Kopf, was dachte sie denn da?. Naruto schaute zu ihr, hob eine Augenbraue „Alles okay bei dir?“ Schnell nickte sie und hob den Kopf, als sie einen Geruch vernahm „Was ist das?“ fragte sie und drehte sich zu Naruto. Dieser hatte gerade einen kleinen Becher in der Hand „Das? Das ist Sake“. Er grinste sie an.
„Sa-ke?“ Inos Augen wurden größer und Naruto wich verwundert zurück, „Was?“. „Ich will auch...“ Naruto fing an zu lachen und Ino sah ihn verwirrt an, „Was ist?“. Er grinste und goss dann Sake in den Becher. „Hier...“ murmelte er und beobachtete sie, während sie trank. „Noch einen!“ Sie hielt ihm den Becher hin, er goss erneut ein und sie trank wieder. Das ging ungefähr dreimal so, bis Naruto erneut grinste, „Nur so nebenbei, das ist hochprozentiger...“. Ino schaute ihn verständnislos an und stellte den Becher zurück auf das „schwimmende“ Tablett. Dann legte sie ihren Kopf, laut seufzend auf den Rand und schaute in den Himmel.
„Na und?“. Naruto schwamm neben sie, „Kannst du das ab?“. Ino schaute ihn wütend an und spritze ihm dann Wasser ins Gesicht „’Türlich!“. Naruto spritzte zurück, Ino erneut und Naruto tauchte plötzlich unter. „Hey~~“ murmelte sie und drehte sich suchend um, „Das ist unfair!“. Im nächsten Moment spürte sie eine Hand an ihrem Oberschenkel und wurde am Arm unter Wasser gezogen. Erschrocken öffnete sie die Augen im warmen Wasser und schaute Naruto direkt ins Gesicht. Seinen Ausdruck konnte sie nicht erkennen, doch im nächsten Moment wurde sie von ihm an die Luft gezogen. „Wa~ Was sollte das denn?“. „Sorry...“ murmelte der Blonde und drehte sich von ihr weg. Ino drehte seinen Kopf zu ihr, und bemerkte erneut seinen Blick. „Was ist?“ fragte sie wieder und Naruto schaute nach unten, „Dein Haar...“ murmelte er. „Mein Haar?“ Sie tastete an ihrem Kopf herum und bemerkte, das sich ihr Zopf gelöst hatte. „Mist...“ murmelte sie und versuchte mit ihren Händen wieder einen ordentlichen Zopf hinzubekommen, doch Naruto packte sie am Handgelenk und schaute sie an, sodass sie auch die andere Hand sinken lies, „Lass sie offen...“.
Es war recht spät und die Jugendlich waren alle schon gegangen, scheinbar hatten sie die Hoffnung aufgegeben, das einer der beiden doch noch zu ihnen kommen würde.
„Warum?“. Erneut schaute der Fuchsjunge zur Seite, „Es steht dir“. Ino schaute ihn an, und merkte langsam, dass ihr Gesicht eine rötliche Färbung annahm. Er lies ihre Hand wieder los, schaute sie noch immer nicht an. Dann spürte er plötzlich einen heißen Atem an seinem Ohr. „Danke...Na...ru...to...“ murmelte Ino und Naruto kniff die Augen zusammen.
Dann ergriff er die Initiative. Er legte seine Hand an ihre Hüfte, küsste sie und Ino weitete ihre Augen. Sie wusste nicht, was gerade passierte, der Alkohol hatte ihren Geist vernebelt. Langsam legte sie dann ihre Hand auf seine Schulter und erwiderte. Heiß und Verlangend trafen ihre Hände zusammen, fuhren über den Körper des jeweils anderen und Naruto drückte Ino gegen die Wand des Beckens. Leicht fuhr er mit seiner Hand über ihre Oberschenkel, massierte ihre Brüste, während Ino immer wieder aufkeuchte. Naruto warf seinen Kopf in den Nacken; Ino presste ihre Nägel in seine Schultern und er keuchte auf. „Ino...“ murmelte er und schaute in ihre blauen Augen, feurig und verlangend. Sie küsste ihn leidenschaftlich, murmelte ein „Mach schon...“ und legte ihre Arme um ihn. Er grinste, erwiderte ihren Kuss, hob langsam ihre Oberschenkel an und drang in sie ein. Ino zuckte kurz zusammen, keuchte und schloss genüsslich die Augen. Ihre Hände fuhren über seinen Hals, ihre Lippen küssten ihn und er bewegte sich allmählich schneller in ihr.
Die Stöße wurden ruckartiger, fester, härter und Ino kam zum Höhepunkt; sie presste ihre Hände in Narutos Rücken als er sich dann laut keuchend aus ihr zurück zog und in ihren Armen zusammen brach. Keuchend klebten sie aneinander, das Wasser plätscherte leise an ihnen. Langsam fuhren die Hände der beiden aneinander, berührten sich und die beiden schlugen die Augen auf. Lächelnd schaute der Blonde sie an, er spürte ihre nassen Haare an seiner Haut, und merkte, wie erschöpft sie war.
Still gingen sie nebeneinander. Frisch geduscht und angezogen, doch keiner der beiden rührte sich. Es war, als wäre etwas zwischen ihnen, der Eisberg war zwar weg, doch irgendwie stand immer noch etwas zwischen ihnen. Sie wussten, was sie getan hatten, sie die zu den ANBU Einheiten gehören, hatten sich von dem Alkohol vernebeln lassen und...
Ino schaute plötzlich auf und fasste dann Narutos Hand. Erschrocken zuckte dieser zusammen und sah ungläubig zu seiner Blonden Partnerin. „Na..Naru, also... ich weiß nicht genau, was da zwischen uns pa..pa...“ Sie flammte auf und schaute auf den Boden, währen Naruto anfing zu grinsen und sie zu einer Bank zog, „Du meinst, was da vorhin zwischen uns passiert ist...“. Ino nickte und wurde dann von Naruto auf seinen Schoss gezogen, „Ich weiß es auch nicht ganz genau, aber eins weiß ich sicher, Ich bereue es nicht!“ „Ich auch nicht!!“
Wieder herrschte Stille zwischen den beiden und Naruto legte seinen Kopf auf den von Ino, während diese sich leicht an ihn schmiegte. Er wusste es! Er wusste es die ganze Zeit. Diese Arrogante, Egoistische Art, die Ino immer hatte, war nur aufgesetzt, damit man ja nicht, das Mädchen erkennt, das dahinter ist... Und im Grunde musste er sich eingestehen, dass er diese Ino recht gern’ mochte, ja, sie eigentlich sogar ganz süß fand, wenn sie rot wurde. Langsam fuhr er mit seinen Finger durch ihr Haar, das sie offen gelassen hatte und sog ihren Duft ein, den Duft von Lilien. Auch Ino spürte, dass sie sich in den starken Armen von Naruto sehr wohlfühlte, gerne so dicht bei ihm saß.
„Na komm...“ murmelte er dann und hob Ino auf seinen Rücken, trug sie zu sich nachhause. Schnell schloss er auf, zog seine Schuhe aus und setzte Ino auf seiner Couch ab. Interessiert sah sie sich um, zuvor war sie noch nie bei dem Fuchsjungen zuhause. „Hier...“ sagte Naruto und hielt ihr eine Tasse Tee entgegen, die er gerade gemacht hatte. „Danke...“ murmelte sie und der Dampf wärmte ihre Wange. Dann ging Naruto kurzerhand nach oben. „Naruto?“ rief Ino dann, folgte ihm und fand ihm im Schlafzimmer, wo er gerade ein paar Decken rausholte, „Ich darf hier bleiben?“. Naruto sah sie erschrocken an, „Das ist doch keine ernst gemeinte Frage, oder?“ Ino kicherte leicht und zog mit an der Decke, „Was willst du damit?“. Naruto raffte die Decke an sich, „Ich schlafe unten auf dem Sofa... Du schläfst darin...“ Er deutete auf sein Bett. „Also...“ Er drehte sich zur Treppe, doch Ino hielt ihn an seinem Shirt fest. Fragen sah er sie an, “Brauchst du noch was?!“ Ino schüttelte leicht beschämt den Kopf, „Nein... doch...irgendwie...“ Sie sah auf den Boden, also beugte sich der Blonde nach unten und schaute ihr in die Augen, „Was denn?“ „A...also, das Bett ist doch so groß... Du musst nicht unten schlafen...“ Naruto sah sie einen Moment erstaunt an, strich sich dann durch die Haare und nickte, „Okay, wie du meinst“. Er grinste und packte dann das Zeug auf sein Bett.
Es war schon abgedunkelt im Raum, als Ino aus dem Bad kam und ins Zimmer hüpfte. Nur die Laternen draußen spendeten Licht. Naruto sah auf und schluckte, Inos Haut nahm einen goldenen Touch an und ihre Unterwäsche waren ein schöner Kontrast dazu. „alles in Ordnung?“ fragte die Blonde, als sie zu Naruto ins Bett krabbelte und dieser stumm auf eine Stelle starrte; kaute leicht an seiner Unterlippe. „Nein...“ murmelte er dann und Ino schaute ihn erschrocken an, „Was?“. Naruto sah zu ihr, schluckte, „Ich will...“ Er ballte seine Hand zu einer Faust und mit der anderen nahm er die des Mädchens. Schlagartig zog er sie zu sich, „Oh Gott, ich will dich nie wieder loslassen...“
Es herrschte erneut Stille, dann schaute die Blonde zu ihm hoch und ein Lächeln huschte ihr übers Gesicht. „Naruto...“ murmelte sie und lies sich mit ihm nach hinten fallen, denn er war mittlerweile eingeschlafen, „Baka...“
Jap, das war's auch, freue mich auf Kommis ^-^
