Das perfekte Dinner von LadyFalk ================================================================================ ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So, das ist es. Das erste Kapitel meiner zweiten FF. *überall austeil* Nachdem ich in der Hälfte der ersten stark nachgelassen hab, hab ich mir hier mehr Mühe gegeben. Ich denke, das Resultat kann sich sehen lassen. Den zweiten Teil hab ich auch schon zur Hälfte fertig. Muss mir nur noch die lemon-Stelle ausdenken. Aber das geht schnell, glaube ich *grins*. Also ich hoffe, euch gefällt die FF und ihr lest sie, auch wenn einige vielleicht das Pairing bzw. das Fandom gar nicht kennen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das perfekte Dinner Es war wieder so ein Tag an dem Enjoji zum Lachen und zum Heulen zu Mute war. Nein, er war nicht traurig, ganz im Gegenteil: er war überglücklich, auf unterschiedlichste Art und Weise. Aber lest selbst... ~~~~~~~~~~Kapitel 1~~~~~~~~~~ Heute war der Tag, der Tag an dem er Ranmaru vor genau einem Jahr die eine Frage gestellt hatte. Damals hätte er es nie für möglich gehalten, dass er „Ja“ sagen würde; Ranamru war ja schon immer die Skepsis in Person gewesen. Aber zu seinem Glück (*hihi*) hatte sein Schatz doch zugestimmt (bei seinem Gebettel hätte wahrscheinlich jeder ja gesagt ^^). Deswegen sollte dieser Tag was ganz besonderes für sie beide werden. Kei hatte sich vorgenommen, diesmal für Ranmaru zu kochen (immer die „Frau“ am Herd, das ist Diskriminierung!!!). Chinesiche Gemüsepfanne mit Zwiebeln stand auf dem Speiseplan – Ranmarus Lieblingsgericht. Gestern war Enjoji auch schon fleißig einkaufen gewesen. Ranmaru war, so wie gestern auch, beim Kendo, was ihm nur zu Gute kam. Keis Blick fiel auf die Uhr und sogleich geriet er in Panik. Ranmaru würde in nicht mehr als zwei Stunden vor der Tür stehen und er war noch nicht mal annähernd mit den Vorbereitungen fertig. Tja, Gemüse schnibbeln ist halt nicht jeder „Manns“ Sache. Missmutig rieb er sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen, was das Brennen nur noch verstärkte. „Scheiß Zwiebeln, muss das sein? Ran-chan weint doch auch nicht beim Kochen.“ Seine Wut stieg bis ins Stato ultimo und als er sich zum x-ten Mal mit dem Küchenmesser in den Finger schnitt, war er mit den Nerven am Ende. „Verdammt! Heute keine Gemüsepfanne, basta!“ Dabei schlug er mit der verwundeten Hand auf die Kante der Spüle. Vor Schmerz verzerrte sich sein Gesicht. Das Messer wurde auf die Ablage geknallt und der Verletzte rannte wie von der Tarantel gestochen ins anliegende Bad *kleine Wunden schmerzen am meisten*. Während er sich ein Pflaster auf die Wunde pappte, überlegte er, wie der Abend doch noch zu retten war. (Das er auf seiner Hand überhaupt noch Platz fand grenzte fast an ein Wunder. Es war nämlich nicht die erste Schnittwunde, die er heute abend schon verarzten musste.) Schnurstracks war er beim Telefon und hob den Hörer ab. /Geh schon ran!/ Bei dem gleichmäßigen Piepen zappelte er ungeduldig hin und her. Dann endlich vernahm er eine freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung. „Willkommen bei Pizza Mütze. Was kann ich für Sie tun?“ „Ich brauch Hilfe, schnell!“ brüllte Enjoji in den Hörer. Dabei lief er soweit wie das Telefonkabel reichte im Flur wild auf und ab. „Si, was wünschen Sie?“ fragte die Stimme. „Was zu essen, zwei Pizzen, aber dalli.“ „Welche Sorte wollen Sie, Sir? Wir haben Margaritha, Hawaii...“ „Egal, hauptsache schnell“ unterbrach Enjoji die Ansage. Irgentwas, für Verliebte. Denken Sie sich was aus!“. „Die Hochzeitspizza, Sir?“ „Ja, verdammt!“ Die Stimme antwortete ruhig: „Bitte haben Sie etwas Geduld. Die Lieferung trifft in circa einer halben Stunde ein. Wohin soll sie denn geliefert werden?“ So ging das Gespräch noch ungefähr 10 Minuten weiter, bis der Verkäufer endlich die gewünschten Informationen (Wegbeschreibung usw.) aus Enjoji herausgekriegt hatte. Dieser war nämlich mit seinen Gedanken schon ganz woanders, wodurch er am Telefon nur wirres Zeug redete oder den Mann am anderen Ende anbrüllte. Das Gespräch wurde schließlich durch ein wutentbranntes Auflegen seinerseits beendet. Schnell verschwand er unter der Dusche. Er entspannte sich nur langsam, während das warme Wasser seine Haut hinunterlief. Trotz der Eile vergaß er nicht sich auch gründlich hinter den Ohren zu waschen. *g* Als er sich abtrocknend, aus dem Bad trat, klingelte es an der Tür. Er zuckte unwillkürlich zusammen. Sollte Ranmaru schon so früh da sein? Das viel zu enge Handtuch, was er zum Haare abtrocknen benutzt hatte, wickelte er sich kurzerhand um die Hüften und öffnete die Tür. „Guten Abend. Ihre Bestellung: 2 Hochzeitspizzen, das macht dann 448 Yen. “ (nachgerechnet ^^) Enjoji war erleichtert. Es war nicht Ranmaru sondern der Pizzaservice. Er gab dem Pizza-Mann im roten Anzug das Geld und nahm die Bestellung entgegen. „Wechselgeld können Sie behalten. Danke, auf Wiedersehen!“ Mit einem schnellen Kopfnicken und einem Manöver seines Fußes versuchte Enjoji die Tür zu schließen. Die Verpackungen waren aber dummerweise sehr heiß, wodurch der Schwarzhaarige das Gleichgewicht velor und die Hand, die das Handtuch um seine Blöße zusammenhielt, zur Stütze nehmen musste. Dadurch wurde dem Pizza-Mann ein schöner Blick auf Enjoji Hinterseite zu teil. *lecker* Er grinste und und schloß mit einem Zwinkern die Tür. Der Bloßgestellte lief mit hochrotem Kopf nebenan in die Küche, stellte die Kartons ab und schaute auf die Uhr. Oh Gott, noch 20 Minuten. Das würde er gerade noch so schaffen. Er kramte aus seinem Kleiderschrank ein einfaches schwarzes T-Shirt und eine passende Jeans hervor (für was edleres hatte er ja keine Zeit mehr), zog beides über und begann, eiligst den Tisch zu decken. Er legte gerade die letzte Gabel auf das Tischtuch, als ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde und Ranmaru endlich hereintrat. Enjoji kam ihm freudestrahlend entgegen. Dabei warf er noch einen kurzen Blick auf den dekorierten Esstisch und ins Schlafzimmer *rrrhhh*. Dieses wurde flink mit einem Tritt gegen die Tür geschlossen. Ranmaru schien erschöpft zu sein, das sah Enjoji und bekam dies auch gleich zu spüren. Er wurde von dem Blonden sogleich in die Schranken gewiesen, als er ihn auf den Mund küssen wollte. Dieser schob ihn nämlich kaltherzig von sich. „Tut mir leid, ich bin heut nicht in Stimmung. Ich leg nur meine Sachen ab und dann mach ich uns was zu essen, okay ?!“ „Nein!“ rief Enjoji etwas zu enthusiastisch und stellte sich Ranmaru mit ausgestreckten Armen in den Weg. „Was ist los mit dir? Lass mich vorbei! Ich will nur was anderes anziehen“, versuchte der Blonde sich an dem Schwarzhaarigen vorbei in Richtung Schlafzimmer zu schieben. Dieser fasste ihn jedoch an den Schultern und zwang ihn ihm direkt in die Augen zu schauen. Dann presste er heiß seine Lippen auf die von Ranmaru, der erst widerstrebend, dann aber zunehmend, sich an dem Spiel beteiligte. Mit einem Mal wurde ihm die Jacke ausgezogen, dann folgten die Schuhe. Er wurde hart gegen die Wand gepresst und der Zungenkampf begann von neuem. Ranmaru schloss wohllüstig die Augen. So eine stürmische Begrüßung. Daran könnte er sich gewöhnen. Voller Begierde stöhnte er in Enjojis Mund. Die Zunge des einen versuchte immer wieder die des anderen zu umkreisen. Es war ein ewiges Suchen und Wiederfinden. Mit einem Mal jedoch beendete Enjoji die erotischen Zuwendungen, was ihm von seinem Gegenüber ein deutliches Stirnrunzeln einbrachte. „Hey, warum hörst du auf? Das hast du doch noch nie gemacht.“ „Essen ist fertig!“ sagte der andere und verschwand schnurstracks im angrenzenden Raum. Ranmaru fragte sich derweil, was mit Enjoji passiert sein könnte, aber trotzdem folgte er ihm mit einem Schulterzucken in die Küche. Als er den schön gedeckten Tisch mit den Pizzen sah, konnte er nur entgeistert fragen: „Du hast doch nicht etwa gekocht?“ „Naja, versucht passt eher“, wies Enjoji mit einem Grinsen auf die verbrannten Töpfe in der Spüle. Ranmaru musste bei diesem Anblick lachen. Wie sein Freund so betröppelt mit den zugepflasterten Händen dastand, war einfach zu komisch. „Och, das ist aber lieb von dir“, sagte er lächelnd und trat auf Enjoji zu. „Nehmen Sie doch Platz, Monsieur“ wies Kei ihn ein, der der Aufforderung mit einem Kopfnicken Folge leistete. Der Schwarzhaarige ging, nachdem er seinem Freund den Stuhl zurecht gerückt hatte, zum Kühlschrank und holte eine große Flasche trockenen Riesling hervor. Er öffnete die Flasche, so dass der Korken ihm nur so um die Ohren flog, und goß den wohlschmeckenden Wein in die schon bereitgestellten Gläser. Eines davon reichte er Ranmaru, mit dem anderen ging er zu dem Platz gegenüber und setzte sich. Mit dem Feuerzeug aus seiner Hosentasche entzündete er die Kerzen auf dem Tisch. „Auf was wollen wir anstoßen?“ fragte Ranmaru erfreut. „Auf unsere gemeinsame Zukunft. Und das unsere Ehe noch viele weitere Jahre hält.“ Bei diesen Worten beugte sich Enjoji zu Ranmaru und küsste ihn ganz sanft auf die Lippen. „Alles Gute zum Hochzeitstag, mein Schatz“, flüsterte er. Bei diesen Worten fiel sein Gegenüber aus allen Wolken. Jetzt fiel ihm ein, was er die ganze Zeit über vergessen hatte. „Wir haben heute Hochzeitstag?“ fragte er entsetzt und drückte sich gegen die Lehne des Stuhls. „Ja. Hast du das etwa vergessen?“ „Ähem, natürlich nicht. (Kopfschütteln) Wie könnte ich? – Komm, lass uns essen, sonst war deine Mühe doch ganz umsonst.“ Enjoji tat so, als hätte er den ironischen Ton nicht gehört und beide begannen, die jetzt nur noch warmen Pizzen zu essen (*guten Appetit*). Nur das Klappern der Teller und des Bestecks war zu hören. „Nicht bewegen! Du hast da was“, unterbrach Ranmaru das romantische Dinner. Enjoji hielt sofort beim Essen inne. Wie in Zeitlupe bewegten sich die schlanken Finger seines Gegenüber auf sein Gesicht zu. „Was hast du vor?“ fragte er mit einem misstrauischen Stirnrunzeln. „Soße. Hihi!!! Du hast dein ganzes Kinn voll gekleckert“, lächelte der Blonde und strich seinem Gegenüber immer wieder um den Mund herum. Als er kurze Zeit inne hielt, biss Enjoji sanft in einen von Ranmarus Finger. „Auaaaa, spinnst du?“ schrie dieser und gab dem verdutzten Kei eine schallende Ohrfeige. Nicht das es ihm wehgetan hätte, er hatte sich nur so sehr erschrocken. „Sei brav und iss deine Pizza auf!“ Das Abendessen verlief ab da leider ziemlich angespannt und keiner von beiden sprach auch nur ein Wort. In seinem Inneren war Enjoji zum Heulen zu Mute. Erst hat er sich so viel Mühe gegeben und nun so was! Das hatte keiner von beiden verdient. Als sie fertig mit essen waren, räumten sie, immer noch schweigend, den Tisch ab. Ranmaru bließ zum Schluss noch die Kerze aus; für Enjoji war es das Zeichen dafür, dass der Abend endgültig gelaufen war. Aber so schnell wollte er sich nicht geschlagen geben. Er hatte ja noch einen Trumpf im Ärmel. (Wir denken jetzt mal nicht an das Schlafzimmer ^^) Von hinten trat er an Ranmaru heran und umarmte ihn. Dieser zuckte erst zusammen, lehnte sich aber dann entspannt zurück an die breite Schulter des anderen. „Tut mir leid, dass ich die Situation vorhin so schamlos ausgenutzt habe“, flüsterte ihm Enjoji ins Ohr. „Mir tut’s auch leid. Ich hab auch falsch reagiert. Tut deine Wange noch weh?“ Dabei drehte sich Ranmaru um und berührte sanft Enjojis Gesicht. „Schon gut. So doll war’s nich.“ Ranmaru atmete erleichtert auf. „Und was machen wir jetzt?“ fragte er. „Den Rest des Abends noch etwas genießen.“ Auf das Zwinkern antwortete der Blonde nur: „Inwiefern?“ „Mach die Augen zu!“ forderte ihn Enjoji auf. „Du führst doch was im Schilde, oder?“ „Nein gar nicht,“ antwortete Kei viel zu schnell, „was denkst du bloß immer von mir?“ „Aha ... na gut! Ich vertrau dir“ entgegnete Ranamru und schloss die Augen. Enjoji nahm ihn bei der Hand. „Aber wehe du guckst!“ „Nein, mach ich nicht!“ Bei diesen Worten kribbelte Ranmarus Körper von oben bis unten. Die Unwissenheit quälte ihn beinahe. Beide schlängelten sich so bis zum Schlafzimmer. Vor der verschlossenen Tür ließ Enjoji Ranmaru los. „Darf ich jetzt meine Augen öffnen?“ Der wusste nicht wirklich wo er war (die Orientierung war bei ihm noch nicht so weit, dass er jedes Zimmer blind gefunden hätte). „Noch nicht, warte.“ Enjoji öffnete die Tür und führte Ranamru in das dahinter liegende Schlafzimmer, blieb aber mit ihm im Türrahmen stehen. „Jetzt darfst du!“ Dabei hielt Enjoji den Kopf des vor ihm Stehenden nach unten, sodass Ranmaru, als er die Augen öffnete, zuerst auf den Fußboden schauen musste. Dort standen nämlich mindestens 10 Teelichter, er hatte es nicht genau gezählt, beziehungsweise konnte er sich später nicht mehr genau an die Zahl erinnern. Die Teelichter auf dem Boden bildeten zusammen die Form eines Pfeiles, der auf das Bett in der Zimmermitte zeigte. Ranmaru ließ seinen Blick aber erst weiter durch das Zimmer schweifen. Überall auf den braunen Möbeln waren große elegante Kerzenleuchter angezündet und alles war in schummrigen Licht gehalten. Enjoji schob Ranmaru weiter ins Zimmer, sodass sich dessen Blick voll auf das Bett zentralisierte. Er sog scharf die Luft ein. Das sonst so tristlose Möbelbett in der Zimmermitte wurde von einem riesigen cremefarbenen Feuilloton umhüllt. Die Falten fielen locker an den Seiten hinunter auf den Boden. Auf der großen Liegefläche bildeten hunderte von roten Rosenblättern ein Herz, was durch den vollends glattgestrichenen Stoff sogar fast symmetrisch aussah. Die Luft war schwer von dem Geruch der Blüten, ja sie stand beinahe. Ranmaru konnte kaum atmen. Er wagte es sich ja kaum, da er dachte diese übertieben romantische Athmosphäre dadurch zu zerstören. „Wo hast du das alles her?“ fragte er Enjoji entgeistert. Er dachte dabei mit Schrecken an das rosa Sparschwein von ihm, das jetzt mit Sicherheit leer war. Er wusste nämlich, dass Enjoji mit Geld ziemlich freigebig umging. Schon die Rosen, und die werden dann nicht einmal in eine Vase gestellt, sondern jedes Blütenblatt einzeln ausgerießen. Enjoji zuckte nur mit den Schultern. „Spielt das eine Rolle?“ Er musste Ranmaru ja nicht unter die Nase reiben, dass ein Großteil der Sachen, die er zusätzlich zu den Leuchtern besorgt hatte, aus dem Flohmarkt stammten. Und die Rosen waren auch nicht gekauft. Die Nachbarn werden sich freuen. ‚Zum Glück waren diese über die Woche verreist’, dachte sich Enjoji. ‚Sie werden’s verkraften. Werd ich eben mal öfters Rasen mähen müssen. Aber das war es mir wert!’ Bei diesem Gedanken musste Enjoji schelmisch grinsen. „Was?“ Ranmaru kannte diesen Blick ganz genau. Und das würde nichts Gutes für ihn heißen. Mit einem Mal wurde er in die Luft gehoben und sanft in die Rosenblätter gelegt. Dabei musste Enjoji wohl den Dorn auf dem Laken übersehen haben, den Ranmaru fing auf einmal an wie wild zu kreischen. „Was hast du? – Zeig mal, wo tut’s denn weh?“ Enjoji nahm die Hand des Verletzten und hielt sie sich ganz nah vor sein Gesicht. Und tatsächlich. Ranmaru hatte sich an diesem einen Dorn in den Finger gestochen. Enjoji schaute seinen Gegenüber an und wollte gerade über dessen Sensibilität lachen, aber sah nur noch wie der Blonde langsam die Augen schloss... ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So, dieser Text entspricht im WORD drei Seiten Text. Jetzt tun mir mächtig die Finger weh *autsch*. Ich wollte euch ja nichts vorenthalten. Ihr habt hoffentlich gemerkt, an welchen Filmen/Märchen ich mich orientiert hab ^^. So wird das sicher auch weiter gehen. Ich hoffe, ihr schreibt mir gaaaannnnzzzz viele Kommentare. Das is ja bei der letzten nich so geworden. Aber vielleicht hab ich nich so gut geschrieben. Es fehlte schließlich die lemon *grins* Ich merk schon, ich texte euch nur zu, deswegen hör ich jetzt auch auf. *verbeug und weggeh* Großes Dankeschön an de Isi. Du hast mir oft wegen der Formulierung geholfen, obwohl ich mich mit lemons eigentlich besser auskennen sollte *hüst*, und mich überhaupt erst auf Kizuna gebracht hast. Daaaannnkköööö!!! Ohne dich würde es diese FF nicht geben. *knuddel* Eiskaltes_Engelchen Kapitel 2 --------- ~~~~~~~~~~Kapitel 2~~~~~~~~~~ „Ran-chan? ... Ranmaru?“ Enjoji näherte sich langsam dem Gesicht des Blonden. //Warum muss er gerade jetzt schlafen?// *heul* „Aufwachen, Liebling!“ flüsterte er in das Ohr des Schlafenden. Aber der rührte sich nicht einen Zentimeter. Er sah so aus als würde er schon mehrere Stunden in dieser Lage liegen, ohne sich zu bewegen. Enjoji kratzte sich am Kopf. //Wie ist der wohl aufzuwecken? ‚Verdammt, ich will jetzt Sex. Sofort! – Also los. Jetzt auf die harte Tour.// Dabei setzte er sich ganz auf Ranmarus Hüften und fasste dessen Schultern, die sogleich kräftig gerüttelt wurden. „Ranmaru, wach auf!“ Der fiel aber, immer noch schlafend, zurück in die Kissen, als der Schwarzhaarige ihn endlich losließ. //Hey, langsam ist das aber echt nicht mehr lustig// Er kriegte es langsam mit der Angst zu tun. Er fing an zu überlegen, welche Möglichkeiten es noch gibt um einen Schlafenden zu erwecken. //Ich könnt’s mit Wasser probieren. – Nein, da mach ich nur die Lacken nass. – Der Wecker? – Nein, das ist mir zu laut – Radio?? Verdammt, es ist ja Nachtruhe. – Kitzeln??? – Auch nicht. Wenn er auf das Rütteln schon nicht reagiert. Hhhhmmmm... Ich lass mal frische Luft rein, vielleicht hilft das ja.// Als er das Fenster geöffnet hatte, schaute er auf das Bett zurück, auf dem Ranmaru immer noch unbeweglich schlief. Es machte ihn nur stutzig, dass sich die Brust des Blonden kein bisschen hob oder senkte. //Nicht dass der mir jetzt noch weg stirbt. Die Rosen, es waren die Rosen!!! // Verzweifelt, und mit großen Schritten, trat er an die Bettkante. Mit letzter Kraft schlug er Ranmarus ins Gesicht. „Verdammt, bitte wach doch auf“ brüllte Enjoji. Ein weiterer Schlag. Ehe er aber ein drittes Mal zuhauen konnte, schnellte die Hand des Blonden nach oben und packte die Hand vor seinem Gesicht. Mit der anderen hielt er sich die Wange. „Aua! Hey, hast du sie noch alle?“ Enjoji sagte kein Wort, er schaute nur niedergeschlagen zu Boden. „Noch nie die Geschichte von Dornröschen gelesen? Der Prinz hat sie doch auch nicht geschlagen, oder?“ „Aaa... aber, aber du hast nicht geatmet. Woher sollte ich wissen...?“ versuchte Enjoji sich zu verteidigen. „Ach hör doch auf. Ich wollte mich rächen, weil du mich vorhin beim Essen ausgelacht hast.“ „Ich hab mich lustig gemacht?“ „Natürlich! „Na wo ist denn das Aua-bubu?“ Das hast du gesagt!“ „Oh, sei doch nicht gleich eingeschnappt. Du benimmst dich ja schon wie ein Weib!“ Mit diesen Worten glitt Enjoji von Ranmaru hinunter, setzte sich auf die Bettkante und schlug die Beine übereinander. Den Kopf wandte er strickt in eine andere Richtung. Der Blonde tat es ihm gleich. Beide saßen nun so eine Weile und überlegten sich, was sie falsch gemacht hatten. Ranmaru fiel keine pausible Antwort ein. Enjoji wusste eine: „Aber ich steh auf Weiber!“ Dabei ergriff er den Blonden und zog ihn wieder auf das Bett. Dann verlagerte er sein Gewicht, so dass Ranmaru nun unter ihm lag. „Sie sind so wankelmütig ... und empfindlich!“ Bei diesen Worten strich er dem Unteren über den Bauch und schob dessen T-Shirt leicht nach oben. Ranmaru stöhnte laut. Er war schon so durch Enjoji sensibilisiert, dass er bei jeder noch so kleinen Berührung sogleich erschauerte. Sein Körper sagte ihm was er tun sollte, selbst seine Vernunft rief es ihm wie ein Echo ins Ohr. Und Ranmaru reagierte: „Nein, lass das. Ich will heute nicht.“ Er schob Enjojis Gesicht mit einer energischen Handbewegung beiseite. „Was, du willstr nicht? Was soll das heißen?“ fragte er völlig verständnislos. „Genau dass, was es heißt. Ich hab keine Lust mehr. Wir sind heute nur an einander geraten und haben uns dadurch den Abend mächtig verdorben.“ Er streichelte Enjojis Wange und versuchte aufzustehen. „Ein andern Mal, ja?“. Aber der Schwarzhaarige hielt ihn zurück. Er drückte Ranamru erneut in die Kissen und setzte beide Arme gestreckt neben dessen Kopf ab. Beide schauten sich in die Augen. „Jetzt hör aber mal zu!“ brüllte er. „Ich hab soviel für diesen Abend getan. Ich hab mich überwunden zu kochen. Schau dir meine Hände an!“ Dabei wies er auf die vielen großen und kleinen Pflaster. „Ich hab geblutet für diesen Abend und das ist der Dank dafür? Das du mich einfach abservierst ohne auch nur Danke zu sagen?“ „Ach du meine Güte. Du hast doch nicht etwa mit den alten Messern ...“ Enjoji nickte nur beschämt. Ranmaru fing prustend an zu lachen. Das Bild, was er vor Augen hatte, war einfach zu komisch. Kei am Herd, wie er veruschte mit stumpfem Küchengerät Gemüse zu schneiden, aber nicht dieses sondern seine Finger „zerkleinerte“ (nur bildlich gemeint). Ranmaru kringelte sich vor Lachen unter Enjoji, der von oben misstrauisch ansah. „Was lachst du?“ „Ach nichts, nichts!“ Das Lachen ging nun in Kichern über. „Sag’s mir. Ich will es wissen!“ Der Blonde rang nach Atem. „Es ist einfach zu komisch.“ „Hör gefälligst auf zu lachen. Hast du gehört?“ Allmählich wurde Enjoji aber wirklich sauer. Er ließ sich nicht als Blödmann verkaufen, wollte nicht ausgelacht werden. Das hatte er einfach nicht verdient. Schon gar nicht von Ranmaru. Dieser jedoch krümmte sich unter ihm zusammen. „Es geht nicht. ... Hahahahahah!!!“ Enjoji hatte die Nase gestrichen voll. Er würde Ranmaru beweisen, dass er kein weinerlicher Typ war. Das war er nämlich nicht. „Na gut, wer nicht hören will muss fühlen!“ Mit diesen Worten presste er seine Lippen fest auf Ranmarus und raubte ihm damit den Atem. Kei hielt den Zappelnden noch fester an den Schultern und drückte ihn härter in die Kissen. Ranmarus Versuch, wieder Luft zu bekommen, wurde durch die Hand von Enjoji, die seinen Hinterkopf zu seinem Gesicht zog, jäh unterbunden. Voller Kraft wurde der Mund des Blonden geöffnet und die Zunge hineingeschoben. Dort wanderte sie zunächst über die geraden Zahnreihen ehe sie mit der anderen in Kontakt kam. Ein wilder Kampf begann. In Enjojis Armen begann Ranmaru immer hektischer zu zappeln. Nach etlichen Augenblicken erbarmte sich der Schwarzhaarige und ließ den anderen wieder frei. Er grinste frech, griff neben das Bett und holte eine Sprühflasche mit Schlagsahne hervor. „Nachtisch gefällig?“ Ranmaru fühlte sich etwas überrumpelt, so dass er nicht reagieren konnte. Aber sein Kreislauf beruhigte sich langsam wieder; nun konnte er auch wieder klar denken. Er setzte sich leicht auf (so gut es eben unter einem anderen geht) und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Tut mir leid. Wir haben heute keine Schüsseln und außerdem bin ich pappsatt“, lehnte er das verheißungsvolle Angebot von Enjoji ab. Dieser hatte mit so einer Antwort gerechnet. Deswegen schob er Ranmaru wieder in die Kissen und sagte: „Aber ich habe großen Hunger und wer hat eigentlich etwas von Schüsseln gesagt?“ Dabei bekamen seine Augen einen beinahe unheimlichen Glanz. Er legte die Sprühflasche neben sich und begann langsam Ranmarus Hemd aufzuknöpfen. Dabei schaute er immer wieder in das Gesicht seines Gegenüber und wartete auf dessen Reaktion. Aber sie kam nicht. Keine Geste. Nicht einmal ein Wort! „Hey, was ist los?“ Enjoji hielt in seiner Handlung inne. „Ach nichts!“ Ranmaru zögerte. „Es fühlt sich nur so unerfahren an. Irgendwie neu und anders.“ „Dann sollten wir das schnell ändern.“ Entschlossen wurde das Hemd des Unteren ganz geöffnet und so gut es ging beiseite geschoben. Enjoji blickte auf Ranmaru hinunter. „Jetzt wird’s lecker!“ Seine Vorfeude, aber auch Nervosität, ließ seine Hand merklich zittern als diese nach der Sprühflasche fingerte. Ranmaru konnte nur zusehen wie der Schwarzhaarige die Flasche schüttelte und dann den Deckel abzog. Instinktiv musste er schlucken. Aber der Gedanke daran, von Enjoji im wahrsten Sinne des Wortes vernascht zu werden, ließ ihn gleichzeitig vor Erregung erschauern, welche sich langsam aber stetig zu seinen Lenden schlich. Enjoji bewegte sich ja schließlich die gesamte Zeit über auf ihm. Er war so aufgeregt, dass er sich an die Laken klammerte und wie gebannt auf die Sprühflasche, die seinem Oberkörper immer näher kam, starrte. Mit einem Klack wurde das Behältnis geöffnet und der erste Kringel auf Ranmarus Brustbein platziert. „Iiihhh. Das ist kalt!“ (Die Sahne wurde bis zum letzten Moment im Kühlschrank gekühlt aufbewahrt ^^) „Ich mag nun mal heiße Früchtchen mit Sahne!“ Die letzten Worte betonte Enjoji mit einem breitem Grinsen. Er senkte seinen Kopf und umschloss das Häubchen auf Ranmarus Oberkörper mit den Lippen. Der Genuss war für ihn unbeschreiblich köstlich. Er schloss die Augen und leckte genüsslich die Spur aus Sahne von Ranmarus Brust. Quälend langsam folgte seine Zunge dem flüssigen Weg aus cremigem Schaum über den gesamten Oberkörper von Ranmaru. Als der erste Kringel aufgeschleckt folgten zwei neue. Diese bildeten nun die weißen Spitzen auf den Brustwarzen des Blonden. Bei der Berührung durch Enjojis Lippen wurden diese hart, was Kei zum Knabbern brachte. Vorsichtig nahm er eine zwischen seine Zähne und biss sanft hinein. Die Gefühle, die durch diese Zuwendung erzeugt wurden, überwältigten Ranmaru. Deshalb stöhnte er laut Enjojis Namen. Einen Moment später spürte er einen weiteren Kringel auf seinem Bauchnabel, der sogleich durch Enjojis Lippen auf den gesamten Unterleib verteilt wurde. Das Kribbeln in seinen Lenden wurde immer unerträglicher (aber im positiven Sinne). „Enjoji! Ich kann nicht warten. Tu etwas!“ Er krallte sich noch fester in das Bettlaken. Der Angesprochene hob den Kopf. Sein ganzer Mund war mit Sahne beschmiert. Er grinste und antwortete: „Nein, wir werden uns gaaaannnz viel Zeit lassen.“ Dabei strich er verführerisch über die Champagnerrinne von Ranmaru. „Aber dann hast du doch nichts davon“, meinte der Blonde. „Ich brauche dich nur anzuschauen und deine Reaktion auf meine Berührung zu sehen. Dabei wird mir schon heiß!“ erwiderte Enjoji. Er leckte sich über die Lippen. „Wo waren wir stehen geblieben?“ Diese Frage brauchte Ranmaru nicht zu beantworten, er wusste es ja und er ahnte, was noch kommen würde, als er sah wie Enjoji sich wieder seinem Bauchnabel widmete. Die Berührung sannte tausend elektische Ströme durch seinen Körper und er spürte, wie seine Erregung unaufhaltssam wuchs. Um es für beide erträglicher zu machen, hob er seine Hüften, so dass Enjoji, der immer noch auf dem Unterleib herumleckte, ihm gekonnt die Hose vom Körper streifen konnte. Bei der hervordrängenden Erregung von Ranmaru grinste Enjoji. „Du kannst es ja kaum noch erwarten, häh?“ Er nahm wieder die Sprühflasche zur Hand. //Jetzt kommt der eigentliche Hauptgang// Mit diesem Gedanken platzierte er einen großen Kringel Schlagsahne auf Ranmarus Männlichkeit. Aufgrund der warmen, glatten Oberfläche wurde die Sahne sehr schnell flüssig und der Kringel drohte abzukippen, aber Enjoji, der dem ganzen Geschehen interessiert zugeschaut hatte, handelte sogleich: er umschloss das Türmchen mit seinen Lippen und begann langsam an der Stelle zu saugen. Sofort fing Ranmaru an zu keuchen. Sein Herz schlug ihm heftig gegen die Brust und sein Atmen ging schneller. Trotzdem wollte er mehr. Voller Neugierde richtete er sich auf, um dem Schauspiel besser zusehen zu können. Aber er wurde wie immer unterbrochen, denn Enjoji, der nun direkt vor ihm auf dem Laken kniete, nahm seine gesamte Größe in den Mund, wodurch aus der Aufwärtsbewegung eine heftige Abwärtsbewegung zurück in die Kissen wurde. Das leichte Kitzeln zwischen seinen Beinen, ausgelöst durch Enjojis Berührungen, und das Ziehen in seinen Lenden, ließen Ranmaru vor Erregung stöhnen. Er wusste, dass diese Nacht die schönste seines Lebens war; zumindest konnte er sich an keine bessere erinnern. Aber diese, da war er sich sicher, würde er nie vergessen (er könnte es schon gar nicht ^^). Durch Enjojis auf- und abwärts gerichtetes Saugen wurde er wieder aus seinen Gedanken zurück in die Realität gerissen. Fast automatisch öffnete er die Beine, nahm Enjojis Kopf und drückte ihn tiefer an seinen Genitalbereich, sodass er seinem Geliebten noch näher sein konnte. Er spürte, dass er zunehmend härter wurde, aber er versuchte seine Erfüllung solange wie möglich hinauszuzögern. Deswegen verlangsamte er seinen Atem, doch Enjoji ließ ihm keine Ruhe. Dieser fing nämlich an die Auf- und Abwärtsbewegungen zu beschleunigen. Bei dem gesamten „Spiel“ schaute er dem Blonden wie hypnotisierend ins Gesicht, was diesem zunehmend die Röte in die Wangen trieb. „Enjoji! Nicht weiter. Ich... ich kann mich sonst nicht zurück...halten!“ Der Angesprochene hielt in seiner Handlung inne, hob den Kopf und antwortete: „Aber Darling, das sollst du auch nicht!“ Mit diesen Worten kehrte er wieder zu seiner unterbrochenen Aufgabe zurück. Er spürte, wie Ranmaru in seinem Mund immer härter wurde. Aber das war für ihn kein Grund aufzuhören, ganz im Gegenteil. Zu den Bewegungen seines Kopfes nahm Enjoji jetzt noch seine Hände zu Hilfe. Eine Hand umschloss Ranmarus Männlichkeit unterhalb seines Mundes, die der Richtung der Lippen folgte; die andere legte er um die Hoden und fing an zu massieren. Der Blonde konnte schon lange nicht mehr klar denken (wie auch, wenn du gerade verführt wirst). Seine Gedanken wurden nur noch durch seine Gefühle gesteuert und das war auch gut so. Mit einem überwältigendem Stöhnen ergoss er sich in Enjojis Mund. Er wollte seinen Penis herausnehmen, aber der Schwarzhaarige hielt ihn fest und trank voller Begierde den weißen Saft der Liebe (^^). Keiner der beiden rührte sich; sie blieben in dieser Position um dieses Erlebnis so lange wie möglich auszukosten. Nach einer ganzen Weile hob Ranmaru erschöpft den Kopf und sah seinen Gegenüber zufrieden an. „Es war sehr schön.“ Enjoji zog sich von dem Blonden zurück, wischte sich den über den Mund und eriwderte: „So leidenschaftlich warst du lange nicht mehr!“ Er grinste, als er bemerkte, dass Ranmarus Gesichtsfarbe von rosa in tomatenrot umschlug. Zögerlich antwortete dieser: „Kein Wunder. Du hast dich ja auch richtig ins Zeug gelegt.“ Langsam richtete er sich auf und stützte sich seitlich mit den Ellebogen vom Bett ab. „Das war ein wundervoller Abend. Danke!“ Er strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, erhob sich ganz, drückte Enjoji mit den Worten „Gute Nacht“ noch einen Kuss auf die Wange und stand auf. „Halt! Hiergeblieben!“ Der Schwarzhaarige fasste Ranmarus Hüfte und ihn somit zurück. „Was ist mit mir? Seit wann kommt beim Sex nur einer auf seine Kosten?“ Er griff erneut nach Ranmarus Penis, sodass dieser automatisch rückwärts gegen das Bett gedrängt wurde. Enjoji fing an seine Hand auf und ab zu bewegen, wodurch der Blonde heftig stöhnen musste. Seine Gedanken wurden durch diese Bewegungen in Luft aufgelöst und vor Lust kniff er die Augen zusammen. Doch plötzlich spürte er etwas Feuchtes an seinen Pobacken. Das „Etwas“ entpuppte sich als Enjojis Zunge, welche auf seinem Po zirkulierend große Bahnen zog, bis sie den Eingang gefunden hatte. Ranmaru war hilflos, er konnte nicht gehen; selbst wenn er es gewollt hätte. Von vorne wurde er durch Enjojis Hand festgehalten und von hinten näherte sich dessen Zunge. Er stöhnte umso lauter, als das Geschmacksorgan des Schwarzhaarigen Einlass fand. Sie ebnete aber nur den Anfang der Strecke und so wurde sie bald durch zwei Finger ersetzt, die die „kleine Durststrecke“ besser zurücklegten. Langsam bewegten sie sich in Ranmaru und weiteten ihn für das was noch kommen würde. Ranmaru biss sich vor Erregung in die Hand und nicht hemmungslos zu stöhnen, aber Enjoji umfasste hart seine Männlichkeit und seine Hand begann erneut sich auf und ab zu bewegen. „Na, bist du bereit?“ fragte der Schwarzhaarige belustigt. //Nicht schon wieder!// dachte Ranmaru, aber er antwortete nur: „Mach was ... du willst, aber mach ... schnell!“ Das ließ sich der andere nicht zweimal sagen und so zog er den Blonden hart nach hinten, sodass dieser unsanft auf der Bettkante zwischen seinen Beinen landete. „Oh Pardon!“ entschuldigte er sich mit einem Grinsen. Man sah ihm an, dass er es genoss seinen „Besitz“ etwas leiden zu sehen. „Schon okay!“ keuchte der Blonde. Ihm tat diese ruckartige Bewegung mehr weh, als er eigentlich angenommen hatte, aber hatte keine Zeit an Schmerzen zu denken, denn an seinem Po merkte er, wie Enjoji versuchte seine Hose zu öffnen, aber es funktionierte nicht, denn der Reißverschluss klemmte. „Verdammt!“ Ranmaru wurde unsanft beiseite geschoben. „Warum geht das Scheißding nicht auf?“ Enjoji versuchte sich zu beruhigen. //Ruhig, ganz ruhig, Junge! Geduld ist deine Tugend// Mit einem Mal funktionierte es und mit schnellen Bewegungen war nun auch der Schwarzhaarige seiner störenden Kleidung entledigt. Voller Enthusiasmus griff er erneut nach Ranmaru (stellt euch einen hungrigen Wolf vor, der eine Woche nichts zu futtern hatte ^^), der inzwischen versucht hatte sich in dem unbeobachteten Moment aus dem Staub zu machen, und setzte ihn wieder zwischen seine Beine. „Du wolltest doch nicht etwa abhauen, oder? Daraus wird aber nichts.“ Bei diesen Worten hob er Ranmarus Hüften nach oben und drang mit voller Größe in ihn ein. Einige Momente verstrichen ehe er langsam anfing sich in dem Blonden zu bewegen. Diesem lief der Schweiß vom ganzen Körper, so erregend war das Gefühl, dass von seinen Lenden aus sich im ganzen Körper breit machte. Er stöhnte laut, als er Enjojis Hand wieder an seinem Penis spürte. „Du wirst auch niemals, müde, was?“ flüsterte Ranmaru und lächelte. „Du wirst ja auchmit jedem Mal hübscher. Ich kann mich da einfach nicht zurückhalten.“ Enjoji bewegte sich nun stärker, sodass Rnamaru häufiger und lauter stöhnen musste. Auch Enjojis Atmen beschleunigte sich, verstärkt durch die ruckartigen Bewegungen des auf ihm Sitzenden. Beide erlebten einen Höhepunkt wie er im Buche steht. Dementsprechend kamen sie auch gemeinsam. Ranmaru brach vor Erregung auf Enjojis Hüften zusammen. Der Schweiß rann ihm vom Gesicht und er zitterte am ganzen Körper. Der Untere stützte ihn mit einer Schulter ab und so verharrten sie eine ganze Weile, bis sie sich von einander lösten und Ranmaru endlich wieder ansprechbar war. „Du warst wundervoll! Wer hat dir das beigebracht?“ fragte Enjoji. „Viel Training!“ betonte der Blonde, was beide zum Lachen brachte. „Na dann war das doch ein „perfektes Dinner, oder nicht?“ wollte der Schwarzhaarige wissen. Zur Antwort küsste Ranmaru seinen Gegenüber und zog ihn erneut aufs Bett... ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- *räusper* Tadaaaa, das ist also das zweite und auch schon letzte Kapitel dieser FF, es sei denn es besteht sooooo großer Bedarf, dass ich weiterschreiben werde. Das Ende ist ja offen ^^ Aber das hängt von euch ab. Es hat leider doch noch etwas gedauert, weil ich ziemlich wenig Zeit hatte, das Kapitel noch fertig zu schreiben. Eiskaltes_Engelchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)