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Das perfekte Dinner

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So, das ist es. Das erste Kapitel meiner zweiten FF. *überall austeil* Nachdem ich in der Hälfte der ersten stark nachgelassen hab, hab ich mir hier mehr Mühe gegeben. Ich denke, das Resultat kann sich sehen lassen. Den zweiten Teil hab ich auch schon zur Hälfte fertig. Muss mir nur noch die lemon-Stelle ausdenken. Aber das geht schnell, glaube ich *grins*. Also ich hoffe, euch gefällt die FF und ihr lest sie, auch wenn einige vielleicht das Pairing bzw. das Fandom gar nicht kennen.

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Das perfekte Dinner
 

Es war wieder so ein Tag an dem Enjoji zum Lachen und zum Heulen zu Mute war. Nein, er war nicht traurig, ganz im Gegenteil: er war überglücklich, auf unterschiedlichste Art und Weise. Aber lest selbst...
 

~~~~~~~~~~Kapitel 1~~~~~~~~~~
 

Heute war der Tag, der Tag an dem er Ranmaru vor genau einem Jahr die eine Frage gestellt hatte. Damals hätte er es nie für möglich gehalten, dass er „Ja“ sagen würde; Ranamru war ja schon immer die Skepsis in Person gewesen. Aber zu seinem Glück (*hihi*) hatte sein Schatz doch zugestimmt (bei seinem Gebettel hätte wahrscheinlich jeder ja gesagt ^^).

Deswegen sollte dieser Tag was ganz besonderes für sie beide werden. Kei hatte sich vorgenommen, diesmal für Ranmaru zu kochen (immer die „Frau“ am Herd, das ist Diskriminierung!!!). Chinesiche Gemüsepfanne mit Zwiebeln stand auf dem Speiseplan – Ranmarus Lieblingsgericht. Gestern war Enjoji auch schon fleißig einkaufen gewesen. Ranmaru war, so wie gestern auch, beim Kendo, was ihm nur zu Gute kam.

Keis Blick fiel auf die Uhr und sogleich geriet er in Panik. Ranmaru würde in nicht mehr als zwei Stunden vor der Tür stehen und er war noch nicht mal annähernd mit den Vorbereitungen fertig. Tja, Gemüse schnibbeln ist halt nicht jeder „Manns“ Sache. Missmutig rieb er sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen, was das Brennen nur noch verstärkte. „Scheiß Zwiebeln, muss das sein? Ran-chan weint doch auch nicht beim Kochen.“ Seine Wut stieg bis ins Stato ultimo und als er sich zum x-ten Mal mit dem Küchenmesser in den Finger schnitt, war er mit den Nerven am Ende. „Verdammt! Heute keine Gemüsepfanne, basta!“ Dabei schlug er mit der verwundeten Hand auf die Kante der Spüle. Vor Schmerz verzerrte sich sein Gesicht. Das Messer wurde auf die Ablage geknallt und der Verletzte rannte wie von der Tarantel gestochen ins anliegende Bad *kleine Wunden schmerzen am meisten*. Während er sich ein Pflaster auf die Wunde pappte, überlegte er, wie der Abend doch noch zu retten war. (Das er auf seiner Hand überhaupt noch Platz fand grenzte fast an ein Wunder. Es war nämlich nicht die erste Schnittwunde, die er heute abend schon verarzten musste.) Schnurstracks war er beim Telefon und hob den Hörer ab. /Geh schon ran!/ Bei dem gleichmäßigen Piepen zappelte er ungeduldig hin und her. Dann endlich vernahm er eine freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung. „Willkommen bei Pizza Mütze. Was kann ich für Sie tun?“ „Ich brauch Hilfe, schnell!“ brüllte Enjoji in den Hörer. Dabei lief er soweit wie das Telefonkabel reichte im Flur wild auf und ab. „Si, was wünschen Sie?“ fragte die Stimme. „Was zu essen, zwei Pizzen, aber dalli.“ „Welche Sorte wollen Sie, Sir? Wir haben Margaritha, Hawaii...“ „Egal, hauptsache schnell“ unterbrach Enjoji die Ansage. Irgentwas, für Verliebte. Denken Sie sich was aus!“. „Die Hochzeitspizza, Sir?“ „Ja, verdammt!“ Die Stimme antwortete ruhig: „Bitte haben Sie etwas Geduld. Die Lieferung trifft in circa einer halben Stunde ein. Wohin soll sie denn geliefert werden?“ So ging das Gespräch noch ungefähr 10 Minuten weiter, bis der Verkäufer endlich die gewünschten Informationen (Wegbeschreibung usw.) aus Enjoji herausgekriegt hatte. Dieser war nämlich mit seinen Gedanken schon ganz woanders, wodurch er am Telefon nur wirres Zeug redete oder den Mann am anderen Ende anbrüllte. Das Gespräch wurde schließlich durch ein wutentbranntes Auflegen seinerseits beendet. Schnell verschwand er unter der Dusche. Er entspannte sich nur langsam, während das warme Wasser seine Haut hinunterlief. Trotz der Eile vergaß er nicht sich auch gründlich hinter den Ohren zu waschen. *g* Als er sich abtrocknend, aus dem Bad trat, klingelte es an der Tür. Er zuckte unwillkürlich zusammen. Sollte Ranmaru schon so früh da sein?

Das viel zu enge Handtuch, was er zum Haare abtrocknen benutzt hatte, wickelte er sich kurzerhand um die Hüften und öffnete die Tür. „Guten Abend. Ihre Bestellung: 2 Hochzeitspizzen, das macht dann 448 Yen. “ (nachgerechnet ^^) Enjoji war erleichtert. Es war nicht Ranmaru sondern der Pizzaservice. Er gab dem Pizza-Mann im roten Anzug das Geld und nahm die Bestellung entgegen. „Wechselgeld können Sie behalten. Danke, auf Wiedersehen!“ Mit einem schnellen Kopfnicken und einem Manöver seines Fußes versuchte Enjoji die Tür zu schließen. Die Verpackungen waren aber dummerweise sehr heiß, wodurch der Schwarzhaarige das Gleichgewicht velor und die Hand, die das Handtuch um seine Blöße zusammenhielt, zur Stütze nehmen musste. Dadurch wurde dem Pizza-Mann ein schöner Blick auf Enjoji Hinterseite zu teil. *lecker* Er grinste und und schloß mit einem Zwinkern die Tür. Der Bloßgestellte lief mit hochrotem Kopf nebenan in die Küche, stellte die Kartons ab und schaute auf die Uhr. Oh Gott, noch 20 Minuten. Das würde er gerade noch so schaffen.

Er kramte aus seinem Kleiderschrank ein einfaches schwarzes T-Shirt und eine passende Jeans hervor (für was edleres hatte er ja keine Zeit mehr), zog beides über und begann, eiligst den Tisch zu decken. Er legte gerade die letzte Gabel auf das Tischtuch, als ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde und Ranmaru endlich hereintrat. Enjoji kam ihm freudestrahlend entgegen. Dabei warf er noch einen kurzen Blick auf den dekorierten Esstisch und ins Schlafzimmer *rrrhhh*. Dieses wurde flink mit einem Tritt gegen die Tür geschlossen. Ranmaru schien erschöpft zu sein, das sah Enjoji und bekam dies auch gleich zu spüren. Er wurde von dem Blonden sogleich in die Schranken gewiesen, als er ihn auf den Mund küssen wollte. Dieser schob ihn nämlich kaltherzig von sich. „Tut mir leid, ich bin heut nicht in Stimmung. Ich leg nur meine Sachen ab und dann mach ich uns was zu essen, okay ?!“ „Nein!“ rief Enjoji etwas zu enthusiastisch und stellte sich Ranmaru mit ausgestreckten Armen in den Weg. „Was ist los mit dir? Lass mich vorbei! Ich will nur was anderes anziehen“, versuchte der Blonde sich an dem Schwarzhaarigen vorbei in Richtung Schlafzimmer zu schieben. Dieser fasste ihn jedoch an den Schultern und zwang ihn ihm direkt in die Augen zu schauen. Dann presste er heiß seine Lippen auf die von Ranmaru, der erst widerstrebend, dann aber zunehmend, sich an dem Spiel beteiligte. Mit einem Mal wurde ihm die Jacke ausgezogen, dann folgten die Schuhe. Er wurde hart gegen die Wand gepresst und der Zungenkampf begann von neuem. Ranmaru schloss wohllüstig die Augen. So eine stürmische Begrüßung. Daran könnte er sich gewöhnen. Voller Begierde stöhnte er in Enjojis Mund. Die Zunge des einen versuchte immer wieder die des anderen zu umkreisen. Es war ein ewiges Suchen und Wiederfinden.

Mit einem Mal jedoch beendete Enjoji die erotischen Zuwendungen, was ihm von seinem Gegenüber ein deutliches Stirnrunzeln einbrachte. „Hey, warum hörst du auf? Das hast du doch noch nie gemacht.“ „Essen ist fertig!“ sagte der andere und verschwand schnurstracks im angrenzenden Raum. Ranmaru fragte sich derweil, was mit Enjoji passiert sein könnte, aber trotzdem folgte er ihm mit einem Schulterzucken in die Küche. Als er den schön gedeckten Tisch mit den Pizzen sah, konnte er nur entgeistert fragen: „Du hast doch nicht etwa gekocht?“ „Naja, versucht passt eher“, wies Enjoji mit einem Grinsen auf die verbrannten Töpfe in der Spüle. Ranmaru musste bei diesem Anblick lachen. Wie sein Freund so betröppelt mit den zugepflasterten Händen dastand, war einfach zu komisch. „Och, das ist aber lieb von dir“, sagte er lächelnd und trat auf Enjoji zu.

„Nehmen Sie doch Platz, Monsieur“ wies Kei ihn ein, der der Aufforderung mit einem Kopfnicken Folge leistete. Der Schwarzhaarige ging, nachdem er seinem Freund den Stuhl zurecht gerückt hatte, zum Kühlschrank und holte eine große Flasche trockenen Riesling hervor. Er öffnete die Flasche, so dass der Korken ihm nur so um die Ohren flog, und goß den wohlschmeckenden Wein in die schon bereitgestellten Gläser. Eines davon reichte er Ranmaru, mit dem anderen ging er zu dem Platz gegenüber und setzte sich. Mit dem Feuerzeug aus seiner Hosentasche entzündete er die Kerzen auf dem Tisch.

„Auf was wollen wir anstoßen?“ fragte Ranmaru erfreut. „Auf unsere gemeinsame Zukunft. Und das unsere Ehe noch viele weitere Jahre hält.“ Bei diesen Worten beugte sich Enjoji zu Ranmaru und küsste ihn ganz sanft auf die Lippen. „Alles Gute zum Hochzeitstag, mein Schatz“, flüsterte er. Bei diesen Worten fiel sein Gegenüber aus allen Wolken. Jetzt fiel ihm ein, was er die ganze Zeit über vergessen hatte. „Wir haben heute Hochzeitstag?“ fragte er entsetzt und drückte sich gegen die Lehne des Stuhls. „Ja. Hast du das etwa vergessen?“ „Ähem, natürlich nicht. (Kopfschütteln) Wie könnte ich? – Komm, lass uns essen, sonst war deine Mühe doch ganz umsonst.“ Enjoji tat so, als hätte er den ironischen Ton nicht gehört und beide begannen, die jetzt nur noch warmen Pizzen zu essen (*guten Appetit*). Nur das Klappern der Teller und des Bestecks war zu hören.

„Nicht bewegen! Du hast da was“, unterbrach Ranmaru das romantische Dinner. Enjoji hielt sofort beim Essen inne. Wie in Zeitlupe bewegten sich die schlanken Finger seines Gegenüber auf sein Gesicht zu. „Was hast du vor?“ fragte er mit einem misstrauischen Stirnrunzeln. „Soße. Hihi!!! Du hast dein ganzes Kinn voll gekleckert“, lächelte der Blonde und strich seinem Gegenüber immer wieder um den Mund herum. Als er kurze Zeit inne hielt, biss Enjoji sanft in einen von Ranmarus Finger.

„Auaaaa, spinnst du?“ schrie dieser und gab dem verdutzten Kei eine schallende Ohrfeige. Nicht das es ihm wehgetan hätte, er hatte sich nur so sehr erschrocken. „Sei brav und iss deine Pizza auf!“
 

Das Abendessen verlief ab da leider ziemlich angespannt und keiner von beiden sprach auch nur ein Wort. In seinem Inneren war Enjoji zum Heulen zu Mute. Erst hat er sich so viel Mühe gegeben und nun so was! Das hatte keiner von beiden verdient.

Als sie fertig mit essen waren, räumten sie, immer noch schweigend, den Tisch ab. Ranmaru bließ zum Schluss noch die Kerze aus; für Enjoji war es das Zeichen dafür, dass der Abend endgültig gelaufen war. Aber so schnell wollte er sich nicht geschlagen geben. Er hatte ja noch einen Trumpf im Ärmel. (Wir denken jetzt mal nicht an das Schlafzimmer ^^)

Von hinten trat er an Ranmaru heran und umarmte ihn. Dieser zuckte erst zusammen, lehnte sich aber dann entspannt zurück an die breite Schulter des anderen. „Tut mir leid, dass ich die Situation vorhin so schamlos ausgenutzt habe“, flüsterte ihm Enjoji ins Ohr. „Mir tut’s auch leid. Ich hab auch falsch reagiert. Tut deine Wange noch weh?“ Dabei drehte sich Ranmaru um und berührte sanft Enjojis Gesicht. „Schon gut. So doll war’s nich.“ Ranmaru atmete erleichtert auf. „Und was machen wir jetzt?“ fragte er. „Den Rest des Abends noch etwas genießen.“ Auf das Zwinkern antwortete der Blonde nur: „Inwiefern?“ „Mach die Augen zu!“ forderte ihn Enjoji auf. „Du führst doch was im Schilde, oder?“ „Nein gar nicht,“ antwortete Kei viel zu schnell, „was denkst du bloß immer von mir?“ „Aha ... na gut! Ich vertrau dir“ entgegnete Ranamru und schloss die Augen. Enjoji nahm ihn bei der Hand. „Aber wehe du guckst!“ „Nein, mach ich nicht!“ Bei diesen Worten kribbelte Ranmarus Körper von oben bis unten. Die Unwissenheit quälte ihn beinahe. Beide schlängelten sich so bis zum Schlafzimmer. Vor der verschlossenen Tür ließ Enjoji Ranmaru los. „Darf ich jetzt meine Augen öffnen?“ Der wusste nicht wirklich wo er war (die Orientierung war bei ihm noch nicht so weit, dass er jedes Zimmer blind gefunden hätte). „Noch nicht, warte.“ Enjoji öffnete die Tür und führte Ranamru in das dahinter liegende Schlafzimmer, blieb aber mit ihm im Türrahmen stehen. „Jetzt darfst du!“ Dabei hielt Enjoji den Kopf des vor ihm Stehenden nach unten, sodass Ranmaru, als er die Augen öffnete, zuerst auf den Fußboden schauen musste. Dort standen nämlich mindestens 10 Teelichter, er hatte es nicht genau gezählt, beziehungsweise konnte er sich später nicht mehr genau an die Zahl erinnern.

Die Teelichter auf dem Boden bildeten zusammen die Form eines Pfeiles, der auf das Bett in der Zimmermitte zeigte. Ranmaru ließ seinen Blick aber erst weiter durch das Zimmer schweifen. Überall auf den braunen Möbeln waren große elegante Kerzenleuchter angezündet und alles war in schummrigen Licht gehalten. Enjoji schob Ranmaru weiter ins Zimmer, sodass sich dessen Blick voll auf das Bett zentralisierte. Er sog scharf die Luft ein.

Das sonst so tristlose Möbelbett in der Zimmermitte wurde von einem riesigen cremefarbenen Feuilloton umhüllt. Die Falten fielen locker an den Seiten hinunter auf den Boden. Auf der großen Liegefläche bildeten hunderte von roten Rosenblättern ein Herz, was durch den vollends glattgestrichenen Stoff sogar fast symmetrisch aussah. Die Luft war schwer von dem Geruch der Blüten, ja sie stand beinahe. Ranmaru konnte kaum atmen. Er wagte es sich ja kaum, da er dachte diese übertieben romantische Athmosphäre dadurch zu zerstören.

„Wo hast du das alles her?“ fragte er Enjoji entgeistert. Er dachte dabei mit Schrecken an das rosa Sparschwein von ihm, das jetzt mit Sicherheit leer war. Er wusste nämlich, dass Enjoji mit Geld ziemlich freigebig umging. Schon die Rosen, und die werden dann nicht einmal in eine Vase gestellt, sondern jedes Blütenblatt einzeln ausgerießen. Enjoji zuckte nur mit den Schultern. „Spielt das eine Rolle?“ Er musste Ranmaru ja nicht unter die Nase reiben, dass ein Großteil der Sachen, die er zusätzlich zu den Leuchtern besorgt hatte, aus dem Flohmarkt stammten. Und die Rosen waren auch nicht gekauft. Die Nachbarn werden sich freuen. ‚Zum Glück waren diese über die Woche verreist’, dachte sich Enjoji. ‚Sie werden’s verkraften. Werd ich eben mal öfters Rasen mähen müssen. Aber das war es mir wert!’ Bei diesem Gedanken musste Enjoji schelmisch grinsen. „Was?“ Ranmaru kannte diesen Blick ganz genau. Und das würde nichts Gutes für ihn heißen.

Mit einem Mal wurde er in die Luft gehoben und sanft in die Rosenblätter gelegt. Dabei musste Enjoji wohl den Dorn auf dem Laken übersehen haben, den Ranmaru fing auf einmal an wie wild zu kreischen. „Was hast du? – Zeig mal, wo tut’s denn weh?“ Enjoji nahm die Hand des Verletzten und hielt sie sich ganz nah vor sein Gesicht. Und tatsächlich. Ranmaru hatte sich an diesem einen Dorn in den Finger gestochen. Enjoji schaute seinen Gegenüber an und wollte gerade über dessen Sensibilität lachen, aber sah nur noch wie der Blonde langsam die Augen schloss...
 

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So, dieser Text entspricht im WORD drei Seiten Text. Jetzt tun mir mächtig die Finger weh *autsch*. Ich wollte euch ja nichts vorenthalten. Ihr habt hoffentlich gemerkt, an welchen Filmen/Märchen ich mich orientiert hab ^^. So wird das sicher auch weiter gehen.

Ich hoffe, ihr schreibt mir gaaaannnnzzzz viele Kommentare. Das is ja bei der letzten nich so geworden. Aber vielleicht hab ich nich so gut geschrieben. Es fehlte schließlich die lemon *grins* Ich merk schon, ich texte euch nur zu, deswegen hör ich jetzt auch auf. *verbeug und weggeh*
 

Großes Dankeschön an de Isi. Du hast mir oft wegen der Formulierung geholfen, obwohl ich mich mit lemons eigentlich besser auskennen sollte *hüst*, und mich überhaupt erst auf Kizuna gebracht hast. Daaaannnkköööö!!! Ohne dich würde es diese FF nicht geben. *knuddel*
 

Eiskaltes_Engelchen

Kapitel 2

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Sessorie
2008-06-09T13:44:47+00:00 09.06.2008 15:44
Ich find die storry genial XDD
Vorallem die charas sind genau wie in den manga!
*verneig*
*sowas auch mal schaffen will*
Leider kann ich das 2, kapi net lesen.
*schnief*
Naja wenn ich dann älter bin, les ich es dann zu ende
*fg*
Von: abgemeldet
2007-08-12T09:17:36+00:00 12.08.2007 11:17
hey
wie de siehst hab ichs endlich geschafft mir dein zweites kapi durchzulesen und ich finds einfach geil *grins*
wenns nach mir gehen würde könntest du ruhig noch hundert (^-^) solcher hamma kapitel schreiben weil de die charas echt wie im manga rüberbringst und... *sprachlos vor begeisterung ist* ;D

also wie gesagt würd mich riesig freuen wenns ne fortsetzung gibt *dich ganz lieb anguckt*
hdl *knuddel*
Von: abgemeldet
2007-05-30T14:01:23+00:00 30.05.2007 16:01
Also...was gibt es da noch zu sagen?
Einfach genial!!!!
Es ist wirklich als würde man ein special aus dem Manga lesen, du schaffst es wirklich sehr gut die Charas zu beschreiben und die Situation auszudrücken.
Respekt!
Mir gefällt die FF wirklich sehr gut und ich würd mich freun wenn du bescheid sagst wenn was neues on ist.
Ach ja...*umseh*
Kleiner Deal...ich hab deine FF gelesen daher würde ich mich wirklich sehr freun wenn du auch mal in meine reinlist...*pfeif*
Vorzugsweise in "Shadow Game"...würd mich freun *smile*
Hab dich lieb!
*knuffz*
Asuka
Von: abgemeldet
2007-05-17T17:18:51+00:00 17.05.2007 19:18
also...*grins*
ich will einfach ma ehrlich sein: die story is genial
das verhalten von kei und ran haste genauso geil wie im manga rübergebracht *immer noch grins*
ich will einfach mehr
vlg


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