Geschichte von Kathie von psychopat (Geschichte fertig =)) ================================================================================ Kapitel 19: Ich kann und werde dich nicht vergessen! ---------------------------------------------------- Ich wusste nicht wie lange ich auf dem Boden sass und weinte. „Kathie!“ rief mir jemand zu. Ich schnellte auf „Ken“ flüsterte ich erleichtert. Doch er war es nicht, nein es war Sakura. Sie kam zu mir angerannt, „Oh Kathie, was ist Passiert?“ fragte sie besorgt, wollte mir aufstehen helfen. Doch ich wies sie ab, „Ken hat mich verlassen, er hat mich alleine gelassen… I… ICH WILL IHN WIEDER HABEN!!!“ schrie ich sie an, sie zuckte zusammen und blickte mich traurig an. „Ich will ihn wieder haben, ich will ihn wider haben, ich will ihn wieder haben“ murmelte ich immer und immer wieder, während die Tränen in strömen über mein Gesicht rollten und es kein Ende mehr gab. „Kathie“ flüsterte Sakura leise und umarmte mich fest. „Bitte Sakura, er soll zurückkommen, ich kann ohne ihn nicht leben“ flehte ich sie an, „Beruhig dich“ sagte sie nur, sie sagte nicht dass sie ihn holt, nein sie sagte nur ich solle mich beruhigen… Ich hatte das Gefühl, nein! Ich wusste mein Herz würde daran zerbrechen, stück für stück. Ich stand auf, musste kurz inne halten um nicht hinzufallen. Meine Beine füllten sich so schwach an, ohne auf Sakura zu achten lief ich langsam zu meinem Zimmer und schloss die Tür hinter mir zu. Ich lehnte an meiner Tür, wieso tat er dass, wieso?! Ich wusste nicht wie lange ich dort stand und meine Tränen geräuschlos zu Boden fielen, irgendwann fiel ich zuerst auf die Knie und dann mit dem Oberköper auf dem Boden. Lautes klopfen ertönte es im stillen Raum, ich wachte auf. War wohl für Erschöpfung eingeschlafen, „Wer?!“ war meine gereizte frage, „Herrin, alles Inordnung?“ fragte eine der Hausmädchen, „Ja, verschwinde!“ „I… ich“ man hörte ihr Unsicherheit. „Sprich!“ forderte ich gereizt. „Euer Vater, wünscht in einer Stunde abzureisen“ sprach sie schnell und kleinlaut. Abreisen? Jetzt? „Ich werde unten sein“ murmelte ich nur noch. Ich hatte mühe noch richtig zu sehen, den meine Augen waren geschwollen vor dem fielen weinen. Auch jetzt musste ich mich sehr beherrschen nicht gleich drauflos zu heulen. Mein Blick schweifte über das Zimmer, es Erinnerte mich alles an Ken, wie er mich küsste, wie wir die Zeit zusammen verbrachten. Ich musste hier raus, schnellen Schrittes rannte ich hinunter. „Du bist zu früh dran“ sagte Micha die gerade um die Ecke kam, sie nicht mehr wütend aus, im Gegenteil sie war gutgelaunt. „Ich gehe schon in die Kutsche murmelte ich gereizt. Sie nickte nur Stirnrunzelnd, sie hatte wirklich keine Ahnung! In der Kutsche, lag mein Kopf in einer Ecke bei dem Fenster. Ich vermisste Ken, ich vermisste ihn so verdammt fest. Jede einzelne Erinnerung an ihm war wie ein stich ins Herz mit tränen. Wieso war er bloss gegangen wieso… Was er wohl jetzt gerade tat? War er Glücklich? Mit tränen im Gesicht schlief ich ein. Von einem rütteln wachte ich auf. Mein Vater sass vor mir und blickte aus dem Fenster. Ich stellte fest wir waren schon auf dem Weg nachhause wo mich niemand erwartete. Schon von weitem sah man das Schloss und der Riesen grossen Garten. Das Grosse Tor öffnete sich langsam, man hörte den Lärm der die Kutsche verursacht, sonst nichts. Diener standen schon draussen und warteten auf uns. Kaum blieb die Kutsche stehen stürmte ich hinaus, gerade zum Schloss. Als ich mein Vaters stimme hörte „Kathie…“ seine stimme klang sanft. Ich blieb stehen, drehte mich aber nicht zu ihm um. „Später“ murmelte ich nur und rannte zu meinem Zimmer. Ich wusste nicht wie ich Ken nur vergessen soll, ich wusste nicht wie ich weiterleben sollte. Ich lief erschöpft zum Fenster wo man die Perfekte Aussicht auf den Wald hatte. „Oh Ken…“ Würde ich je wieder Glücklich sein? Ein klopfen störte mich bei meinen Gedanken. Schweigend ging ich zur Tür um sie zu öffnen. Mein Vater stand dort, er war noch nie einfach so ohne sich anzumelden zu meinem Zimmer. Fragend blickte ich ihn an, „Kathie ich muss mit dir reden“ begann er, das auch noch. Was noch? Was will er von mir?! Im kann es ja egal sein wie ich mich fühle. „Was ist mit dir los?“ war seine Frage, sein blick hing an mir fest. „Nichts“ log ich, er wurde wütend. „Lüg mich nicht an, ich sehe das etwas los ist“ sagte er streng. „Du fragst noch?!“ ich wurde immer lauter, seine Augen wurden zu schlitzen. „“Was meinst du?“ ich seufzte tief, „Hast du es nicht gemerkt?“ Was?!“ „Hast du nicht gemerkt das ich glücklicher bin seit Ken da war?! Hast du nicht gemerkt das ich Liebe, Vater? Ja ich liebe Ken und er liebt mich. Und was hast du getan!?“ das letzte Wort schrie ich aus. Mir war es egal, was er von mir dachte. Tränen kamen auf. Jetzt seufzte er tief, „Nein das habe ich nicht gemerkt“ er hielt inne und blickte nachdenklich aus dem Fenster. „Das wusste ich nicht“ wiederholte er wieder. „Dann geh, meine kleine geh und suche ihn“ ich glaubte meinen Ohren nicht was hatte er gerade gesagt? „Früher wurde Reila schon ihren Eltern zuhause festgehalten worden nur wegen mir und ist sie tot. Ich möchte nicht dass du genauso traurig bist wie sie. Ich möchte eine Glückliche Tochter, also geh. Ich werde hier im Schloss zwei Stunden warten, wenn du bis dann nicht zurück bist werde ich ein paar Soldaten schicken, die dich suchen.“ Mein Gesicht strahlte, es tat gut wieder einmal zu lachen. Er strich mit dem Finger sanft meine Tränen aus dem Gesicht und lächelte mich aufmunternd zu. „Danke, Vater“ sagte ich Glücklich umarmte ihn kurz und rannte hinaus. Aus dem Schloss, aus dem Garten hinaus in die Welt. Doch wo sollte ich ihn suchen? Ich wusste nicht wo er war oder was er gerade tat. Was ist wenn er nicht mehr mit mir zusammen sein möchte? Immer mehr Zweifel kamen auf. Ich blieb stehen, ich musste ihn suchen, ich musste es einfach. Da fiel mir ein, den versteckten See im Wald. Meine schritte waren zuerst langsam, doch je näher ich diesem See näherte desto schneller wurde ich. Ich raste durch den Wald, in der Hoffnung ihn an diesem See zu sehen. Ich kam an, schwer atmend blickte ich mich um. Nicht lange den ich sah ihn am Ufer sitzen. „Ken“ flüsterte ich leise, er schreckte auf, stand schnell auf und blickte zu meiner Richtung. „Kathie“ sagte er fassungslos. Ich rannte zu ihm und umarmte ihn. „Bitte lass mich nie mehr wieder los“ flüsterte ich ihn zu. Er erwiderte meine Umarmung, „Nein diesen Fehler mache ich nicht noch einmal“ seine stimme klang sanft und doch ernst. Ich blickte zu ihm hinauf, „Ich liebe dich“ hauchte ich ihm zu, er lächelte mich warmherzig an. „Ich dich auch, mein Engel“ Sie wussten beide dass sie zusammengehörten, den niemand hatte das Recht zu versuchen eine Liebe zu zerstören. Das war also meine beiden Geschichten, ich hoffe euch hat es gefallen trotz kurzen Kapitels^^ Hoffe ihr lest auch meine andern Geschichten^^ Würde mich riesig freuen. Machts gut =) Hegdl lg Kamschi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)