Frohe Ostern von Das_Kenni (IchixRuki) ================================================================================ Kapitel 1: Das Selbe -------------------- Frohe Ostern Joa. Also hier das erste Kapitel zu meiner zweiten FF aus meiner Bleach-FF Reihe. (die erste FF ist "Frohe Weihnachten" und eine HitsuxHina) Also das ganze wird ne Lemon/Lime, wobei das hier jetzt nur zitronig angehaucht ist XP Das war trotzdem peinlich zu schreiben! >______< Im nächsten Kapitel gibt's dann schön Limone. ;] Joa. also... Nee-san= Schwester Gomen nasai = Entschuldige Baka = Idiot Spoiler? jetzt nich so. XP Och würd sagen... nööö. Eigendlich keine Spoiler. Anmerkung Ich habe keinen Blassen, ob in Japan Ostern gefeiert wird und falls, wie. Also entschuldigt bitte, falls ich Mist gebaut habe (was ich garantiert getan habe. XP) So. das war's eigendlich. Ich wünsche viel Spaß. ________________________________________________________________________________ „Osterhase? So wie Chappy?“ Rukia saß im Schneidersitz auf Ichigos Bett. Sie war an diesem Montag Morgen wie immer pünktlich für die Schule aufgestanden, nur um Ichigo in den tiefsten Träumen zu sehen und nun versuchte Ichigo schon seit einer halben Stunde Rukia das Osterfest zu Erklären, während dieser noch in seinem Bett lag. „Zum letzten mal, Rukia. Der Osterhase ist nicht Chappie.“ Ichigo streckte sich und setzte sich auf, so dass er sie ansehen konnte. „Der Osterbrauch stammt eigentlich eher aus dem Westen. Wir feiern das hier eigentlich nur, weil es ein schöner Feiertag ist. Alles klar?“ Rukia nickte. „Gut.“ „Aber Ichigo... was hat dann Chapp... der Hase mit Ostern zu tun? Und wieso die Eier?“ Sie sah ihn mit ihren großen Augen fragend direkt an. Um seine Röte zu überspielen, sah Ichigo an die Decke und kratze sich am Hinterkopf. „Also weißt du... was der Hase mit der Sache zu tun hat weiß ich auch nicht, aber die Eier haben irgendwas mit Leben zu tun.“ Er sah sie wieder an als er dachte, dass seine Röte verschwunden wäre, wendete seinen Blick dann aber wieder sofort ab, da er erneut spürte, wie seine Wangen heiß wurden. „Weißt du... Küken schlüpfen ja aus Eiern und so und deshalb sind Eier das Symbol für Leben oder so ähnlich.“ Wieder kratze er sich verlegen am Hinterkopf. Innerlich verfluchte er sich selber. Schon seit einiger Zeit fiel es ihm immer schwerer ein für ihre Verhältnisse einigermaßen normales Gespräch zu führen. Er konnte sie inzwischen schon kaum noch ansehen ohne Rot zu werden, wenn er sie als Shinigami auf dem Rücken trug, dankte er allen Göttern dafür, dass ihn nicht sehen konnte und die Schule war die Hölle für ihn, wenn er so tun musste, als wäre alles beim alten... „Iiiiiichigo...?“ Er sah zu Rukia, die ganz nah an ihn herangekrochen war und mit ihrer Hand vor seinen Augen herumfuchtelte. „Ah. Du bist also wieder da.“ Er schob ihre Hand grob beiseite und wich nach hinten zurück. „Ich war nie weg!“ „Doch. Warst du. Gedanklich. Oder glaubst du etwa ich merke das nicht?“ Sie hatte einen triumphalen Ausdruck im Gesicht, als wäre sie stolz darauf, das sie es bemerkt hatte. „Das hast du in letzter Zeit andauernt.“ Sie kam wieder nah ihn ihn heran, so dass er weiter nach hinten rutschte, doch diesmal folgte sie seiner Bewegung, bis er nicht mehr weiter konnte. Er schluckte. Sie war so nah, dass er ihren Atem auf seiner Haut spüren konnte. So nah, dass nur noch ein kleine Stückchen fehlte bis... „Ichigo!“ Er riss seine Augen auf. „Siehst du? Schon wieder!“ Sie zeigte mit ihrem Zeigefinger auf seine Nase... „Hör mir gefälligst zu, wenn ich mit dir spreche!“ ...und gab ihm eine leichte Kopfnuss, bevor sie von ihm und seinem Bett herunter kletterte. „Dann kann ich ja noch ein wenig schlafen, wenn sowieso keine Schule ist.“ Sie sagte es ohne sich ihm zugewendet zu haben und stieg in 'ihren' Schrank. Nachdem sie die Türe zugeschoben hatte, atmete Ichigo resigniert aus und viel buchstäblich in sich zusammen. Er ließ seine Schultern hängen und ließ seinen Kopf hängen, den er in seine Hände bettete und schüttelte. Er fluchte in sich hinein, lies seine Hände auf die Decke fallen und richtete sich wieder auf. Warum? Warum Rukia? Von allen hübschen Mädchen in seiner Klasse und seinem Bekanntenkreis, warum ausgerechnet Rukia? Eine Shinigami, die schon lange tot war und nur in einem Gigai in der realen Welt herumspatzierte. Er hatte lange gegen dieses Gefühl angekämpft; es versucht zu unterdrücken und in eine Schublade zu verstauen und es einfach zu ignorieren. Doch es ging nicht. Es war da und es war inzwischen viel zu stark geworden. Er sagte sich selber immer wieder, dass er weiter kämpfen und stark bleiben musste, doch in seinem Inneren wusste er, dass er diesen Kampf schon verloren hatten, bevor er überhaupt begonnen hatte. Mit ihrer naiven Art war diese starke und doch auch verletzliche Frau so weit in sein Herz vorgedrungen, wie er es selber niemals für Möglich gehalten hätte, dass eine Frau so etwas je schaffen würde. Doch er redete sich immer wieder ein, dass sie ihn ja doch nur als Freund sehen würde, dass sie wenn überhaupt in Renji verliebt wäre, dass er keine Chance hatte... Vielleicht hätte er ja doch einen Versuch gewagt, wenn er 'ihren' Schrank geöffnet hätte und gesehen hätte, dass sie eng zusammen gekauert in der Ecke saß und traurig seinen Namen murmelte. „Ichigo! Frühstück!“ rief Yuzu durch die Türe. „Ich komme gleich!“er klang genervt. Hatte weder die Lust noch die Neven jetzt freundlich zu sein. Sein Tag hatte schlecht genug angefangen und mit einem Blick auf die Bettdecke zwischen seine Beine ging er genauso schlecht weiter. Eine Latte. Er schlug sich mit der Handfläche vor die Stirn. Wenn Rukia wüsste, was sie mit ihm anstellt... Er sah sich um. Was sollte er denn jetzt tun? Bis zum Badezimmer würde er schlecht kommen. Das Risiko war zu hoch, dass sein Vater vorbei kam, oder eine seiner Schwestern. Und warten bis es vorbei war? Mit Rukia im selben Raum? Das konnte Ewigkeiten dauern. Er schluckte. Also selbst Hand anlegen... Aber Rukia war immernoch im selben Raum. Wenn sie das mitbekäme würde er sterben vor Scham. Seine Wangen glühten. Aber wie sollte er sonst sein kleines „Problem“ loswerden? Musik? Er horchte. Tatsächlich. Musik. Aus Rukias Schrank. Sie hatte sich anscheinend ihren mp3-Player laut gestellt, den er ihr zu Weihnachten geschenkt hatte. Seine Rettung. Nur konnte er... er schluckte und lief nun vollends rot an während er seine Hände betrachtete. Sie würde ihn nicht hören, doch er würde immernoch... obwohl sie da ist... Er schluckte nochmals und atmete schwer aus, bevor er sich mit dem Rücke zu Rukia gewandt auf die Seite legte. Ein wenig zögerte er noch, bevor er seine Hand in seine Boxershorts gleiten ließ und mit seiner linken Hand sein eregiertes Glied umfasste. Er schloss seine Augen und fasste mit seiner anderen Hand in das Bettlaken, als er begann seine Hand langsam zu bewegen. Es fühlte sich gut an. Er kniff seine Augen zusammen und bewegte seine Hand schneller. Sein Atem, sein Herzschlag, alles wurde hektischer, je länger es dauerte und seine Muskeln spannten sich immer weiter an. Gleich würde es soweit sein. Nicht mehr lange... Er biss sich auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken während er kam. Es war erleichternd, wohltuend, als wäre ihm eine Last genommen worden, doch gleichzeitig fühlte er sich schlecht und schmutzig. Er lies das Laken los und fasste sich mit der rechten Hand über die Augen. Er hatte an Rukia gedacht. Die ganze Zeit, jede Sekunde und er hatte sich vorgestellt, wie es sein würde, wenn sie es währe, die ihn halten würde oder ihn in den Mund nehmen würde bis er kam und das Sperma schlucken würde. Er seufzte, drehte sich auf den Rücken, um einige Tücher als seinem Nachtschrank zu holen und sich abzuputzen. Seine Boxershorts würde er später selber waschen. Wie immer. Er wollte nicht, dass Yuzu sie anfasste, sie war immerhin noch ein Kind. Langsam stand er auf, zog sich schnell eine andere Hose an, bevor er ins Bad ging, um sich richtig zu waschen. Das Frühstück verlief, bis auf seinen allmorgendlichen Punsh in das Gesicht von Isshin, still. Ichigo überlegte die meiste Zeit, wie er den Tag so verbringen könnte, so dass er Rukia möglichst los war. Er könnte zu Keigo gehen. Oder lieber doch nicht, der würde nur wieder Hentais schauen und lesen wollen und eine Latte reichte Ichigo für's erste. Er könnte Rukia dazu überreden bei Inoue vorbei zu schauen. Sowas wie Ostershopping, oder in der Richtung, dann könnten sie auch Tatsuki und die anderen Mädchen noch mitnehmen. Während Ichigo noch beim Frühstück war, krabbelte Rukia aus ihrem Schrank wieder heraus. Sie wischte sich noch die letzten Tränenspuren von ihren Wangen. Sie wollte nicht, dass er sie so sah, wenn ihre starke Fassade bröckelte und sie Anlehnung brauchte und dann auch noch wegen ihm. Also schlich sie sich durch sein Fenster nach draußen und ging zu Orihime, wo sie hoffentlich auch etwas essen konnte. Ichigo würde ihr zwar etwas mitbringen, doch sie hatte jetzt alles andere als Lust mit ihm zu sprechen. Es schmerzte sie, dass er ihr andauert nicht zuhörte und irgendwo hin mit seinen Gedanken verschwand. Sie hatte das Gefühl, dass sie zwar beisammen waren, aber doch in getrennten Welten lebten, was bis zu einem gewissen Grad ja auch zutraf. Doch sie dachte, dass sie Freunde wären und in den letzten Monaten hatten sie sich weit voneinander entfernt. Sie seufzte. Auch wenn es ihr unangenehm war, musste sie zugeben, dass sie sich hoffnungslos in diesen hohlköpfigen Idioten von einem pseudo-Shinigami verliebt hatte. Dass sie ihm so nah gekommen war, auf seinem Bett, diente eigentlich nur dem Zweck seine Aufmerksamkeit zu erregen, doch er war wieder mit seinen Gedanken woanders gewesen. Wahrscheinlich war er danach sogar wieder eingeschlafen. Woher sollte Rukia auch wissen, was sie alles mit ihrer körperlichen Nähe zu Ichigo bei ihm erregt hatte. „Hey! Rukia!“ Zurück in seinem Zimmer, klopfte Ichigo an Rukias Schranktür. „Hab dir Frühstück mitgebracht.“ Keine Antwort. „Rukia?“ vorsichtig öffnete er ihre Tür einen Spalt uns linste hinein. „IIIIIICHIGOOOO!“ Kons verzweifelten Versuch Ichigo mit einem Kick dem Erdboden gleich zu machen, scheiterte an einer läppischen Handbewegung von Seiten seines 'Opfers'. „Was soll das denn werden, Kon?“ Selbst wenn Kon Ichiogs äußerst genervten Gesichtsausdruck nicht hätte sehen können, hätte er an seiner Stimme bemerken müssen, dass er heute definitiv nicht zu Spaßen aufgelegt war, somit war er selbst Schuld, dass Ichigo ihm einen Tritt verpasste und sich mit seinem rechten Fuß auf ihn drauf stellte, nachdem Kon angemerkt hatte, dass er 'seine' Nee-san nicht gespitzeln sollte. Allein die Tatsache, dass Kon Rukia als sein Eigentum bezeichnete reichte ihm eigentlich, um dem Plüschlöwen den Kopf abzureißen, allerdings hatte er keine Lust darauf Yuzu zum weinen zu bringen und Ishida darum zu bitten Kon wieder zu flicken. Also musst er sich damit begnügen, auf Kon herum zu trampeln, was den angenehmen Nebeneffekt hatte, dass er sich ein wenig abreagierte und sich nachher besser fühlte. Kon rappelte sich endlich wieder auf, nachdem Ichigo sich auf sein Bett sinken lies und somit keine Anstalten machte ihn weiterhin platt zu treten. „Nee, Ichigo. Was ist los? Du spitzelst Nee-san doch sonst nicht hinterher.“ „Ich bin ihr auch nicht hinterher geschlichen! Ich wollte ihr etwas zu Essen bringen du verblödeter, perverser Plüschball!“ „Ich werde sie vor dir beschützen!“ Sein heroisches Posing würde von einem Tritt zunichte gemacht. „Aber mal ehrlich Ichigo.“ murmelte Kon zwischen Ichigos Fuß und dem Boden. „In letzter Zeit benimmst du dich wirklich komisch.“ Und damit war der Geduldsfaden endgültig gerissen. Jetzt musste er sich auch noch von einem wandelnden Stofftier etwas über seine Probleme anhören. Nein. Das reichte einfach. Es war schon deprimierend genug, dass inzwischen sogar der perverse Mod-Soul davon Wind bekommen hatte. Also nahm er ihn, hielt ihn aus seinen Zimmer und reif seine Schwester: „Yuzu! Ich hab deinen Stofflöwen gefunden!“ Und schon kam sie angerannt und verschleppte Kon in seine Hölle, während sich Ichigo, inzwischen genervter als vorher, wieder auf sein Bett sinken lies und sich hinlegte. Er dachte nach. Irgendwie... konnte es so nicht weitergehen. Das führte nur in eine Sackgasse. Aber egal, was er auch in Betracht zog, im Grunde genommen führten alle Wege ins Nichts. Rukia war eine Shinigami. Auch wenn sie vorerst in der 'seiner' Welt blieb, würde sie früher oder später nach Soul Society zurück kehren müssen. Manchmal war das Leben einfach nur beschissen... Abends, Ichigo saß an seinem PC, kam Rukia durch Ichigos Fenster wieder hereingestiegen. „Hey Ichigo. Was mach du da?“ Neugierig und als wäre am Morgen nichts geschehen sah sie ihm über die Schulter. Sie wollte sich auf seiner Schulter abstützen, doch traute sich nicht wirklich. „Ich surfe und chatte.“ Seine Antwort war knapp, sein Tonfall hätte nicht gleichgültiger sein können und er sah sie noch nichteinmal an. Ichigo war nicht unbedingt dafür bekannt besonders einfühlsam zu sein, doch in seiner Stimme lag etwas Abweisendes, was Rukia zurück treten lies und sie sich wieder in ihren Schrank verkroch. Sie bemerkte, wie ihr Sichtfeld verschwamm und wischte sich die neu aufkommenden Tränen aus den Augen. Stark! Sie musste stark sein! Das war doch nur ein grober Mistkerl! Irgendeiner von Tausenden. Doch was brachte es sich selbst anzulügen? Er war einer von Tausenden, doch er war ein Besonderer unter diesen Tausenden und so sehr sie sich auch bemühte, ein Schluchzen konnte sie nicht unterdrücken und eine Träne ran ihr letztendlich auch noch die Wange hinunter. Ichigo, der ihr Schluchzen gehört hatte, hätte sich innerlich dafür Ohrfeigen können sie zum weinen zu bringen. Er konnte einfach garnichts richtig machen. So stand er auf und öffnete ihre Tür.“Hey! Rukia. Jetzt fang doch nicht gleich an zu Heulen, du Baybe!“ Er wollte nicht so grob klingen, doch er konnte nicht anders. Er war es nicht gewohnt Leute zu trösten, er wusste nicht, was er anderes sagen sollte. Daraufhin sah Rukia ihn mit weit aufgerissenen Augen an und vergoss noch mehr Tränen, während sie zur Tür hechtete und sie wieder zuschieben wollte. „Lass mich in Ruhe!“schrie sie ihn an, doch ihre Mühen waren vergebens, denn Ichigo hielt dagegen. „Nein! Ich lass dich jetzt nicht in Ruhe, verdammt!“ Er sah sie aufgebracht an, jedoch nicht böse oder abneigend, sondern mit der ehrlichen Absicht, ihr helfen zu wollen. Rukia war, genau wie Ichigo, überfordert mit dieser Situation, so dass sie sich nach hinten sinken lies und leise Tränen vergoss. Nun war sowieso alles zu spät. Nun konnte sie auch noch mehr heulen. Es machte jetzt auch keinen Unterschied mehr. Nach diesem Fiasko würde sie schnellst möglichst wieder zurück kehren, wo sie hingehörte: nach Seireitei. Zu ihrem Überraschen, spürte sie jedoch, wie Ichigo sie in seine Arme nahm, sie vorsichtig aus dem Schrank heraus holte und sich auf sein Bett setzte mit ihr auf seinem Schoß und sie immernoch in seinen Armen hielt ohne ein Wort zu sagen. „I...Ichigo...?“ Erst als sie in sein Gesicht sah, erkannte sie die Reue, die sich darin widerspiegelte. „Gomen nasai... Rukia.“ flüsterte er, bevor er vorsichtig seinen Kopf auf den ihren legte. Als Antwort nickte sie nur, denn sie wollte diesen kurzen Augenblick des Friedens nicht zunichte machen. Sie hatte Angst mit Worten die Geborgenheit zu zerstören, die sie gerade fühlte und die ruhige Atmosphäre zu druchbrechen, die den Raum erfüllte. Nach einigen Minuten wendete sie sich ein wenig aus seiner Umarmung heraus und sah noch einmal zu ihm hoch, um schmerzlich zu bemerken, dass er wieder gedanklich versunken war, wie so oft in letzter Zeit. Mit dem Gefühl verraten worden zu sein, versuchte sie sich nun gänzlich aus seinen Armen zu befreien, merkte jedoch, wie sich sein Griff verstärke, um sie zu halten. „Bleib.“ Flüsterte er und öffnete seine bis dahin geschlossenen Augen. Was sie darin sah, kannte sie nicht, weder von ihm, noch von sonst jemandem. „Aber... du... du warst wieder weg. Gedanklich ganz woanders und wer weiß an wen...“ „Baka!“ Ein kurzes Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. „Ich bin nicht weg. Ich bin die ganze Zeit bei dir.“ Verlegen wandte er sich von ihr ab. Kein normaler Mensch könnte soetwas ernsthaft sagen, ohne dabei zu erröten. „Ichigo?“ „Hm?“ „Verzieh mir...“ Er sah sie fragend an... „Was denn?“ ...während sie sich von ihm abwandte. „Dass ich dich liebe.“ Er lächelte. Also doch nicht Renji. „Wenn du mir verzeihst.“ Diesmal war es Rukia die Lächelte. „Und was?“ „Das Selbe.“ Sooooo. Das war's erstmal mit dem ersten Kapitel. XP Ich weiß: es ist kurz. >___< Und es tut mir auch Leid, aber ich fand es war ne ganz schöne Stelle um erstmal Schluss zu machen. (abgesehen davon hatten wir schon halb 3 Nachts und ich hatte keine Lust mehr XD) Fanpost und Morddrohungen bitte als Kommi schreiben. byebye das Kenni Kapitel 2: Ostern ----------------- Frohe Ostern Chap 2 Sooo. Das ist jetzt das versprochene zweite chap. Schön Limonig. ^///^ Hat mir überigens weniger Schwierigkeiten bereitet als das erste. *drop* Also an die Leute, den Manga als Scans lesen wundert Euch nicht über Ichis Family, es geht nicht nach dem Manga. Es sind überigens 2 Uhr Nachts (ja. ich schreibe immer Nachts...) Deshlab bitte ich um Verzeihung bei Tippfehlern, ich werd Morgen nochmal drüberlesen, aber eigendlich sollte nicht allzuviel drin sein. Danke überigens an lene für das tolle Kommi und bei den Eier hatte ich NICHT an das andere gedacht zu versautes Kind! *lol* (Kind mit 19 Jahren. *rolleyes*) ^^ Na ja. hab sowas noch nicht so oft geschrieben, also... na ja... ^^' Also.. Viel Spaß ________________________________________________________________________________ Ostersamstag... Die Geschäfte waren noch einmal überfüllt von denen, die ihre Ostereinkäufe auf die letzte Minute verschoben hatten. Die Straßen waren gefüllt von hektischen Menschen, die von einem überfüllten Geschäft zum nächsten eilten, in denen alle möglichen und unmöglichen Variationen von Ostergeschenken und – dekoration zu finden waren. Inmitten dieser schnell vorbeiziehenden Menschenmasse stand Ichigo. Er war gemeinsam mit Ruka losgegangen, um noch eine Kleinigkeit für seine Schwestern zu kaufen und damit es schneller ging, suchte sie in dem Laden gegenüber von dem, in dem er sich gerade befand. Die an ihm vorbeiziehenden Leute kamen ihm vor wie im Zeitraffer, während er langsam durch die Regale schlenderte. Einen weißen Stoffhasen, der Chappie sehr ähnelte, hielt er schon in seiner rechten Hand. Er entschied sich dafür Yuzu einen Topflappen in Häschenform zu kaufen, denn der alte war zerrissen und nun verbrannte sie sich ständig die Finger an den Kochtöpfen. Er hoffte inständig, dass Rukia etwas brauchbares für Karin finden würde. Während er in der Schlange vor der Kasse stand, dachte er über die vergangenen Tage nach. Die Tage, die vergangen waren, nachdem er und Rukia diesen fürchterlichen Streit hatten, den er keinen Augenblick bereute, denn er hatte dazu geführt, dass sie sich in einem Augenblick tiefster Geborgenheit ihre Gefühle füreinander gestanden. Er konnte nicht verhindern, dass sich ein verträumtes und glückliches Lächeln auf seinen Lippen widerspiegelte und hatte das Gefühl, noch nie in seinem leben so glücklich gewesen zu sein. Doch trotzdem hatte er Angst. Angst vor der Zukunft und dem Tag, an dem sie ihn verlassen muss. Darüber hatten sie noch nicht gesprochen und würden auch weiterhin darüber Schweigen. Wenn er sie nicht darauf ansprechen würde, doch etwas in ihm hinderte ihn daran. Er wollte ihre neue Beziehung nicht direkt wieder aufs Spiel setzten, denn sie bräuchten noch ihre Zeit, bis sie über solche unangenehme Themen ernsthaft sprechen konnten. Bis jetzt hatte er es ja noch nicht einmal geschafft ihr einen Kuss zu stehen. Jedesmal, wenn er es versucht hatte, kam ihm etwas dazwischen. Ganze 5 Tage war er immer und immer wieder gescheitert! Er schaffte es Soul Society und die ganze Welt zu retten aber nicht seine, er schluckte, Freundin zu küssen. Seine feste Freundin... es klang immernoch ungewohnt Rukia als solche zu sehen, auch wenn er es sich selbst schon zigtausende mal gesagt hatte. Seine... es klang noch ungewohnt, doch es klang richtig in seinen Ohren und es fühlte sich richtig an, wenn sie zusammen waren. Beisammen; das war der einzige Ort wo sie hingehörten. Er verhielt sich wie ein verliebter Trottel. Über diesen Gedanken konnte er nur lächeln, denn immerhin war er total verschossen und ein Trottel sowieso. Doch es machte ihm nichts aus. Im Moment war es gut so, wie es war. Das einzige, was ihn wirklich störte war dieser Kuss! Er atmete resigniert aus, als er das Geschäft mit seinen Einkäufen verließ und Rukia schon auf ihn warten sah. Als sie ihn bemerkte, lächelte sie ihn warm an und er errötete leicht und lächelte verlegen zurück. „Und? Was hast du gekauft?“ fragte sie neugierig, während sie versuchte in die große Plastiktüte zu schauen, die Ichigo bei sich trug. „Einen Toplappen für Yuzu, damit sie sich nicht mehr verbrennt. Und du?“ „Aber da ist doch noch mehr drin!“ Sie versuchte ihm die Tüte abzunehmen, doch er wechselte hinter seinem Rücken die Hand und brachte die Tüte somit aus Rukias Reichweite. Um sie doch noch zu erwischen, versuchte sie es damit, um ihn herum zu gehen, doch Ichigo drehte sich um sich selbst und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Hey.“ sie bleib stehen. „Wieso lachst du mich aus?“ Sie verschränkte ihre Arme beleidigt vor ihrer Brust und zog einen Schmollmund. Sie war einfach zu süß. Ichigo fragte sich, ob er jemals so viel so sorgenfrei gelächelt hatte. Er wunderte sich wieso er nicht schon einen Muskelkater wegen des vielen Lachens bekommen hatte. „Nun ja.“ Er tippte ihr auf ihre Nase. „Du musst nicht alles wissen.“ Sie sah ihn einen kurzen Moment lang an, bevor sie ihre Augen zusammenkniff und ihre Hände zu Fäusten ballte. Zuerst dachte er, dass sie ihn anschreihen würde, doch dann holte sie aus und versetzte ihm einen Schlag in die Rippen, so dass er leicht in die Knie ging. Sie mochte klein sein und unscheinbar wirken, doch sie konnte sich zweifelsfrei verteidigen. „Mensch Rukia! Das tat weh!“ Er hielt sich die schmerzende Stelle, während er sie ansah, die ihm wiederum nur die Zunge raus streckte und sich mit einem „Selbst Schuld!“ umdrehte und davon stolzierte. Er brachte ein gequältes Lächeln hervor. Die sanfte und verletzliche Rukia gefiel ihm zwar besser, aber er musste wohl oder übel auch mit ihrer brutal Seite auseinandersetzen, selbst wenn es den einen oder anderen blauen Fleck bedeutete. Er seufzte und ging ihr hinterher. Wie hatte er doch letztens erst gelesen? „The girls get the best out of us.“ Wer immer das geschrieben hatte, hatte verdammt Recht. Als er um die nächste Ecke bog, sah er Rukia an der Wand lehnen mit ihrem Blick nach unten gerichtet. Na wenigstens tat ihr der Punsh leid. „Überigens Ichigo. Für Karin habe ich einen neuen Fußball gekauft. Der ist aus weniger Stücken zusammengesetzt als ein normaler Ball und soll deshalb bessere Flugeigenschaften haben.“ Sie hielt ihre Tüte hoch. „Was sagt du?“ Er lächelte... „Gute Idee.“ ... und sie lächelte zurück. „Dann bin ich beruhigt.“ Mit ihrem Blick nach vorn gerichtet nahm sie seine Hand. Er lächelte. Schon wieder. „Deine WAS?" Karin sah ihren Bruder ungläubig an. Ihr Bruder. Ihr Ichi-nii... hatte tatsächlich ein Mädchen mit nach hause gebracht. Und zwar nicht Tatsuki-chan, sondern ein richtiges Mädchen, die er obendrein noch als seine Freundin vorstellte. Sie musste sich setzten und sah zu ihrer jüngeren Schwester, die Tränen in den Augen hatte und jeden Augenblick los heulte. Ihr Vater versuchte gerade aus der Ecke des Hauses aufzustehen, in die Ichigo ihn mit einem Tritt befördert hatte, weil dieser zu Tränen überschwinglich gerüht, auf die beiden zugesprungen kam und laut „Schwiegertochter!!“ rief. Bevor er sich jedoch richtig aufrappeln konnte, fing Yuzu an zu weinen, was allgemeines Erstaunen auslöste. Ihr Bruder hatte für sie immer eine wichtige Rolle gespielt und jetzt hatte sie das Gefühl, dass dieses Mädchen ihr ihren Bruder wegnehmen würde, doch zu ihrer Überraschung fühlte sie, wie sich fremde Arme um ihre Schultern legten und sich vorsichtig zu sich hinzogen, was Yuzu dazu brachte dem Mädchen, Rukia-chan, ins Gesicht zu schauen und feststellte, dass diese sie lieb anlächelte. Karin schmunzelte. Sie war der Meinung, dass Rukia-chan in Ordnung war und gab ihrem Bruder den aufrechten Daumen, den er erwiderte, während Yuzu sich die Tränen aus dem Gesicht wischte und sich bei Rukia entschuldigte. Daraufhin wurden Geschenke verteilt, vor allem an Karin und Yuzu und Rukia wurde mit Isshins größtem Vergnügen zum Essen eingeladen und später am Abend lud er sie auch noch dazu ein doch über Nacht zu bleiben, was sie natürlich auch nicht abschlug. So stelle Isshin ihr ein Bett in das Zimmer von Yuzu und Karin. Nach dem Abendessen gingen die Schwestern auf ihr Zimmer und Rukia folge Ichigo, zum ersten mal offiziell anwesend, auf sein Zimmer. Nachdem sie den Raum betreten hatten, schloss sie die Tür ganz ab. Ihr war natürlich aufgefallen, dass er schon so häufig versucht hatte sie zu küssen und jedes mal irgendwie gescheitert war. Entweder hatte er einen Rückzieher gemacht, oder es kam irgendetwas dazwischen. Doch diesmal sollte es anders sein. Sie hatte die Türe verschlossen, damit niemand hinein kommen konnte und hatte ihr Handy ausgestellt. Die Hollows mussten im Notfall eben warten. Das war ihr jetzt auch egal. Manchmal muss man Prioritäten setzten und dieser Kuss auf den sie jetzt schon 5 Tage wartete, hatte nun absolut oberste Priorität. Ichigo wunderte sich ein wenig darüber, dass Rukia abschloss, war ihr aber dann doch dankbar, dass sie sie beide vor seiner nervenden Familie rettete. Als sie sich neben ihn auf sein Bett setzte schluckte er. Jetzt war der ideale Zeitpunkt gekommen. Er sah sie an, erst ihr Profil, dann in ihre Augen, als sie sich ihm zu wandte und verlor den Mut. Errötet wandte er sich von ihr ab und stand auf. Sie seufzte. Schon wieder eine Pleite. Er kramte in seinem Schrank herum, nahm dann die Tüte vom gestrigen Tag heraus und kam zurück zu Rukia, die ihn erstaunt ansah, als er es ihr in gab. „Für dich.“ Sie nahm es zögernd entgegen. Als sie die Plastiktüte hielt fühlte sie einen weichen Stoff unter dem Material und als sie den weißen Hasen mit der breiten roten Schleife sah, war sie so gerührt, dass sie auf einmal ein ganz schlechtes Gewissen wegen ihrem Schlag gestern bekam, den sie ihm versetzt hatte, weil er ihr den Hasen nicht zeigen wollte. Glücklich drückte sie das große Stofftier an sich. Ichigo, der sich inzwischen wieder neben sie gesetzt hatte, sah sie glücklich an und verzieh ihr ihre Brutalität, als sie ihm lächelnd dankte, während sie immernoch den Hasen an sich drückte. Sie sah zu Boden während sie sich Gedanken darüber machte, wie sie ihm auch ein Geschenk machen könnte, denn sie hatte nichts für ihn gekauft, weil sie dachte, dass auch er nichts für sie haben würde. Als sie wieder aufsah erwischte sie ihn dabei, wie er sich verlegen am Hinterkopf kratzte und aus dem Fenster schaute. Sie mochte diese nervöse und unsichere Seite an ihm, genauso wie seine Starke. Er war perfekt so wie er war. Mit all einen kleinen und großen Fehlern. „Ichigo?“ Ihre Stimme klang ganz sanft und er drehte sich zu ihr um, während sie näher zu ihm kam. Diesmal wich er nicht zurück und wendete seinen Blick keinen Moment von ihren Augen ab, in deren Tiefe er glaubte sich selbst zu verlieren. Sie legte ihre Stirn gegen seine und ihre Nasenspitzen berührten sich, woraufhin er die ihre immer wieder leicht anstubste und sie vorsichtig neckte. Sie führten ihr kleines Spiel nicht lange und die Atmosphäre wechselte von spielerisch zu angespannt. Als er ihren heißen Atem auf seinen Lippen spürte, schloss er die Augen und näherte sich den ihren; ganz zögerlich und stockend, bis sie ihren Abstand gänzlich überwunden hatten und er ihre weichen Lippen berührte. Die Zeit schien einen Tackt auszulassen, um ihnen den kleinen süßen Augenblick ein wenig länger zu verschönern, denn ihr erster Kuss, sanft wie eine Feder vom Wind getragen, ging viel zu schnell wieder zu Ende und sie lösten sich voneinander, hielten ihren Abstand jedoch auf wenige Millimeter gering und versanken in einem zweiten Kuss; länger und von einer ungeahnten Emotionalität getragen. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, während er seine rechte Hand auf ihren Rücken legte und sie sanft ein wenig näher an sich heran drückte und seine linke mit ihren Haaren spielen ließ. Ihre Hände lies sie von seinem Nacken, über seinen Hals, auf seine Brust und wieder zurück wandern, während er sich ein wenig mehr ihn ihren Lippen löste und sie die Gelegenheit erfasse, zart mit ihren Zähnen an seiner Unterlippe zu spielen, worauf er mit kurzen von Leidenschaft getragenen Küssen antwortete und mit seiner Zunge vorsichtig und zurückhaltend Einlass erbat, den sie ihm gewährte. Zögernd lies sie sich auf das Spiel ein, lies sich necken, in kleine spielerische Machtkämpfe verwickeln und das neue Terrain entdecken, auf dem sie sich bewegten. Rukia lies ihre Hände nun nicht wieder zurück zu seinen Nacken hinauf gleiten, sondern weiter hinunter, über seine Brust zu seinem Bauch, dessen Muskulatur sie unter dem dünnen Stoff, des T-Shirts erfühlen konnte, die sich unter ihren sanften Fingern leicht zusammen zog. Wie wanderte weiter hinunter, unter seinen Bauchnabel, bis zum Rand des Shirts, unter dem sie hinunter schlüpfte und ihre Finger auf seiner nackten Haut wieder hinauf gleiten lies und dabei sein Shirt mit hochzog. Die federleichten Berührungen ließen seine Muskel verspannen und er zog scharf Luft ein, als er ihre Finger erstmals auf seiner Haut spürte. Langsam zog sie ihm das Shirt über den Kopf, dessen er sich bereitwillig entledigen ließ. Sie besah sich seinen Körper einen kurzen Augenblick, bevor sie ihm einen heißen Kuss auf seine Brust hab und immer weiter nach unten wanderte, gefolgt von seinem nun deutlich hörbarem Atem, bis sie mit ihren Händen an die Stelle kam, wo sie ihn am Tag zuvor geschlagen hatte und er sich unter Schmerzen leicht zusammen zog. „oh.. nein.“ sie besah sich den blauen Fleck und stieß ihn sanft zurück, so dass er auf dem Rücken lag, bevor sie ihm leichte Küsse auf die Stelle hauchte und weiter nach unten wanderte, über die empfindliche Haut unterhalb seine Bauchnabels. Sie genoss es seinem schnellem Atem zu lauschen, je weiter sie nach unten gelangte. Am Hosensaum angekommen, öffnete sie den Gürtel und den Knopf, doch bevor sie sich an dem Reißverschluss zu schaffen machen konnte, legte Ichigo seine Hand auf die sie jedoch nur einen kurzen Kuss hauchte und sie wieder beiseite schob, bevor sie ihm einen weiteren Kuss auf die nackte Haut genau über dem Hosenbund hauchte und den Reißverschluss öffnete. Nun krabbelte sie wieder nach oben und sah in Ichigos errötetes Gesicht und lächelte ihn an. „Jetzt musst du mir aber helfen.“ flüsterte sie ihm ins Ohr und knabberte anschließend noch zärtlich mit ihren Zähnen daran und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange bis sich ihre Lippen wieder zu einem erneutem Kuss versiegelten. Währenddessen hob er seine Hüfte an, so dass Rukia seine Hose herunter ziehen konnte. Er wusste, dass sie ihn das nicht machen lassen würde und es war ungewohnt für ihn in einer solch passiven Situation zu sein, doch er genoss ihre Berührungen und überließ ihr die Führung. Nachdem sie ihn seiner Hose gänzlich entledigt hatte, streifte sie ihm auch noch seine Boxershorts ab. In dieser entblößten Situation fühlte sich Ichigo überhaupt nicht wohl und er konnte sich ironsicherweise gerade sehr gut in eine Frau einfühlen, die ihre Jungfräulichkeit verlieren würde. Gott. Er war doch keine Frau! Bevor er sich jedoch weiter diesem Gedanken hingeben konnte, spürte er wie Rukia sein steifes Glied umfasste, krallte sich mit den Händen in das Laken und atmete schnell und hektisch. „Nein! ... Rukia!“ Sie lies kurz von ihm ab und lachte. „Ich glaub das sieht der hier...“ sie zeigte auf sein Glied „Aber anders.“ Sie lächelte noch einmal, gab ihm einen Kuss auf den Bauch und nahm sein Geschlecht in den Mund, woraufhin sie ein unterdrücktes Stöhnen hörte. Sie war selbst nervös und wusste nicht wirklich, was wie tun sollte und so verließ sich sich auf Ichigos Reaktionen, wenn sie saugte, oder leicht in seine Eichel biss, oder eben auch zu stark, worauf er ein leidvolles „Au!“ von sich gab, anstelle des erhofften kehligen Seufzers oder eines tiefen Stöhnens. Nach einigen Minuten des für Ichigo nicht immer schönen Ausprobierens, wurde sie sicherer, lies ihre Reinfälle sein und verwöhnte ihn nur noch mit dem für ihn offensichtlich Genießerischem und bemerkte, wie sein Atmen nun hektischer kam und offensichtlich das Ende bald bevorstand. Einerseits war sie ein wenig enttäuscht, andererseits war sie froh, denn es war gar nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt hatte immer sanft genug zu bleiben, um ihm nicht weh zu tun, aber ihn gleichzeitig auch soweit zu reizen, dass sich die Lust steigerte und das tat sie definitiv nicht nur bei ihm. „Rukia. Ich... gn“ Was auch immer er ihr mitteilen wollte ging in einem unterdrücktem Laut unter, der in einen tiefen Stöhnen endete, als er sich in ihren Mund ergoss. Sie schluckte das Sperma herunter und krabbelte wieder zu ihm hinauf und bemerkte dabei die kleinen Schweißtropfen auf seiner Haut glitzern während sich seine Brust unregelmäßig hob und senkte. Auf ihren Arm gestützt legte sie sich neben ihn und lächelte ihn an während er sich ihr zu wandte und sie fragend ansah. „Wieso?“ Sie lächelte. „Einfach so, weil ich dich liebe.“ Daraufhin musste Ichigo schmunzeln. „Was soll ich sagen? Danke?“ Er stubste sie mit seinem Finger an die Nase. „Abgesehen davon...Das hast du aber noch nicht oft gemacht.“ Er lachte kurz, als er ihren gespielt empörten Gesichtsausdruck sah. „Hör auf zu lachen!“ Sie strich mit ihrem Zeigefinder über seinen Oberkörper. Ichigo folge ihr mit seinen Blicken. „Na? Gefällt dir das?“ Als er antwortete war seine Stimme rauer als sonst und jagte ihr einen angenehmen Schauer über den Rücken. „Derjenige der das Gegenteil behaupten würde, lügt.“ Sie küsste ihn. Und wie sie ihn küsste. Sie versuchte all ihre Liebe und Leidenschaft in diesen Kuss zu legen den er auf gleicher Basis zu erwidern versuchte und der damit endete, dass sich Rukia ihr T-Shirt über den Kopf zog und sich den BH von Ichigo, der sich ein wenig unsicher anstellte und sich ein Kichern von ihr einfing, öffnen ließ, bevor sie sich vollends entblößte. Ichigo setzte sich auf und gab ihr einen leichten Kuss hinter das Ohr, was sie kurz erschaudern lies. Sie war soweit, die könnte sofort anfangen, aber jetzt musste sie Ichigo erstmal wieder fit bekommen, was allerdings nicht all zulange dauern würde und außerdem genoss sie seine Berührungen auf ihrer zarten Haut und gab sich ihrer eigenen Lust und Vorfreude hin, bis sie wieder die Führung übernahm und ihn herunter drücken wollte, was er diesmal jedoch nicht mit sich machen ließ. Also schlang sie seine Arme um seinen Nacken, ließ sich auf seinen Schoß sinken und nahm ihn dabei in sich auf, was für sie unerwarteter weise schmerzfreier war wie angenommen. Sie hielt inne, denn auch wenn sie kaum Schmerzen hatte, so war es doch zuerst ein ungewohntes und unangenehmes Gefühl und sie erinnerte sich daran einmal gelesen zu haben, dass viel körperlicher Sport dazu führen kann, dass das Jungfernhäutchen schon früher reißt. Nach kurzer Pause wollte sie sich bewegen, doch Ichigo hielt sie und legte sie auf den Rücken und hielt noch einige Sekunden inne, bevor er seine Augen wieder öffnete und ihr zunickte. Offensichtlich hatte er größere Probleme als sie sich zu beherrschen. Sie lächelte. Das war in Ordnung. Er begann sich langsam zu bewegen und einen ruhigen Rhythmus zu finden, in den Rukia nach kurzer Zeit in Form von Hüftbewegungen einstieg, jedoch nicht die ganze Zeit durch hielt und vor dem Ende Ichigo die volle Führung übergeben musste, was dieser äußerst willkommen hieß, da er sowieso schon Schwierigkeiten hatte sich zurück zu halten. Immerhin war es sein Ziel, dass sie beide zum Höhepunkt kommen sollten, was ihr Einsatz jedoch erheblich erschwerte. Er merkte, dass er nicht mehr länger durchhalten würde und kniff die Augen kurz zusammen, bevor er Rukia wieder ansah und ihr ein „Gomen...“ entgegen flüsterte, woraufhin sie ihre Arme um ihn schlang und die letzten Sekunden genoss, bis sie merkte, dass er gekommen war und abgespritzt hatte. Er hatte sich auf seine Unterarme jeweils rechts und links von ihr abgestützt und verharrte noch einen Moment in dieser Position und flüsterte ihr nochmals ein „Gomen nasai“ ins Ohr. Er rollte sich von ihr herunter und zog die Decke über die beide. Sie lies ihn nur widerwillig los und als er neben ihr lag kuschelte sich sich bei ihm ein und legte ihren Kopf auf seine Brust, so dass sie sein Herz hören konnte, das noch, genau wie ihres, ungewöhnlich schnell schlug. Er legte einen Arm um sie, sagte jedoch nichts, so dass sie zu ihm auf sah und ein bisschen höher rutsche, als sie seinen geknickten Gesichtsausdruck sah, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Er brummte nur ein wenig. Sie kicherte. „Hey. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es ist in Ordnung.“ Er wandte sich ihr zu und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Es tut mir Leid...“ „Ja.“ Sie rollte mit den Augen. „Das hatten wir schon.“ „Ja, aber...“ „Kein 'aber'.“ sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen um ihn zum Schweigen zu bringen. „Sieh doch mal das Positive.“ Er nahm ihre Hand in seine und schob sie von seinem Mund herunter. „Das Positive? Meine Freundin hat mich vergewaltigt!“ Er lachte, während sie den Kopf schüttelte. „Jetzt stell dich nicht so an. Ichigo! Es gibt schlimmeres.“ „Stimmt, zum Beispiel... Shit!“ Dass ihm gerade seine Gesichtszüge vollkommen entgleitet waren, lies Besorgnis in Rukia aufsteigen. „Was ist los?“ Sie setzte sich auf und hielt sich die Decke so an ihren Körper, dass sie ihren Busen verdeckte. „Erwischt werden. Das ist definitiv schlimmer.“ Sie beruhigte sich. „Reg dich ab, deine Schwestern waren todmüde und sind sofort ins Bett gegangen. Das Abendessen war aber auch spät...Und dein Vater...“ Ichigo machte eine herablassende Handbewegung. „Der ist genauso nichtig. Er betet wahrscheinlich gerade das übergroße Plakat meiner Mutter an.“ Er rollte mit den Augen und machte damit beinahe Rukia Konkurrenz. „Worauf ich hinaus will...“ er setzte sich auch auf. „...ist Kon. War er noch im Zimmer meiner Schwestern, als du das letzte mal da warst?“ Sie zögerte. „Oh-oh...“ ________________________________________________________________________________ Ende! Das war's. Und? =3 Jaaaa! Lene wird das teilweise etwas bekannt vorkommen. ^^' Ist mir auch aufgefallen, aber ich hab versucht es dann doch noch anders zu schreiben. XP (ich will ja nicht the storm nachschreiben mit anderen Charas. XP) Na ja. Ich wollte Ichi jetzt irgendwie nicht deprimieren (er wird im Moment ja genug fertig gemacht -> siehe Manga/Anime), aber ich finds blöd, wenn die Kerle direkt totale Götter im Bett sind, deshalb hab ich ihn mal versagen lassen. ^^' Fanpost und Morddrohungen wie immer als Kommi. byebye Das Kenni Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)