I Hate Julia von Pfefferminze (-don't I? ~~KaRe~~) ================================================================================ I guess we’re the new Neighbours… --------------------------------- Titel I hate Julia- don't I? Autor Ming-sama Status 1/6 Kapiteltitel I guess we’re the new Neighbours… Disclaimer Mir gehören keine der Figuren aus BB, sondern ich leihe sie mir nur aus…Wie das mit dem unbeschadet wieder zurückgeben aussieht, ist da vllt. Noch ne andere Sache *smirk* *vor Yuriys Pfanne duck* Notiz Kapitel eins *smile* Hoffe es geht x3 Legende: „I Hate Julia“ Da redet wer ‚…don’t I?’ Das beliebte abwesend-sein in Gedanken aka einfach nur denken //…// Flashback I guess we´re the new Neighbours... "Oh Rei-chan~, bidde, bidde, bidde~! Ich will da nicht alleine hingehen, vor allem werden Kai und Bryan auch da sein und ich will nicht alleine vor ihnen stehen müssen! Ich weiß doch gar nicht, was ich mit Bryan reden soll!" "Siehst du! Ich hab keine Lust auf ein Treffen mit Kai, das letzte Mal habe ich mich fast verraten!" ‚Und das nur, weil ich rot geworden bin als er nur im Handtuch bekleidet dastand' Rei Kon stand mit verschränkten Armen vor einem flehend guckenden Yuriy Ivanow und verteidigte trotzig seit einer Stunde seinen Standpunkt... "Merk es dir einfach, Yuriy: ich werde nicht auf den Ball gehen!" Selbst der Dackelblick des Russen half nichts mehr und daher wandte der mittlerweile nette Russe einen 'Trick' aus alten Zeiten an, zu Reis Leidwesen natürlich. "Okay, Rei-chan, wie wäre es, wenn ich allen erzähle, wer uns damals geholfen hat zu fliehen?" Augenblicklich wurde der Chinese kalkweiß und schluckte schwer. "D-das würdest du nicht machen!" "Wetten?" // "Jetzt sei doch endlich mal still, Bryan! Willst du, dass sie uns hören?" "Ich hab aber keine Lust mehr zu warten! Wir warten schon seit gut 'ner Stunde und die Wache..." "Wird gerade abgelenkt, also komm jetzt, das ist die einmalige Chance hier rauszukommen." Bryan Kuznetsov sah skeptisch in Richtung der Wache und... „Wer ist die Sahneschnitte die die Wache ablenkt, Yuriy?" "Welche...Sahneschnitte?!" Die schwarzhaarige Schönheit im Ultraminirock und High Heels stand tatsächlich bei der Wache und fragte in gebrochenem Russisch nach dem Weg... dass das Outfit nicht gerade zur Konzentration des Mannes beitrug, verständlich. "Jetzt komm, meine Kontaktperson kann ihn ja nicht ewig ablenken..." 'Was um alles in der Welt machst du da Rei, vor allem wie?!' Zusammen krochen die zwei Neo-Borg Blader zu dem normalerweise gut bewachten Zaun der um die Abtei gezogen war und verschwanden. Am nächsten Tag war ganz Moskau auf den Beinen um die Vermissten zu finden. Diese waren allerdings schon in der vergangenen Nacht von Leuten der BBA zu einem Flugplatz gebracht worden, wo bereits ein Helikopter nach Tokio bereitstand. Sie warteten allerdings noch auf Yuriys Kontaktperson, bei deren Ankunft Bryan große Augen bekam, immerhin war die Kontaktperson seines besten Freundes Rei Kon, Blade-Weltmeister mit den Bladebreakers und auch noch bester Freund vom Verräter Hiwatari.[1] Trotz allem überwand sich der Blasslilahaarige recht schnell- die Glares von Yuriy konnten immerhin mit Kai's mithalten- entschuldigte sich sogar für die unfairen Mittel bei ihrem letzten Kampf und tatsächlich verschafften die knapp sieben Stunden Flug nach Tokio den ersten Schritt zu einer Freundschaft... zumindest mit Rei, mit Kai hat es sicherlich noch sein gutes Jahr gebraucht. Unvorhergesehen war allerdings, dass Bryan ein Photo von der 'Ablenkung' gemacht hatte und fast ausnahmslos- Rei und Kai weniger- begeistert von der Hilfe waren und Yuriy gelöchert wurde. Er sagte nur etwas von wegen 'Ich werd es euch vielleicht bei Gelegenheit und mit ihrem Einverständnis erzählen... irgendwann Mal' und es wurde soweit vergessen. // „’kay, ich komm mit... erwarte aber nicht, dass ich mich in jeglicher Art amüsiere!“ „Einverstanden, ich ruf dann Hiromi an... welche Farbe soll dein Kleid haben?“ „Kleid?!“ Der Größere schmiss sich neben Rei auf die Kissenlandschaft die ihnen als Sofa diente und verhakte seine Finger hinterm Kopf. „Jupp, ich brauch noch 'nen Date, bin aber schwul und du willst nicht zu dem Ball, musst aber... also dachte ich mir, ich geh als Romeo und du als Julia, dann bist du nicht als Rei zu identifizieren, auch für Kai nicht, und ich hab mein Date.“ Kurz wurde der Russe ungläubig gemustert. ‚Kai würde mich zumindest nicht sofort als mich erkennen... und was sollte Yuriy schon mit mir machen, er hat ja seinen Bryan... Argh, ich sollte aufhören mich so leicht von ihm überreden zu lassen’ Resigniert stöhnte er auf und fuhr sich ¸über die Augen. „Na gut, ich geh als deine Julia und sag Hiromi ich nehme rot.“ „Danke!“ Quietschend fiel Yuriy Rei um den Hals und sprang dann vom Sofa. „Dann koch ich uns doch gleich mal was schönes zur Feier des Tages, Cannelloni und Steak okay?“ „Mhm~, mach du mal.“ Lachend wich der Langhaarige einem angeflogen kommenden Kissen aus und ging in sein Zimmer... zumindest hatte er das vor, denn auf dem Weg dorthin klingelte es an ihrer Tür. „Ich geh schon.“ Von der Kommode schnappte er sich noch kurz eine lange Haarnadel und steckte sich seine Haare lose nach oben und öffnete dann die Tür zu ihrem Appartement am Tokioer Innenstadtrand. „Ja?... Mai, höre auf so zu drängeln und übarhaupt, seit wann kommst du an den Klingelknopf?“ Rei schlug die Tür hinter der Mao zu und stockte als es erneut klingelte. Interessiert saß die Katze auf der Kommode die im Flur stand und beobachtete wie Rei fragend dreinschauend erneut die Tür öffnete. „Sorry, aber unsere Katze hat schon so einiges...“ Er hatte zu anfangt den Kopf gesenkt gehalten, allerdings stutze er, als er die Schuhe erblickte. Schwarze Chucks, ausgewaschene und enge Jeans, blaues Hemd, Phönixkette, rubinrote Augen... Der Chinese schlug die Tür mit voller Wucht wieder zu, ließ dem Wartenden gar keine Zeit etwas zu sagen. „Nein Rei, das hast du dir nur eingebildet, das ist nicht Kai Hiwatari... mach die Tür wieder auf und geh nachgucken“ Vorsichtig öffnete Rei die Tür wieder und sah auf einen leeren Flur. „Siehst du, war doch nur ne Sinnestäuschung, immerhin... wah!“ Auf einmal schnellte ein Fuß zwischen Tür und Angel und verhinderten ein wiederholtes Zuschlagen und amüsiert funkelten die Rubine von Kai. „Kai~.“ „So heiß ich wohl, schlägst du mir noch mal die Tür vor der Nase zu oder kann ich den Fuß jetzt wegnehmen?“ „Ah.“ „Ich glaube du kannst ihn wegnehmen, Kai. Dem Chinesen hat es die Sprache verschlagen.“ Bryan war hinter Kai getreten, ebenfalls in Jeans und Hemd, und sah amüsiert auf den Langhaarigen hinunter. „Yuriy! Ich seh Gespenster und die reden auch noch!§ §Wen siehste denn, Süßer?“ „Nenn mich nicht so, aber ich seh unsere zwei Lieblingsrussen und dann auch noch leger gekleidet.“ „Hä?“ Neugierig streckte der Rothaarige den Kopf durch die Küchentür und ließ den Kochtopf, den er in der Hand hatte auf den Boden fallen. „Rei-chan, ich glaub sie sind es wirklich.“ 30 Minuten später saßen alle am Küchentisch und aßen die von Yuriy zubereiteten Cannelloni. „Also, was macht ihr hier Jungs... nachdem ihr euch einen halbes Jahr lang nicht gemeldet habt?“ Rei verschluckte sich leicht an seiner Coke als Yuriy losgeschrieen hatte und Kai klopfte fürsorglich auf den Rücken des Chinesen. „Yuriy, hörst du wohl auf! Sie haben sicher gute Gründe... sollten sie zumindest besser.“ Auf dem Gesicht der Gemeinten bildete sich ein gemeines Grinsen. „Wer von uns ist umgezogen ohne eine Nachsendeadresse anzugeben?“ „Wir... aber wir waren auffindbar im Gegensatz zu gewissen anderen Leuten die man einfach nicht mehr gefunden hat und auch die BBA hat einem da keine Auskunft geben können, also kommt gar nicht mit denen.“ Angesäuert sah Rei auf Bryan und Kai und massakrierte nebenbei gleich noch seine Nudeln. Yuriy nahm ihm sanft die Gabeln aus der Hand und erntete prompt zwei skeptische Blicke. „Sagt mal, habt ihr jetzt etwa was miteinander?“ „Ich? Mit dem? Never! Hörst du wohl auf mir alles nachzusagen!?“ Rei und Yuriy hatten stereo geantwortet und ernteten erneut zweifelnde Blicke. „Nein, Yuriy und ich sind bloß gute Freunde, er ist im Moment so was wie mein Vorgesetzter in der Ausbildung und wir teilen uns eine Wohnung, den Freundeskreis und können uns bei den typischen Liebeskummerproblemen gegenseitig trösten... obwohl, wir haben sie ja nahezu gleichzeitig... Yuriy, wir müssen uns eine beste Freundin anschaffen.“ „Ich weiß, meinst du aber nicht, Hiromi würde es uns übel nehmen? Und Mao ist ja auch noch da...“ „Aber die Mädels sind auch bloß am Wochenende zu erreichen und Mao wohnt so weit weg.“ „Sie wohnt nur eine halbe Stunde mit dem Auto weg...“ „Und ist mit Rai verheiratet und kann nicht alle drei Wochenenden mit uns Schnulzen gucken.“ „Gutes Argument, Rei.“ „Ja~... Sonst noch irgendwelche Fragen, Jungs?“ Leicht benommen schüttelten die Angesprochenen ihre Köpfe. „Gut. Sagt Mal, was bringt euch überhaupt nach über einem halben Jahr wieder hierher? Ich mein, die Firma hat doch in Moskau ihren Sitz!“ Bryan lehnte sich in seinen Sitz und schmunzelte leicht. „Schon, aber hast du schon mal was von dem so genannten Internet gehört, Yuriy? Es ermöglicht uns zum Beispiel wieder nach Tokio zu ziehen und trotzdem die Firma zu leiten.“ „Außerdem hatten wir Sehnsucht nach anständigem Essen. In Russland haben die noch nicht Mal Reis hinbekommen und selber kochen... weder Bryan noch ich sind da sehr begabt, schließlich habt ihr uns nie an den Herd gelassen.“ „Mhm, stimmt. Aber wir haben uns um unsere Küche gesorgt. Ich kann mich da nämlich noch an das Chaos erinnern, als du Mal probiert hast Eier zu braten... ich mein, wie können Eier so schwarz und hart werden, Kai?“ „Mann nehme ÷l und vergesse sie zu wenden, Rei.“ Die Ernsthaftigkeit mit der Kai gerade argumentiert hatte, ließ die Anwesenden fast vom Stuhl fallen und Kai verkniff sich nur schwer ein Lachen. Nach dem Essen mussten sich die zwei Karriererussen wieder verabschieden und so standen die Vier an der Tür. „War schön euch Mal wieder zu sehen. Wo wohnt ihr eigentlich überhaupt? Dann könnten wir morgen noch mal was zusammen machen, nicht Rei?“ Besagter lehnte abwesend an der Flurwand und streichelte ihrer Katze über das gemusterte Fell und erst ein kurzer Pfiff beförderte ihn zurück in die Wirklichkeit. „Hm? Was hast du gesagt, Yuriy?“ „Ich hab ihnen von der Schönheit bei unserer Flucht erzählt.“ Rei rutschte von der Wand ab und landete unsanft auf dem Parkettboden. „Du hast was?!“ Fragend sahen sich Kai und Bryan an, vor allem, als der Chinese in, zwar nicht akzentfreien, aber flüssigem Russisch los schimpfte. Yuri hob nur abwehrend die Hände und lachte dann los. „War doch nur Spaß, Rei-chan. Oder würdest du sonst noch mit mir mitkommen?“ Tatsächlich hörte der Chinese auf und nickte nur knapp. „Ähm... um zu deiner Frage zurückzukommen, Yuriy: Ich schätze Mal, Kai und ich sind die neuen Nachbarn.“ ~#~tbc~#~ [1] Damals hat Bryan noch eine nette Ansicht was Kai angeht, nicht wundern wenn er dann später als... ja, man kann sagen, bester Freund dasteht. Ich werd es noch erklären *grin* so im letzten oder vorletzten Kaps *lach* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)