Drei Jungs auf der Suche von Precious (~~Epilog on~~) ================================================================================ Kapitel 10: Chapter Ten ----------------------- Chapter Ten Auch Temari rannte so schnell sie konnte vor Shikamaru weg, der sie schon gesehen hatte. Jedoch glaubte Temari nicht daran, dass Shikamaru sich die Mühe machen würde, sie suchen zu gehen. Sie sah noch einmal zurück. Sie konnte ihn zwar nicht entdecken, doch sie konnte noch sein Chakra in der Nähe spüren. Sie wich schnell in eine Kneipe ein, in der Hoffnung, er würde hier nicht nach ihr suchen. Ganz im Eifer des Gefechts lief sie dabei einen Typen um, der sich vor Schreck Kaffee über seinen Anzug schüttete. »Spinnst du, Mädel?!! Weißt du, wie teuer der war?!« schrie er sie an, als sie sich ruckartig zu ihr um drehte, da er sie an einem ihrer Zöpfe ergriffen hatte und sie fest zu sich zog. »Was?!« fragte sie leicht erschrocken. »Ob du weißt, wie teuer dieser Anzug ist, den du gerade ruiniert hast?!!« schrie er erneut und zog sie noch brutaler zu sich hin. »So schön ist er nicht!« schrie sie leicht wütend zurück und riss sich aus dem Griff des Typen heraus. Dieser schien dadurch sehr verärgert und ergriff ihren Arm. Erneut zog er sie grob zu sich hin und drückte ihr Gesicht zu ihm hin, da sie nicht daran denken würde, ihn anzusehen. »Lass mich los!!« rief Temari sauer. Die anderen Gäste hatten dieses Theater schon bemerkt und sich um die beiden herum gestellt. Sie sahen alle eher furchteinflössend aus und nicht so, als wenn sie auf ihrer Seite wären. »Bezahl mir den Anzug!!« rief der Mann zornig und verschränkte ihren Arm an ihrem Rücken. Temari wollte sich losreißen, doch es war ein zweiter Mann hinzu gekommen und hielt sie ebenfalls fest. »Lasst mich los!!« schrie sie wütend und trat vor Zorn um sich und traf dabei den zweiten Mann, der sie festhielt, direkt vor seinem Schienbein. Dieser schien darüber eher weniger erfreut und holte fest zum Schlag aus, der Temari direkt in ihrer Magengegend traf. Sie hustete kurz auf und krümmte sich schmerzverzerrt nach vorne. »Hey, ihr!!« schrie der Wirt sie wütend an. »Was denn?« fragte der dunkelhaarige Mann zornig, der Temari festhielt. »Könnt ihr das bitte draußen klären?!!« rief der Wirt sichtlich genervt. »Aber selbstverständlich!« antwortete der Dunkelhaarige mit einem gespielten Grinsen und führte mit seinem Kumpel Temari grob nach draußen. Sie gingen hinter das Lokal in eine dunkle Ecke und drückten Temari gewaltsam an die Wand. » Hör mal!!« rief der dunkelhaarige Mann zornig »Gib mir das Geld für den Anzug, oder wir klären das anders!! Mädchen hin oder her!!« Temari sah den Ernst und Zorn in dessen Blick und wäre am liebsten ein paar Schritte zurück gewichen, doch direkt hinter ihr war die Wand. »Ich...habe kein Geld!« brachte sie zittrig hervor. Sie bekam langsam ein wenig Angst vor diesen Männer, da sie wirklich gefährlich aussahen und nicht mit einem Scherz spielten. Sie schluckte, als sie den Zorn in dessen Augen funkeln sah. »Wie...du hast kein Geld?!!« schrie er zornig und spuckte ihr direkt ins Gesicht. »Pech für euch!! Was zieht ihr auch solche Klamotten in Kneipen an?!! Außerdem ist dieser hässliche Fetzen nie im Leben viel wert!!« schrie sie. Sie hatte ihre alte Unverschämtheit zurück gewonnen und wischte sich die Spucke aus ihrem Gesicht. »Was?!! Wenn du wüsstest!!« rief der Kumpel der Dunkelhaarigen und konnte seinen Zorn nicht bändigen. Er schlug Temari direkt mit seiner Faust ins Gesicht, sodass sie mit dem Hinterkopf gegen die Wand knallte. »Spinnst du?!« schrie der andere und sah zornig und zugleich entsetzt zu seinem Kumpel. Taumelt rutschte Temari langsam an der Wand hinunter und fiel auf die Knie. Sie durfte nun nicht ihr Bewusstsein verlieren, auch wenn der Schmerz in ihrem Kopf so sehr brannte. »Lass uns lieber verschwinden!« rief der Dunkelhaarige und riss den anderen mit sich von dort weg. Dort saß sie nun, sich nur schwer wach haltend und mit dem Wunsch, dass sie schnell jemand fand. Ihre Augen drohten zu zu fallen und krampfhaft hielt sie sich ihre Hand an ihren Hinterkopf, womit sie gegen die Betonwand geknallt war. Sie spürte etwas Feuchtes. Ruckartig zog sie ihre Hand nach vorne und sah, dass sie blutig war. »Scheiße!« murmelte sie und lehnte sich stöhnend gegen die Wand hinter ihr. »Shika...maru..« murmelte, bevor ihre Augen zu fielen. »Hey! Komm zu dir!« rief jemand, der unsanft an ihrem Körper rüttelte. Nur krampfhaft öffnete Temari ihre Augen und sah in die schwarzen, ausdruckslosen Augen eines jungen Mannes. »Du...bist gekommen...!« murmelte sie krampfhaft und schloss ihre Augen wieder zu einem Spalt. »Ja, sei froh! Was hast du denn gemacht?!« fragte der Junge, der vorsichtig ihren Kopf anhob und die Wunde betrachtete. Er seufzte und zog ein Tuch aus seiner Tasche. Er hielt es vorsichtig an ihre Wunde und tupfte das Blut weg. »Zh!« zischte Temari schmerzverzerrt auf. Shikamaru seufzte erneut und hob sie dann mit beiden Armen vom Boden. Mit der Hand an ihrem Kopf hielt er noch vorsichtig das Tuch an ihr Wunde. »Sorry...« murmelte Temari und setzte ein leichtes Grinsen auf. Shikamaru sah sie verdattert an, bevor er schnell lossprang. Shikamaru brachte sie ebenfalls mit sich ins Hotel, wo er mit den anderen Jungs übernachtete. Er schloss leise die Tür hinter sich und setzte Temari auf seinem Bett ab. »Was machst du denn auch?« fragte er seufzend und ging ins Bad, um feuchte Tücher zu holen. Als er wieder kam, hatte sich Temari bereits hingelegt und die Augen geschlossen. Shikamaru setzte sich daraufhin auf die Bettkante und hob gegen ihren Willen ihren Kopf an, um das Blut an ihrem Kopf und Nacken weg zu wischen. Zunächst tupfte er ein wenig unsanft über ihre Wunde, was er durch Temaris Stöhnen wahr nahm. »Tz.« zischte er, nachdem er erneut aufgestanden war, um einen Verband zu holen, den er daraufhin um Temaris Kopf band. Nachdem er dies getan hatte stand er wieder auf, um die blutigen Tücher wegzuwerfen. Temari setzte sich nervös auf und sah Shikamaru hinterher. »Tschuldige!« sagte sie erneut, bevor sie langsam aufstand und sich auf den Weg zur Tür machte. »Wo willst du hin?« fragte Shikamaru, der plötzlich vor ihr stand und ihr den Weg zur Tür versperrte. »Ich möchte dir nicht wieder zu lästig werden!« murmelte sie leise und sah verlegen zu Boden. Shikamaru seufzte. >Frauen!< dachte er sich und hob Temari auf seine Arme, um sie erneut auf das Bett zu tragen. »Liegen bleiben!« sagte er, als er zur Minibar seines Zimmers ging und Eis heraus holte. Dieses wickelte er in ein Handtuch ein und ging damit zurück zum Bett. Er setzte sich neben Temari aufs Bett und hielt ihr das Eis an ihren Hinterkopf. »Geht’s so besser?« fragte er ein wenig besorgt, als sich ihr Gesicht verzerrte. Sie nickte nur und sah zu Boden. Nach einer Weile Stille, ergriff Shikamaru das Wort. »Möchtest du ein wenig schlafen?« fragte er und erhob sich mit einem Mal. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und stellte sich mit dem Rücken zu ihr. Sie nickte stumm, was er jedoch nicht sah und sich somit wieder umdrehte. »Möchtest du, oder nicht?« fragte er erneut und sichtlich genervt. Temari fasste dies ein wenig beleidigend auf und sah ihn ein wenig sauer an. »Ich gehe wohl besser!« sagte sie und erhob sich. Sie ging zur Tür und öffnete diese. »Ich scheine dir ja echt lästig zu sein!« sagte sie sauer und wollte gerade durch die Tür gehen, als er zu ihr schnellte und ihren Arm ergriff. »Ich habe nie gesagt, dass du mir lästig bist!« sagte er sauer und drückte fest ihre Hand. Temari sah verwundert von ihrer Hand zu Shikamaru und wieder zurück. Als er registrierte, was er dort gerade gesagt hatte, ließ er schnell wieder ihre Hand los und blickte weg. »Also? Gehst du jetzt oder wie?« »Soll ich?« fragte sie und schloss wieder die Tür. »Aber bitte sag mir, bin ich dir lästig, so wie du sonst immer sagst?« Das war die falsche Frage, auf die er die falsche Antwort gab. Er wandte seinen Blick ab und ging ein paar Schritte zurück. »Okay!« sagte sie und wollte erneut die Tür öffnen. »Warum seid ihr immer so?!« rief er plötzlich laut auf und kam auf Temari zu, die verwundert sein paar Schritte zurückwich. Er kam weiter auf sie zu und drückte sie mit beiden Händen grob gegen die Wand. »Ah!« rief sie plötzlich auf, und als Shikamaru bemerkte, was er gerade getan hatte, wich er einen Schritt zurück. Sie war mit ihrer Wunde direkt gegen die Wand gestoßen und hatte einen schmerzverzerrten Blick aufgesetzt. »Verdammt...« murmelte sie und hielt ihre Hand an ihren Kopf. Enttäuscht sah sie zu Shikamaru und wandte den Blick ab. »Scheiße!« rief er und setzte sich auf die Bettkante. Temaris Blick senkte sich, bevor sie beschloss, zu ihm zu gehen. »Wie bin ich immer?« fragte sie. Shikamaru wusste, dass er sie verletzt hatte, doch er konnte ihr keine Antwort geben. »Du denkst immer, du seiest mir egal und das mir alles egal wäre, aber es ist nicht so!!« rief er auf und vergrub seinen Kopf in seinen Händen. Temari setzte sich neben ihn und nahm seinen Kopf in ihre Arme. »Verzeih!« sagte sie und drückte ihn fest an sich »Für alles!« Shikamaru legte seinen Kopf an ihre Brust und schloss ebenfalls seine Arme um sie. »Dabei...« fügte er hinzu und näherte sich ihrem Gesicht »...hab ich dich sehr gern!« Er näherte sich zu ihrer Überraschung immer mehr ihrem Gesicht und setzte sanft seine Lippen auf die ihren. Temaris Augen öffneten sich erschrocken, doch noch bevor sie über irgendetwas nachdachte, erwiderte sie den Kuss und wurde von Shikamaru sanft ins Kopfkissen zurück gedrückt. Shikamaru sah in ihre grünen Augen und sie lächelte. »Du hast es geschafft!« murmelte Temari verlegen. »Was?« fragte er neugierig, während er seine Arme auf beiden Seiten ihres Kopfes abstützte. »Es zu sagen....« murmelte sie, während sie sich langsam seinem Gesicht näherte und ihn sanft auf seine Lippen küsste. Shikamaru schloss genüsslich die Augen und erwiderte den Kuss. Temari erhob dabei ihren Kopf und schlang ihre Arme um seinen Nacken, um zu einem langen und intensiven Kuss anzusetzen. Sie schloss ebenfalls ihre Augen, um den Kuss voll und ganz auszunutzen. Sie rollte dabei mit ihm herum, sodass sie nun auf ihm lag und ihre Hand langsam und sein T-Shirt schob und sanft über seinen Bauch kraulte. Sie schob vorsichtig sein Shirt nach oben und löste den Kuss. Sie begann dafür seinen Bauch mit zärtlichen Küssen zu bestücken. Er stöhnte auf, als sie ihre Hand unter seinen Rücken schob und ihn sanft kraulte. Sie wanderte mit ihren Küssen seine Brust hinauf, wo sie ihm langsam sein Shirt über den Kopf zog. Er schloss kurz seine Augen und als er sie wieder öffnete, sah er sie seinem Gesicht immer näher kommen. Sie küsste ihn kurz auf den Mund, bevor sie ihren Kopf auf seinen Oberkörper legte und sanft an seine Brust schmiegte. »Schon fertig?« fragte ein wenig überrascht. Temari sah schmollend auf. »Nö, aber du kannst auch mal was machen!« antwortete sie und küsste ihn kurz an seinem Hals, bevor sie sich von ihm aufsetzen ließ und erneut mit ihm herum rollte. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und schob direkt seine Hand unter ihr Top, wo er begann langsam mit zwei Fingern über ihren Bauch zu streicheln. Sie genoss dies und schloss ihre Augen. Er zog ihr langsam ihr Top hoch und über ihren Kopf. Danach begann er langsam ihren Bauch zu küssen und legte seine Arme um sie. Er wanderte mit seinen Küssen ihren Oberkörper hinauf und küsste zwischen ihre Brust her bis zu ihrem Hals, wo er zunächst zärtlich mit seiner Zunge herfuhr. Sie legte ihre Arme um ihn und begann ihn sanft am Rücken zu streicheln, während er begann zärtlich ihren Hals zu küssen. »Von wegen ich bin faul!« sagte er grinsend, bevor er ihr einen Kuss auf sie Lippen drückte. Dieses Mal kostete sie den Kuss so richtig aus. Er fuhr langsam mit seiner Zunge über ihre Lippen. Temari ließ Einlass und setzte zu einem langen, zärtlichen Kuss an. Sie rollten kurz um und versanken Arm in Arm in einem innigen Kuss, den sie nicht so schnell wieder lösen würden. Doch nach einer Weile wurde dies ziemlich anstrengend und Shikamaru löste vorsichtig den Kuss und drückte Temari an seine Brust. »Wer hätte gedacht, dass es mal hierzu kommen würde?« murmelte er, während er zärtlich an ihrem Ohr knabberte. »Wer weiß!« murmelte sie lächelnd und küsste ihn auf die Brust. Er gab ihr noch einmal einen sanften Kuss auf die Lippen, bevor er sie neben sich schob und an sich drückte. Er küsste sie dann noch einmal auf ihre Stirn. Doch Temari wollte noch eine dringende Sache kurz erledigen. Sie sah noch mal auf, direkt in seine Augen. Sie schloss ihre Augen zu einem Spalt und näherte sich seinem Ohr, wo sie »Ich liebe dich!« Hinein flüsterte. Seine Augen weiteten sich kurz, bevor er sie noch einmal fest an sich drückte und ihm langsam die Augen zu fielen. Auch Temari kuschelte sich sanft in seine Arme und schloss ihre Augen. ________________________________________________________________________________________________ So... das war TemaXShika! Das nächste Mal kommt NaruXHina ^___^ lg Kila Freu mich immer über Feedbacks! ^.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)