Drei Jungs auf der Suche von Precious (~~Epilog on~~) ================================================================================ Kapitel 8: Chapter Eight ------------------------ Am nächsten Morgen wachte Temari schon sehr früh auf. Sie erhob sich langsam aus ihrem Bett und ging zum Fenster, um hinaus zu sehen. Ihr Blick fiel direkt auf vier Jungen, die die Straße entlang gingen und ihr sehr bekannt vorkamen. »Oh nein! Sie haben uns eingeholt!« murmelte Temari und schnellte zu Hinatas Bett, um sie wach zu rütteln. »Hey! Sakura! Hey!« rief Temari aufgeregt und rüttelte stark an ihr. »Was ist denn?« murmelte sie ein wenig verschlafen und setzte sich auf. »Wir müssen uns beeilen! Naruto und die anderen sind hier!« sagte sie aufgeregt, während sie durchs ganze Zimmer lief, um ihre Sachen zusammen zu suchen. »Was?« rief Sakura entsetzt auf und sprang schnell aus ihrem Bett. »Ich gehe Hinata und Miyumi wecken, kümmer du dich um unsere Sachen!« rief Temari und war auch aus dem Zimmer gerannt. Währenddessen Sakura hektisch durchs Zimmer lief und alles Mögliche zusammen kramte, hämmerte Temari laut gegen die Zimmertür von Miyumi und Hinata. »Ja?« fragte Hinata verschlafen, als sie die Tür geöffnet hatte. »Schnell!« rief Temari hastig und stürmte sofort in ihr Zimmer. »Was ist denn, Temari?« »Ihr müsst euch beeilen, die Jungs sind in der Stadt!« sagte sie hektisch und begann an Miyumi zu rütteln. »Hey, wach auf!« »Hm...« murmelte Miyumi verschlafen. »Hau rein, wir müssen schnell los!« rief sie noch einmal, bevor sie wieder in ihr Zimmer hastete. »Was ist denn los?« fragte Miyumi gähnend und rieb sich die Augen. »Die Jungs sind hier!« murmelte Hinata und sah Temari verdutzt hinterher. Sie seufzte tief, bevor sie begann, ihre Sachen zusammen zu räumen. Aber auch Miyumi sah betrübt zu Hinata und schloss kurz die Augen, bevor sie ebenfalls begann, ihre Sachen zu packen. Nach wenigen Minuten standen sie also alle auf dem Flur und überlegten, was sie nun tun sollten. »Miyumi, weißt du wo wir vielleicht hinkönnten?« fragte Temari nachdenklich. Miyumi atmete tief ein. »Warum wollt ihr andauernd weglaufen?« warf sie plötzlich mitten in die Runde, sodass alle entsetzt zu ihr sahen. Temari jedoch sah verärgert aus und auch Sakura würde hartnäckig bleiben. »Sie haben uns nie zugehört und immer nur an andere Dinge gedacht!« »Ach und warum stört es euch, woran sie denken? Wenn ihr sie liebt, solltet ihr es ihnen sagen!« warf Miyumi ein und alle Köpfe wurden ruckartig rot. »Weißt du...« begann Temari und legte Miyumi eine Hand auf die Schulter »...das ist genau das, was wir versucht haben und die Jungs hat es gar nicht interessiert!« »Achso... na ja, ist ja eure Sache! Kommt wir sehen mal zu, dass wir hier weg kommen!« Miyumi gab sich geschlagen. Eigentlich hasste sie es, andauernd weglaufen zu müssen, oder was sollte sie denn machen? Deshalb schloss sie sich den Mädels an und versuchte ihnen zu helfen. >Verdammt, ich sollte mal egoistischer werden.< fluchte sie innerlich, während sie die Mädels aus dem Hotel führte. Sie hatte immer noch ein schlechtes Gewissen wegen der Sache mit Kiba. Er würde sie jetzt bestimmt hassen. Doch Miyumi schüttelte den Kopf. Warum machte sie sich darüber Gedanken? Wahrscheinlich würde sie ihn eh nie wieder sehen! Sie seufzte unhörbar auf. »Mädels...« begann sie und drehte sich um »Wie wäre es mal mit Ablenkung nach diesem ganzen Stress und so?« Temari und die anderen sahen sie fragend an. »Wie meinst du das?« fragte Sakura. »In der Nähe von hier liegt ein kleines Dort, da ist um diese Zeit immer so ein großes Dorffest!« »Hey, das klingt gar nicht mal so schlecht!« entgegnete Sakura lächelnd »Dann bekommen wir mal Ablenkung von den Jungs!« >Eigentlich fand ich dies als gute Versöhnung! Aber egal...müssen sie ja nicht wissen!< dachte sich Miyumi leise. »Okay, dann kommt! Ich führ euch dahin!« sagte sie. Sie Mädels nickten und folgten ihr ohne ein weiteres Wort auf dem Dorf hinaus. Am anderen Ende der Stadt gingen die Jungen gerade an einem Plakat vorbei. »Hey, seht mal Leute!« rief Naruto und wank sie alle zu sich her »In der Nähe von hier findet heute und morgen Abends ein Dorffest statt! Wir könnten doch...« »Dobe!« rief Sasuke und gab ihm eine Kopfnuss »Wir müssen bis übermorgen die Mädels zurückbringen, da haben wir keine Zeit, um auf irgendwelche Dorffeste zu gehen!« »Halt die Klappe, Teme! Ich meinte auch, dass die Mädchen vielleicht dort hin gehen könnten!« wehrte sich Naruto sauer. »Ja.« stimmte Kiba zu »Die Idee ist gar nichts mal so dumm! Immerhin mögen Mädchen ja solche Feste, nicht?« Shikamaru nickte und Naruto begann zu grinsen. »Siehst du, Teme! Wir könnten ja mal sehen, ob sie heute Abend dort sind!« rief Naruto und hob die Faust in die Luft »Auf geht’s!« Naruto wollte schon los marschieren, doch Sasuke hielt ihn am Kragen fest. »Weißt du überhaupt wo wir hin müssen, Dobe?« »Ja, nach links!« »Nein, nach rechts!« Sasuke und Naruto funkelten sich böse an, denn beide glaubten Recht zu haben. »Sie benehmen sich, wie kleine Kinder!« stellte Kiba nach einer Weile fest und Shikamaru, der die Augen geschlossen und die Arme ineinander verschränkt hatte, nickte zustimmend. »Leute!« fuhr Kiba nach einer Weile dazwischen »Seht mal auf das Plakat dort!« Er zeigte mit seinem Finger auf einen großen Pfeil. »Das hier ist ein Pfeil! Und er weißt nach geradeaus, also habt ihr beide unrecht!« triumphierte Kiba grinsend. »Ach, sei doch still, Baka!« fuhr Naruto ihn an. »Der Dobe dort hat Recht! Wir hätten das schon noch gemerkt!« Beleidigt zogen Sasuke und Naruto ab. Shikamaru folgte ihnen stumm und legte seine Arme im Nacken zurück. Warum gönnten sie ihm nicht einmal, dass er Recht hatte? Kiba seufzte und setzte sich ebenfalls in Bewegung. »So, Mädels, hier ist es!« rief Miyumi, als sie ein kleines Dort betraten. Es war bereits Nachmittag und die Wege, die durch das Dorf führten waren bereits voller Menschen. Das Dorf war geschmückt mit Lichtern und Blumen, die es in schönes Licht versetzten. »Wow, das sieht echt schön aus!« staunte Hinata, als sie das Dorf betraten. »Ja, Hinata hat Recht!« Auch Temari und Sakura waren begeistert. Dies ließ sie ihre ganzen Sorgen vergessen. »Lasst uns einen Abend richtig Spaß haben!« rief Temari laut. Sakura nickte. Nur Miyumi und Hinata waren eher weniger begeistert davon. Miyumi hatte immer noch das schlechte Gewissen wegen Kiba und Hinata wollte einfach nur noch mit Naruto reden und das klären, weil ihr dieses ewige Weggerenne auf die Nerven ging. Hinata und Miyumi seufzten zur selben Zeit auf und folgten Sakura und Temari, die schon ganz begeistert durch das Dorf liefen. »Ich hab keine Lust mehr, ewig wegzurennen!« murmelte Hinata nach einer Weile. »Ich verstehe ich! Ich hab Kiba bewusstlos geschlagen, nach allem, was er für mich getan hat! Mein Gewissen sitzt mir wirklich in der Hose!« murmelte Miyumi betrübt. »Hey!« sagte Hinata und legte einen Arm um sie »Kiba wird es dir nicht übel nehmen! Glaub mir, ich kenne ihn gut! Miyumi lächelte leicht. »Ich hoffe es!« »Klar! Und jetzt lass uns einen Zahn zu legen, Sakura und Temari können es kaum erwarten, endlich aufs Fest zu gehen.« Miyumi nickte und folgte Hinata zurück zu der Gruppe. »Hier müsste es sein!« murmelte Kiba, als sie ein beschmücktes Dorf betraten. Es war schon Abend und überall brachten bunte Lichter das Dorf ins Leuchten. »Wow, gar nicht schlecht!« murmelte Shikamaru und steckte seine Hände in die Hosentaschen. »Wow!« schrie Naruto begeistert und rannte aufgeregt ins Dorf »Voll cool!!« »Beruhig dich, Baka!« rief Sasuke und verpasste ihm noch eine Kopfnuss. »Grh..« grummelte Naruto und wandte sich beleidigt ab. »Lasst uns mal sehen, ob wir irgendwo die Mädels finden!« schlug Shikamaru vor, da er sah, dass es schon wieder zwischen Sasuke und Naruto knisterte. »Ja, du hast Recht!« stimmte Kiba zu »Wir teilen uns am Besten auf, nicht?« »Ja!« stimmte Shikamaru zu und wandte sich an Sasuke und Naruto »Hey, Jungs!« Er riss sie auseinander. »Wir werden uns jetzt aufteilen und dann wird jetzt von euch sein Mädchen suchen, okay?« rief er laut. »Ja ja, schon klar!« rief Sasuke genervt »Bis später!« Er war auch schon los gegangen und entfernte sich von der Gruppe. »Wir sehen uns später!« Damit war auch Naruto verschwunden. »Mendokuse, diese Frauen!« stöhnte Shikamaru genervt und zog ebenfalls von dannen. Nun stand Kiba nur noch alleine da. »Und jetzt?« fragte er sich selbst »Da dann werd ich mal nach dem anderen Mädchen suchen.« Gegen Abend verließen die vier Mädchen ein kleines Restaurant in der Dorfmitte, um auf das Fest zu gehen. »Miyu, was kann man da denn alles machen?« fragte Hinata. »Vieles! Kommt und seht es euch an!« Sie zog die anderen drei hinter sich her. »Du kannst mit Bötchen über den See fahren, Tanzen gehen, Gewinnspiele machen und ganz viel mehr!« erklärte Miyumi lächelnd, als sie langsam durch das Dorf spazierten. »Oh cool!« rief Temari. >Es wäre voll romantisch, wenn ich mit Sasuke Boot fahren würde und....Nein!« Sie schüttelte den Kopf. Diesen Gedanken musste sie ganz schnell wieder verdrängen! Stumm folgte sie den anderen. Als sie an mehreren Ständen vorbeigegangen waren, machten sie plötzlich halt. »Was ist denn, Hinata?« fragte Temari, die nun auch anhielt. »Ich möchte mir gerne so eine Maske dort bemalen!« antwortete sie und deutete auf einen Stand neben ihnen, wo man Gesichtsmasken selbst bemalen konnte. »Klar, warum eigentlich nicht?« stimmte Sakura zu. »Von mir aus gerne!« lächelte Miyumi und folgte ihnen zu dem Stand. »Tze.« zischte Temari und sah sich die ganzen Masken um. Kreativität war noch nie ihre Stärke gewesen. Aber sie hatten ja viel Zeit und wollten sich einen schönen Abend machen. Sie setzte sich zu ihren Freundinnen an den Tisch, die schon bezahlt hatten. »Dann mal los!« murmelte Sakura und begann ihre Maske zu bemalen. Hinata hatte begonnen ihre Maske wie eine Anbumaske anzumalen. »Tz.« kicherte sie leise »Diese Maske werde ich Naruto schenken.« Sie murmelte leise, doch Miyumi hatte sie gehört euch lächelte leicht. >Wusste ich’s doch, dass das ein Geschenk ist!< dachte sich Miyumi. Sie hatte keine Maske zum Bemalen gekauft, sondern machte sich aus Gips etwas eigenes. »Was wird das denn?« fragte Temari nach einer Weile, in der sie Miyumi beobachtet hatte. »Ich mache einen kleinen Hund!« murmelte sie und formte ihn zurecht. »Einen Hund?« »Ja!« lächelte Miyumi und formte weiter >Für ihn<. Nach einer Weile waren sie fertig. Sakura hatte ihre Maske in einem blass rosa bemalt, mit kleinen Blumen drauf. Hinatas Maske sah nun aus, wie eine Anbumaske und Miyumi hatte einen kleinen, handgroßen Hund gemacht. Er war weiß und sah Akamaru auch irgendwie sehr ähnlich, was Temari leise zu schmunzeln gab. Temari hatte keine Maske oder Ähnliches gemacht, stattdessen hatte sie die anderen Mädchen bei ihrer Arbeit beobachtet. »Wollen wir weiter?« fragte Miyumi aufgeregt, nachdem sie noch eine Weile an dem Stand standen. »Ja.« sagten die anderen und sie gingen weiter über das Fest. »Das ist für Kiba, oder?« flüsterte Hinata plötzlich in Miyumis Ohr. Diese wurde langsam ein wenig rot. Sie nickte stumm und wand den Blick zu Boden. »Und deins für Naruto, nicht?« »Ich...das weiß ich noch nicht!« murmelte sie hochrot und sah verlegen zur Seite. »Ich weiß es! Mach mir nichts vor!« grinste Miyumi. »Ja, ist schon gut!« Hinata wank ab und ging ein paar Schritte vor. Miyumi sah stattdessen auf den Hund, den sie gemacht hatte und lächelte leicht. Sie hatte nicht gesehen, dass sie von Sakura beobachtet worden war, die nun eine nachdenkliche Miene aufsetzte. Sie überlegte kurz, bevor sie einen Entschluss fasste. »Mädels!« rief sie plötzlich in die Runde »Ich muss noch mal los!« »Hä? Was?« Doch Sakura war auch schon in der Menge verschwunden. »Wo will sie denn hin?« fragte Temari überrascht »Ich werd ihr mal hinterher!« Temari wank ihnen noch einmal, bevor sie hinter Sakura in der Menge verschwand. »Eh? Hast du das gerade verstanden?« fragte Hinata überrascht. Doch auch Miyumi kam sich ein wenig überrannt vor. »Ich habe keine Ahnung! Aber was machen...« »MIYUMI!!« Jemand war ihr ins Wort gefallen und die beiden Mädchen sahen sich fragend um. Aus einer Richtung kam ein Junge auf sie zugerannt. »Miyumi...« keuchte er und rann nach Luft. »Kiba? Was tust du hier?« fragte sie ihn sichtlich überrascht. »Ich hab nach dir gesucht!« »Aha.« murmelte und senkte den Blick zu Boden. »Ich lass euch mal allein, ne!« murmelte Hinata leise und wollte gehen. »Aber Hinata!« rief Miyumi, doch Hinata zwinkerte ihr nur zu und verschwand. Irritiert sah Miyumi ihr nach, bevor sie sich Kiba zuwand. »Was ist denn?« Er sah sie fragend an. »Nichts!« schnauzte sie und wollte gehen, doch Kiba ergriff ihr Handgelenk. »Warte! Können wir mal reden?« Miyumi drehte sich zu ihm um »Und worüber?« »Komm mal mit!« Er führte sie weg aus der Menschenmenge zu einer Brücke. Er ließ ihre Hand los und lehnte sich übers Geländer. »Was war gestern mit dir los?« fragte er sie nach einer längeren Stille. Miyumi zuckte zusammen. »Was meinst du?« »Du weißt genau, was ich meine, also mach mir bitte nichts vor!« entgegnete er und sah immer noch in den Fluss hinab. »Es tut mir Leid.« murmelte sie betrübt und lehnte sich mit ihrem Rücken gegen das Geländer. »Warum hast du das gemacht?« »Die anderen Mädels wollten unbedingt weiter und euch nicht dabei haben!« erklärte sie leise. »Und was wolltest du?« Miyumi schreckte ein wenig zusammen. Eine Träne rann langsam über ihre Wange. »Ich weiß es nicht! Es tut mir Leid... Ich wollte nicht...« Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und traute sich nicht in seine Augen zu blicken. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, denn was sie getan hatte war nicht fair gewesen. »Ach, jetzt bring ich dich auch noch zum Weinen.« murmelte er und trat auf sie zu. Sie hielt den selbstgemachten Akamaru in ihrer Hand und umklammerte ihn fest. In dem Moment kam ein kleiner Junge an ihr vorbei gerannt und stieß sie versehentlich an. Vor lauter Schreck ließ sie den Akamaru-Anhänger fallen, der direkt durch eine Rille ins Wasser fiel. »Oh nein!« schrie sie auf und rannte schnell über die Brücke. Sie lief außen herum und direkt in den Fluss. Verzweifelt sah sie sich um und tastete mit ihren Händen durchs Wasser. »Was ist denn?« fragte Kiba doch ein wenig überrascht und beobachtete sie. Er kam nun auch zu ihr. »Dein Geschenk ist ins Wasser gefallen!« rief sie und kroch immer noch suchend durch den Fluss. »Me..mein Geschenk?« fragte er und wurde ein wenig rot. »Ja..« murmelte sie leicht verlegen. »Aka, sieh mal nach!« befahl er seinem kleinen Hund auf der Schulter, der auch schon sofort Miyumi beim Suchen half. »Mist, wo ist er denn?« Miyumi sah sich traurig um. Sie konnte ihn nicht finden und kam, den Kopf zu Boden gesenkt, wieder aus dem Wasser. »Tut mir Leid!« meinte sie betrübt und wollte an ihm vorbei, doch er griff erneut nach ihrer Hand. »Warte kurz!« »Waff, waff!« machte Akamaru nur und kam mit etwas im Mund wieder aus dem Wasser. »Toll gemacht, Akamaru!« rief er und tätschelte seinem Hund kurz über den Rücken. Dann nahm er ihm etwas aus dem Mund und betrachtete es neugierig. »Das ist für mich?« rief Kiba plötzlich begeistert auf. »Ich weiß, so toll ist es nicht, aber das was ich gemacht hab tut mir wirklich Leid und ich...« begann sie nervös, doch sie wurde unterbrochen. »Danke.« murmelte er errötet und legte einen Arm um sie »Das ist echt lieb!« Sie errötete noch stärker. Kiba jedoch zog seine Jacke aus und legte sie ihr über. »Sonst wirst du noch krank!« fügte er noch hinzu, bevor er wieder einen Arm um sie legte. »Was meinst du? Wollen wir uns mal das Fest ansehen?« »Gerne.« murmelte sie lächelnd und legte ihren Kopf an seine Schulter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)