Auf der Suche nach dem goldenem Ei des Nundu von BlueKitty ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- (toller titel ich weiß XD mir fällt kein passender ein, sry) Alle außer Sadregin vergaßen schnell den Vorfall beim Dorf und ritten munter weiter. Da seine Gedanken immer wieder um die Drohung des Soldatens kreisten konnte Sadregin sich nicht der Freude der Anderen anschließen. Auch Feizon machte ein Gesicht wie drei Tage regen, was in seiner Lage ja auch nicht sehr wunderlich war. Als sie am Abend eine Herberge erreichten, war Sadregin immer noch recht still, weshalb sich Nana langsam Sorgen um ihren Gefährten machte. "Ist alles in Ordnung mit dir?" fragte sie ihn, als die kleine Gruppe zu Abend speißte. Auch Destino schien die Stimmungswandel von Sadregin bemerkt zu haben, da er ihn auch besorgt an schaute. Es tat ihm leicht im Herzen weh, seinen Gefährten so zu sehen, doch gestand er es sich nicht zu. Er seufzte kurz und schaute dann auf seinen Krug. "Ich denke wir sollten die Drohung von dem Soldaten nicht so auf die leichte Schulter nehmen. Immerhin, sind wir nur vier `Landstreicher´ auf der Suche nach einem Ei. Auch sollten wir nicht vergessen, dass wir uns mit der Wache eines Königs angelegt haben" meinte Sadregin und schaute in die kleine Runde. Ein recht leicht bekleidetes Freundenmädchen kam zu Destino und setzte sich auf seinen Schoß. Sie strich ihm über die Wange und schaute ihn verführerisch an. Als Destino ihr murrend klarmachte, dass er dies nicht mochte, stand sie beleidigt auf und suchte sich den Nächstbesten Freier und ihre Wahl traf Sadregin. Eine nicht sehr glückliche Wahl, da ihr auch von ihm, nicht gerade auf der nettesten Weise, klargemacht wurde, dass sie nicht erwünscht war. Sauer verzog sie sich. Nana schaute sich kichernd das Geschehen an und brustete dann richtig los. "Nana!!" schrien beide Männer gleichzeitig aus dem Mund und schauten sie sauer an. Nur Feizon verstand nicht was gerade passiert war. Nana kicherte immer noch, trank ihr Halbes aus und ging dann mit Feizon auf ihr Zimmer. Nun saßen Sadregin und Dstino alleine an ihrem Tisch und starrten Löcher in die Luft. Da sie nun ohne Frau und Kind am Tisch saßen kam nun wieder eines der Freudenmädchen zu ihnen. "Na wie wäre es, mein Süßer. Eine Nacht nur 50 Kupfertaler" fragte eine recht schlanke Blonde Destino. Ihre Himmelblauen Augen ruhten auf ihm und schauten nur kurz zu Sadregin. "Nein, danke" meinte Destino leicht gereizt und warf einen kurzen Blick auf Sadregin. Die Blonde dachte, er wolle ihr dadurch zeigen, dass Sadregin Interesse daran hätte und ging deshalb zu ihm. "Und wie sieht es mit dir aus?" fragte sie ihn verführerisch, doch Sadregin schnaubte nur verächtlich. "Bah, ihr habt keinen Geschmack. So sieht es aus" meinte sie und masschierte mit erhobenem Haubt davon. Destino stand , nachdem sie gegangen war auf und verlies Sadregin ohne einen Ton zu sagen. "Hey" rief dieser aus und schaute ihm nach. "Na, danke sehr." knurrte er und durfte alles alleine bezahlen. Nachdem er es Bezahlt hatte, stand Sadregin auch auf und ging zu seinem und Destinos Zimmer. Der junge Mann öffnete die Tür ohne anzuklopfen und fand einen halbnackten Destino mitten im Zimmer stehen. "Schon einmal etwas von anklopfen gehört?" schrie ihn ein knallroter Destino an, während er zu dem Lederbeutel von Deston ging. Er nahm ihn und holte sich sein Geld wieder raus. "Heyhey, mach mal langsam Junge, dass da ist MEIN Geld" meinte Destino sauer und riss ihm den Beutel aus der Hand. "Nun ist es meins" antwortete Sadregin ruhig und steckte die Taler weg. "Morgen ist noch nana dran und dann hab ich alles wieder beisammen" Dies sagte er mehr zu sich als zu seinem Gefährten, welcher ihn mit offenem Mund und immer noch nur meint seiner Hose am leib, anstarrte. Der Ältere störte sich nicht an seinem Gefährten und bekann sich auszziehen. Er legte sein Schwert und seinen Gürtel ab und zog sich dann sein Oberteil aus. Destino starrte auf den gut gebauten Körper und lief rot an. Sadregin drehte sich zufällig zu ihm und sah dass er rot war. "Ist es dir zu heiß? Soll ich das Fenster aufmachen?" fragte er ihn, doch Destino schüttelte nur den Kopf. Sadregin nickte und ging zu seinem Bett und legte sich hin. "Nacht" "Nacht" nuschelte Destino ihm zurück und löschte dann die Kerze. Er kroch in sein Bett und lag noch lange wach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)