Nur du und ich heut Nacht
Yeah... hier nun meine zweite FF. eigentlich wollte ich ja wieder so was wie Hidden Weed schreiben, aber auf so was hat ich kein bock. deshalb wollte ich mich mal an einem os von shikaxtema probiern. die ideen sind mir schon wochenlang im kopf rumgeschwirrt und da dacht ich mir schreib doch nen os. hoffe es gefällt euch und hoffentlich lasst ihr kommies da. also dann viel spass beim lesen bis dann
cya eure die_gefallene
The first and only chapter
Morgens halb zehn in Konoha Gakure. Es klingelte gerade zur Pause und die Schüler der Shinobihigh stürmten aus ihren Klassenräumen hinaus auf den Schulhof. An einem der Kirschbäume, die in einer Allee auf dem Hof standen, versammelte sich gerade eine kleine Gruppe von Schülern. Es waren die beliebtesten Schüler der ganzen Schule. Die Mädchen der gesamten Schule waren den Jungs der Clique verfallen und die anderen Jungs den Mädchen der Clique. Alle wollten zu ihnen gehören. Ihr fragt euch um wen es sich bei der Clique handelt?? Hmm… es sind keine anderen als Sasuke Uchiha und seine feste (ja feste!) Freundin Sakura Haruno, Hinata und Neji Hyuuga, Naruto Uzumaki, Tenten und Shikamaru Nara. Hinata war mit Naruto zusammen so wie Neji und Tenten. Die einzigen Singles der Clique waren Shikamaru und Ino. Früher einmal war Ino in den Nara Sprössling verliebt. Doch diese Zeiten waren schon lange vorbei. Die Clique unterhielt sich gerade über die letzten Unterrichts stunden. Da kamen gerade noch zwei aus ihrer Clique die allerdings in ihre Parallel Klasse gingen. „Na, wen haben wir denn da? Unsere lieben Mitschüler aus der Suna-Klasse!“ gab Sakura mit einem sarkastischem Unterton in der Stimme von sich. „Ja ich hab dich auch lieb Sakura.“ erwiderte Temari lässig. Von ihrem Bruder Gaara kam nur ein „Hn.“. Die Freunde begrüßten sich untereinander und fingen an sich zu unterhalten. „Und, was habt ihr jetz??“ fragte Naruto. „Mensch Junge,“ sagte Shikamaru gelangweilt, „die sind in unserer Parallel-Klasse!! Das heißt sie haben dieselben Fächer wie wir!“(Stimmt net in real ich weiß. Is bei mir jetz aba so) Man hörte nur noch ein kleinlautes „Stimmt ja“ und daraufhin fingen alle an zu lachen. Ja diese Gruppe der Jungendlichen verstand sich einfach klasse. Es klingelte wieder zum unterricht und die Schülermassen begaben sich in Richtung der Aufgänge. Gemächlich lief die Clique zu dem Aufgang wo sie wieder in ihre Klassen kamen. Shikamaru trottete gelangweilt wie immer hinterher und rannte plötzlich gegen etwas. Er fiel rücklings auf seinen Hintern. Plötzlich hörte er eine Stimme nah bei seinem Ohr die ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. „Na, Cry baby. Können wir nicht mehr richtig laufen??“ „Ich habe auch einen Namen und der is Shikamaru!“ gab er daraufhin etwas giftig zurück. „Ach, wirklich. Das wusste ich ja gar nicht. Und falls du es noch nicht wissen solltest, mein Name ist Temari. Und zick hier nich so rum.“ „Mendokuse“ seufzte er, „weißt du eigentlich das du total anstrengend bist??“ fragte er. Daraufhin sah sie ihn nur mit einem giftigen Blick an. „Temari! Kommst du endlich?“ rief ihr Gaara aus dem Gang zu da sie in der Tür stand. „Jaja, ich komm ja schon.“ meckerte sie. Doch bevor sie sich ganz von Shikamaru abwandte sagte sie noch frech zu ihm: „Is für dich nich alles anstrengend, Cry baby??“ Dann drehte sie sich um und Shikamaru, der bereits aufgestanden war, sah nur noch ihren Rücken. Das traurige Gesicht was sie dabei machte, als sie sich von ihm entfernte sowie die kleine Träne die sich aus ihrem Augenwinkel stahl, sah er nicht. So verschwanden alle in ihren Klassen. Auch Shikamaru der sich etwas mürrisch verzog, weil Temari wie immer das letzte Wort gehabt hatte.
So vergingen die Tage, Wochen und Monate. Die Clique war schon drauf und dran für die großen Sommerferien zu planen. Sie wollten einige Partys organisieren und ordentlich den Sommer genießen. Während den Gesprächen zickten sich Shikamaru und Temari gelegentlich noch rum und doch verstanden sie sich immer besser. Dasselbe konnte man auch von Ino und Gaara behaupten. Die zwei unternahmen immer mehr miteinander und kurz vor den Sommerferien kamen sie schließlich zusammen. Temari war richtig eifersüchtig auf ihren Bruder und auf Ino, doch sie gönnte es den beiden auch. Sie selbst war auch verliebt, wollte es sich selbst aber nicht eingestehen. Sie verspürte immer so ein komisches kribbeln wenn Shikamaru sie ansah oder wenn sie miteinander sprachen und herum alberten. Und es tat ihr innerlich höllisch weh, wenn er sie anmeckerte und beleidigte. Sie wollte einfach nicht in den Nara verliebt sein. Oder doch? Temari wusste es selbst nicht. Doch insgeheim wünschte sie es sich mit ihrem kleinen Crybaby zusammen zu sein.
Zeitsprung in die Sommerferien…
Die Clique hatte beschlossen zusammen Urlaub zu machen. Sie waren ins Wasserreich an einen Strand gefahren und auf diesem stand auch ein kleines Häuschen welches die Freunde gemietet hatten. Da es nur zweier Zimmer gab gingen die Pärchen jeweils immer auf ein Zimmer. Die einzigen die nicht zusammen waren, waren ja nur Temari und Shikamaru. Widerwillig, und insgeheim doch froh, waren sie zusammen auf ein Zimmer gezogen.
Schon bald war die erste Party der Clique. Sie hatten beschlossen einen Karaoke Abend zu machen. So wurde die mitgebrachte Maschine angeschmissen und ausgelost wer singen musste. Zuerst war Naruto dran. Er musste ‚Wonderful tonight’ von Damage singen. Alle waren total gerührt von seinem singen, vor allem weil er sehr betont immer zu Hinata sang die mit ihrer röte einer Tomate Konkurrenz machen konnte.Nun mussten die anderen auch noch ihre Songs 'performen'.(anmerkung der autorin: wer wissen will was die andern singen mussten, seht im anhang am ende nach)
Als Gaara geendet hatte, musste nun Temari ans Mikro. Sie sang das Lied ‚Everytime we touch’ von Cascada(die slow version!). Alle waren total erstaunt, dass Temari so gut singen konnte. Vor allem Shikamaru, denn er hatte sich auf alles gefasst gemacht aber nicht auf dieses perfekt gesungene Lied von dem Mädchen was für ihn ja eigentlich nur anstrengend war. Doch seit sie mehr Zeit miteinander und der Clique verbracht hatten, hatte sie sich in seinen Augen komplett verändert. Er empfand sie nicht mehr als mühsam und er fragte sich warum er sich in ihrer Gegenwart so gut fühlte und in seinem Magen es immer kribbelte. Doch er hatte ja nicht umsonst einen IQ von über 200 um zu wissen was mit ihm los war. Er wusste genau das er sich in Temari, in seine geheime Wüstenrose, verliebt hatte. Shikamaru hatte so etwas schon vermutet, doch er hatte Angst Temari seine Liebe zu gestehen. Ja, er hatte Angst, Angst sie vollkommen zu verlieren. Doch schon wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „Hey Shika! Du bist jetz dran!“ verkündigte Ino. Mürrisch erhob er sich und nahm Ino das Mikro ab. Temari hatte sich auf die Couch gesetzt wo jetzt alle außer Shikamaru saßen. Sie wollte unbedingt seinem Lied lauschen. Die Musik startete und sie erkannte es sofort. Es war ‚She’s like the Wind’ (Maliq feat. Vibekingz). Er sang es perfekt und mit viel Gefühl. Während er so sich dem Song hingab, sah er Temari immer wieder an. Er machte es wie Naruto indem er das Lied einzig und allein für Temari sang und auch immer mit Bewegungen auf sie andeutete. Temari konnte ihren Augen nicht trauen. Meinte er wirklich sie?? Er zwinkerte ihr am Ende des Liedes noch einmal zu und wollte sich gerade setzen als ihm noch eine Idee kam. Er ging zu Ino und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie sah ihn erst geschockt an, doch dann lächelte sie und nickte. Temari hatte das Geschehen verfolgt und stand vom Sofa auf. Ino sah das und schon startete die Musik für einen weiteren Song.
Sie ist die eine unter 10 Milliarden Fraun
Sie verkörpert meinen schönsten Traum
So eine wie sie hab ich noch nie zuvor gesehn
Ich glaub ich könnte nicht wiederstehn
Als Temari diese Zeilen hörte blieb sie stehen und drehte sich um. Sie sah Shikamaru wie er ein zweites Lied sagen. Und sie hörte es natürlich auch.
Denn sie ist wunderbar, einfach sensationell
Nur um sie allein dreht sich meine Welt
Sie schaut mich an, und was sie macht
das lächeln oh wie süß sie lacht
Uhh Baby, es klingt vielleicht komisch
Doch dein Lächeln ist süßer noch als Honig
Dein Blick traf mich als du herein kamst
Mit deinem Stil und Sexappeal hast du mich direkt vereinnahmt.
Sie konnte nicht glauben was sie da von ihm hörte. Er lies sich nicht von ihrem Blick beirren, lächelte sie nur an und sang weiter.
Baby nur du und ich heut Nacht
Baby nur du bleibst mit mir wach
Baby nur du und ich heut Nacht
Baby nur du und ich.
Bei seinem lächeln wäre sie fast dahin geschmolzen. Sie fragte sich einfach nur was er da tat? Er machte sich vor den anderen, die alles beobachteten, doch total zum Affen. Doch Shikamaru war alles egal. Für ihn waren die anderen gar nicht da. Nur er und sie. Das zählte.
Sie macht mich heiß und sie haut mich um
Wenn sie mit mir spricht vergess ich alles drumherum
Bei dieser Frau, weiß ich genau, sie hat alles was ich brauch
Sie ist offen und direkt, hat Stil und Intellekt
Ich bin hin und weg, denn sie ist für mich perfekt
Mit ihr würde ich gern unter einer Decke stecken
Ohh wie wohl ihr Kuss schmeckt.
Als sie diese Zeilen hörte sah sie total geschockt zu Shikamaru. Sie konnte immer noch nicht fassen was er da sang. Meinte er wirklich sie damit??
Uhh Baby, ich spür ich gehör zu dir
Ich brauch dich heute Nacht wie ein Alkoholiker sein Bier
Ich weiß auch nicht, was du mit mir gemacht hast
Alles woran ich denke, sind Schweinerein mit dir heut Nacht.
Baby nur du und ich heut Nacht
Baby nur du bleibst mit mir wach
Baby nur du und ich heut Nacht
Baby nur du und ich.
Es wär so schön dich zu berührn, es wär so schön dich so zu spürn
Lass mich gern von dir verfürhn
Baby nur du und ich heut Nacht
Baby nur du bleibst mit mir wach
Baby nur du und ich heut Nacht
Baby nur du und ich.
Baby nur du und ich heut Nacht
Baby nur du bleibst mit mir wach
Baby nur du und ich heut Nacht
Baby nur du und ich.
Als das Lied geendet hatte ging Shikamaru auf seine immer noch leicht geschockte Temari zu und sah ihr tief in die Augen. Er neigte sich etwas zu ihr runter und für die zwei war es so als wenn alles in Zeitlupe geschehen würde. Sie spürten den Atem des jeweils anderen auf ihrem Gesicht und ihre Lippen berührten sich. Temari hatte die Augen weit aufgerissen, doch als sie dieses wohlig warme Gefühl in ihrem Bauch spürte schloss sie ihre Augen und schlang ihre Arme um ihn. Zärtlich erwiderte sie seinen Kuss. Aus der Sofarichtung hörte man lautes Gegröle doch die beiden ließen sich davon nicht beeinflussen. Naruto, der das Gegröle unter anderem verursacht hatte, bekam eine saftige Kopfnuss von Hinata. „Sei still“ zischte sie. „Sorry“ murmelte er nur und rieb sich seine Beule. Die anderen Jungs mussten sich ebenfalls vor ihren Freundinnen in Acht nehmen, da diese bereits böse funkelnd ihre Fäuste hoben. Während dessen hatten sich Shikamaru und Temari von einander gelöst und er nahm sie bei der Hand und zog sie hinter sich her, raus an den Strand.
Am Strand sagte Shikamaru: „Temari. Ich muss dir unbedingt was sagen.“ Stille herschte. Nur das rauschen des Meeres war zu hören. Sie wartete gespannt darauf was er sagen würde. „Ich ..“ „Ja?“ „Ach.. Mendokuse…“ Ihm ging es sichtlich auf die Nerven nichts ordentliches rauszubekommen. Er sah sie an und schluckte noch einmal. Er atmete noch mal tief ein und sagte dann: „Ai shiteru, Temari.“ Sie strahlte ihn an. „Ich dich doch auch.“ Damit schlang sie ihre Arme um seinen Hals und sie küssten sich erneut.
~The End~
Anhang:
Hinata: ‚I am’ (Hilary Duff)
Neji: ‚My Love’(Justin Timberlake)
Tenten: ‚Fergalicious’ (Fergie)
Sakura: ‚Breathe’ (Faith Hill)
Sasuke: ‚What hurts the most’ (Rascal Flatts)
Ino: ‚Glamorous’ (Fergie)
Gaara: ‚Everytime’ (The Flames)
Und danke an die von denen ich einige Lieder hab.. haben mich 'inspiriert'.. trotzdem thx die diesen os gelesen habn
Ganz ohne dich
Ganz ohne dich
Es brach ein neuer tag an in Konoha. Doch er fing nicht gut an, denn es regnete wie aus kübeln. Die junge Kunoichi wälzte sich in ihrem Bett noch mal umher. *Warum muss nur alles so verdammt mühsam sein?* dachte sie. Sie drehte sich auf den Rücken und starrte an ihre Zimmerdecke. *Warum bist du gegangen?? Es ist heute genau fünf Jahre her seit du weggegangen bist, Sasuke-kun. Warum? Warum hast du mich hier allein gelassen?? Wie konntest du nur??* Einzelne Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. Sie setzte sich in ihrem Bett auf. Einige ihrer Haare fielen ihr ins makellose Gesicht. Sie strich sie sich hinters Ohr und stand dann auf. Es war erst neun Uhr morgens. Sie ging duschen und zog sich an. An ihrem linken Oberarm prankte eine Tätowierung. Für jemanden der das Symbol nicht kannte waren es nur zwei verschnörkelte Striche. Doch für einen Ninja war es das Symbol ein Anbu zu sein. Und dazu gehörte sehr viel. Anbus waren die besten Shinobis die es gab. Und die junge Kunoichi konnte sich zu einer von den besten Anbus des ganzen Landes zählen. Sie hatte es alles der Godaime zu verdanken dass sie so stark geworden war. Und ihrem hartnäckigen zweiten ich das sie auch eine der gefürchtetsten Kunoichi war.
Heute hatte sie frei. Seit Sasuke das Dorf verlassen hatte, hatte Sakura sich von Grund auf geändert. Am Anfang war es noch nicht deutlich zu sehen. Doch ein paar Monate später, nachdem die Godaime angefangen hatte sie zu trainieren, war sie viel konzentrierter und selbstbewusster. Sie meisterte die Chunin Prüfung. Später dann auch die Jonin Prüfung. Sie bekam allerdings noch keine Schüler, weil sie ihre Karriere als Anbu starten wollte. Sie schaffte auch mit Leichtigkeit die Anbu Prüfungen. Sie bekam Missionen und erfüllte sie immer zu 100%. So baute sie sich ihren ruf aus. Doch eine Person ging ihr nie aus dem Kopf. Sasuke Uchiha. Sie liebte ihn immer noch, obwohl er schon fünf Jahre weg war. Doch Sakura gab nicht auf. Ihr stolz verbat ihr es daran zu zweifeln, dass er irgendwann zu ihr zurück kommen würde.
Sie trat in ihrer Alltagskleidung und einem Regenschirm in der Hand auf die Straße, nachdem sie gefrühstückt hatte. Sakura schritt zum Trainigsplatz. Dort angekommen sah sie drei Genins und ihren alten Sensei. „Ohayo, Kakashi-Sensei!“ rief sie dem grauhaarigen zu. „Jo, Sakura.“ Grüßte er zurück. „Vergiss nicht ich bin nicht mehr dein Sensei.“ „Gomen.“ Die drei Genin hatten aufgehört zu trainieren und hatten dem Gespräch gelauscht. Es kam nicht sehr oft vor das man die große Sakura Haruno reden hören konnte. „Was ist? Habt ihr nichts zu tun?“ fragte Kakashi seine neuen Schüler. „Hai, Kakashi-Sensei!“ antworteten sie im Chor. Das neue Team 7 bestand wieder aus zwei Jungen und einem Mädchen. Doch diese wahren begabter als das alte Team 7. Doch sie reichten noch lange nicht an einen durchschnitts Chunin heran. „Und? Was führt dich zu mir, Sakura?“ fragte er. „Mir war langweilig zu hause, da dachte ich mir, das ich mal meinen alten Sensei ausspioniern könnte!“ zwinkerte sie ihm zu. „Schließlich werde ich nicht immer als Anbu arbeiten können. Irgendwann will ich auch mal mein eigenes Team haben.“ „Du denkst wieder an ihn, nicht wahr?“ „Was meinen Sie?“ „Hach“ er seufzte hörbar „Du, Sakura, du!“ „Gomen, also was meinst du?“ „Du siehst nachdenklich aus. Hast du wieder an ihn gedacht? Wie lange ist es jetzt schon her seitdem er fort ist?“ „Fünf Jahre heute.“ Sie schaute bedrückt zu Boden. Plötzlich lies sie den Regenschirm fallen und fing mit zwei Fingern ein Kunai auf welches auf sie zugerast kam. Die Genin sahen sie fassungslos an. „Sie hat nicht mal hingeschaut!“ flüsterte das kleine blonde Mädchen. Dann war Sakura plötzlich verschwunden. Der schwarzhaarige Junge der das Kunai „ausversehen“ geworfen hatte spürte plötzlich kalten Stahl an seinem Hals. Er riss die Augen auf und hielt die Luft an. Dann spürte er einen warmen Atem an seinem Ohr die sagte: „Ich glaube du hast etwas verloren, Kleiner.“ Er schluckte und sagte: „Gomen nasai, Sakura-sama!“ „Sakura reicht.“ Lächelte sie und gab dem Jungen das Kunai zurück. Das kleine Mädchen bestaunte sie. *Sie ist unglaublich schnell. Ich will auch mal so werden wie sie!* dachte die Kleine. „Schlag dir das gleich aus dem Kopf, Kleine.!“ „Was? Aber ich habe doch gar nichts gesagt!“ „Es reicht mir schon ein Blick in deine Augen und ich weiß was du denkst. Also nimm meinen Rat an: Werde niemals so wie ich! Glaub mir, du wirst dadurch nicht glücklich das alle Angst vor dir haben. Du machst dich nur selbst damit kaputt!“ sagte die rosahaarige Kunoichi. „Sakura..“ flüsterte Kakashi. „Gomen, Kakashi das ich das Training gestört habe.“ Damit zog Sakura ab. Sie hatte sich noch schnell ihren Regenschirm genommen und ging nun langsam vom Trainingsplatz runter. Sie lief aus Konoha hinaus, in den Wald hinein. Sie kam zu einer kleinen Lichtung.
Dann spürte sie ein sehr hohes Chakra auf sie zu kommen. Sie versteckte sich in den Büschen und unterdrückte ihres. Die Person die nun auf die Lichtung trat war ein Shinobi, völlig in schwarz verhüllt. Plötzlich verschwand er und tauchte hinter Sakura wieder auf. Sie erstarrte. Sie spürte heißen Atem im Nacken. „Hallo, Sakura.“ Raunte ihr die Stimme ins Ohr. „Sasuke?“ fragte sie vorsichtig nach und drehte sich um. Der Shinobi schob nun seine Mantelkapuze hoch und zwei schwarze Augen starrten in zwei leuchtend Grüne. „Du bist es! Was machst du hier?“ fragte sie ihn nun. „Ich will bereuen und wieder im Dorf leben.“ „Und du glaubst Tsunade macht das so einfach?“ „Jep“ gab er nur zurück. „Du weißt das ich dich eigentlich töten sollte?“ „Warum tust du es dann nicht?“ *Weil du so verdammt scharf aussiehst du arrogantes Arsch* dachte sie sich. „Ich bringe dich zu Tsunade!“ antwortete sie ihm nur.
BEI TSUNADE
„SIE WOLLEN WAS?“ Sakura schrie die Godaime an. „Beruhige dich Sakura, er wird nichts dummes anstellen.“ Woher wollen sie das denn wissen?“ „Ganz einfach.“ Sakura horchte auf, genauso wie Sasuke der ebenfalls im Büro war. „Weil du, meine liebe, auf ihn aufpassen wirst.“ Sakura entgleißten alle Gesichtszüge. „Ich soll was? Das ist doch nicht ihr ernst, Tsunade-sama? Was ist mit meinen Missionen?“ „Du bist freigestellt, bis wir wissen ob Sasuke würdig ist wieder hier zu leben. Und solange wirst du auf ihn achten!“ „Aber..“ „Das war keine Frage sondern ein Befehl, Sakura!“ „Hai.“ gab Sakura nur mürrisch zurück. Sasuke musste sich ein lächeln verkneifen.
Sakura beschloss bei Sasuke einzuziehen. Schließlich war er auch der Grund warum sie ihm jetzt ständig an der Backe kleben musste.
EINIGE WOCHEN SPÄTER
Sasuke und Sakura stritten sich gelegentlich, doch meistens kamen sie gut miteinander aus. Sie war erstaunt das er nicht mehr der Eisklotz von früher war. Er war irgendwie aufgetaut. An einem saßen die beiden auf der Couch im Wohnzimmer des riesigen Uchiha-Anwesens.
Sie hörten Radio und dort lief grad ein Song für Pärchen. Sakura fragte ob er nicht umschalten könne, doch er grinste nur fies. Sie bekam einen Schock als er Anfing mitzusingen:
„Ganz ohne dich Kann ich nicht weitergehen
Ganz ohne dich Bleib ich zurück
Denn ich kann alles mit dir überstehen
Du bringst mir Glück“
Sakura kannte das Lied und somit konnte sie es auch mitsingen. Dementsprechend sang sie den Part der Frau:
„Ganz ohne dich War meine Welt so seltsam still und leer
Doch das ist lange her!
Ganz ohne dich
War es nur dunkel es gab keinen Sonneschein“
Zusammen sangen sie dann das Lied weiter:
„Doch das ist jetzt vorbei
Und keine Macht der Welt
Kann uns noch trennen
Unsre Liebe hält für alle Zeit"
Sasuke:
"Ganz ohne dich
Find' ich die Richtung nicht
Verliere ohne dich
Den Überblick
Du gibst mir immer wieder Zuversicht
Du bringst mir Glück"
Sakura:
"Ganz ohne dich
Fiel mir so mancher Tag unsagbar schwer
Doch das ist lange her!"
Beide:
"Ganz ohne dich
War ich nur einsam und hab viel zu viel verpasst
Doch das ist jetzt vorbei
Und keine Macht der Welt
Kann uns noch trennen
Unsre Liebe hält für alle Zeit
Wenn wir zusammen sind vergeht die Zeit im Flug
Wenn wir zusammen sind gehts uns beiden gut
Wenn wir zusammen sind hat alles einen Sinn
Wir haben lang gesucht doch das ist jetzt vorbei
Und keine Macht der Welt
Kann uns noch trennen
Unsre Liebe hält für alle Zeit
Und keine Macht der Welt
Kann uns noch trennen
Unsre Liebe hält für alle Zeit"
Nachdem das Lied dann zu ende war fragte er was los sei, denn Sakura hatte angefangen zu weinen. „Ach, Sasuke.“ Sie sah ihn durchdringend an. „Ich liebe dich immer noch!“ Er sah sie nur geschockt an. Sie sah seinen Blick und stand auf. Sie wollte in ihr Zimmer gehen, doch plötzlich zog er sie am Handgelenk und sie plumpste in seinen Schoß. Ihre Gesichter waren sich so nahe das sie schon den Atem des jeweils anderen spüren konnten. „Sakura, ich..“ „Pssch“ machte sie nur und küsste ihn. Er hatte die Augen etwas aufgerissen, doch er spürte dieses wohlig, warme Gefühl in seinem Bauch. Nachdem er die Augen geschlossen hatte erwiderte er ihren sehnsüchtigen Kuss. Dieser eine Kuss verriet so viele Gefühle, sodass er immer leidenschaftlicher wurde. Wegen Atemmangel mussten sie den Kuss unterbrechen. „Sakura.“ flüsterte er. „Hmm?“ machte sie nur und sah ihn aus ihren mintgrünen Augen an. „Ai shiteru!“ Das waren die zwei Worte die sie immer schon von ihrem hören wollte. Und nun endlich hatte er es ihr gesagt. Sie strahlte ihn überglücklich an. Und wieder versanken die beiden in einem leidenschaftlichen Kuss der ihnen alles abverlangte.
~The End~
What took you so long??
hi @ all. hier mein nächster os. geht um NejixTen. hoffe es gefällt euch.. find ihn eigentlich nich so super... hoffe ihr lasst trotzdem nen kommi da.. bis dann
cya eure die_gefallene und viel spass mit
What took you so long??
Es war mal wieder ein ganz normaler Tag in Konoha. Naja fast. Team 13 trainierte gerade an ihrem Trainingsplatz. Das heißt Neji mit Tenten und Lee mit Gai. Wie immer eigentlich. Doch der schein trügt meist.
Alle waren ziemlich angespannt, weil alle gerade von Tsunade einen Einlauf bekommen hatten. Auf ihrer letzten Mission hatte sich das Team nämlich mächtig gestritten. Gai war auf der Mission nicht bei gewesen, weil er eine andere vorher zugeteilt bekommen hatte. Lee hatte sich ständig mit Neji gestritten, Tenten hatte versucht die Streitereien zu schlichten, scheiterte allerdings. Dadurch versauten die drei die Mission und waren vorübergehend von Missionen gesperrt.
Neji war darüber mehr als sauer und machte Tenten nur noch mehr beim Training fertig als sonst schon. Sie litt sehr darunter. Gai bemerkte dies und rief nun ein „Okay. Schluss für heute“ über den Platz. Lee freute sich und Tenten war auch sichtlich erleichtert. Neji murrte nur etwas und verschwand dann Richtung Hyuuga-Anwesen.
Am nächsten Tag wurden Tenten und Neji zu Tsunade gerufen. Neji war schon als Tenten anklopfte. Shizune öffnete ihr freundlicherweise und verschwand auch sogleich aus dem Büro der Godaime. „Was gibt es Tsunade-sama?“ fragte Neji. „Ich habe eine Mission für euch“ sprach die Godaime. „Aber wir sind doch gesperrt?!“ brachte Tenten etwas verwirrt heraus. „Nein, nicht mehr. Dieser Auftrag ist speziell für euch. Ihr werdet nach Suna reisen, euch dort beim Kazekage melden und dann euch von ihm weitere Informationen geben lassen.“ „Hai“ ertönte es gleichzeitig von den zwei Jonin. „Ihr werdet in einer Stunde aufbrechen.“ Noch ein kurzes Nicken der beiden und sie verschwanden in jeweils einer Rauchwolke. Tenten und Neji trafen sich immer an der selben Stelle wenn sie Missionen bekamen, von daher mussten sie den Treffpunkt nicht immer besprechen.
EINE STUNDE SPÄTER AM EINGANGSTOR VON KONOHA…
Die beiden Jonin waren beide überpünktlich. Sie gingen auch sofort los. Sie preschten in den Wald vor. Mit der Zeit wurden sie langsamer, hatten aber immer noch ein zügiges Tempo drauf. Ihre Sinne immer auf die Umgebung gerichtet, immer bedacht darauf keine Gegner zu treffen. Am Abend suchten sie sich einen Schlafplatz. Auf einer Lichtung kurz vor dem Windreich machten sie dann halt. Auf ihrem bisherigen weg hatten sie noch kein Wort miteinander gesprochen. Tenten hasste es wenn es so still war. Vor allem wenn sie mit ihm unterwegs war und sie selbst dann nichts raus brachte. „Ich gehe Feuerholz suchen“ erklärte er kalt wie immer. Sie nickte nur und schon war er verschwunden. Tenten bereitete schon einmal die Schlafstätte der beiden. Das tat sie immer auf Missionen. Die zwei waren ein eingespieltes Team. Perfekt auf einander abgestimmt. Nach einer halben Ewigkeit wie es ihr schien hörte sie plötzlich ein knacken hinter sich. Sie zückte sofort ein Kunai und warf es in die Richtung aus der sie das Geräusch vernommen hatte. „Ah! Tenten bist du wahnsinnig??“ hörte sie nur. „Scheiße“ flüsterte sie nur. Sie ging zu dem Gebüsch und sah einen Neji der erschrocken auf dem Boden kauerte und das Kunai anstarrte was in den dünnen Hölzern steckte die er bis vor kurzem noch vor der Brust getragen hatte. „Gomen, Neji. Aber seit wann so unvorsichtig??“ stichelte sie sogleich. Sonst schaffte sie es nie ihn mit einem Kunai so zu erschrecken. *Er hätte es doch locker abfangen können* dachte sie sich. Wütend erhob er sich und bastelte ein Lagerfeuer. Sie aßen dann noch zusammen und danach legte Tenten sich auch sogleich schlafen. *Warum? Warum gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf? Warum fühle ich mich so wohl in deiner Nähe? Und wieso schmerzt es so wenn du mich anschreist, Tenten? Sag es mir.* Neji saß noch am Lagerfeuer und dachte nach. Er beobachtete seine Team Partnerin. Er schüttelte seine Gedanken ab, löschte das Lagerfeuer und legte sich neben Tenten in seinen Schlafsack. Sie dachte ebenso über ihn nach doch nach ein paar Minuten schlief sie vor Müdigkeit ein.
Am nächsten Morgen wachten sie recht früh auf. Sie aßen schnell Frühstück, packten alles zusammen und reisten weiter nach Suna. Während der restlichen Reise sprachen die zwei nur das nötigste. Am frühen Abend erreichten sie dann das Dorf versteckt unter dem Sand. Sofort machten sie sich auf den Weg zu Gaara, dem jungen Kazekagen.
Im Büro von Gaara erhielten sie dann die weiteren Informationen zu ihrer Mission. „Ihr zwei sollt mir eine Schriftrolle besorgen. Diese Schriftrolle befindet sich im Besitz eines jungen Mannes der sich gern in Clubs aufhält. Ihr werdet also euch in diesen Club einschleusen und mir diese Schriftrolle besorgen. Wie ihr das anstellt ist euch Überlassen. Nur keine Toten. Hier ist alles was ihr noch wissen müsst. Noch Fragen?“ „Ja. Warum schickst du nicht einfach ein paar von deinen Leuten??“ fragte Neji was auch Tenten interessierte. „Ganz einfach“ sagte Gaara „weil der Typ hier im Dorf alle Bewohner kennt. Und damit meine ich wirklich jeden. Und nun geht. Temari wird euch ein Hotelzimmer zuweisen.“ „Hai“ kam es wieder von den beiden. Draußen wurden sie schon von Temari erwartet. Sie führte die zwei in ein Hotel, welches sich schräg gegenüber des besagten Clubs befand. Nach dem einchecken verschwanden Neji und Tenten auf ihr Zimmer. Neji sprang sogleich unter die Dusche während Tenten sich schon mal einen Plan einfallen lies.
Oh, talk to me, can't you see
I'll help you work things out.
Oh, don't wanna be your enemy
And I don't want to scream and shout.
Als Neji aus der Dusche trat blieb Tenten fast das Herz stehen. Seine Haare waren noch etwas feucht vom waschen und einzelne Wasserperlen rannen über seinen makellosen Oberkörper. Man bedenke er trug nur ein Handtuch um die Hüfte. „Hast du schon einen Plan wie wir die Schriftrolle bekommen können??“ Seine Frage riss sie aus ihren Gedanken in denen sie sich ihm schon längst an den Hals geschmissen und ihm das Handtuch vom Leib gerissen hatte. Doch sie nickte nur stumm. „Wir gehen zusammen rein. Ich schmeiß mich dem Kerl an den Hals und entwende ihm dann die Schriftrolle, die er ja an seinem Körper trägt, wie es in unseren Informationen steht.“(Ich weiß klingt geklaut… is es auch nen bissel.. GOMEN) „Und was soll ich machen??“ fragte Neji etwas verdutzt. „Du passt auf das der Typ mir nich all zu nahe kommt.“ „Tenten, willst du das wirklich?? Ich mein das könnte sehr gefährlich werden.“ „Vertraust du mir?“ „Was?“ „Vertraust du mir Neji??“ Sie sah ihn fragend an. „Ja, natürlich. Aber..“ „Kein Aber.. Ich zieh das jetz durch!!“ sie stand auf und wollte aus dem Zimmer. Als sie an der Tür die aus dem Apartment führte fragte er „Wo gehst du hin?“ „Klamotten für heut Abend besorgen!“ Und schon war sie weg.
'Cos, baby, I believe in honesty
And then be strong and true.
I shouldn't have to say now, baby,
That I believe in you.
What took you so long?
What took you all night?
What took you forever to see I'm right?
You know, I treat you so good;
I make you feel fine.
You know, I'll never give it up this time.
no, no, no.
Am späten Abend dann im Club….
Tenten tanzte auf der Tanzfläche. Und zwar mit der Zielperson. Neji saß leicht angesäuert an einem Tisch und beobachtete das Geschehen. Er trug ein weißes Muscle-shirt, dazu schwarze Jeans und Boots. Tenten trug einen schwarzen Minirock, dazu weiße Highheels und ein weißes neckholder-top mit schwarzen Drachen drauf. Sie sahen beide verdammt heiß aus. Im innern war Neji gar nicht damit einverstanden was Tenten ihm da für Klamotten mitgebracht hatte. Aber er hatte ja keine Wahl und auffallen oder die Mission zum scheitern bringen wollte er schon gar nicht. Plötzlich sah er auf. Tenten gab ihm ein zeichen das sie die Schriftrolle hatte. Doch sie konnte den Typen nicht abschütteln. Neji bemerkte dies und schritt auf die zwei zu. Er zog Tenten sanft an sich und sagt zu dem Typen das er sie in Ruhe lassen sollte. Der Typ wollte schon protestieren doch Neji schickte ihm noch einen Todesblick und der Typ zog beleidigt ab. Um nicht aufzufallen tanzten sie weiter. *Ich hätte nie gedacht das er so gut tanzen kann? Und er riecht so verdammt gut.* dachte sie sich. Neji ging es nicht anders. Er musste acht geben nicht gleich los zu sabbern.
Oh, you touched my heart right from the start,
You didn't know what to say.
But, honey, I understand
When you take my hand everything's OK.
'Cos, baby, I believe reality,
It's never far away.
I've had enough, so listen, baby,
I've got something to say.
What took you so long?
What took you all night?
What took you forever to see I'm right?
You know, I treat you so good;
I make you feel fine.
You know, I'll never give it up this time.
Sie tanzten noch bis das Lied zu ende war und Neji flüsterte ihr dann ins Ohr das es Zeit wäre zu gehen. Also verließen sie den Club und gingen auf ihr Apartment. Dort angekommen hielt Neji es nicht mehr aus. Er drückte Tenten an die Eingangstür und küsste sie sanft. Sie wusste nicht was er da so plötzlich tat, doch als sie ihr kribbeln im Bauch realisierte erwiderte sie seinen Kuss. Er wurde immer heftiger. Aus Atemmangel lösten sie sich dann und sie sah ihn fragend an. „Tenten ich muss dir was sagen“ flüsterte er schon fast.
What took you so long? (What took you so long?)
What took you all night? (What took you all night?)
What took you forever to see I'm right?
You know, I treat you so good; (I treat you so good)
I make you feel fine. (I make you feel fine)
You know, I'll never give it up this time.
no, no, no.
Baby, I believe in honesty
And then be strong and true.
I shouldn't have to say now, baby,
That I believe in you.
What took you so long?
What took you all night?
What took you forever to see I'm right?
You know, I treat you so good;
I make you feel fine.
You know, I'll never give it up this time.
Ihnen rauschte das Blut durch die Ohren. Ihre Herzschläge erhöhten sich. „Was denn?“ fragte sie zögerlich. „Ich liebe dich Tenten.“ Total perplex starrte sie ihn an. „Was? Sag das noch mal!“ „Ich liebe dich Tenten“ erwiderte er nur wieder und küsste sie erneut. Sie konnte es nicht fassen. Neji Hyuuga hatte ihr soeben seine Liebe gestanden! „Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet, Neji?! Ich liebe dich auch! Seit wir in ein Team gekommen sind!“ Sie lächelte ihn liebevoll an. Er erwiderte das lächeln und nun versanken sie wieder in einem heißen Kuss.
What took you so long? (What took you so long?)
What took you all night? (What took you all night?)
What took you forever to see I'm right?
You know, I treat you so good; (I treat you so good)
I make you feel fine. (I make you feel fine)
You know, I'll never give it up this time.
What took you so long? (What took you so long?)
What took you all night? (What took you all night?)
What took you forever to see I'm right?
You know, I treat you so good; (I treat you so good)
I make you feel fine. (I make you feel fine)
You know, I'll never give it up this time.
no, no, no.
Diese Nacht würden die beiden Verliebten so schnell nicht vergessen. Sie gaben sich einander hin. Sie waren überglücklich. Nicht nur wegen der erfüllten Mission, sondern auch weil sie sich endlich gefunden hatten. Und eines stand für beide fest: Sie würden einander niemals mehr verletzen.
~The End~
I am
Sodelle hier nen neuer OS meinerseits.. hoffe er wird gelesen und mir nen paar kommis da gelassen.. egal ob kritik oda nich.. kommi is kommi.. und nu viel spass beim lesen.. cya eure die_gefallene
I am
Regen…
Es regnete schon tagelang über Tokio. *Ach. So ein mist. Ich weiß schon warum ich nicht gerne hier bin*, dachte eine blonde Kunoichi. Sie fuhr gerade mit ihrem Dodge Charger die Straßen Tokios entlang. Sie war auf dem Weg zu Tsunade. *Warum muss ich eigentlich immer zu ihr?* fragen verschiedenster Art gingen ihr durch den Kopf. *Ich bin doch kein Postbote!* Mal wieder musste sie etwas für ihren Vater erledigen. Sie schaute auf ihren Beifahrersitz. Dort lag ein kleines Päckchen. *Nur wegen diesem Drecksding muss ich hier umgurken. Das hätte auch ein anderer machen können.* Plötzlich klingelte ihr Handy. Sie nahm ab: „Hallo?“ „Schatz? Warst du schon bei Tsunade?“ Ihr Vater. Konnte es nicht lassen ihr hinterher zu telefonieren. „Nein, Dad. Bin aber gleich da“, gab sie genervt von sich. „Okay. Ich habe bei den Naras angerufen. Du kannst die nächsten Nächte dort schlafen bis du eine eigene Wohnung hast“ kam es durch den Lautsprecher des Handys. „Wie, bis ich meine eigene Wohnung hab??“ Sie befürchtete schlimmes. „Oh. Hab ich dir das noch nicht erzählt??“ „Dad! Was hast du nicht erzählt??“ Sie klang bedrohlich. Erstmal herrschte eine beklemmende stille. „Ich warte!“ „Ja, mein Schatz. Wie soll ich dir das erklären?“ „Mach es einfach und rede nicht so lange um den heißen Brei herum!“ zischte sie. „Okay. Aber du darfst nicht ausrasten ja?“ Ihr Vater fragte sehr vorsichtig, denn er wusste wie wütend seine Tochter werden könnte. Sie räusperte sich nur was ihn weiter reden lies. „Also. Du sollst Tsunade dieses Päckchen bringen, weil es wichtig für ihre Schule ist. Du weißt ja Tsunade ist die Direktorin der TSH. Und du bist darauf angemeldet.“ Stille… Sie parkte den Wagen gerade vor der TSH. „Ich bin WAS?? BIST DU WAHNSINNIG MICH EINFACH AUF DIESER BEKNACKTEN SCHULE ANZUMELDEN?? HAST DU DICH EIGENTLICH SCHONMAL GEFRAGT OB ICH DAS ÜBERHAUPT WILL??“ sie brüllte lautstark ins Handy. „Schatz beruhige dich“, sprach ihr Vater vorsichtig in den Hörer. „Ich soll mich beruhigen?? Sag mal hast du noch alle Tassen im Schrank?? Du meldest mich einfach in einer fremden Stadt, auf einer beknackten Schule an, ohne mich zu fragen und ich soll mich beruhigen??“ „Hey, Schatz. Du bleibst doch nicht für immer dort. Es ist doch nur für zwei Jahre.“ „Püh! Zwei Jahre getrennt von meiner Familie! Das ich nicht lache!“ „Aber du hast doch deine Freunde noch dort. Glaub mir es wird schon nicht so schlimm werden“. Die blonde Schönheit hatte sich allmählich wieder beruhigt. „Und was soll ich hier machen?“, fragte sie. „Du wirst zur Shinobi High gehen, dort deinen Abschluss machen und dann kommst du wieder nach Hause. Ich überweise dir monatlich Geld damit du dir eine Wohnung leisten kannst. Und solange wirst du bei den Naras wohnen.“ „Aber Dad“ „Kein Aber! Es ist beschlossene Sache und damit Basta!“ „Ja Sir“, antwortete sie leicht traurig und legte auf. Sie stieg mit dem Päckchen unter dem Arm aus, schloss den Wagen ab und ging auf das Schulgelände auf direktem Wege zu Tsunades Büro. Sie war schon öfter dort gewesen deshalb kannte sie schon den Weg. Im Moment war noch Unterricht.
Bei dem Büro angekommen klopfte sie vorsichtig. Ein „Herein“ ertönte und sie trat ein. „Hallo Tsunade. Hier ist das Päckchen meines Vaters“, sagte sie ruhig. „Oh. Hallo Temari. Schön dich zu sehen. Ich denke dein Vater hat dich schon informiert das du demnächst hier auf die Schule gehen wirst“, entgegnete die Leiterin der Schule. „Ja. Er hat es mir gerade eben mitgeteilt“, gab sie etwas zickig zurück. Tsunade sah sie etwas überrascht an. „Oh. Das tut mir leid. Aber mach dir keine Sorgen. So schlimm sind wir hier nicht“, sie schmunzelte. „Also du wirst ab nächste Woche in die 10c gehen. Dort sind auch einige Bekannte von dir drin“, lächelte die Direktorin. Sie übergab Temari ihre Schulsachen und schickte sie dann anschließend auf den Weg zu den Naras.
Bei den Naras…
Temari klingelte. Kurz darauf wurde auch schon geöffnet. „Temari! Da bist du ja! Schön das du da bist!“, grüßte Shikaku sie. „Hallo Shikaku!“, gab sie ebenso freudig zurück. Sie trat ein und wurde auch sogleich auf ihr Zimmer gebracht. Shikaku lebte mit seiner Frau und seinem Sohn allein in dem riesigen Apartment. Sie staunte als sie durch das Apartment geführt wurde. „Hier ist dein Zimmer. Du kannst es einrichten wie du möchtest“, lächelte Shikaku. „Danke, aber das wird nicht nötig sein, denn ich werde mir so schnell es geht eine eigene Wohnung suchen, damit ich euch nicht zu sehr zur last falle“, sagte sie etwas traurig. „Du fällst uns doch nicht zur last, Temari. Es ist immer eine Freude dich hier zu haben. Und Shikamaru freut sich auch“, sagte er nur noch und verlies das Zimmer.
Das zusammentreffen mit dem Rest der Familie verlief gut. Shikakus Frau begrüßte Temari mindestens genauso froh wie Shikaku. Shikamaru freute sich tatsächlich auch sie da zu haben. Er meinte nur, das es nun endlich nicht mehr so langweilig sei. Temari begnügte sich damit.
Die Monate vergingen. Temari ging zur TSH zusammen mit Shikamaru und ihren anderen Freunden. Ebenso hatte sie ihre eigene Wohnung. Sie lag in der Nähe des Nara Appartements. Shikamaru verbrachte nahezu jeden Tag bei ihr. Sie wusste selbst nicht warum sie das nicht störte. Eigentlich mochte sie ihn doch gar nicht. Oder doch? Warum hatte sie immer so ein schönes Gefühl im Bauchbereich wenn er da war? Hatte sie sich etwa in ihn verliebt? Sie dachte wie verrückt darüber nach. Und sie kam zu dem Schluss: Ja, sie hatte sich in Shikamaru Nara verliebt. In den Sohn des besten freundes ihres Vaters. Allerdings an ihren Vater wollte sie gar nicht denken. Er hatte ihr schließlich diesen ganzen stress eingebrockt.
Die nächste Zeit verging ebenfalls wie im Flug und die zwei Jahre Schule verflogen wie im Flug. Nun war es kurz vor der großen Abschlussfeier. Temari war gerade auf dem Weg zu ihrem Dodge. Ihrem ein und alles. Neben Shikamaru. Doch das gab sie nicht freiwillig zu. Auf dem Weg dorthin musste sich die blonde Schönheit durch Massen von Jungs drängeln die sie fragten, ob sie doch mit einem von ihnen zum Abschlussball gehen würde. Sie verneinte alle anfragen, nickte nur Shikamaru zu und deutete ihm einzusteigen was er daraufhin auch sogleich tat. Sie lies den Motor aufheulen (bei ’nem Charger?) und fuhr den Jungs davon. „Man die sind so lästig!“, sagte sie nur. Daraufhin schmunzelte Shikamaru nur. „Was gibs da zu grinsen?“, stichelte sie. „Och nichts. Ich frag mich nur mit wem du wohl zum AB gehst wenn du alle abwimmelst“. „Es hat mich halt noch nicht der richtige gefragt. Ich hab halt keine Lust mit irgend so nem Heinz dahin zu gehen. Schließlich soll der Abend unvergesslich für mich werden“, antwortete sie ihm ruhig. Er nickte daraufhin nur. Sie setzte ihn vor seiner Haustür ab. „Okay. Dann man sieht sich“, wollte er sich verabschieden. „Hey! Kommst du heut Abend noch vorbei?“, fragte sie. „Klar. Wenn du willst“, grinste er. „Würde ich sonst fragen?“, konterte sie. „Nein. Also dann bis heut Abend“, sagte er und verschwand dann im Hauseingang. Sie fuhr dann zu sich nach Hause und räumte noch etwas auf.
Am Abend dann kam Shikamaru um sieben Uhr. Sie begrüßten sich und pflanzten sich aufs Sofa um eine DVD zu schauen. Die zwei rückten ohne es wirklich zu realisieren näher zusammen und kuschelten etwas. Als der Film dann zu ende war wollte sie aufstehen, doch sie konnte nicht. Shikamaru hielt sie fest und zog sie jetzt auf seinen Schoß. „Darf ich fragen was das wird?“, fragte sie. „Jep“, sagte er nur. „Also. Was wird das?“. „Hättest du Lust mit mir auf den AB zu gehen?“, fragte er dann vorsichtig. Mit einem schlag wurde sie rot. Sie sah ihm in seine Augen und brachte nur ein leises, aber verständliches „Gerne“ hervor. „Cool. Ich hol dich dann um sieben ab okay?“. Sie nickte nur stumm und lächelte. Es wurde dann Zeit das Shikamaru nach Hause ging. Sie brachte ihn noch zur Haustür. Er war schon draußen doch dann drehte er sich noch mal um und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie erstarte dabei. Doch als er dann verschwunden war und sie die Tür geschlossen hatte, grinste sie von einem Ohr zum anderen.
Bis zum AB hatten sie dann noch Schulfrei. Am Freitag sollte die Party sein, also hatte Temari noch zwei Tage Zeit sich ein Kleid zu kaufen. Dies tat sie dann auch. Und dann war der große Abend auch schon gekommen. Um punkt sieben Uhr klingelte es. Temari öffnete und vor ihr stand ein Shikamaru der seine Haare mal offen trug und in einem maßgeschneiderten Smoking steckte. Doch Temari war auch nicht ohne. Sie trug ein trägerloses, schwarzes Kleid, welches ihr bis zu den Knöcheln reichte. Am linken Bein war dafür ein langer schlitz der bis zur Mitte des Oberschenkels reichte. Ihre Haare trug sie ebenfalls offen. Geschminkt war sie nur dezent.
„Wow“, brachte er nur heraus. Sie kicherte etwas und wurde etwas rot und erwiderte dann „Danke. Können wir?“. Er nickte nur und lächelte nun ebenfalls. Er führte sie am Arm hinaus. Dort wartete eine schwarze Limousine und sogar ein Chauffeur stand da und hielt die Tür auf. Der Chauffeur stellte sich als Shikaku heraus. Sie stiegen dann ein und wurden zur Schule gefahren.
Bei der Schule standen verschiedene Jugendliche draußen mit Kameras und fotografierten alles und jeden der über den ROTEN Teppich in die Schule ging. Ja, Tsunade wollte alles auf Bild haben und als Erinnerung dann den Abgängern schenken. Shikamaru schritt dann mit seiner Temari strahlend über den Teppich in die Aula. Alle schauten ihnen hinterher. In der Aula wurden auch noch viele Erinnerungsfotos gemacht und dann begab sich das Paar zu dem Tisch wo ihre anderen Freunde saßen. Nach einer weile dann begann die Party und es wurde viel getanzt. Natürlich lies es sich Tsunade nicht nehmen, auch eine AB-Queen und einen AB-King zu krönen. „Also begann Tsunade. AB-King wurde zu aller erstaunen..“ sie machte mit Absicht eine Pause..“SHIKAMARU NARA“ Alles jubelte. Er schritt dann auf die Bühne. Er bekam ein kleines Krönchen auf. Temari sah ihm traurig nach. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz. Alle warteten welches Mädchen als Queen gewählt wurde. „Um nun zur Queen zu kommen. Sie ist erst seit zwei Jahren auf dieser Schule und hat schon die Herzen der meißten erobert. Ich bitte nun folgende AB-Queen zu mir auf die Bühne..“ wieder eine kleine Pause…“TEMARI SABAKUNO“ Jetzt raste die Menge noch mehr. Temari realisierte das erst gar nicht bis sie von Tenten angestubst wurde und sie sagte das sie die AB-Queen sei.
Mit mulmigen Gefühl, aber auch strahlend, ging sie nun auf die Bühne. Auch sie bekam ein kleines plastik Krönchen auf. „Und nun darf ich unser Paar bitten den nächsten Tanz einzuleiten!“, sprach die Direktorin. Gesagt, getan. Die Beiden gingen auf die Tanzfläche und fingen an zu tanzen. Beide wurden rot, weil sie noch nie so mit einander getanzt hatten. „Aber damit alles noch spaßiger wird, darf unsere Queen jetzt noch ein Lied performen, welches sie sich aussucht!“, verkündete Tsunade noch. Temari sah sie mit vollkommen entgleisten Gesichtszügen an. „Ich soll was machen?“ Shikamaru schob sie derweil schon wieder auf die Bühne. Oben angekommen fing sie sich wieder und suchte sich einen Song aus. Als sie gewählt hatte begann auch schon die Musik und Temari fing an zu singen:
I'm an angel, I’m a devil
I am sometimes in between
I'm as bad as it can get
And good as it can be
Sometimes I’m a million colours
Sometimes I’m black and white
I am all extremes
Try to figure me out you never can
There's so many things I am
Shilkamaru war fasziniert von ihrer wie sie sang und vor allem was sie sang. Temari vergas alles um sich herum und sang immer weiter. Sie ging völlig auf in diesem Lied.
I am special
I am beautiful
I am wonderful
And powerful
Unstoppable
Sometimes I’m miserable
Sometimes I’m pitiful
But that's so typical of all the things I am
Alle schauten auf Temari. Selbst Tsunade staunte nicht schlecht. Alle tanzten zu ihrer Stimme.
I'm someone filled with self-belief
And haunted by self-doubt
I've got all the answers
I've got nothing figured out
I like to be by myself
I hate to be alone
I'm up and I am down
But that's part of the thrill
Part of the plan
Part of all of the things I am
I am special
I am beautiful
I am wonderful
And powerful
Unstoppable
Sometimes I’m miserable
Sometimes I’m pitiful
But that's so typical of all the things I am
Alles war perfekt. Shikamaru spürte dann plötzlich so ein komisches kribbeln in seinem Bauch. Konnte es sein das er sich in seine Freundin verliebt hatte? Mit einem lächeln bestätigte er es sich selbst: Ja, Shikamaru Nara war in die Tochter des besten Freundes seines Vaters verliebt. Temari Sabakuno…
I'm a million contradictions
Sometimes I make no sense
Sometimes I’m perfect
Sometimes I’m a mess
Sometimes I’m not sure who I am
But I am special
I am beautiful
I am wonderful
And powerful
Unstoppable
Sometimes I’m miserable
Sometimes I’m pitiful
But that's so typical of all the things I am
I am special
I am beautiful
I am wonderful
And powerful
Unstoppable
Sometimes I’m miserable
Sometimes I’m pitiful
But that's so typical of all the things I am
Of all the things I am
Sometimes I’m miserable
Sometimes I’m pitiful
But that's so typical of all the things I am
Of all the things I am
Alles klatschte als Temari das Lied beendete. Shikamaru ging auf sie zu „Ich wusste gar nicht das du so verdammt gut singen kannst“ „Danke“ erwiderte sie nur leicht gerötet. Sie feierten noch eine ganze weile weiter. Es wurde immer später und Shikamaru und Temari ließen sich von ihrem ‚Chauffeur’ abholen. Auf der fahrt setzte sich Temari auf Shikamarus Schoß und er fragte „Darf ich fragen was das wird?“. Sie lächelte ihn nur an und sagte „Jep“. Er musste lächeln. „Okay, was wird das?“. „Das hier“, sagte sie und küsste ihn zärtlich auf seine Lippen. Er erwiderte ihren Kuss ohne zu zögern. Nach einer kurzen Zeit lösten sie sich von einander und sie sah ihm in seine Augen, in denen sie sich so gern verlor „Shikamaru, ich liebe dich“. Er lächelte sie an und zog sie noch ein stück näher zu sich und hauchte ihr ins Ohr „Ich dich auch Temari“. Daraufhin umarmte sie ihn. Über die restliche Autofahrt hinweg knutschten sie noch was das Zeug hielt. Bei Temari angekommen brachte Shikamaru seine nun feste Freundin noch rauf zu ihrem Appartement. „Gute Nacht“ sagte er und küsste sie noch mal. „Hey“, quiekte sie leise und hielt ihn fest, „wo willst du denn hin? Bleib doch hier heut Nacht mein Süßer“ säuselte sie. Er lächelte nur und die beiden verschwanden in ihrem Appartement. In dieser Nacht gaben sie sich einander hin.
„Du, Temari“, sagte er. „Hmm?? Was denn??“ fragte sie noch etwas benommen. „Wie is das jetz eigentlich. Ziehst du wieder zurück, jetz wo du die Schule fertig hast?“ Sie richtete sich auf, da sie mit dem Kopf auf seiner Brust gelegen hatte. „Nein“, lächelte sie, „Ich werde dich niemals verlassen“. Daraufhin küsste sie ihn. „Das meine ich ernst“. Er lächelte sie an „Ich werde dich auch niemals verlassen“. Er summte noch leise die Melodie des Liedes welches Temari gesungen hatte. Sie lächelte „That’s so typical of all the things I am…“
~The End~
hier noch mal ein dankeschön an alle die diesen und die andern os gelesen habn und kommis dagelassen habn.. ich fand den os hier persönlich net so der knaller.. aber naja vllt gefällts dem ei oda andern da draußen ja?? bis dann
cya eure die_gefallene
Bitch
so mal wieder was neues von mir.. naja.. finds nich so.. trotzdem euch viel spaß..*kekse da lass* die_gefallene
http://www.myvideo.de/watch/5458362/Bitch_Meredith_Brooks
Bitch
Die Musik begann und die Menge fing an zu pfeifen und zu jubeln. Fünf junge Frauen standen auf der Bühne. Es war ein Lied welches die E-Gitarristin sang. Die blonde schritt auf das Mikro zu und fing an zu singen.
I hate the world today
You're so good to me
I know but I can't change
Im Hintergrund hörte man ab und zu die anderen. Es war eine junge Band. Sie bestand aus fünf jungen Frauen die von allen verehrt wurden. Vor allem wegen ihrem Aussehen wurden sie beachtet und geliebt. Sie schrieben ihre Songs selbst.
Temari, Sakura, Tayuya, Kin und Tenten waren die Mitglieder der Band ‚Black Stones’ kurz ‚BlaSt’. Sie hatten als Schulband angefangen und hatten jetzt den Auftakt ihrer Welttournee.
Temari ging dieser Song ziemlich an die Nieren. Diesen Song hatte die Blonde einzig und allein ihrem Ex gewidmet, der kein anderer war als Shikamaru Nara.
Er gehört ‚Trapnest’ an, die alte gegnerische Schulband. Auch die Jungs waren ziemlich erfolgreich und hatten ebenso ihre Welttournee gestartet. Es war immer ein kleiner Krieg zwischen den beiden Bands gewesen, obwohl sie früher in der Schule ziemlich gut befreundet gewesen waren, bis sich eines Tages Shikamaru und Temari getrennt hatten…
Es war kurz vor ihrem Abschluss als der Streit zwischen Shikamaru und Temari ausgebrochen war. Temari hatte erfahren, dass die Jungs vom selben Produzenten angeheuert worden waren und diese behaupteten jetzt, dass sie als erstes entdeckt worden waren, was nicht stimmte da die Mädchen zuerst mit dem Label gesprochen und den Vertrag unterschrieben hatten.
Doch das war nur der Stein der die Lawine ins Rollen gebracht hatte. Die Jungs wurden mit der Zeit ziemlich eitel. Selbst Shikamaru, der sonst nie so gewesen war.
„Was ist eigentlich los?“, seine Frage durchschnitt die Stille in Temaris Wohnung. „Das gleiche könnte ich dich fragen.“, war nur ihre gelassene Antwort. Er sah sie fragend an und entschloss sich, sich doch neben ihr auf dem Sofa nieder zu lassen. Sie beachtete ihn kaum.
„Ich bin nicht hergekommen damit wir uns anschweigen.“, begann er ruhig, „Ich wollte eigentlich mit dir reden.“ „Dann rede doch.“, sie sah ihn mit einem fordernden Blick an. „Was ist denn los mit dir? Seit wann bist du so zickig wenn ich bei dir bin? Hab ich irgendwas falsch gemacht?“, er klang etwas verzweifelt.
„Tse…“, sie schüttelte ihre Blonde Mähne. Ausnahmsweise trug sie ihre Haare offen und nicht zu den üblichen vier Zöpfen. „Mich kotzt es einfach nur tierisch an, das Trapnest so eingebildet geworden is. Und da bist du mit eingeschlossen.“
Shikamaru sah sie etwas fassungslos an. „Wie bitte?“, seine Stimme war ruhig, „wir sind eingebildet geworden? Seit ihr das nicht auch?“ „Nicht ansatzweise so extrem wie ihr.“ „Ha! Das ich nicht lache! Willst du mich auf den arm nehmen??“, langsam wurde es ihm doch zu viel. „So wie du hier grade hochnäsig von euch erzählst glaub ich eher das es andersrum is.“ Sie fixierte ihn mit einem finsteren Blick als er weiter sprach: „Weißt du, eigentlich bin ich hergekommen um das zwischen uns wieder zu richten. Aber anscheinend willst du das nicht mehr.“, er sah sie traurig und verletzt an.
Sie erkannte ihren Fehler, dennoch konnte sie jetzt nichts sagen. „Fein. Dann is es also endgültig vorbei?“, er startete noch einen letzten Versuch sie zum Reden zu bringen. Sie schwieg erneut, sah ihn nicht an. Ein paar Tränen stahlen sich aus ihren Augenwinkeln. Er hätte sie am liebsten in den Arm genommen, sie getröstet. Doch wenn sie nichts sagte und ihn einfach so stehen ließ, wollte er auch nichts machen.
Yesterday I cried
You must have been relieved to see the softer side
„Es war schön mit dir zusammen gewesen zu sein.“, er schluckte schwer, „Ich wünsch dir dann noch ein schönes Leben.“, mit diesen letzten Worten machte er sich auf in die WG in der er noch mit seiner Band wohnte.
I can understand how you'd be so confused
I don't envy you
Temari weinte noch eine ganze weile. Ihr viel ein Text für einen neuen Song ein. Sie schrieb ihn auf und stellte ihn ihren Mädels vor. Schnell verging die Zeit und sie stand auf der Bühne um ihren Fans den Song zu singen. Es war mittlerweile der letzte Auftritt ihrer Welttournee. Temari riss sich zusammen.
I'm a little bit of everything
All rolled into one
I'm a bitch, I'm a lover
I'm a child, I'm a mother
I'm a sinner, I'm a saint
I do not feel ashamed
I'm your hell, I'm your dream
I'm nothing in between
You know you wouldn't want it in any other way
I'm a bitch, I'm a tease
I'm a goddess on my knees
When you hurt, when you suffer
I'm your angel undercover
I've been numb, I'm revived
Can't say I'm not alive
You know I wouldn't want it in any other way
Als der Song zu ende war verabschiedeten sich noch alle Bandmember von ihren Fans. „Vielen Dank Tokyo. Ihr wart ein geiles Publikum!“, heizte Tayuya die Menge noch mal an.
Temari ging als letzte zum Mikro. „Hey Tokyo!“, sie lächelte als die Menge noch mehr anfing zu Jubeln. „Ihr wisst sicher das es mal Gerüchte gab ich wär mit Shikamaru von Trapnest zusammen, oder?“ Ihre vier Freundinnen sahen sich hinter ihr verwirrt an, während die Menge sich beruhigte um zuzuhören was die Blonde Schönheit zu sagen hatte.
„Ich muss sagen. Es stimmt nur zur hälfte. Ich war mit ihm zusammen und den Song den ihr grade gehört habt, hab ich wegen ihm geschrieben.“ Tenten versuchte Temari ruhig zu kriegen: „Temari! Sag das nich. Das is nen gefundenes Fressen für die Presse.“
„Ich weiß Süße. Ich kann aber einfach nich mehr.“, Temari schloss kurz die Augen, atmete tief durch und wandte sich wieder dem Mikro zu.
„Ich weiß das is wahrscheinlich total töricht von mir. Ich hoffe trotzdem, dass du es hörst Shikamaru…“
Es herrschte eine bedrückende Stille im Saal. „Shikamaru… Es tut mir leid, ich wollte das alles nicht!“, sie war den Tränen nahe, „Ich liebe dich und ich will wieder mit dir zusammen sein! Wenn du das hörst dann… melde dich bitte…“
Die Fans waren gerührt und total geschockt als Temari auf der Bühne zusammen brach. Sie wurde sofort ins Krankenhaus gebracht.
Ein paar stunden später wachte sie auf. Ihre Freundinnen waren alle bei ihr und auch ihr Manager. Er musterte sie. „Na, endlich wieder bei uns?“ Sie verstand nicht ganz was er meinte. Dann erinnerte sie sich das sie zusammen geklappt war. Sie drehte ihren Kopf zur Seite. Sie schämte sich.
„Du hast Glück wenn die Presse dir nich gleich die Bude einrennt. Was hast du dir dabei nur gedacht??“, polterte er plötzlich los. „Ey, krieg dich mal wieder ein!“, fuhr Kin ihn daraufhin an. „Du hast doch voll keine Ahnung was in Tema vorgeht!“, schnauzte Tenten weiter.
Der Manager war etwas irritiert. Er hatte nicht damit gerechnet, dass die Mädels sich einmischen würden. „Du musst ein einsamer Mann sein. Du hast keine Ahnung von den Gefühlen einer Frau.“, meldete sich nun auch Temari. Er blickte sie wütend an. „Und du hast keine Ahnung vom Musikgeschäft!“, antwortete er ihr giftig. „Na und wenn schon!“, kam Tayuya zu Wort. „Wir wollten das Label eh wechseln. Und dich auch!“, fuhr sie eiskalt fort.
„Das könnt ihr nich machen!“ „Und wie wir können!“, unterbrach ihn Sakura.
„DU BIST GEFEUERT!“, sagten alle im Chor. Der verstörte Manager verzog sich total fertig. Die Mädchen wollten grade etwas feiern als die Tür zum Krankenzimmer plötzlich aufging.
Shikamaru stand in der Tür. Hinter ihm seine Bandmember. Die Mädels erhoben sich einig und ließen Shikamaru und Temari allein.
„Hi.“, brachte er schüchtern hervor. „Hi.“, gab sie zurück. Er stand vor ihrem Bett. „Setz dich, wenn du willst.“ Er nickte und setzte sich auf die Bettkante.
„Ich nehm an du hast unseren letzten Auftritt geseh’n?“ „Ja, den hab ich. Ihr wart echt gut.“, antwortete er betreten. „Das ende übrigens auch.“, fügte er noch an. Sie wurde rot. „Falls du dich fragst ob ich es ernst gemeint hab…“ , sie kam nicht mehr dazu noch etwas zu sagen.
Er hatte sich über sie gebeugt und seine Lippen auf ihre gelegt. Zögerlich erwiderte sie seinen Kuss. Nach einer kurzen weile löste er sich von ihr und lächelte sie an. „Ich liebe dich, Temari.“, er strich ihr ein paar Strähnen aus dem geröteten Gesicht. „Ich dich auch… Können wir… es noch mal miteinander versuchen?“, fragte sie zögerlich.
„Sooft du willst, my angel underneath.“
