Voice for you von puffi-sama (Ne OS-Sammlung mit verschiedenen Pairings) ================================================================================ Kapitel 4: I am --------------- Sodelle hier nen neuer OS meinerseits.. hoffe er wird gelesen und mir nen paar kommis da gelassen.. egal ob kritik oda nich.. kommi is kommi.. und nu viel spass beim lesen.. cya eure die_gefallene I am Regen… Es regnete schon tagelang über Tokio. *Ach. So ein mist. Ich weiß schon warum ich nicht gerne hier bin*, dachte eine blonde Kunoichi. Sie fuhr gerade mit ihrem Dodge Charger die Straßen Tokios entlang. Sie war auf dem Weg zu Tsunade. *Warum muss ich eigentlich immer zu ihr?* fragen verschiedenster Art gingen ihr durch den Kopf. *Ich bin doch kein Postbote!* Mal wieder musste sie etwas für ihren Vater erledigen. Sie schaute auf ihren Beifahrersitz. Dort lag ein kleines Päckchen. *Nur wegen diesem Drecksding muss ich hier umgurken. Das hätte auch ein anderer machen können.* Plötzlich klingelte ihr Handy. Sie nahm ab: „Hallo?“ „Schatz? Warst du schon bei Tsunade?“ Ihr Vater. Konnte es nicht lassen ihr hinterher zu telefonieren. „Nein, Dad. Bin aber gleich da“, gab sie genervt von sich. „Okay. Ich habe bei den Naras angerufen. Du kannst die nächsten Nächte dort schlafen bis du eine eigene Wohnung hast“ kam es durch den Lautsprecher des Handys. „Wie, bis ich meine eigene Wohnung hab??“ Sie befürchtete schlimmes. „Oh. Hab ich dir das noch nicht erzählt??“ „Dad! Was hast du nicht erzählt??“ Sie klang bedrohlich. Erstmal herrschte eine beklemmende stille. „Ich warte!“ „Ja, mein Schatz. Wie soll ich dir das erklären?“ „Mach es einfach und rede nicht so lange um den heißen Brei herum!“ zischte sie. „Okay. Aber du darfst nicht ausrasten ja?“ Ihr Vater fragte sehr vorsichtig, denn er wusste wie wütend seine Tochter werden könnte. Sie räusperte sich nur was ihn weiter reden lies. „Also. Du sollst Tsunade dieses Päckchen bringen, weil es wichtig für ihre Schule ist. Du weißt ja Tsunade ist die Direktorin der TSH. Und du bist darauf angemeldet.“ Stille… Sie parkte den Wagen gerade vor der TSH. „Ich bin WAS?? BIST DU WAHNSINNIG MICH EINFACH AUF DIESER BEKNACKTEN SCHULE ANZUMELDEN?? HAST DU DICH EIGENTLICH SCHONMAL GEFRAGT OB ICH DAS ÜBERHAUPT WILL??“ sie brüllte lautstark ins Handy. „Schatz beruhige dich“, sprach ihr Vater vorsichtig in den Hörer. „Ich soll mich beruhigen?? Sag mal hast du noch alle Tassen im Schrank?? Du meldest mich einfach in einer fremden Stadt, auf einer beknackten Schule an, ohne mich zu fragen und ich soll mich beruhigen??“ „Hey, Schatz. Du bleibst doch nicht für immer dort. Es ist doch nur für zwei Jahre.“ „Püh! Zwei Jahre getrennt von meiner Familie! Das ich nicht lache!“ „Aber du hast doch deine Freunde noch dort. Glaub mir es wird schon nicht so schlimm werden“. Die blonde Schönheit hatte sich allmählich wieder beruhigt. „Und was soll ich hier machen?“, fragte sie. „Du wirst zur Shinobi High gehen, dort deinen Abschluss machen und dann kommst du wieder nach Hause. Ich überweise dir monatlich Geld damit du dir eine Wohnung leisten kannst. Und solange wirst du bei den Naras wohnen.“ „Aber Dad“ „Kein Aber! Es ist beschlossene Sache und damit Basta!“ „Ja Sir“, antwortete sie leicht traurig und legte auf. Sie stieg mit dem Päckchen unter dem Arm aus, schloss den Wagen ab und ging auf das Schulgelände auf direktem Wege zu Tsunades Büro. Sie war schon öfter dort gewesen deshalb kannte sie schon den Weg. Im Moment war noch Unterricht. Bei dem Büro angekommen klopfte sie vorsichtig. Ein „Herein“ ertönte und sie trat ein. „Hallo Tsunade. Hier ist das Päckchen meines Vaters“, sagte sie ruhig. „Oh. Hallo Temari. Schön dich zu sehen. Ich denke dein Vater hat dich schon informiert das du demnächst hier auf die Schule gehen wirst“, entgegnete die Leiterin der Schule. „Ja. Er hat es mir gerade eben mitgeteilt“, gab sie etwas zickig zurück. Tsunade sah sie etwas überrascht an. „Oh. Das tut mir leid. Aber mach dir keine Sorgen. So schlimm sind wir hier nicht“, sie schmunzelte. „Also du wirst ab nächste Woche in die 10c gehen. Dort sind auch einige Bekannte von dir drin“, lächelte die Direktorin. Sie übergab Temari ihre Schulsachen und schickte sie dann anschließend auf den Weg zu den Naras. Bei den Naras… Temari klingelte. Kurz darauf wurde auch schon geöffnet. „Temari! Da bist du ja! Schön das du da bist!“, grüßte Shikaku sie. „Hallo Shikaku!“, gab sie ebenso freudig zurück. Sie trat ein und wurde auch sogleich auf ihr Zimmer gebracht. Shikaku lebte mit seiner Frau und seinem Sohn allein in dem riesigen Apartment. Sie staunte als sie durch das Apartment geführt wurde. „Hier ist dein Zimmer. Du kannst es einrichten wie du möchtest“, lächelte Shikaku. „Danke, aber das wird nicht nötig sein, denn ich werde mir so schnell es geht eine eigene Wohnung suchen, damit ich euch nicht zu sehr zur last falle“, sagte sie etwas traurig. „Du fällst uns doch nicht zur last, Temari. Es ist immer eine Freude dich hier zu haben. Und Shikamaru freut sich auch“, sagte er nur noch und verlies das Zimmer. Das zusammentreffen mit dem Rest der Familie verlief gut. Shikakus Frau begrüßte Temari mindestens genauso froh wie Shikaku. Shikamaru freute sich tatsächlich auch sie da zu haben. Er meinte nur, das es nun endlich nicht mehr so langweilig sei. Temari begnügte sich damit. Die Monate vergingen. Temari ging zur TSH zusammen mit Shikamaru und ihren anderen Freunden. Ebenso hatte sie ihre eigene Wohnung. Sie lag in der Nähe des Nara Appartements. Shikamaru verbrachte nahezu jeden Tag bei ihr. Sie wusste selbst nicht warum sie das nicht störte. Eigentlich mochte sie ihn doch gar nicht. Oder doch? Warum hatte sie immer so ein schönes Gefühl im Bauchbereich wenn er da war? Hatte sie sich etwa in ihn verliebt? Sie dachte wie verrückt darüber nach. Und sie kam zu dem Schluss: Ja, sie hatte sich in Shikamaru Nara verliebt. In den Sohn des besten freundes ihres Vaters. Allerdings an ihren Vater wollte sie gar nicht denken. Er hatte ihr schließlich diesen ganzen stress eingebrockt. Die nächste Zeit verging ebenfalls wie im Flug und die zwei Jahre Schule verflogen wie im Flug. Nun war es kurz vor der großen Abschlussfeier. Temari war gerade auf dem Weg zu ihrem Dodge. Ihrem ein und alles. Neben Shikamaru. Doch das gab sie nicht freiwillig zu. Auf dem Weg dorthin musste sich die blonde Schönheit durch Massen von Jungs drängeln die sie fragten, ob sie doch mit einem von ihnen zum Abschlussball gehen würde. Sie verneinte alle anfragen, nickte nur Shikamaru zu und deutete ihm einzusteigen was er daraufhin auch sogleich tat. Sie lies den Motor aufheulen (bei ’nem Charger?) und fuhr den Jungs davon. „Man die sind so lästig!“, sagte sie nur. Daraufhin schmunzelte Shikamaru nur. „Was gibs da zu grinsen?“, stichelte sie. „Och nichts. Ich frag mich nur mit wem du wohl zum AB gehst wenn du alle abwimmelst“. „Es hat mich halt noch nicht der richtige gefragt. Ich hab halt keine Lust mit irgend so nem Heinz dahin zu gehen. Schließlich soll der Abend unvergesslich für mich werden“, antwortete sie ihm ruhig. Er nickte daraufhin nur. Sie setzte ihn vor seiner Haustür ab. „Okay. Dann man sieht sich“, wollte er sich verabschieden. „Hey! Kommst du heut Abend noch vorbei?“, fragte sie. „Klar. Wenn du willst“, grinste er. „Würde ich sonst fragen?“, konterte sie. „Nein. Also dann bis heut Abend“, sagte er und verschwand dann im Hauseingang. Sie fuhr dann zu sich nach Hause und räumte noch etwas auf. Am Abend dann kam Shikamaru um sieben Uhr. Sie begrüßten sich und pflanzten sich aufs Sofa um eine DVD zu schauen. Die zwei rückten ohne es wirklich zu realisieren näher zusammen und kuschelten etwas. Als der Film dann zu ende war wollte sie aufstehen, doch sie konnte nicht. Shikamaru hielt sie fest und zog sie jetzt auf seinen Schoß. „Darf ich fragen was das wird?“, fragte sie. „Jep“, sagte er nur. „Also. Was wird das?“. „Hättest du Lust mit mir auf den AB zu gehen?“, fragte er dann vorsichtig. Mit einem schlag wurde sie rot. Sie sah ihm in seine Augen und brachte nur ein leises, aber verständliches „Gerne“ hervor. „Cool. Ich hol dich dann um sieben ab okay?“. Sie nickte nur stumm und lächelte. Es wurde dann Zeit das Shikamaru nach Hause ging. Sie brachte ihn noch zur Haustür. Er war schon draußen doch dann drehte er sich noch mal um und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie erstarte dabei. Doch als er dann verschwunden war und sie die Tür geschlossen hatte, grinste sie von einem Ohr zum anderen. Bis zum AB hatten sie dann noch Schulfrei. Am Freitag sollte die Party sein, also hatte Temari noch zwei Tage Zeit sich ein Kleid zu kaufen. Dies tat sie dann auch. Und dann war der große Abend auch schon gekommen. Um punkt sieben Uhr klingelte es. Temari öffnete und vor ihr stand ein Shikamaru der seine Haare mal offen trug und in einem maßgeschneiderten Smoking steckte. Doch Temari war auch nicht ohne. Sie trug ein trägerloses, schwarzes Kleid, welches ihr bis zu den Knöcheln reichte. Am linken Bein war dafür ein langer schlitz der bis zur Mitte des Oberschenkels reichte. Ihre Haare trug sie ebenfalls offen. Geschminkt war sie nur dezent. „Wow“, brachte er nur heraus. Sie kicherte etwas und wurde etwas rot und erwiderte dann „Danke. Können wir?“. Er nickte nur und lächelte nun ebenfalls. Er führte sie am Arm hinaus. Dort wartete eine schwarze Limousine und sogar ein Chauffeur stand da und hielt die Tür auf. Der Chauffeur stellte sich als Shikaku heraus. Sie stiegen dann ein und wurden zur Schule gefahren. Bei der Schule standen verschiedene Jugendliche draußen mit Kameras und fotografierten alles und jeden der über den ROTEN Teppich in die Schule ging. Ja, Tsunade wollte alles auf Bild haben und als Erinnerung dann den Abgängern schenken. Shikamaru schritt dann mit seiner Temari strahlend über den Teppich in die Aula. Alle schauten ihnen hinterher. In der Aula wurden auch noch viele Erinnerungsfotos gemacht und dann begab sich das Paar zu dem Tisch wo ihre anderen Freunde saßen. Nach einer weile dann begann die Party und es wurde viel getanzt. Natürlich lies es sich Tsunade nicht nehmen, auch eine AB-Queen und einen AB-King zu krönen. „Also begann Tsunade. AB-King wurde zu aller erstaunen..“ sie machte mit Absicht eine Pause..“SHIKAMARU NARA“ Alles jubelte. Er schritt dann auf die Bühne. Er bekam ein kleines Krönchen auf. Temari sah ihm traurig nach. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz. Alle warteten welches Mädchen als Queen gewählt wurde. „Um nun zur Queen zu kommen. Sie ist erst seit zwei Jahren auf dieser Schule und hat schon die Herzen der meißten erobert. Ich bitte nun folgende AB-Queen zu mir auf die Bühne..“ wieder eine kleine Pause…“TEMARI SABAKUNO“ Jetzt raste die Menge noch mehr. Temari realisierte das erst gar nicht bis sie von Tenten angestubst wurde und sie sagte das sie die AB-Queen sei. Mit mulmigen Gefühl, aber auch strahlend, ging sie nun auf die Bühne. Auch sie bekam ein kleines plastik Krönchen auf. „Und nun darf ich unser Paar bitten den nächsten Tanz einzuleiten!“, sprach die Direktorin. Gesagt, getan. Die Beiden gingen auf die Tanzfläche und fingen an zu tanzen. Beide wurden rot, weil sie noch nie so mit einander getanzt hatten. „Aber damit alles noch spaßiger wird, darf unsere Queen jetzt noch ein Lied performen, welches sie sich aussucht!“, verkündete Tsunade noch. Temari sah sie mit vollkommen entgleisten Gesichtszügen an. „Ich soll was machen?“ Shikamaru schob sie derweil schon wieder auf die Bühne. Oben angekommen fing sie sich wieder und suchte sich einen Song aus. Als sie gewählt hatte begann auch schon die Musik und Temari fing an zu singen: I'm an angel, I’m a devil I am sometimes in between I'm as bad as it can get And good as it can be Sometimes I’m a million colours Sometimes I’m black and white I am all extremes Try to figure me out you never can There's so many things I am Shilkamaru war fasziniert von ihrer wie sie sang und vor allem was sie sang. Temari vergas alles um sich herum und sang immer weiter. Sie ging völlig auf in diesem Lied. I am special I am beautiful I am wonderful And powerful Unstoppable Sometimes I’m miserable Sometimes I’m pitiful But that's so typical of all the things I am Alle schauten auf Temari. Selbst Tsunade staunte nicht schlecht. Alle tanzten zu ihrer Stimme. I'm someone filled with self-belief And haunted by self-doubt I've got all the answers I've got nothing figured out I like to be by myself I hate to be alone I'm up and I am down But that's part of the thrill Part of the plan Part of all of the things I am I am special I am beautiful I am wonderful And powerful Unstoppable Sometimes I’m miserable Sometimes I’m pitiful But that's so typical of all the things I am Alles war perfekt. Shikamaru spürte dann plötzlich so ein komisches kribbeln in seinem Bauch. Konnte es sein das er sich in seine Freundin verliebt hatte? Mit einem lächeln bestätigte er es sich selbst: Ja, Shikamaru Nara war in die Tochter des besten Freundes seines Vaters verliebt. Temari Sabakuno… I'm a million contradictions Sometimes I make no sense Sometimes I’m perfect Sometimes I’m a mess Sometimes I’m not sure who I am But I am special I am beautiful I am wonderful And powerful Unstoppable Sometimes I’m miserable Sometimes I’m pitiful But that's so typical of all the things I am I am special I am beautiful I am wonderful And powerful Unstoppable Sometimes I’m miserable Sometimes I’m pitiful But that's so typical of all the things I am Of all the things I am Sometimes I’m miserable Sometimes I’m pitiful But that's so typical of all the things I am Of all the things I am Alles klatschte als Temari das Lied beendete. Shikamaru ging auf sie zu „Ich wusste gar nicht das du so verdammt gut singen kannst“ „Danke“ erwiderte sie nur leicht gerötet. Sie feierten noch eine ganze weile weiter. Es wurde immer später und Shikamaru und Temari ließen sich von ihrem ‚Chauffeur’ abholen. Auf der fahrt setzte sich Temari auf Shikamarus Schoß und er fragte „Darf ich fragen was das wird?“. Sie lächelte ihn nur an und sagte „Jep“. Er musste lächeln. „Okay, was wird das?“. „Das hier“, sagte sie und küsste ihn zärtlich auf seine Lippen. Er erwiderte ihren Kuss ohne zu zögern. Nach einer kurzen Zeit lösten sie sich von einander und sie sah ihm in seine Augen, in denen sie sich so gern verlor „Shikamaru, ich liebe dich“. Er lächelte sie an und zog sie noch ein stück näher zu sich und hauchte ihr ins Ohr „Ich dich auch Temari“. Daraufhin umarmte sie ihn. Über die restliche Autofahrt hinweg knutschten sie noch was das Zeug hielt. Bei Temari angekommen brachte Shikamaru seine nun feste Freundin noch rauf zu ihrem Appartement. „Gute Nacht“ sagte er und küsste sie noch mal. „Hey“, quiekte sie leise und hielt ihn fest, „wo willst du denn hin? Bleib doch hier heut Nacht mein Süßer“ säuselte sie. Er lächelte nur und die beiden verschwanden in ihrem Appartement. In dieser Nacht gaben sie sich einander hin. „Du, Temari“, sagte er. „Hmm?? Was denn??“ fragte sie noch etwas benommen. „Wie is das jetz eigentlich. Ziehst du wieder zurück, jetz wo du die Schule fertig hast?“ Sie richtete sich auf, da sie mit dem Kopf auf seiner Brust gelegen hatte. „Nein“, lächelte sie, „Ich werde dich niemals verlassen“. Daraufhin küsste sie ihn. „Das meine ich ernst“. Er lächelte sie an „Ich werde dich auch niemals verlassen“. Er summte noch leise die Melodie des Liedes welches Temari gesungen hatte. Sie lächelte „That’s so typical of all the things I am…“ ~The End~ hier noch mal ein dankeschön an alle die diesen und die andern os gelesen habn und kommis dagelassen habn.. ich fand den os hier persönlich net so der knaller.. aber naja vllt gefällts dem ei oda andern da draußen ja?? bis dann cya eure die_gefallene Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)