Sasuke der Schlangentöter von Pink-Spider (SasukeXSakura, ShikaXIno, TenTenXNeji, HinataXNaruto-beginn of the Special) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1-Die legende eines jungen Mannes ---------------------------------------------------- Vorwort: Hi Ho Leute! Das ist nun das Erste Kapitel zu Sasuke der Schlangentöter....Nya is ja eher ein Prolog....^^' Was ich noch Sagen will ist,dass ich diese FanFic nie ohne Die Hilfe meiner sis (Lila-Nagellack)geschafft hätte.(Sie hat mich auf die idee gebracht)Aplaus für meine Sis *aplauskasette spielen lässt* Nya Ich wünsch euch Viel Spaß noch beim Lesen. Ich hoffe ihr hinterlässt auch ein paar Kommis! Eure Mikazuki-no-Mai Kapitel 1- Die Legende eines Jungen Mannes „Schon Gehört?“ , TenTen war ganz aufgeregt . „Es gibt da einen Mann...Er soll Tierisch stark sein! Mit den Stärksten Männern soll er es aufgenommen haben.“ , „Ich glaube er heißt Sasuke...von...Xanten!“ fügte Hinata hinzu . „Sasuke von Xanten also..“ Sakura schaute sehr interessiert zu den beiden Damen . „Kein Interesse..“ . „Typisch.“ , murmelte TenTen . Das sagte Sakura immer , wenn die Drei über Männer redeten . Was der Grund für Sakuras Verhalten war wussten selbst ihre besten Freundinnen nicht . „Naja wir müssen Jetzt gehen !“ , meinte TenTen. „Sehe ihn dir wenigstens an , er kommt nämlich demnächst nach Worms . Weil er von dir gehört hat. “ Mit einen zwinkern ging TenTen und riss Hinata gleich mit. Sakura seufzte. Sie wollte eigentlich nie Heiraten , und das hatte auch einen bestimmten Grund : Sie hatte eines nachts einen Traum. In den Traum zog sie einen herrlichen Falken für die Jagd auf . Ein Starkes Tier mit einen prächtigen Federkleid und einen Wilden mutigen Blick Doch dann erschienen zwei dunkle Adler , sie stürzten sich auf den Falken und zerrissen ihn. Der einzigen der sie von diesen Traum erzählte war ihre Mutter Kurenai. „Der Falke,“ sprach Kurenai damals, „wird der Mann sein , den du einmal heiratest. Wenn Gott ihn nicht Beschützt, wirst du ihn bald auf schlimme weise verlieren.“ Sakura nahm sich vor , niemals zu Heiraten, denn wenn sie ihren Mann verlieren würde wäre das ein zu großer Schmerz. Außerdem würde sie Schande über ihre Familie bringen ... „Sakura! Da bist du ja!“ Sakura schreckte aus ihren Gedanken. Wer könnte das sein? Sie drehte sich um. Es war....Naruto! „MENSCH , hast du mich erschreckt!“ schnaubte Sakura . Sie hätte ihn glatt erwürgen können. „Emmm...ich wollte ja nur...Gai aus Alzey ist da!“ meinte er Kleinlaut , „Er wird uns von Sasuke den Schlangentöter erzählen.“ Aufgeregt hibbelte er auf der Stelle . Dann fing er an zu schwärmen : „Ob es Stimmt was alle sagen?Hat er echt eine Riesenschlange getötet? Und was ist mit den anderen Geschichten? Ob die auch wahr sind?Mensch ich bin so aufgeregt!!!“(Also irgendwie ist da was Falsch-.-)Er packte Sakuras Hand und zog sie in den Trohnsaal. Dort warteten schon bereits ihre Eltern, Kurenai und Ibiki. Ihre großen Brüder Shikamaru und Neji und ihr Onkel Itachi. „Da bist du ja endlich !“, stellte Ibiki fest. „Ich hätte meinen Königlichen Hintern drauf Verwettet, dass du dich unter meinen Thron versteckt hättest um mich dann zu erschrecken.“ , „Und was für ein Grund hätte ich dafür?“ . Fragte Sakura darauf genervt. Der König schwieg , da er nicht wusste was er antworten sollte. Das Mädchen beschloss ihn einfach zu Ignorieren. Sie hörte ihren Brüdern die hinterhältig flüsterten zu. Naruto meinte : „Wir verkuppeln sie mit Sasuke!“ , „MIT SASUKE?“. Shikamaru lachte sich schlapp. „Das Schaffst du nie!Nichtmal er ist gut genug für sie!“ Während Shikamaru und Naruto die ganze Zeit diskutierten schaute, der mittlere,Neji nur schweigend zu. Es war immer wieder das selbe... Am Ende gab Shikamaru immer auf. „Oh Mann! Das wird mir zu Blöd...“ schnaubte er immer dann, wenn es ihn langsam mal wieder reichte. Dann drehte er sich immer weg und lies Naruto machen was er will. Obwohl Shikamaru der Älteste der drei Brüder war, war er recht faul. Keinen Bock sich wie ein richtiger 'König' zu benehmen. Natürlich wolle er etwas mehr Respekt von seinen Volk, und versuchte auch somit ein richtiger 'König' zu sein. Allerdings brachte seine Trägheit und der drang einfach zu Faulenzen wieder auf den Anfangsstadium, also zu der Zeit als er gerade erst zum 'König' von Burgund gekrönt wurde. Nichtmal eine Frau konnte er sich anlachen. Er mochte zwar gut aussehen aber besonders Stark war er nicht. Jedenfalls zeigte er es nie, dass wohl auch an seiner Faulheit lag. So viel zu Shikamaru. Naruto der nach Shikamarus Aufgeben immer wieder versuchte Sakura mit immer jemanden andern zu Verkuppeln (Einmal hat er es sogar mit sich selbst versucht^^) landete er immer wieder in der Gülle, das auf den Grund behagte, dass er Sakura nicht nur immer gegen ihren willen sondern auch mit hässlichen Typen (Letztens war' s Rock Lee..) Verkuppelte. Da Naruto der jüngste und auch noch dazu der frechste war,stellte er sich keine Blöße. Er stellte jeden im Hof Fallen und Nervte sie mit seinen Streichen. Einmal nachdem er den Dienstmädchen die Kleider von Leib riss und sie zu einem Flugdrachen verarbeitete, fragte Sakura ihn: „Wieso machst du das ganze? Willst du uns etwa damit ärgern?“ „Wieso ich das mache?“ antwortete Naruto darauf „Damit man mich auch als jüngster irgendwie bemerkt. Ich werde ja Steinalt sein wenn ich das Amt des Königs übernehme!“ König zu werden war Narutos größter Traum seit den er denken konnte. Es war schon immer darauf gespannt gewesen wie es sein mag ein Volk zu regieren. Mit seinen Jetzigen zwar hohen aber immer noch nicht den Höchsten Rang gab er sich keinesfalls zu Frieden. Mit Shikamaru zankte er sich nicht nur darum ob Sakura jetzt einen Mann will oder nicht sondern eben Gerade die Tatsache das der Faule Sack König ist. „Ich könnte das Bestimmt besser!“ meinte Naruto immer wenn Shikamaru wieder auf seinen Ich-hab-keine-Lust-Trip war. Darauf erklärte der nur, er habe sich diesen Job ja auch nicht aussuchen dürfen. Er musste es tun.. Zum Wohle von Ganz Burgund habe der Vater ihn erklärt. (Menno das ist Schwer so Sätze zu machen ><) Neji ,der Mittlere Bruder hielt sich bei so Sachen ganz raus. Er war meist Still. Manchmal dachte man er wäre gar nicht da. Bei Diskussionen wirkte er nie mit. Naruto war fest der Meinung, dass auch er nicht das Zeug zum König hat. Allerdings wusste man ganz genau ,dass er ein Genie war. Worin? In kämpfen. Er war im Hof einer der Stärksten. Alle die ihn bisher herausforderten humpelten mit einen Blauen Auge oder Schlimmeren vom Platz. Sakura wusste das Neji immer mit absoluter Selbstsicherheit den Kampf anging. Aber genauso wusste sie dass genau das sein Verhängnis werden wird. Sie spürte es einfach. Und es würde bald kommen. Mit Sasukes Erscheinung wird es kommen. Das hatte Sakura so im Gefühl. Einmal sah Sakura mit TenTen Neji beim Training zu. TenTen bestand darauf. Sie wusste nicht wieso aber sie mochte Neji irgendwie. Immer wenn sie in seiner Nähe war, wurde ihr so warm. Sie merkte wie sich ihr Gesicht leicht errötete wenn er zu ihr sah , Ihr Herz klopfte Wie Wild sie wurde total hibbelig, verdrehte alle Worte, doch trotz dieser Peinlichen Lage war es einfach schön in seiner Nähe zu sein. Obwohl TenTen aus adeligen Hause kommt kennt sie kaum Manieren und zieht weniger gerne Kleider an. Sie kämpft gerne mit den Verschiedensten Waffen. Sakura konnte die ganzen Waffen die sie in ihrer heimlichen Waffenkammer aufbewahrt hat gar nicht zählen. Die Tatsache ,dass sich so jemand wie TenTen in jemanden einfach so mal verliebt wirkte auf Sakura eher unwahrscheinlich. „Es kommt eben ganz Plötzlich.“ Erzählte sie den Rosa-haarigen Mädchen während sie ihren Geliebten anhimmelte. „Man will plötzlich von jemanden wärme bekommen. Ohne ihn fühlt man sich einsam. Man will einfach mehr von ihn. Ach wie schön es ist verliebt zu sein“ Die Brünette fing an zu träumen. Doch ehe sie sich ganz verlor, erwachte sie noch und sagte Sakura folgende Worte: „Irgendwann wird es auch dich Treffen. Das garantiere ich dir!“ Genau an diesen Moment stürzte Neji. Sakura hatte während den Gespräch Neji immer im Auge Behalten. Sie merkte wie er immer rüber zu den Mädchen schaute und dann als er TenTen so verträumt sah war es geschehen. Sein Gesicht färbte sich noch röter als eine Tomate. Er schaute wie benommen zu ihnen .Seine Beine Verloren jegliche Art von Kontrolle, taumelten in Richtung Rhein, fielen über einen Stein, landeten im Fluss und nahmen ihren Besitzer gleich mit. Die Schande war, dass der Fluss zu dieser Zeit und an dieser Stelle besonders tief und besonders mit Algen bedeckt war. Das Neji leider Gottes auch mit eigenen Leibe erfahren musste. Die Nasse Abkühlung weckte den anscheinend liebeskranken aus seiner Trance. Er kämpfte sich an den Algen vorbei ans Flussufer. Glücklicherweise war an den Tag die Strömung nicht Besonders Stark. Das dazu Führte das der Mann ziemlich schnell Das Ufer erreichte. Doch Unglücklicherweise da es ja immer auch ein Haken dran sein muss nahm Neji all die Algen die er auf den Weg traf gleich mit sodass er Bald wie der Algenmann persönlich aussah. (Der Algenmann: Eine von mir erfundene Legende. Man traf ihn oft an Rheinufer. Jeder der ihn bisher Traf kam voller Algen und Geisteskrank wieder zurück) Alle die sich bisher um ihn sorgen machten und überlegten ob sie ihn nicht nach springen sollten. Bekamen erstmal einen Schock und mussten darauf höllisch lachen. Doch seit diesen Tag schenkte Neji TenTen keine Beachtung mehr, dass TenTen natürlich kränkte. Doch Sakura garantierte ihr ,dass er unsterblich verliebt sei, ihn aber die Sache zu peinlich war. „Woher weißt du das so genau?“ wollte TenTen darauf von ihrer Freundin wissen „Naja...Sehe ihn dir doch mal an. Das merkt doch ein Blinder mit einen Krückstock, dass er zufällig in ein hübsches Brünettes Burgfräulein namens TenTen verknallt ist.“ erwiderte sie darauf. TenTen musste darauf grinsen. Ihr war wohl klar, dass sie alles dafür geben wird um Neji zu erobern. Der Raum erfüllte sich mit Stille. Ein lautes Klopfen war zu hören. Es wurde von einen Lauten Schreien übertönt. „HILFE! LASST UNS HIER RAUS!“ Alle Blicke richteten sich zu der Richtung woher die Stimme kam. Minutenlang herrschte Stille. Auf jeden Fall wirkte es so bei Sakura. Sie blickte wie alle andern zu ihren Onkel, der langsam die Tür zum Wandschrank öffnete. Dann wurde es an den Moment wieder Laut. Zwei wie Clowns aussehende Gestalten fielen direkt vor die Füße der Prinzessin. Sie richteten sich auf und sahen nun eher wie zwei Gaukler die seit Tagen Hungerleiden und im Dreck schlafen mussten. Kein Wunder wenn sie in diesen Wandschrank hockten. Doch was suchten sie überhaupt im Wandschrank? „ Entschuldige!“ Sagte der größere Gaukler, bekannt als Gai von Alzey, berühmter Minnesänger und starker Krieger. „Wir haben gedacht der Wandschrank wäre die Tür zum Thronsaal. Irgendwie haben wir uns dann selbst darin eingesperrt!“ ergänzte der Kleinere, Bekannter als Rock Lee, Gais Geselle der ihn Tag zu Tag nacheiferte. „Aber wichtiger ist...“ Lee nahm Sakuras Hände. „Edle Prinzessin Sakura aus den Burgund. Ich weiß Ich bin nur ein Trottel von den Männern aber Wollen Sie mich Rock Lee bitte zum Mann nehmen!“ Sakura errötete. Doch dieses Rot wurde schnell zu einen Dunkelrot. „zum Aller letzten Mal. NEIN!“ Dann riss sie sich von ihn los und entfernte sich ungefähr 10 Meter von den Schlecht Frisierten. Mit einen Ohr hörte die Frau noch ein „Heute hat sie nicht so schlimm reagiert wie letztes mal...Mach weiter so!“ Von Lees Meister. Sie schaute den mit einen Bösen Blick an. Wieso konnte man es einfach nicht akzeptieren? Sie wollte keinen Mann. Sie wollte nie heiraten. Sie wollte nicht den Schmerz ertragen wenn ihr Mann dann Geht. Diese Einsamkeit dann wenn sie ihn verlieren würde. Dieser Schmerz. Die Leute aber merkten es nicht. Sie merkten nicht wie Sakura sich immer Fühlte wenn sie es erneut versuchten aus ihr eine Ehefrau und baldige Witwe zu machen. Schon bald waren alle Bereit. Rock Lee gab Gai seine Fidel. Gai Stimmte sie nochmal Kurz. Er spielte den Ersten Ton. Er soll von der Legende eines Jungen Mannes erzählt, der Sein Heimatland verlies um die Welt zu endecken... Kapitel 2: Kapitel 2-Now Than-The Story beginns ----------------------------------------------- Kapitel 2-Now Than-The Story beginns (aus Naruto-Ultimate Ninja^^') Uns ist aus alten Zeiten manch herrliches erzählt Von Liebe und vom Streiten,von Helden auserwählt. Vom Frieden und von Kriegen, vom Weinen Und vom Klagen, vom Elend und von Siegen könnt ihr nun hören und weitersagen. Sasuke war der Königssohn der Niederlande und lebte in der all bekannten Stadt Xanten, die da dort liegt, wo der Rhein ins Meer mündet. Sein Vater hieß Jiraiya und seine Mutter Tsunade. Sie waren ziemlich Stolz auf ihren Sohn. Er war nämlich nicht nur ein ziemlich starker junger Mann, sondern auch ein Ziemlich hübscher Kerl. Die Mädchen drehten die Köpfe nach ihn. ok nicht nur das! Sie schwärmten von ihn. Sie machten eine Zunft für ihn auf.(Dieser Zunft besteht aus Meisterinnen im Handwerk: 'Sasuke nach schwärmen) Wenn er eine von ihnen nur Kurz anlächelte, kippte die sofort um. Bei so einer Beliebtheit bei den Frauen konnte schon so einige Männer neidisch werden. Doch keiner wagte sich mehr mit ihn die Kräfte zu messen. Denn er besiegte alle. Eigentlich war seine Welt einfach grandios. Doch Sasuke sehnte sich nach all den was hinter seiner Welt war. Was würde ihn dort erwarten? Vielleicht all das was er zu hause nie finden würde. Etwas nach den er sich später sehnen würde. Wie er sich darüber Gedanken machte wuchs seine Abenteuerlust. In Gedanken nahm er schon Abschied von seinen Eltern die sich bei ihn am Tisch wegen irgendetwas stritten. Schon Bald würde er sich auf den Weg machen. Schon bald würde in fernen Ländern reisen. Mit diesen Gedanken stand er auf. Um es seinen Eltern zu verkünden. „Vater? Mutter?......“ Das wäre so einfach gewesen. „Ähm....Mutter...Vater...“ Doch sie konnten ja nur Weiter streiten. Sasuke verdrehte die Augen. Er holte tief Luft. „VA...“ „HERRIN TSUNADE!“ Stille! Alle schauten zu der Frau die neben Tsunade stand. Shizune. Tsunades Rechte Hand. Weit bevor Sasuke geboren wurde, Trat sie in das Amt ein. Man sagt sie sei eine Starke Kriegerin gewesen bevor sie zu Tsunade ging. Das allerdings keiner recht glauben konnte. Erst recht Sasuke war der Meinung ,dass sie relativ nicht das Zeug zum Krieger hätte. Sie lächelte. „Ich glaube ihr Sohn will ihnen was sagen.“ Alle blicke,die bisher Shizune zustanden wandten sich nun zu Sasuke. „Also!“ fing er an als er die Blicke merkte. „Vater! Mutter! Ich will verreisen.“ Ein Husten. „Du willst was?“ der Alte man der sich gerade an seinen Fisch verschluckte schaute ihn verdutzt an. Zwar wusste er das so was eines Tages kommen würde doch wieso jetzt schon? „Verreisen!“ „ah...Was nochmal?“ „Verreisen!“ Wiederholte der Schwarz haarige diesmal etwas deutlicher. Jiraiya wirkte etwas geistesabwesend. Er schaute zu seiner Frau. Er wollte wissen wie sie reagierte. Er wollte das Schaffen was er sonst nie schaffte. Tief in ihre Gedanken sehen. Doch nichts. Keinerlei Emotionen. Sollte er das jetzt etwa allein klären? Sein Blick wanderte wieder zu seinen Sohn. Er schaute ihn erwartungsvoll an. Wahrscheinlich schon. „Ähm Sas....“ „Ich finde es ist eine gute Idee!“ Sein Blick wechselte wieder zu Tsunade. „Sasuke sollte endlich lernen wie es ist ein Wahrer Krieger zu sein!Es wird Zeit dass er mehr sieht als nur Xanten! Und wer weiß was für Abenteuer er erleben wird. „ Bei den Wort “Abenteuer“ blitzten die Augen des Jungen Mannes auf. Ja Abenteuer wollte er erleben. Solche die ihn nicht nur in Xanten berühmt machen würden Sondern Weltweit. In den Ländern und Städten die er bereisen würde. Bei den Meeren und Tälern die er überqueren würde. Er wollte ein Held sein. Jiraiyas Blick wanderte wieder langsam zu seinen Sohn. Dieses strahlende lächeln. Seit wann hatte er das? Noch nie? Zum ersten mal? Oder zeigte er dieses Lächeln nur an besonderen Momenten? Wollte er es nie teilen? Konnte er es nicht? Vielleicht hab ich auch die ganze Zeit dass entscheidende Verpasst, dachte er. Vielleicht hab ich ihn nie Gegeben was er wirklich wollte. Liebe! Zuneigung!Gelassenheit! Wann war er überhaupt für Sasuke da? Soweit er sich erinnern konnte war er nur der Sohn auf den man Stolz sein kann. Bei den Nachbarkönigreichen gab er immer an. „Ja mein Sasuke! Er ist der Beste unter allen. Bisher hat er alle in der Stadt besiegt!“ Sein Sasuke durfte es sein Sasuke sein? „Na dann beweise es! Dein Sohn gegen meinen.“ Sein Sohn durfte es seiner sein? „Also gut! Morgen bei Sonnenaufgang im Schlosshof!“ Durften sie es? Durften sie bestimmen ob sie kämpfen oder nicht? Wenn er jetzt darüber nachdachte war er nicht anders als andere Königsväter. Solche die nur einen Nachfolger brauchen. Einen gelehrten. Einen starken. Einen mit Verantwortung. Was wäre wenn der Sohn diese Last nicht ertragen kann? Was ist wenn der Sohn dort Fehl ist. Was ist wenn er woanders besser aufgehoben ist? Wieso müssen die Kinder immer ihren Eltern nacheifern? Wieso nicht ihren Träumen? In den Generationen davor verließ nie einer das Land. Niemand interessierte sich dafür was hinter Xanten lag. Hinter Niederlande. Hinter den Rhein. Und hinter dem Meer. Doch er Sasuke von Xanten der zukünftige Nachfolger von König Jiraiya von Xanten, will es wissen. Und er soll es auch. Mit diesen Gedanken erhob sich Jiraiya. „Gut!“ sprach er mit fester Stimme „Richtet alles fürs Fest. Drei Tage soll das Abschieds fest sein“ Diener, Putzfrauen und andere Angestellte tummelten sich nun im ganzen Schloss rum. „Der Prinz will verreisen!“ hörte man einige rufen“Er will fremde Länder kennen lernen!“ So erfuhr bald die Ganze Stadt davon. Krieger die schon oft von den Prinzen besiegt wurden freuten sich auf eine neue Ausbeutung der Frauen. Diese weinten bittere tränen. Bäcker backten eifrig für das Fest. Fleischer schlachteten seine besten Tiere. Schmiede schmiedeten Hufe, Lanzen und Rüstungen für das Ritterturnier. Händler freuten sich auf den Ansturm der wahrscheinlich die nächsten 3 Tage folgen wird. Alles war in Bewegung. Alle hetzten Alle schrien aufgewühlt rum. Nur wegen diesen Jungen Mann der immer noch erstarrt vor seinen Eltern stand. Die Reise würde beginnen. In drei Tagen. „Mutter! Vater! Ich danke euch!“ Der junge Mann verbeugte sich tief. Als sei er nur ein einfacher Dorfbewohner. Als sei er ein Bettler. Ein Gauner der von Christi persönlich gesegnet wurde. Ob es vielleicht nur ein Traum sein könnte? Eine Illusion? Was ist wenn ich erwache und merke dass ich immer noch da bin? Dort wo ich immer bin. Aber das ist mir Egal. Mir ist alles Egal Wenigstens Träumen will ich davon. „Du darfst dich erheben!“ „hm....“ „Erhebe dich!“ Ihre Stimme weckte ihn aus den Gedanken. Langsam stand er auf. Dann schaute er zu seiner Mutter. Undurchdringlich. Undurchdringlich dieser Blick. War es wirklich nur ein Traum? Spielte er beim Essen nur mit den Gedanken? Ihr Blick sagte ihn nichts. Er verunsicherte nur. Dann lächelte sie. Das lächeln war anders als sonst. Das wusste Jiraiya. Das wusste Sasuke. Sie schenkte es nur den Menschen die sie vertraute. Ihr lächeln ist kostbar. Es ist nicht mit Gold, Diamanten,Juwelen und sogar Perlen zu vergleichen. Es ist Viel mehr es ist wie Schnee im Juli. Wie Sonnenfinsternis. Wie eine Illusion. Nicht zu erreichen, nur Selten zu sehen und doch so nah. Sasuke bemerkte die Sehnsucht in den des Mannes. Ihr Ehemann. Er liebte sie. Über alles. Er liebte sie. Egal wie weit sie noch entfernt sein mag. Ihr lächeln war ein Geschenk das sie nur mit ihnen Teilen wollte. Mit den was die Liebe einen bringt. Mit den was seine Liebe ihr brachte. Sasuke,der bald gehen würde. Und Jiraiya, ihren Mann der sie ab göttisch liebte. Doch sie liebte ihn nicht. Sie sagte es so. Früher war sie nur diese kämpferische junge Dame vom Hof. Er war der perverse Königssohn, der nach Junges Blut aus war. Doch dann entdeckte er sie. Sein Vater befahl es so. Sie sollten heiraten. Sie sollten heiraten weil der König es so sagte. Nichts da! Beide waren dagegen. Beide weigerten sich . Nein nicht mit den! Nein nicht mit der! Wochenlang schwiegen sie Sprachen kein Wort miteinander und kein Wort mit ihn. Bis zu jenen Tag. Jiraiya war auf Jagd. Er machte fette Ausbeute. Dort 2 Hirsche. 2 riesige Hirsche. Er wollte sie abschiessen. Mitten im Kopf als er merkte das es sie war. Sie mit einen jungen Mann. „Ja ich weiß es ist blöd. Aber mein Vater und sein Vater wollen es so. Ich will auch lieber dich Heiraten.“sagte sie damals. Ihr blick war ernst und traurig zugleich. „Ich verstehe“ Der Mann war ungefähr in ihren Alter. Jiraiya konnte von weiten nicht erkennen wer er genau war,da ein Busch ihn verdeckte. „Wir können doch aber Trotzdem zusammen bleiben!“ Seine Stimme klang fröhlich und und Sorgenfrei. „Nein! Das Geht nicht!“ Ihre Stimme klang aufgewühlt und voller angst. Aber auch voll Trauer und Sehnsucht. „Wenn es einer merkt dann...“ Ein Kuss. Ein Leidenschaftlicher Kuss wie er in Buche steht. Er hatte sie geküsst. Voller Leidenschaft, voller Lust. Zuerst war sie erschrocken doch dann machte sie mit. Dan. Es war Dan. Der Junge Mann der ihr Leibwächter war. Der der sie Schritt für Schritt begleitete. Der Kuss löste sich. „Ich Liebe dich!“ sagte er „Ich dich auch!“ flüsterte sie. „Dann lass uns wegziehen! Weg von hier. Weg von diesen Schrecklichen Ort der dich zur Heirat zwingt. Wir können für immer zusammen bleiben.“ Er umarmte sie fest. Sein Kopf legte sich leicht auf ihre Schulter. „bitte“ Sie runzelte die Stirn. Sie dachte nach. Doch dann lächelte sie dieses lächeln das ihn erstarren lies. Dieses Lächeln ,dass sie nur selten Zeigte. Obwohl er es an jenen Tag zum ersten mal Sah wusste er schon wie Kostbar es ist . Er liebte es. Er musterte sie vorsichtig. Nicht Schlecht. Blond, Braunäugig Es war ein recht helles Braun. Vielleicht schon grün. Man könnte sich drin verlieren. Aber wenn man gar nicht drauf achten würde wäre dass besondere ihre Figur. Ihre Ober weite. Welcher Mann könnte da schon wieder stehen? Jiraiya jedenfalls nicht. „ok! Gleich Morgen früh brechen wir auf!dann wenn noch alle schlafen.“ Jetzt erst merkte was er getan hat. Belauscht hatte er sie. Und noch Schlimmer. Er erfuhr von ihren Plänen. Was sollte er nur tun? Er wurde unruhig Was sollte er tun? Er könnte es natürlich verraten. Doch dann hätte man ihn ja auf frischer Tat beim Spannen ertappt. Und wie würde Tsunade darauf reagieren? Schließlich musste er sie ja noch Heiraten. „hmmm...War da Jemand?“ „War bestimmt nur ein Tier!“ Nach diesen Worten verschwanden sie aus Jiraiyas Sichtweite. Sie verschwanden hinter einen Busch. Und was sie dort wahrscheinlich machten wollte er gar nicht wissen. ok eigentlich schon aber er dachte er hätte schon genug gespannt. Langsam entfernte er sich von den Beiden. Ich werde es nicht sagen tüftelte er, sie sollen Glücklich sein. Doch dann blieb er stehen. Ein Gefühl von Trauer kam ihn hoch. Dan, du hast es echt gut. Du hast ihr Herz. Bald würden sie gehen. Das Land verlassen. Irgendwohin gehen wo es nicht diese Regeln gibt. Wo man der Liebe freien Lauf lassen kann. Wahrscheinlich würde er sie nie wieder sehen. Sie wären weg ohne Lebe wohl zu sagen. Doch so passierte es nie. Dan Starb bevor das Geschehen konnte. Er nach einer Weile auch noch zur Jagd. Als wäre nichts geschehen, ging er mit den Restlichen Jägern mit. Sie machten auch fette Beute. Beute die manche Leute auch gern haben würden. Abends kamen die Männer wieder zurück doch sie waren nicht vollständig. „Wo...Wo ist Dan?“ Schweigen. Die Köpfe der Männer waren gesenkt. „Wo ist er? Sagt mir wo er ist?“ Ihre Stimme klang aufgeregt. Verzweifelt. Weiteres schweigen. Ihre Köpfe blieben Gesunken. Tsunades Herz klopfte wie Wild. Es konnte nicht sein. Es durfte nicht sein. Einer der Köpfe hob sich. „Es tut mir Leid Tsunade. Wir konnten nichts tun. Es waren zu Viele.“ Jiraiyas Blick wirkte voller Trauer. „Nein....“ Ein leises wimmern. „Das kann nicht sein!“ Ihre Stimme wurde lauter. Sein Kopf senkte sich wieder. „Es tut mir so Leid.“ Es war also wahr. Er war tot. Kurz konnte man ihr erstarrtes Gesicht sehen. Doch dann rannte sie Weg. Jiraiyas wusste nicht ob sie damals weinte. Er wusste nur das er als ihr Zukünftiger Ehemann da sein müsste. Für die Frau die er liebte. Als er damals Sasuke davon erzählte hatte er ein leichtes Glitzern im Auge. Es war das erste mal als er seinen Sohn so was erzählte. Haargenau hatte er es erzählt. Und obwohl er es so genau erzählte wusste das er eine Menge verschwieg. Etwas das er nicht wissen durfte. Manchmal beschäftigte diese Sache ihn die ganze Nacht. An jenen Tag umso intensiver. Das Schicksal ist schon was komisches, dachte er als er etwas eher in die Geschichte einging. Er lag in seinen Bett und schaute aus den Fenster. Es wirkt als ob der Herr ein Buch schreibt. Und je nach seiner Laune geht es gut oder Schlecht aus. Der Mond schien hell ins Zimmer. Er lächelte. Ich frag mich Welches Schicksal mir auf meiner Reise begegnen wird. Nachwort: Das war also das 2.Kapitel. Ich hoffe ich bekomme Kommis. Dieses Kapi ist viel Länger als das 1. Aber ich find trotzdem das in den 1. Vielmehr passiert. Ernster ist es auc.h Nya..Mein Schreibstil hat sich auch etwas geändert. Er ist meiner Meinung besser geworden. Liegt wohl an den Buch das ich gelesen hab. Nachdem es so lange gedauert hat. Versprech ich das ich mich für das nächste Kapitel etwas Beeile so lang nichts dazwischen kommt. Auf jeden Fall hab ich nun mehr Motivation ^^ Und nochmal Danke für alle die bis hierhin gelesen haben und natürlich Herzlichst für die die auch Kommis machen werden oder schon Gemacht haben. Kapitel 3: Kapitel 3- Wie Schmiedemeister Orochimaru keine Riesenschlange bezwang --------------------------------------------------------------------------------- orwort: Bääääh brauche schon wieder zu lange -.- Aber für eine Gescheite FanFic braucht man halt Motivation. Bin Momentan etwas unmotiviert. Da es in der Schule nicht so recht Klappt. Aber jetzt schreib ich weiter ^^ Ferien sind ja auch bald und dann ab ins 9. Schuljahr (Juhu Bleib nicht Sitzen ^o^). Mein Problem in der Schule ist auch die Motivation. Komisch... Ich bräuchte echt en Motivationstrainer (hä? Wieso kennt dieses Sch... OpenOffice dieses Wort net?) Naja.. jetzt muss ich wohl oder übel aber auch noch in den Ferien lernen Wird aber kein Problem sein. En Motivationstrainer find ich sicher auch mit der Zeit. Aber jetzt muss ich mich mal ans Schreiben machen O.o Eure Mikazuki-no-Mai (01.07.07)(Dürft mich ruhig killen wenn das zur zeitige Datum WEIT über dieses Datum hinausgeht. Dafür ist es ja da) 3.Kapitel- Wie Schmiedemeister Orochimaru keine Riesenschlange bezwang Am Tag der Abreise schien die Sonne hell am Horizont. Am Tag der Abreise wehte leichter Westwind. Es war ein Wunderschöner Herbsttag an den Sasuke auf Reisen ging. Schön Früh Morgens machte er sich auf den Weg. Alle waren da um sich von den Prinzen zu verabschieden. 3 Tage Lang dauerte das Fest. Sasuke merkte dabei wie die Stadtbewohner tuschelten „Sasuke soll der Herr über unser Land werden“ sagten sie. Doch er dachte nicht daran. Vielleicht Später. Dann wenn er alles gesehen hat das er sehen wollte. Am letzten Tage,den Tag der Abreise, sprach ihn dann jemand darauf an. Es war Asuma, ein guter Freund und Gefährte von Sasuke. „Du willst verreisen? Das könntest du wahrscheinlich nicht überleben. Willst du wirklich den Thron aufgeben um dich in den Tod zu stürzen?“ Sasuke sagte nichts dazu. Stadtessen schaute er in den Himmel. „Wo kommt das Wasser des Rheinstroms her?“ Fragte er sich „ Wohin fliegen die Wildgänse ,die in den Wiesen nahe bei den Ufern des Flusses überwintern? Wo ist ihr Ziel , wenn sie im Frühling am Himmel ihre Bahn ziehen? Das würde ich zu gerne Wissen Asuma. Es ist mir einfach wichtiger dies Herauszufinden als Macht über das Land zu haben!“ Sasuke lies sich von nichts mehr halten. Auch wenn die Herzen der Bewohner schwer wurden als er ging. Sogar als Tsunade ,die sonst immer so stark war Tränen herunter kullerten, gab Sasuke seinen Traum nicht auf. Nicht mal zurück schaute er als er die Mauern von Xanten verließ. Und nun waren Einige Tage vergangen. Bisher musste Sasuke nur Wiesen und Felder durchqueren. Ab und zu kam er auch an Dörfern vorbei, bei denen er reichlich willkommen war. Es dauerte nicht lange bis er seinen letzten Zweifel ,der ihn noch an Xanten hielt verwischte. Doch nun Stand er an einen dichten Wald. Er sollte bald dunkel werden. Er fragte sich ob er den Wald betreten solle oder nicht. Ich könnte ja auch eine Rast einlegen bis es wieder hell wird, dachte er. Doch er ließ es am Ende doch mit der Rast sein und betrat den Wald. Der Grund: Sasuke war neugierig. Er war neugierig auf das Geräusch dass er gehört hat. Es war nicht zu überhören. Wie ein Gequältes Tier. Er musste einfach der Sache auf den Grund gehen. So ging er durch den Wald. Alles schien Still. Er konnte noch das Gekreische einer Eule vernehmen. Aber sonst stille. Doch da ein Geräusch. Musik oder so. Sie wird immer lauter. Und Leute die reden sind auch zuhören. Es dauerte nicht lange bis Sasuke auch einen leichten Feuerschein erkennen konnte. Er kam an ein Haus,eine Schmiede, davor 11 gesellen, die wild feierten und sich besauften. Still neben dran unter einen Baum saß der Schmiedemeister und sah ihnen zu. Alle waren mehr oder weniger gruselige Gestalten. Am meisten der Meister. Sein Gesicht war kreidebleich. Seine Gelben Augen blitzen hinterlistig als ob er sofort einen fiesen Plan aushecken könnte. (Gelb? Gelb!) Sasuke merkte das seine Eiskalte Aura nichts Gutes heißen sollte. Ein normaler Mensch würde nun die Flucht ergreifen. Dieses Haus einfach vergessen. Diese Menschen einfach vergessen. Doch ,nein, Sasuke war nicht so. Mal wieder hatte seine Abenteuerlust den Vorrang und drängte alle anderen Gefühle einfach in die Ecke. Doch noch wollte er nicht eingreifen. Er wollte einen Einblick auf diese Leute bekommen. Unter den Gesellen befanden sich auch 2 Frauen,die etwas finster drein schauten und die Männer mit Bier versorgten. Die Stimmung war ziemlich gut alle tanzten und Lachten bis einer von ihnen das Glas erhob, es war der nach Sasukes Meinung kleinste und Schmächtigste unter den Männern. „Auf Meister Orochimaru, der uns vor der Riesenschlange Manda rettete!“ Alle jubelten. Sogar die Münder der Grimmigen Damen formten sich nun zu einen Lächeln. „Ja! Auf Meister Orochimaru!“riefen alle im Chor. Der Schmiedemeister der mit Meister Orochimaru wohl gemeint war, lächelte nur vor sich hin. „Nun erzählt doch!“ Ein weiß oder auch grauhaariger junger Mann setzte sich neben den Meister „Wie habt ihr die Riesenschlange getötet?“ „genau wie habt ihr das gemacht?“ alle versammelten sich zu Meister Orochimaru an den Baum. Noch eine Weile grinste dieser bis dann seine Miene ernst wurde. „Also wollt ihr das wirklich hören?“ „Ja Meister!“ „Wollt ihr echt die Unheil vollste , Abenteuer lustigste und grauenerregendste Geschichte die es auf der Welt gab hören? Nämlich jene in der ich 'Schmiedemeister Orochimaru' Die Riesenschlange endlich von unseren Wald für immer verbannte?“ „Ja Meister....“ Die Stimmen wirkten etwas unsicherer. Alle schauten sich gegenseitig noch mal an. „Nun!“ Der Schmiedemeister fuhr fort. Ohne einmal auf den Ausdruck seiner Gesellen achtete. Und dann fing er an zu erzählen. Er erzählte die Geschichte wie er den Wald durchquerte was für gefahren er dabei überwinden musste, wen oder was er auf den Weg begegnete um letztendlich die Riesenschlange Manda zu töten. Sasuke hängte während dieser Geschichte wie auch die gesellen mit dessen Ohren fest an Meister Orochimarus Lippen .(O.o wie das wohl aussieht) Kein Wort wollten sie verpassen, keine Silbe überhören. Jeder wollte wissen was der Meister zu berichten hatte. Diese Abenteuer. Dachte sich Sasuke ob ich auch mal solche erleben werde? Ob ich auch mal so wie er als Held gefeiert werde? Das wäre schön. Sicher kann ich viel von ihn lernen. Ich sollte bei ihn das Schmiedehandwerk erlernen. Die Geschichte war zu ende. Orochimaru atmete auf. In Wirklichkeit ist dass nie so geschehen. In Wirklichkeit passierten diese Abenteuer nicht. Er wurde fast von diesen Tier getötet. Die Schlange wollte ihn mit Haut und Haaren fressen. Doch sie tat es nicht. Vielleicht hatte sie Mitleid. Vielleicht war Orochimaru es auch nicht Wert gefressen zu werden. Der der so verbittert flehte nicht gefressen zu werden. „Nun! Erzähl mir was du willst?“ sprach die Schlange dann“Willst du unser Holz? Willst du Mensch den Wald zerstören? Für eure Häuser? Für Brücken? Als Brennholz Um eure Waffen zu Schmieden? Um eure Kanonen zu bauen?“ „Nein Hört mir zu...“Meister Orochimarus Stimme klang verängstigt,flehend, wie ein Schwein dass kurz vor seiner Schlachtung um sein Leben quiekt.“Ich möchte euch nur bitten meine Gesellen nicht mehr anzugreifen.“ „Deine Gesellen nicht Angreifen?Weißt wenn sie nicht so unappetitlich aussähen würde ich sie am liebsten auffressen. Wenn sie es Wert wären würde ich sie Töten. Obwohl sie den Tod ja eigentlich redlich verdient hätten. So oft wie sie sich an meinen Wald vergriffen haben. Nein. Da muss schon mehr kommen als eine Bitte.“ „u-u-und w-w-was w-w-wäre das?“ Riesenschlange Manda tat so als würde sie überlegen. In Wirklichkeit wusste sie allerdings schon was sie wollte, dass Orochimaru eigentlich an ihren hinterhältigen grinsen hätte erkennen sollen,wäre er nicht so aufgeregt gewesen. „Wie wäre es damit“ fing dann schließlich die Schlange an „Ihr werdet mir nicht mehr zu nahe kommen sonst wird es euer Tod sein un....“ „Na klar werden wir das! Ist doch selbstverständlich!“ antworte der Meister ziemlich hastig seine angst war nun um ein kleines Stück überwunden. Auf jeden Fall bis die Schlange ihn böse anschaute. „Hör mir gefälligst zu sonst kannst du den Pakt vergessen.“motzte sie und fuhr dann Fort „ außerdem will ich noch ein Menschenopfer.“ „Menschenopfer?“ Er schaute Manda mit einen fragenden aber auch entsetzten Gesicht an. „ganz genau!“ nickte sie „Ist mir Egal wer. Kannst ja einen deiner Gesellen nehmen.“ „ja klar werde ich...“ „Ich gebe dir 3 Monate Zeit und nun gehe!“ Und er ging wie es ihn befohlen wurde seines Weges. Seinen gesellen erzählte er er hätte die Schlange erschlagen. Wäre ja sowieso keiner so Mutig um es nachzuprüfen und wen würde er Opfer dieses Ungetümes werden. Es schien alles Perfekt. Bis auf die eine Sache. Wen sollte er Manda opfern? Am besten wäre es mit Kabuto oder Zaku ,dachte er sich. Sie vertrauen mir und würden nie denken dass ich sie in einen Hinterhalt locken würde. Ja das ist Perfekt . Sie nehme ich. Natürlich hätte Meister Orochimaru auch nur einen von beiden auswählen können. Doch doppelt gemoppelt solle ja bekanntlich besser halten. Zu dem waren Beide nur eine Last für ihn. Jeden Tag die Selbe Leier „Meister Orochimaru!“ dies „Meister Orochimaru!“ das. Nicht mal Privatsphäre konnten sie den Armen Mann gönnen. Einmal sind sie mitten in der Nacht gekommen um ihn etwas zu fragen. Letztens erst sind sie ihn bis zum Klo gefolgt. Und dann an jenen Tag, Orochimaru badete nichts wissend in seinen geheimen Privatsee (Fragt mich nicht wie er zu einen Privatsee komm u.u) , als es plötzlich verdächtig blubberte. Kaum konnte sich er sich besinnen was das sein konnte wurde er von hinten angesprungen und von einen fröhlichen „Meister Orochimaru!“ Begrüßt. „Zaku?“ Orochimaru wollte sich zu den besagten drehen als ihn das blubbern wieder einfiel das nun immer stärker wurde. Stärker....Stärker...Stärker... bis dann irgendwann der Zweite der beiden Chaoten aus den Wasser getaucht kam und ihn angrinste als war das selbstverständlich dass man während ein anderer Badet Plötzlich aus den Wasser getaucht kommt. „W-Was macht denn ihr hier?“ die Stimme des Meisters schien erschrocken aber auch wütend. „Naja“ entgegnete der weißhaarige Chaot Kabuto dazu „Wir wollten dich etwas Fragen!“ „Genau wir wollen dich was Fragen!“ fügte Zaku, der immer noch wie eine Klette an den Hellhäutigen Mann hing. „O.k. dann legt mal los!“ Während er das sagte versuchte Orochimaru seine Klette irgendwie wieder los zu kriegen. „ok....also...“ fing Kabuto an. Allerdings wirkte er ungewöhnlich abgelenkt. „also...Erstmal!“ Sein nachdenklicher Blick wurde zu einen komischen, für Meister Orochimaru undefinierbaren grinsen. „Meiner ist größer!“ Die Definition dieses Satzes darf jeder für sich denken und was danach passiert auch. Fakt ist das es Orochimaru so aufregte dass er genau sie als opfer nehmen wollte. Er hatte sowieso mit den Gedanken gespielt die Beiden einfach aus der Schmiede zu werfen. Nee die Brauchte er nicht. Alles schien wieder in Bewegung zu sein. Alle Sangen und tanzten. Alle tranken sich voll und hatten gute Laune. Nur die Frauen, Kin und Tayuya schauten wieder mies drein. Und nicht nur das. Ihre Blicke wandten sich ihren Meister zu. Frauen sind nicht zu unterschätzen ,dachte der sich ,sie schöpfen bestimmt verdacht. Vielleicht sollte er auch eines der Frauen nähmen schließlich benutzten die meisten Gesellen sie sowieso nur als Mittel zum anstarren und um sich von ihnen verwöhnen zu lassen. Es ist eben wie es ist, zu dieser Zeit werden die Meisten nur zur Fortpflanzung,Für den Haushalt und zum anglotzen genutzt. Das kann keiner Leugnen. So ist es eben. Frauen sind eben ein untergestuftes Volk. Und das obwohl sie so unberechenbar sind... Die Stille die Plötzlich herrschte, unterbrach Orochimarus Gedanken. Alle standen um einen Jungen Mann. Wer war das? Wo kam er plötzlich her? Und was hatte er vor zu tun? Alle Blicke wandten sich nun zu Orochimaru der sich schließlich erhob und sich zu den Schwarz haarigen unbekannten bewegte. „ok! Wer bist du und was willst du?“ Der Angesprochene schwieg eine Weile. Sein Blick schien entschlossen und Selbstbewusst, der schon einige gruseln könnte. Dann holte er tief Luft und sagte laut und deutlich. „Mein Name ist Sasuke. Sasuke von Xanten. Und ich möchte bei ihnen das Schmiedehandwerk erlernen!“ Nachwort: Sooooo das ist das 3.Kapitel! Ich habs Endlich Fertig. *freudentränenhat* zwar weit über das Vorwort hinaus aber geschafft. Nya Wie schon gesagt. Ihr dürft mich Ruhig hauen ><. Nach den ich meine Ankündigungen losgeworden bin. Alsoooo 1.Diese FF läuft parralel zu einer andern FF .Siehe Beschreibung. 2.Vielleicht werd ich noch ne Special FF zu dieser da mir voll viele Nebengeschichten dazu einfallen (sag dann bescheid wenns wirklich umgesetzt wird) 3.Ich hab en Wettebewerb zu dieser FF gemacht könnt ihr auch unter Beschreibung schauen Nyo Das wars dann >< Hoffe es hat euch gefallen Eure Mikazuki-no-Mai Kapitel 4: Spezial-Shikamaru adventure- Secret Of the Red Moon (Akatsuki Mittelalter- version) Teil 1 ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Vorwort Nein! Es geht leider noch nicht weiter >< Aber dafür hab ich ein wunderschönes Spezial. Und das sogar mit den Akatsukis (oder schön eingedeutscht: Roter Mond) Naja Ich werde mich anstrengen ein neues Kapitel hinzubekommen >< Wenn einen dieses Spezial gefällt werd ich auch irgendwann teil 2 Hinbekommen Achjadas hier Spielt weit vor den 1. Kapitel Also da wo Shika König wird wer dieses Spezial (auf jeden Fall Teil 2) liest bekommt eine Menge hintergründe zur Story geboten Nya... Viel Spaß Beim ersten Teil von SdS-Spezial- Shikamaru adventure- Secret Of the Red Moon (Akatsuki Mittelalter- version) Es gibt Tatsachen, an denen ist alles Falsch. Zum Beispiel dass Shikamaru der älteste der Geschwister und somit König werden sollte. Es passte einfach nicht. Wie ein Läufer im Schach der nur Geradeaus läuft. Wie ein Joker im Mau Mau. Doch das Schicksal hat es bestimmt. Shikamaru wurde eben als erstes Geboren. Und Egal wie er hoffte dieser Last zu entkommen. Der Tag der Krönung rückte immer näher. „Shikamaru? Shika...Ah da bist du ja!“ Die Stimme des Alten Mannes die immer näher kam weckte Shikamaru aus den Gedanken. Man Fand ihn auf einer der Türme des Schlosses der Höchste von allen auf einer Bank die im Glanz des Mondes, der so nah an diesen Ort war das man ihn greifen könnte war, Wie mit Gold gefärbt aussah. „Was willst du?“ antwortete er etwas genervt. „Naja...“ Er setzte sich neben den zukünftigen König „Morgen ist deine Krönung. Du wirst König!“ „jaaaaa... Und?“ „Du weißt sicher dass König sein, eine große Verantwortung auf sich trägt!“ „Klar weiß ich das, Vater!“ „Und ich wollte wissen ob du denn damit Klar kommst.“ Shikamarus blick wand sich zu seinen Vater. Ob ich damit Klar komme? dachte er. Sehe ich denn so aus? „Klar kommen? Wahrscheinlich. Die Frage ist, habe ich überhaupt Lust dazu?“ „Aha! Daher weht der Wind!“ Im ersten Moment grinste sein Vater , doch dann schaute er ernst. „Du musst es tun Zum Wohle von ganz Burgund.“ Schon wieder sagte er das diese Worte. Zum Wohle von ganz Burgund. Was ist wenn dieses Wohl nicht erhalten kann. Was ist wenn er nur Schande über das Land bringt. Doch es half nichts Er musste den Einfach ins Auge sehen und alles dafür tun dass es nicht so endet wie er befürchtet. „Ja Ja Vater. Davor Fliehen kann ich ja sowieso nicht. Ich werde König.“ Nach diesen Satz erhob sich der Baldige König und ging in sein Gemach. In dieser Nacht, die Nacht die Alles verändern würde schien der Mond hell und klar. Sein Licht erfüllte das ganze schloss von seiner Pracht und riss alle aus den Schlaf. Auch Shikamaru der sowieso nicht schlafen konnte Lag in seinen Bett und beobachtete ihn und die Sterne die ihn Begleiteten. Ach Mond du musst es leicht haben , dachte er, die ganze Nacht scheinst du Vor dich hin. Bist du eigentlich nie Traurig? Obwohl wenn ich dich sehe merke ich dass du Viele Narben hast. Und Manchmal scheint es als ob du blutest nein du bist von Blut überströmt. Dein Leuchten verbirgt aber alles. Es zeigt deine Stärke. Sag Wer tut dir das an? Wer fügt dir diese Schmerzen zu? Sind es wir Menschen ? Von Macht besessen Wie eh und je Weil wir Kriege führen die gar nicht Nötig sein müssten? Weil wir Blut vergießen um unsere Eigene Haut zu retten? Weil wir Zu viel Hass empfinden und immer nach Liebe streben? Sind die Schmerzen unseres Volkes deine Schmerzen? Dann tut es mir Leid. Es tut mir aufrichtig Leid. Ob ich es ändern kann wenn ich König bin? Wohl Kaum. Auch wenn ich versuche in Frieden zu Leben, wird es immer noch Menschen geben die diesen stören. Es tut mir Leid Mond. Es tut mir... Plötzlich stockte er. Was war das? Dieser Schatten der gerade vorbeihuschte und durchs Fenster in die Gemächer von Prinzessin Sakura eindrang. Ein Vogel? Schon aber ein ziemlich großer für diese Gegend. Und da saß jemand oder etwas drauf. Aber egal was es war. Es war bei Sakura eingedrungen. Shikamaru sprang blitzartig aus den Bett Und rannte zu den Gemächern seiner Schwester, doch kurz vor der Tür stockte er. Er hörte 2 für ihn unbekannte Männerstimmen. Zwischendurch war auch eine Frauenstimme zu hören. „Hast du sie?“ „Ja ist ganz schön hartnäckig die Kleine!“ „Lass mich gefälligst los!“ Die Stimme der wütenden Sakura schallte durchs ganze Haus. „Autsch! Die hat mich gebissen!“ „Jetzt Flenne doch nicht Halt sie fest. Sag mal kannst einmal was richtig machen?hmmm?“ „Lasst mich endlich los ihr Arschlöcher!“ „Halt den Mund!hmmm“ Man konnte eine darauf folgende Ohrfeige hören. Das reichte. Niemand geht so mit seiner Schwester um. Er wollte gerade die Tür öffnen um es den Raudis zu zeigen, als eine drei zackige Sense an ihn Vorbei schnellte und direkt in der Tür landete. Gerade von diesen Schreck erholt standen plötzlich zwei Männer mit schwarzen Mänteln, auf denen rote Wolken drauf genäht waren, vor ihn. Einer mit weißen Haaren und einer dessen Gesicht vollkommen bis auf die Augen mit einen Kapuzen-artigen Teil verhüllt war. Der weißhaarige grinste fies ,ging zur Sense und zog sie aus der Tür. Während er das Tat ließ er den immer noch verwirrten Shikamaru nicht aus den Augen. Und auch der andere hatte seine Augen die ganze Zeit zu den Prinzen gewandt. Wer waren die nur? Stecken die Etwa auch hinter den Überfall Sakuras? Apropos Sakura? Shikamaru horchte zu Sakuras Gemach. Nichts. Kein Geräusch. Waren die Entführer etwa schon Weg? Und was war mit den andern Typen die ihn weiterhin komisch anstarrten? Er sah sich um. Der Mann mit den weißen Haaren stand immer noch vor der Tür und der verhüllte versperrte den Gang. Shikamaru musste sich wohl oder übel an einen der Beiden vorbei kämpfen. Doch wie? „Na sieh mal einer an“ Die Stimme die von Weißhaarigen kam weckte den Jungen Mann aus den Gedanken. „Ist das nicht der Ehrwürdige Prinz von Burgund der Morgen König werden soll? Shikamaru oder?“ „Genau!“ entgegnete Shikamaru und musterte beide nacheinander misstrauisch „Und dürfte ich wissen wer ihr seid?“ „Aber gerne doch. Wir stammen von der Organisation Roter Mond (ist das nicht schön eingedeutscht^^'). Wir arbeiten für den König von Sachsen (Na wer ist das wohl?). Und der hat uns befohlen die Prinzessin zu entführen. „ „Verstehe! Er steckt also dahinter.“ Er versuchte so gelassen wie möglich zu klingen. Doch man konnte seine Unsicherheit Förmlich spüren. „Ganz Genau! Allerdings hat er uns befohlen möglichst wenig Blut zu vergießen. Er will eben alles auf eine etwas friedlichere Weiße klären. Man kennt ihn ja.... also fordere ich dich auf. Entweder du verschwindest hier urplötzlich oder ich muss dich wohl oder übel Herrn Jashin opfern.“ (ist auch schön eingedeutscht) Na was denkt ihr ? Was wird er tun? Naja das werdet ihr wenig später vielleicht noch erfahren . Sobalb eure Faule Autorin endlich mal Bock hat überhaupt was zu schreiben (hehe ^^') Nachwort Und wie war'`s? Hoffe gut. Dazu muss ich allerdings sagen das ich 1. es persönlich nicht so gut finde und 2. Momentan in so einer Sch*** Verfassung bin das ich keine Ahnung hab ob ich überhaupt momentan eine Gute FF hinbekomme Auf jeden Fall versuch ich jetzt mal weiter zu schreiben mit Teil 2 Und Kapitel 4 Bitte Habt Geduld » Achja und nochmal zum Schluss: Ich danke allen die die Ewige Warterei bisher ausgehalten haben und mir "Treu" Geblieben sind Und nartürlich am neisten jene die Kommis Schreiben oder meine FF in der Favoritenliste Haben (15 Favos und 12 Kommis Bisher XD) In love Mika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)