Wo die Liebe hinfällt von Devils_Wife (Pairing: Ryu x Shu^^) ================================================================================ Kapitel 5: Happy End? --------------------- Happy End? Als die zwei auf den weg nach hause wahren, blieb Ryuichi plötzlich stehen. Der jünger wusste nicht was der ältere plötzlich hatte. „was ist den los Ryuichi?“ Der grünhaarige sah Shuichi an. „Du Shu-Chan, weißt du eigentlich schon, wo du wohnen willst?“ „Hmm“ der jüngere überlegte eine weile. „eigentlich noch nicht, ich werde mir wahrscheinlich eine kleine Wohnung suchen müssen. Aber wieso fragst du mich das?“ „Naja, ich dachte mir... das… also das du vielleicht Vielleicht zu mir ziehen willst“ Shuichi sah in ein wenig geschockt an. „ist das dein ernst?“ meinte er etwas schüchtern. „Na sicher, sonst würde ich dich doch nicht fragen.“ Überglücklich viel er Ryuichi um den hals „Ich würde sehr gerne zu dir ziehen, aber nur wenn ich dich nicht nerve“. Ryuichi drückte den kleineren etwas von sich weg, das er in direkt in die Augen schauen konnte. „Warum solltest du mich nerven? Ganz im Gegenteil, ich bin froh wenn du in meiner nähe bist“ sagte er etwas ernst. Shuichi konnte sein glück kaum glauben, zuerst gestand im sein Idol seine liebe, und jetzt soll er mit ihm zusammen wohnen. Er sah Ryuichi überglücklich in die Augen. Ihre Gesichter kamen sich immer näher, bis sich ihre Lippen berührten. Die zwei wurden von den anderen Passanten auf der strasse dumm angeglotzt, aber Shuichi war es egal. Das einzige was für ihn zählte war Ryuichi. Als sie wieder zu Hause wahren, wollte Ryuichi gleich was zum essen machen, da sie heute noch nichts gegessen hatten. Shuichi ging derweil ins Badezimmer und lies sich ein Bad ein. Er zog sich aus und wickelte ein Handtuch um seine schmalen hüften. Doch er hatte seine Klamotten vergessen, und ging deswegen ins Schlafzimmer. Ryuichi der den halb nackten Shuichi aus seinen Augenwinkel betrachtete, vergas ganz auf das essen. Als Shuichi wieder ins Badezimmer gehen wollte, bemerkte er einen strengen Geruch. Er folgte dem Geruch und kam in der Küche an. Dort sah er einen völlig verträumten Ryuichi stehen. „Ryuichi? Ich glaube dir brennt gerade etwas an“. „Hmm?“ „Hörst du mir überhaupt zu? dir brennt das essen an“ „Ah ja, schön für dich“ meinte Ryuichi nur verträumt. Doch als er dann zum essen sah, wurde er aus seinen träumen gerissen. „Ahh mist das essen“ schrie der ältere. Shuichi versuchte im zu helfen das essen noch zu retten, doch dabei verlor er sein Handtuch, das er selbst aber nicht bemerkte. Der grünhaarige bemerkte das jedoch sofort, und musste sich arg zusammen reissen um nicht gleich über das Nackedei herzufallen. „Shuichi könntest du dir vielleicht etwas anziehen?“ Der angesprochene sah kurz fragend zu Ryuichi. Er folgte den blick des Älteren und sah an sich hinunter. Augenblicklich lief er rot an, hielt seine hand vor sein bestes stück und rannte so schnell er nur konnte ins Schlafzimmer. „Ahh warum immer ich“ schrie der jüngere verlegen. Ryuichi sah ihn nur verdutz nach. //Er ist wirklich wunderschön, sein Körper ist so verführerisch, schlank und dennoch muskulös//. Er schüttelte den kopf. An was dachte er denn da? Wenn das so weiter geht könnte er sich wirklich nicht mehr lange beherrschen. Shuichi der im Schlafzimmer war, viel ein das seine ganzen Klamotten noch bei Yuki wahren. //Mist, ich muss ja noch meine Sachen holen// „Ryu-chan“ rief er in die Küche. „Ja, was ist denn“ „Ich … also kann ich mir bitte Klamotten von dir leihen, ich hab keine da“ „Natürlich, nimm dir nur was du brauchst“ „Arigato“ „Bitte, Bitte“ Als Shuichi raus kam hatte er eine schwarze enge hüfthose, und ein schwarzes T-Shirt auf dem *Love is a Name, and sex is a game, forget the Name and play game* stand an. Ryuichi konnte seinen Augen kaum glauben. //Der kleine schaut so sexy aus, ich glaube ich nehm mir den Spruch am shirt zu herzen// „Ryu-chan?“ „Hmm, was ist denn?“ Shuichi sah verlegen zu Boden. „Ich wollte dir nur sagen, dass .. du aus der Nase blutest“ Ryuichi lief rot an und ging ins Badezimmer um sich sein Gesicht zu waschen, dabei merkte er dass die Badewanne schon überlief und stellte das Wasser ab. Als er wieder raus kam sah er Shuichi an. „Ich glaube mit kochen wird nichts mehr, willst du vielleicht was essen gehen?“ Shuichi stimmte ein, und so gingen die zwei in ein Restaurant. Sie setzten sich in die hinterste und dunkelste ecke, wo sie niemand so schnell erkannte. „Sag mal Shuichi, wann willst du eigentlich deine Sachen holen?“ Der jüngere überlegte kurz. „ich denke so schnell wie möglich. Ich werde Hiro fragen ob er mir vielleicht helfen kann“ „Wenn du willst kann ich ja statt dir, deine Sachen holen, dann brauchst du Yuki nicht sehen“ „Das ist sooooo lieb von dir“ meinte er und strahlte Ryuichi an. Dann kam auch schon die Kellnerin und nahm die Bestellung entgegen. Es dauerte nicht lange da brachte sie schon das bestellte essen. Shuichi beobachtete den grünhaarigen beim essen, der seinen Kumagoro neben den Teller hinsetzte, und so tat als würde dieser auch essen. „Ryu-chan du hast da was auf der Wange“ „Auf dieser?“ fragte er und wischte sich über seine linke backe. „Nein auf dieser“ meinte Shuichi und strich dem älteren zärtlich den reis von der anderen Wange. Ryuichi wurde leicht verlegen. *Klick* „Sag mal Ryuichi hast du auch ein dejavue?“ „Äh nein, ich hab reis mit Bohnen“ meinte der angesprochene, und nahm einen grossen bissen zu sich. Shuichi sah sein gegenüber etwas verwirrt an, ass aber dann weiter auch weiter. Als sie mit dem essen fertig waren, zahlten sie und Verliesen das Restaurant wieder. Es war mittlerweile schon dunkel geworden. Der jüngere ging fröhlich neben Ryuichi. Er grinste über beide Ohren, und hüpfte die ganze zeit auf und ab. //Ich darf bei Ryu-chan wohnen, ich bin der glücklichste Mensch der Welt// Ryuichi freute sich, das Shuichi wieder wie der alte war. Der pinkhaarige hüpfte vor Ryuichi rückwärts herum. „Shu-chan wenn du nicht aufpasst wirst du dir noch weh tun“ Kaum hatte Ryuichi das gesagt, passierte es auch schon. Shuichi der nicht auf den weg achtete, rannte voller Elan gegen den Laternen Pfosten. Er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und viel rückwärts, wartend darauf das er gleich auf den harten betonboden aufschlagen würde. Doch er konnte nichts Hartes spüren, stattdessen spürte er zwei starke Hände, die in noch gerade rechtzeitig aufgefangen hatten. „Siehst du, ich hab dir doch gesagt du sollst aufpassen“ meinte der ältere grinsend. „tut mir leid“ sagte Shuichi, schaute runter zum Boden, und zog mit seinen fuss kreise. „Na komm lass uns nach hause gehen“. Etwas verlegen griff der jüngere nach Ryuichis Hand. Dieser musste etwas schmunzeln, da er Shuichis verlegendes Gesicht sah. Zu Hause angekommen setzten sie sich auf die grosse Couch im Wohnzimmer, und wollten noch ein bisschen fernsehen schauen. Sie zappten durch die Kanäle, bis Ryuichi bei einen Konzert von Bad Luck hängen blieb. „Du schaust richtig süss aus in deinen Bühnenoutfit“ sagte Ryuichi und grinste dabei über beide Ohren. Shuichi wurde knallrot im Gesicht. „Findest du? Also ich find es ein bisschen zu gewagt. Aber K meinte ich sollte mal mehr haut zeigen als sonst“ „Da muss ich K ausnahmsweise mal recht geben, du hast eine schöne Figur, also kannst du sie auch zeigen, und die neuen Klamotten schauen auch verboten gut an dir aus“ „Was meinst du damit?“ fragte Shuichi und sah den älteren mit einen treudoofen dackelblick an. „Shu-chan du bist sooooooo kawaiiiii“ schrie der grünhaarige, und fiel Shuichi um den hals. Überwältigt von der heftigen Umarmung Ryuichis, viel er rücklings auf die Couch. Der grünhaarige der jetzt auf Shuichi lag, knuddelte seinen kleinen wirbelwind ordentlich durch. Er wollte in am liebsten nie wieder los lassen. Shuichi der erst erschrocken über diese stürmische knuddelattacke war, gefiel es jedoch und erwiderte diese. Beide sahen sich tief in die Augen. Aus Ryuichis Augen wich jegliche Kindheit, und es war nur noch pure Lust zu sehen. Ihre Lippen waren nur noch Millimeter von einander entfernt. Gleich darauf entbrannte ein heftiger Kuss, voller leidenschafft und liebe. Ryuichis Zunge bat um einlass, der ihr nach kurzem zögern gewährt wurde. Ein heftiger Zungenkampf begann, wobei keiner der beiden verlieren wollte. Shuichi wollte die Zunge des anderen mit seiner fangen, doch diese war im zu flink. Als sie merkten, das man zum leben Sauerstoff brauchte, liesen sie voneinander ab. Der jüngere sah nun in Lustgetränkte Augen. Sein Herz raste vor Erregung. „Jetzt hast du noch die Möglichkeit mich aufzuhalten“ hauchte der ältere im ins Ohr. „Und was ist wenn ich dich nicht aufhalten will?“ flüsterte er zurück Shuichi sah in mit einen *nimm mich doch endlich* Blick an. Er legte seine Hände über den Nacken des älteren, und zog in zu sich hinunter. Wieder küssten sie sich, aber diesmal bat Shuichis Zunge um einlass, der ihr sogleich gewährt wurde. Er erkundete den Mund des anderen sorfälltig, liess keinen Millimeter aus und prägte sich alles genau ein. Der grünhaarige führ mit seiner hand unter Shuichis Shirt. Sie Verfielen immer mehr diesen rausch, aus Lust und Begierde. Ryuichi zog dem jüngeren sein Shirt aus und warf es bedachtlos in eine ecke. Er streichelte sanft jeden Zentimeter des Oberkörpers, und bedeckte ihn mit küssen. Doch auch Shuichi blieb nicht tatenlos. Er streifte Ryuichi das Hemd ab und warf es zu sein shirt. Shuichi knabberte an den hals des grünhaarigen, befohr er seinen kopf in seinen Nacken vielen lies, um Ryuichis küsse zu geniessen. Der ältere wollte gerade Shuichis Hose öffnen, da diese ihm schon ziemlich eng war. Plötzlich klingelte es an der Tür. „Wer ist das denn jetzt“ fragte er etwas genervt. „Ach lass es doch klingeln“ meinte der jüngere und küsste Ryuichi. Doch es klingelte wieder. Sie versuchten es zu ignorieren. Bis es anfing im Sturm zu läuten und auch klopfen nicht mehr zu überhören war. Ryuichi stand von den Pinkhaarigen auf. „Ich schau mal wer das ist, lauf mir ja nicht weg ich komme gleich wieder“ sagte er zu Shuichi und zwinkerte ihm zu. Er ging sichtlich genervt zur Tür und öffnete sie. „Wer stört?“ fragte er nicht gerade freundlich. Als er sah wer vor der Tür stand, war er etwas überrascht. Shuichi dem das ganze zu lange dauerte ging nun auch zur Tür. Er umarmte Ryuichi von hinten und lugte kurz aus der Tür. „Was willst du den hier?“ fragte er geschockt und zornig zugleich. ~to be continued~ Und wieder ist ein Kapitel fertig^^ Wer könnte die zwei gestört haben? Das wisst ihr dann im nächsten Kapitel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)