Dann habe ich umsonst gelebt von Deikith (Oshitari Yuushi/Atobe Keigo [AU] // Co-written by Conzi-Chan) ================================================================================ Kapitel 13: Geständnisse ------------------------ Autoren: Conzi-Chan & -Keigo- Fandom: Prince of Tennis Pairing: Oshitari Yuushi/Atobe Keigo Chapter: 13 / 15 Ratings: AU, Angst, Dark, Lime, Lemon, Romance (gilt für die gesamte FF) Disclaimer: Wir machen kein Geld damit. PoT gehört den Zeichnern und Machern. WICHTIG: Diese Fic ist AU, spielt also nicht in dem typischen PoT Universum, was auch bedeutet, dass die Charaktere nicht unbedingt so sind, wie man sie kennt. Geständnisse Am Morgen erwachte Yuushi ziemlich früh, dafür aber ausgeschlafen. Lächelnd betrachtete er seinen Freund, ehe er vorsichtig aufstand, duschte und sich anzog. Dann nahm er seinen kleinen Hundeliebling an die Leine und ging mit ihm raus, konnte so gleich Frühstück für sie kaufen. Atobe erwachte erst nach einer Weile, und zwar auch nur weil er merkte, dass seine Wärmequelle weg war. Leise murrend stand er auf und ging ins Wohnzimmer, stellte dann aber fest, dass Burakki auch weg war, so war wohl Yuushi mit dem Hund Gassi gegangen. Atobe kuschelte sich aufs Sofa. Es war so schön hier. Aber schon bald nachdem Atobe wach war, kam Yuushi wieder, fand seinen Freund auf dem Sofa liegend vor, ging zu ihm und hauchte Atobe einen Kuss auf. "Guten Morgen, Kei-Chan..." Keigo dagegen schlang direkt die Arme um ihn und erwiderte den Kuss fast hungrig. Er fühlte sich heute definitiv besser, als all die Tage zuvor. "So lange war ich doch garnicht weg." Der Größere lächelte und küsste seinen Freund nochmal zärtlich. "Weißt du was mir eingefallen ist?" Keigo schaute ihn an. "Nein, aber ich nehme an, du wirst es mir gleich sagen, nicht wahr?" Er hob kurzerhand den Hund hoch und setzte ihn auf Atobes Bauch. "Du musst den Kleinen doch auch richtig kennenlernen. Ich hoffe du hast nichts gegen Hunde. Mir ist er nämlich sehr ans Herz gewachsen." Erstmal beäugte Atobe den Hund kritisch. Nein, er hatte nichts gegen Tiere, aber trotzdem waren grade Hunde und zumal es ein fremder Hund war, für ihn immer ein rotes Tuch. Doch er streichelte das Tierchen vorsichtig, es sah ja ganz friedlich aus. Burakki war ja noch ein Welpe und erst etwa 20 Wochen alt. Es gefiel ihm offensichtlich sehr von Atobe gestreichelt zu werden und schmiegte sich an die Hand, knabberte verspielt mit den kleinen, spitzen Welpenzähnchen an der Hand des jungen Mannes. Atobe musste nun lächeln, als er sah, wie süß der Hund sich verhielt. "Der ist wirklich lieb," meinte Keigo schmunzelnd. "Sag, hast du was zu Essen mitgebracht? Ich habe ziemlichen Hunger." "Ja, habe ich, ich lasse meinen Liebling doch nicht hungern." Er gab Atobe einen Kuss und streichelte seinem Hund über den Kopf. "Ja, er ist ganz lieb, aber natürlich muss ich ihn noch weiter erziehen. Aber es klappt schon ganz gut. Durch den Garten und die Spaziergänge ist er auch schon stubenrein. Und das Schöne ist, dass er nicht winzig bleibt und auch nicht zu groß wird. Er wird später mal etwa kniehoch sein." "Hm," machte Atobe. Er hatte eigentlich nicht viel für Haustiere übrig. Nicht, dass er sie nicht mochte, aber er hätte einfach keine Lust sich darum zu kümmern, deswegen hatte er es einfach immer abgelehnt, sich ein Tier zu halten. "Du klingst nicht so begeistert", stellte Yuushi fest. "Nein, es ist schon okay, ich habe bloss nicht soviel übrig für Haustiere, weil ich nicht dafür geschaffen bin, mich um ein Tier zu kümmern," gab er ehrlich zu. "Deswegen hab ich mir auch nie ein Tier gehalten." "Ich kümmere mich schon um ihn, aber es wäre schön wenn du gelegentlich mal mitkommst, wenn ich mit ihm spazieren gehe." Er strich Atobe über die Wange. Keigo lächelte. "Ja, dass werde ich auf alle Fälle tun," sagte er lächelnd. "Aber nun bin ich dafür, dass du Frühstück machst und ich gehe Telefonieren," meinte er frech grinsend. "Ok..." Er gab ihm noch einen Kuss und verschwand dann in der Küche. Keigo schnappte sich sein Telefon und wählte die Nummer des Produzenten. Er war zu faul, um selbst hinzufahren, also hatte er beschlossen einfach anzuraufen. Es gab zwar wie erwartet einiges hin und her, aber letztlich konnte er den armen Menschen am Telefon beschwichtigen und versprach, dass sie am nächsten Tag zum Set kommen würden. Und so war es dann auch. Am nächsten Morgen erreichten die beiden Schauspieler pünktlich das Studio und betraten es. Burakki hatten sie natürlich auch mitgenommen. Er lief brav neben seinen Herrchen her. Noch am Vortag hatte Yuushi dem Hund lächelnd erklärt, dass Atobe genauso sein Herrchen sei, auch wenn der Hund vermutlich kein Wort verstanden hatte. Atobe schaute sich ziemlich skeptisch um und wartete schon auf die komischen Sprüche, weil sie einfach eine Zeit lang nicht zur Arbeit gekommen waren. Doch es blieb soweit bisher alles ruhig. Yuushi sah zu seinem Freund an. "Und? Fit für den Dreh?" Atobe sah ihn an. "Ich glaube schon, zumindest hoffe ich das. Aber ich habe keine Ahnung was wir heute drehen," gab er zu, hatte er nämlich das Drehbuch gar nicht weiter angeschaut. "Ich weiß es auch nicht, aber mir ist jede Szene Recht." Er lächelte und sah sich nach dem Regiesseur um. Dieser kam auch samt Produzenten ganz hektisch in den Raum. "Okay, wir müssen uns jetzt ranhalten, sonst kostet uns das Projekt am Ende zuviel. Ihr zieht euch die Schuluniformen an und geht in die Maske, aber schnell und danach drehen wir." Er blätterte hektisch im Drehbuch. "Ach genau, die Szene in der ihr im Klassenraum erwischtet werdet beim Küssen und zwar von den Eltern deiner Filmfigur Yuushi." "Ok..." Yuushi nickte und ging dann in die Umkleide, zog sich um und ging dann brav in die Maske, wartete anschließend im Klassenzimmerset. Atobe kam ganz lässig nur ein paar Minuten später ebenfalls zum Set, das Hemd locker aus der Hose und auch die Krawatte nur ziemlich flüchtig gebunden. "Gut, dann alle mal auf Anfang, Kussszene 1 und Action." Atobe seufzte und zu seinem Filmpartner. "Endlich sind wir allein," meinte er lächelnd und strich ihm ein paar Haare aus der Stirn. "Ja, die Vorlesung war auch lang genug." Er lehnte sich an die Brust seines Partners. "Schön, dass du jetzt hier studierst." Kyosukes Eltern waren beide Professoren am der Uni. Worauf keiner von ihnen jedoch geachtet hatte war, dass die Tür noch halb offen war. Kaoru lächelte. "Ja, es ist nicht so schlimm wie ich dachte. Amerika war einfach viel zu heftig. Die spinnen doch da alle ein bisschen," sagte er und legte die Arme um seinen Freund. "Aber ich bin auch froh, dass ich wieder in deiner Nähe sein kann," wisperte er und versiegelte dann die Lippen seines Geliebten mit den seinigen. Entspannt schloss Yuushi die Augen. So war der Dreh gleich viel angenehmer. Zufrieden vertiefte er den Kuss, schlang die Arme seinerseits um Atobes Körper und zog ihn zu sich. Atobe lächelte. So fiel ihm das hier wirklich viel einfacher und sicherlich sah es für den Produzenten einfach ganz toll aus, was ja dann auch wieder positiv war. Langsam vertiefte er den Kuss und drückte seinen Partner gegen das Pult, knöpfte langsam das Hemd auf. Yuushi konnte sich nicht erinnern, dass das im Drehbuch stand, hielt seinen Freund aber nicht auf. Es musste ja auch nicht alles im Drehbuch stehen. Doch schon hörten sie hinter sich einen Aufschrei. Kaoru fuhr erschrocken herum, und sah hinter sich seinen eigenen Professor stehen, welcher auch noch der Vater von Kyosuke war. "Uhm..." machte er einfach nur. "Vater..." Kyosuke starrte den Mann überrascht an, war starr vor schreck. Doch der Vater packte erstmal Kaoru und stieß ihn grob zu Boden. Atobe schluckte. Er kannte diese Situation selbst zu gut. Dann ging der Mann zu Kyosuke und packte ihn grob an den Armen. "Was fällt dir ein und auch noch mit diesem Gigolo?!" "War redest du? Ich liebe Kaoru und er liebt mich. Er ist kein Gigolo Vater." Kyosuke riss sich los und kniete sich zu seinem Freund. "Bist du in Ordnung?" Atobe sah immer noch ziemlich entsetzt auf die Szene und es fiel ihm schwer direkt wieder in die Szene zu springen. Doch er wandte sich zu seinem Partner und nickte. "Natürlich... mir gehts gut," meinte er und stand auf. Doch der Vater riss die beiden schon wieder auseinander. "Du gehst erstmal nach Hause, da reden wir dann." "NEIN!" Kyosuke schüttelte heftig den Kopf und fiel seinem Freund um den Hals, kuschelte sich an ihn. "Es gibt nichts zu reden." Doch da platzte dem Vater der Kragen und er schlug seinem Sohn ins Gesicht. Atobe konnte nicht anders, auch wenn es nicht ins Drehbuch gehörte, er schlug sich entsetzt die Hände vors Gesicht. Yuushi war ja nicht wirklich geschlagen worden. Er sah zu seinem Freund. Der Regiesseur schüttelte den Kopf "Schnitt." Der Blauhaarige nahm seinen Freund in den Arm. "Hey...alles ok?" Atobe sprang auf. "Ja, sicher. Entschuldigung," meinte er mit einem Lächeln. "Schon gut..." Sanft strich er ihm durch's Haar. "Denk dran, das ist alles nur ein Film..." "Ja ich weiß, aber ich hab ja so eine Szene auch noch nicht erlebt," sagte er beruhigend. Yuushi nickte und küsste Atobe auf die Stirn. Nun fiel erstmal der halben Crew der Kinnladen auf den Fußboden. Das war doch nicht wahr, was sie hier sahen oder? Yuushi dachte nicht daran und achtete auch nicht darauf. Er strich seinem Freund sanft durch's Haar. Atobe lächelte und wandte sich an den Produzenten. "Nochmal die Szene oder wird die so gelassen?" Die Crew sah sich die Szene nochmal an und befand, dass sie eigentlich ganz gut aussah. "Gut folgendes, wir haben ein paar Änderungen im Drehbuch. Nach einer Unifete wirst du Yuushi mit einem Mädchen im Bett landen und du Atobe erwischst ihn dabei..." "Was? Aber wieso?" Yuushi blinzelte verwirrt. Das passte so garnicht so Kyosuke. "Er hat einen Streit mit seinem Vater, trinkt zuviel Alkohol und so weiter," meinte der Produzent. "Aber das drehen wir erst morgen. Das Mädchen ist noch nicht hier." "Hmm, na gut." Yuushi zuckte leicht die Schultern und wandte sich an seinen Freund. Atobe hatte eine Flasche Wasser in der Hand und trank einen Schluck daraus. "Hm was ist?" fragte er, als Yuushi ihn plötzlich so ansah. "Nichts." Er setzte sich auf einen der Stühle vom Klassenzimmerset und streckte sich. Atobe lachte. "Gut, ich dachte schon es sei etwas ernstes." "Nein." Dann sah er zum Regiesseur "Drehen wir dann heute noch?" "Morgen ist euer langer Tag," stellte der Regiesseur fest. "Heute müsst ihr nur noch ein paar Einzelszenen machen, sollte also nicht allzu lange dauern. Aber ich habe doch noch eine Frage. Was genau ist da zwischen euch?!" Yuushi sah zu Atobe, dann wieder zum Regiesseur "Wonach sieht es denn aus?" Dieser zuckte mit den Schultern. "Ich glaube das will ich euch lieber nicht sagen, man weiss ja nie wie ihr zwei so reagiert." Yuushi kicherte leise. Atobe sah ihn nun an. "Was gibts da zu lachen," maulte er. "Hat er ja doch recht, schliesslich hast du mir eine gescheuert." "Gomen ne Kei-Chan." Yuushi hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Wange, sah dann zu ihrem Regiesseur "Keigo und ich sind ein Paar." Atobe nickte und musste sich wegdrehen, um nicht direkt über diese dümmlichen Gesichter am Setrand lachen zu müssen. Diese Blicke und Ausdrücke waren wirklich herrlich. "Erst sehen wir zusammen gut aus und jetzt diese Blicke." Er schüttelte den Kopf und nahm Atobe in den Arm. "Keigo, die sind alle doof." "Ich glaube die Blicke sind eher eine Aussage von 'Verdammt wieso haben wir bei ihnen zu Hause keine Kameras installiert und uns das Exklusivmaterial gesichert'," stellte Atobe trocken fest. "Weil ich sie sonst eigenhändig erwürden würde." Er legte seinen Kopf an Atobes Schulter und seufzte leise. Atobe lachte leise. "Das kann ich mir fast gar nicht vorstellen," stellte er fest. "Komm, wir gehen was Essen, danach drehen wir die paar Einzelszenen und dann fahren wir nach Hause." "Hmm...ok..." Yuushi nickte und holte den Hund. "Was wollen wir essen?" "Sushi," grinste Atobe. "Hier um die Ecke ist eine tolle Sushibar," meinte er. "Lass und dort hingehen." "Ich folge dir auf dem Fuße." Der blauhaarige Schauspieler hatte gute Laune und nahm seinen Freund bei der Hand. So gingen sie zusammen in die kleine Bar und setzten sich an einen kleinen Tisch in einer gemütlichen Ecke. "Die haben ja ziemlich interessant geschaut am Set eben." "Ja...was glaubst du was unsere Fans sagen, wenn es denn mal an die Öffentlichkeit gelang." Burakki rollte sich unter dem Tisch ein und döste ein wenig. "Ich weiss gar nicht, ob ich wissen will, wie die Fans reagieren," stellte Atobe trocken fest. "Die sind manchmal auch so anstrengend." "Stimmt..." Yuushi nickte lächelnd. "Du Kei-Chan, ich hab gestern nachgedacht, meinst du es wäre zu früh wenn wir fest zusammen ziehen?" Keigo überlegte eine Weile. "Naja ich weiss nicht, halten wir es denn zusammen aus auf Dauer?" fragte er lächelnd. "Wieso sollten wir nicht, außerdem ist doch ein Raum noch frei. Du könntest dir ein Zimmer einrichten, damit wir uns auch mal zurückziehen können." Yuushi hatte auch selber ein Arbeitszimmer. Atobe überlegte eine Weile dann nickte er vorsichtig. "Uhm .. okay," sagte er leise und lächelte. Yuushi konnte nicht anders als seinen Freund glücklich in den Arm nehmen. "Das ist toll, ich freu mich." Keigo nickte langsam. Es war ein seltsames Gefühl jetzt quasi ein neues Zuhause zu haben. Nicht, dass es nichts schönes war, aber er würde sich eben daran gewöhnen müsse, nicht mehr allein zu wohnen, wo er das doch schon so lange immer getan hatte. "Keigo...ich liebe dich." Sanft strich Yuushi seinem Freund über die Wange und drehte dann dessen Kopf zu sich, hauchte ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Sein Freund lächelte leicht. "Ich dich doch auch..." meinte er leise. "Sehr sogar." Dann kuschelte er sich leicht an ihn, obwohl er genau wusste, dass so ein Verhalten grade hier in der Öffentlichkeit nicht gerne gesehen wurde. Yuushi wusste das auch, machte sich aber keine großen Gedanken. Er war einfach nur glücklich und schloss Atobe in seine Arme. Schließlich kam jedoch der Wirt und bat sie höflich das zu unterlassen oder das Lokal zu verlassen. Atobe seufzte und setzte sich hin, lehnte sich nach hinten und schloss die Augen. "Ich finde das gemein," sagte er leise zu Yuushi. "Männer und Frauen dürfen ruhig zeigen, dass sie glücklich sind, aber wir nicht." "Selbst das Geturtel von "normalen" Paaren wird in der Öffentlichkeit nicht gerne gesehen. So ist das in Japan leider. Aber wir können ja nach Europa auswandern. Da können wir uns ja freu bewegen und offen zeigen, dass wir zusammen sind." "Ich glaube wir dürften das auch in Europa nicht zeigen. Naja, zeigen schon, aber man würde genauso seltsam angeschaut werden. Scheinbar darf man hier nur in seinen eigenen vier Wänden glücklich sein." "Naja aber zwischen angeschaut werden und das Verbot haben es zu zeigen ist ein himmelweiter Unterschied. Aber du hast schon Recht." "Ein Verbot gibt es hier eigentlich auch nicht, es ist nur eben unheimlich ungern gesehen, was ich nicht verstehe, aber nun ja, ich nehme es so hin," sagte er leise, griff aber trotzdem unter dem Tisch nach Yuushis Hand. Lächelnd drückte der Größere die Hand seines Freundes und strich mit dem Daumen über Keigos Handrücken. "Und trotzdem schauen sie sich unseren Film an." "Tja, wahrscheinlich würden sie sich auch uns gerne anschauen. Ich denke die jüngere Generation ist da auch nicht mehr so prüde." "Vielleicht, mal abwarten wie es aussieht, wenn unsere Beziehung an die Öffentlichkeit gerät. Sollen wir es selber in einer Pressekonferenz preis geben oder warten wir bis es durch Zufall rauskommt?" Atobe dachte nach. Gute Frage eigentlich. An sich war die PK ein guter Ort um alle Gerüchte die es geben mochte direkt vor vielen Presseleuten auszumerzen, so hatte man dann wahrscheinlich hinsichtlich solcher Fragen seine Ruhe. Andererseits wusste dann wahrscheinlich einen Tag später das ganze Land bescheid. "Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung..." seufzte er frustriert. "Wir haben ja noch Zeit. Jetzt nimmt uns der Drehplan voll ein und dann kümmern wir uns um deinen Umzug nach Hause und dann sehen wir weiter, einverstanden?" Wahrscheinlicher war eh, dass irgendein Papparazzo schon vorher herausfand was lief und sie am Ende nicht mal mehr am Set oder zu Hause ihre Ruhe hätten, doch er nickte und legte seine Hand dann auf Yuushis Oberschenkel, streichelte einfach daran entlang, während er seinen Gedanken nachhing. Lächelnd lehnte sich Yuushi leicht an seinen Freund und schloss entspannt die Augen bis das Essen kam, dann sah er seinen freund an. "Itadakimasu..." Atobe grinste und fing dann erstmal ganz gemütlich an zu Essen. Er liebte ja solche Sushibars über alles. Irgendwann lehnte er sich dann ziemlich vollgefuttert wieder zurück. "Noch ein einziges Sushi und ich platze," stellte er fest. "Hmm, dann hoffe ich, dass du jetzt noch in deine Kostüme passt", scherzte Yuushi, der weniger gegessen hatte als sein Freund. "Naja, für die Zuschauer sieht ein halboffenes Hemd eh viel erotischer aus," stellte er grinsend fest. "Nicht nur für die Zuschauer", stellte Yuushi fest und öffnete keck den obersten Knopf vom Hemd seines Freundes. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)