Ein lustiger Urlaub

Hi ich hab richtig Lust bekommen noch eine Geschichte zu schreiben. Da euch meine 1. Story von Detektiv Conan so gefallen hat, schreibe ich noch eine von Detektiv Conan. Aber diesmal ein bisschen witziger. Sowas wie eine Fortsetzung von "Die Tränen der Verzeihung" Hähä! Bitte, bitte viele Komentare schreiben. Auch noch zur alten Story ihr schreibfaulen Schreiberlinge :-}
 

Ein lustiger Urlaub
 

Um 4.00 Uhr morgens klingelte plötzlich an einem schönen Sommermorgen das Telefon von Shinichi. Er wurde aus seinem wunderbaren Traum, indem er einen schwierigen Fall löste, gerissen. Meckernd nahm er den Hörer ab und sagte verschlafen:"Hier bei Kudo?" Es erklang eine weibliche, Shinichi nicht unbekannte Stimme. Es war Ran. "Morgen!"ertönte es fröhlich am anderen Ende des Hörers. "Sag mal, weißt du wie spät es ist?"meckerte Shinichi. "Ja!"sagte Ran frech. Shinichi regte sich ab, weil es für seine Ohren doch eine Wohltat war, Ran zu hören. "Was ist denn los?"fragte Shinichi, der jetzt munter war.

"Heiji hatte gestern Abend angerufen und gefragt ob wir nicht zusammen mit unseren Eltern in den Urlaub fliegen würden."sagte Ran voller Begeisterung.

"Wohin soll es denn gehen?"fragte Shinichi nach der nun auch neugierig geworden war. "Es geht nach Kanazawa! Ist doch schön dort Sonne, Strand, und Meer!"sagte Ran. "Und wie lang?" "Ehmmmmmm, 3 Wochen."gab Ran zur Antwort. "Finde ich toll!"sagte Shinichi. "Ok, dann gehts Übermorgen los! Es ist schon alles reserviert!" Um 9.00 Uhr kommen du und deine Eltern zu uns." (Shinichis Eltern waren endlich mal wieder zu Hause) "Sonoko und ihre Familie kommen auch. Natürlich kommt auch Ayakos Verlobter Yuzo Tomizawa mit."ließ Ran verlauten.(Ayako ist die Schwester von Sonoko) Mit dem Satz legte Ran den Hörer auf. Shinichi legte sich wieder hin und versuchte zu schlafen. Leider vergebens.

Also zog er sich an und ging runter. Unten angekommen sah er wie seine Eltern schon Frühstückten. "Was macht ihr den schon so zeitig hier?"fragte er mit überraschtem Gesicht. "Wir frühstücken! Sieht man das nicht, Sohnemann?fragte sein Vater, Yusako. "O Gott!"dachte Shinichi und legte die Hand an die Stirn.

"Freust du dich auch schon auf den Urlaub?"fragte seine Mutter Yukiko. "Ihr macht doch ständig Urlaub!"nörgelte Shinichi. "Woher wisst ihr eigentlich, das ich es weiß? Habt ihr etwa gelauscht?" "Könnte man so sagen!"sagten beide auf einmal. Seine Eltern lachten darauf herzhaft. "O Herr, lasse diesen Kelch an mir vorbei ziehn!"dachte er. (Für Unwissende:"O Herr lasse diesen Kelch an mir vorbei ziehn" bedeutet:Verschont mich bitte mit dem) Als der Abreisetag gekommen war trafen sich Shinichi und seine Eltern bei Ran und Onkel Kogoro.

Sie fuhren gemeinsam zum Flughafen wo sie auf die anderen (Frau Tomoko Suzuki, Herr Shiro Suzuki, Ayako Suzuki, Sonoko Suzuki, Yuzo Tomizawa, Herr Hayzo Hattori, Heiji Hattori und seine Freundin Kazuha)trafen. Alle begrüßten sich freudig. "Hallo Kudo, schön dich mal wieder in Großform zu sehen!"rief Heiji.

"Hattest du so viel Sehnsucht nach mir?"fragte Shinichi genervt. "Und die da ist wohl dann deine Freundin oder?"fragte Shinichi der Heiji aus den Augenwinkeln ansah. Promb wurde Heiji rot und Shinichi musste sich das Lachen verkneifen, weil Ran auf ihn zu gelaufen kam. Die Gruppe hatte noch ein bisschen Zeit. Sie setzten sich auf Bänke, die am Flughafen waren. Jeder unterhielt sich mit jedem. Ran fragte Kazuha aus, wie lange sie denn schon mit Heiji zusammen sei. So vertreibten sich alle die Zeit bis der Flug losging.

Im Flugzeug fragte Frau Tomoko Shinichis Vater, wie lange es denn noch dauern würde bis sein nächster Krimi mit dem Baron der Nacht raus kommen würde. "Weiß ich noch nicht!"gab er ihr zur Antwort. "Alle bitte anschnallen!"ertönte eine Stimme aus dem Lautsprecher. Alle taten wie ihnen geheißen. Als das Flugzeug eine berrechtliche Höhe erreicht hatte, konnten sie sich wieder abschnallen.

Shinichi saß am Fenster. Neben ihm saß Ran und neben ihr Kazuha. Heiji saß natürlich, wie sollte es auch anders sein neben seiner Freundin. Alle Vier unterhielten sich. Shinichi mehr schlecht als recht. Er wollte seine Ruhe.

Nach einer Weile schlief er ein. Auch Ran und die anderen wurden schläfrig. Ran kuschelte sich vorsichtig an Shinichi ran. Kazuha tats ihr gleich und schmiegte sich an Heiji. Shinichi wachte auf und legte seinen Arm um Ran. Die spürte die zärtliche Umarmung und kuschelte sich noch mehr an ihn ran. "Die vier wurden aus dem Schlaf gerissen als es wieder ertönte:"Bitte anschnallen, wir landen gleich." Die Landung endete und unsere Gruppe stieg aus.

Hi, ich bins mal wieder! Schön, das euch der erste Teil gefallen hat.

Werd mir natürlich viel Mühe geben, es euch recht zu machen! ;-)

Ran-san, ich würd mich freuen wenn wir Freunde werden könnten.
 

Ein lustiger Urlaub (Teil 2)
 

"So, da wären wir also!"ließ Frau Suzuki verlauten. Sie fuhren nun also zum Hotel. Am Hotel angekommen staunten sie nicht schlecht. Die Fassade hatte eine Mischung aus weiß und rosa. Die Balkone bestanden aus Holz und waren schneeweiß. An ihnen hingen Blumenkästen mit den schönsten Blumen die sie je gesehen hatten. Ran wurde schon richtig romantisch, als Shinichi sie unterbrach und sagte:"Willst du Wurzeln schlagen oder was?" Ran sah ihn ärgerlich aus den

Augenwinkeln an und blägte zu ihm Zunge. Shinichi grinste darauf bloß.

"Sonoko, Ran, Shinichi, Heiji und Kazuha bekommen das Zimmer mit der Nummer 201.

Herr Yusako Kudo und Frau Yukiko Kudo bekommen die Zimmernummer 202, neben den Kids. Ayako und Yuzo bekommen die Nummer 204. Herr Hayzo Hattori, mein Mann und ich nehmen die Nummer 203."laß Sonokos Mutter vor. "Na toll, meine Eltern neben dem Zimmer in dem ich schlafe. Das kann lustig werden!"dachte Shinichi ironisch.

Seine Mutter sah ihn an und wusste was er dachte. Das brachte sie zum grinsen.

"So nun gehn wir mal alle Koffer auspacken."rief Herr Suzuki.

Ran und Kazuha schmiedeten schon Pläne. Das komische war, das sie ihre Jungs in die Planung ohne sie zu fragen einbauten. Als die Koffer bei Heiji, Kazuha, Ran und Shinichi ausgepackt waren fragten die Mädchen:"Habt ihr Lust mit an den Strand zu kommen?" Heiji und Shinichi sahen sich an und Heiji sagte:"Na klar kommen wir mit. Nicht wahr, Kudo? Heiji wusste das Shinichi sich eigentlich hinlegen wollte. Zur Verwunderung Heijis stimmte Shinichi zu. "Na dann los!"riefen Ran und Kazuha. Sie gingen runter wo sie auf Shinichis Muter und seinen Vater stießen. "ihr wollt doch nicht etwa auch an den Strand?"fragte Shinichi misstrauisch. "Vielleicht!"ärgerte seine Mutter ihn. "Keine Sorge! Du und Ran, ihr könnt ganz allein sein!"flüsterte sein Vater ihm zu.

"Weshalb wirst du denn rot?"wollte Heiji wissen. "Das geht dich garnichts an!"fauchte Shinichi ihn an. Am Strand angekommen gingen alle in einzelne Strankabinen und zogen sich um. Shinichi und Heiji staunten nicht schlecht, als sie Ran und Kazuha sahen. Ran hatte einen Badeanzug an. Ihr Badeanzug war am Bauch mit einem rosanen schrägen Strich geteilt. Oberhalb des STriches war alles

hellblau ausgemalt. Der untere Teil war orange. Kazuha trug einen Zweiteiler. Dieser war schlicht dunkelblau. Sonoko trug auch einen Zweiteiler. Der war grün.

"So viele hübsche Kerle hier!"sagte Sonoko als erste. Mit diesem Satz verschwand sie. "Unsre Sonoko kann halt nur an Jungs denken, hahahaha!"lachte Shinichi. "Sei nicht so gemein!"meckerte Ran. "Ist ja schon gut. Sei nicht immer gleich sauer!"rief Shinichi. "Kudo, hast du etwa vor deiner eigenen Freundin Angst?" Shinichi lachte nur und sagte:"Ran, der will mal Bekanntschafft mit deinem berüchtigtem Halbkreisfußtritt machen. Machst du ihm die Freude?" fragte Shinichi grinsend. Ran wollte schon ausholen. Doch Heiji ergriff ruckartig die Flucht. "Kerle! Die sollte man am besten an der Leine führen!"sagte Kazuha, die sich kopfschüttelnd an die Stirn griff. "So und ich hab Angst vor Ran oder, wie war das gleich nochmal?"fragte Shinichi Heiji kühl.

"Tut mir leid Kudo!"flehte er. "Los, lasst uns ein schönes Fleckchen suchen, wo wir unsere Decken hinlegen können!"schlug Ran vor. Kurze Zeit später hatten sie ein schönes Fleckchen gefunden. Sie breiteten ihre Decken aus und Shinichi legte sich hin. "Ach deshalb wolltest du mitgehen!"sagte Heiji. "Tja, clever muss der Mensch sein! Draußen ist es doch viel schöner!"erwiederte Shinichi.

Ran und die anderen tataen es ihm gleich und legten sich hin. Nach einer Weile kam Sonoko mit einem Kerl angerannt. "Darf ich euch vorstellen, das ist Yugumi Tegawa!"sagte Sonoko. Alle beäugten ihn zuerst mal und dann fingen sie ein nettes Plauderstündchen mit ihm an. Sogar Shinichi sprach mit ihm. Sie fragten ihn woher er kam, wie alt er war, auf welche Schule er ging, u.s.w.. Er beantwortete ihnen alles. Kazuha stand auf und sagte:"Los lasst uns baden gehen!" Heiji wollte zwar nicht, aber das interessierte Kazuha wenig, die ihn schon im Schlepptau hatte. Also gingen alle ins Wasser. Zuerst spielten sie Volleyball. Dann schwammen sie noch eine Runde bis sie rausgingen. "Kommst du noch ein Stück spazieren?"fragte Ran Shinichi. "Klar doch!"antwortete dieser lässig. Als die beiden von den anderen ein Stück entfernt waren, griff Ran nach Shinichis Hand. Shinichi sah sie an und sagte:"Weist du was? So ein Spaziergang mit dir macht richtig Spass!" Ran wurde rot sagte aber:"Mit dir auch!"lachte sie. Ich glaube gegen 18.00 Uhr gingen sie wieder zu der Gruppe, die sich munter unterhielt. Eine Weile später zogen sie sich an und gingen auf ihre Zimmer.

So hir kommt jetzt der 3. Teil. Viel Spass beim lesen!
 

Ein lustiger Urlaub (Teil 3)
 

Auf ihren Zimmern angekommen schmissen sie sich erschöpft auf ihre Betten.

Sonokos Freund musste natürlich auf ein anderes Zimmer, aber dies war auf der gleichen Etage. "Yugumi sieht aj so toll aus!"schwärmte Sonoko.

"Oje, jetzt fängt das schon wieder an!"dachte Shinichi genervt.

Plötzlich klopfte es an die Tür und rein trat Sonokos Mutter. Sie sagte:"In einer halben Stunde gibts Essen! Kommt dann bitte alle runter!"

"Ist gut!"rief Sonoko ihr hinter her. Die halbe Stunde verging schnell. Shinichi, Ran, Heiji, Sonoko und Kazuha gingen runter und trafen auf ihre Eltern. Sie setzten sich alle an die Tische. Eine Band spielte im Hintergrund leise Musik. 5 Minuten später hatten alle bestellt. Es dauerte nicht lange bis das Essen serviert wurde. Alle ließen es sich schmecken. Als es dann etwas später war, bestellte sich Rans Vater Sake. "Das kann ja heiter werden! Onkelchen ist doch schon nüchtern schwer zu ertragen. Wie wird das dann, wenn er zu ist?"dachte Shinichi in sich hinein. Ran die das irgendwie mitbekommen hatte mahnte Shinichi:"Wehe du sagst etwas!" "Aber denken, was ich will, darf ich doch noch oder? fragte Shinichi lächelnd nach. Darauf antwortete Ran nicht.

Sie sah ihn bloß verärgert an. "Hey, Kudo, was wolln wir denn morgen machen?fragte Heiji. Kazuha viel ihnen ins Wort und sagte:"Ich war vorhin am Informationsschalter. Da stand dran, das Morgen eine Nachtwanderung statt findet! Da können wir doch teilnehmen!" "Jetzt sag bloß nicht das du uns schon eingetragen hast!"sagte Heiji, der seine Kazuha ja kannte. "Ich fänd das toll!"rief Ran. "Naja, von mir aus."murmelte Shinichi. Auch Sonoko war begeistert. "Achja, Yugumi nimmt auch teil, Sonoko!"sagte Kazuha. Sonoko wurde rot und die anderen mussten gleich anfangen zu lachen. "Ok, dann steht das nun fest, aber wann gehts los?"wollte Ran wissen. "Ehhhmmm, ungefähr 21.00 Uhr gehts los. Wir sind dann wieder gegen 24.00 Uhr da!"sagte Kazuha.

Heiji sah genervt aus und Shinichi sagte zu ihm:"Hey, halt deine Freude nicht so zurück!" "Haha, sehr witzig, Kudo!"meckerte Heiji. "Passt dir etwa nicht, das wir an der Nachtwanderung teilnehmemn?"fragte Kazuha, die ihn böse anguckte.

"Doch, doch!"verteidigte sich Heiji. "Na, dann ist ja gut!"meinte Kazuha. Shinichi grinste in sich hinein. Der Abend neigte sich dem Ende zu. Onkel Kogoro erzählte, zu wie er war lauter Unsinn. Aber er unterhielt alle. Shinichi lachte in sich hinein und Ran sagte zu ihm:"Ich find das garnicht lustig, das ist doch...!" Aber Sonoko unterbrach das Gespräch indem sie gähnte. Jetzt erst merkte jeder bei sich, wie müde er eigentlich war. "Los, lasst uns schlafen gehen!"rief Kazuha, die schon am Aufzug war und Heiji im Schlepptau hatte.

"Armer Kerl!"dachte Shinichi so. Sie sagten ihren Eltern nurnoch bescheid, das sie Morgen bei einer Nachtwanderung mit machten und gingen hoch. Oben zogen sie sich ihre Pyjamas an und gingen zu Bett. Sonoko war die einzigste die noch nicht im Bett lag, denn sie ging noch kurz zu ihrem Freund und sagte ihm gute Nacht. Alle schliefen recht zeitig ein. Am nächsten Morgen, wachte Shinichi als erster auf. Er sah das die anderen noch schliefen, dann sah er auf die Uhr und stellte fest das es 9.05 Uhr war. Er stieg aus seinem Bett aus und ging ganz leise zu Ran. "Sie sieht aus wie ein kleiner Engel, der auf seiner Wolke schläft!"dachte er so bei sich. Er gab ihr einen kleinen Kuss auf die linke Wange. Ran erwachte langsam. Sie öffnete ihre Augen und sah in Shinichis Gesicht. "Morgen, mein Engel!"flüsterte Shinichi ihr ins Ohr. Verschlafen sagte sie:"Morgen!" Ran zog Shinichi zu sich ins Bett. Shinichi legte seinen Arm um Ran. "Ich liebe dich!"flüsterte Ran Shinichi ins Ohr. Sie sahen sich tief in die Augen und küssten sich zärtlich. Shinichi und Ran blieben eine WEile noch zusammen liegen, dann standen sie auf und zogen sich um. Beide turtelten verliebt runter. Arm im Arm kamen sie unten an. "Guten Morgen, ihr zwei!" rief Shinichis Vater. Auch Shinichis Mutter saß schon unten. "Nicht schon wieder! Mutiert ihr jetzt zu Frühaufsteher?"fragte Shinichi seine Eltern genervt. "Hast du ein Problem damit?"fragte seine Mutter lachend. Shinichi antwortete nicht.

"Wo wollt ihr eigentlich hin?"wollte Shinichis Vater wissen. "Wir wollen noch einen Morgenspaziergang machen, Herr Kudo!"rief Ran, die Shinichi mit nach draußen zog. "Wir könnten auch mal spazieren gehen, Yusako!"sagte Yukiko.

"Gern, aber nicht jetzt oder willst du ihnen hinterher spionieren, mein Schatz?"

fragte Herr Kudo. "Wo denkst du denn hin, hahahahaha!"sagte Yukiko lachend.

Hi, ihr da draußen. Schön das euch meine FF's gefallen. Geb mir viel Mühe!

Ich hör von euch immer, das ich schnell weiter schreiben soll. Könnt ihr haben!

Hähä! Ich hoffe, wie immer das euch der nächste Teil gefallen wird. Eine kleine Überraschung für euch, wenn ich mit der Geschichte fertig bin, dann schreibe ich eine Detektivgeschichte. Anstatt mit Conan, aber mal mit Shinichi. Ist doch mal was anderes oder? Aber bis dahin wirds noch eine Weile dauern!
 

Ein lustiger Urlaub (Teil 4)
 

"Weißt du was?"fragte Shinichi Ran. "Nö, was denn?"wollte Ran jetzt wissen.

"Übermorgen könnten wir doch ganz zeitig aufstehen und uns den Sonnenaufgang angucken!"sagte Shinichi. "Morgen geht das ja nicht! Wir müssen ja ausschlafen, weil doch heute unsere Nachtwanderung ansteht."fügte er noch hinzu. Ran war verwundert über Shinichis Vorschlag. "Er war doch früher nicht so!"dachte sie nach. "Und hast du Lust?"hakte Shinichi nach. Ran nickte lächelnd. Als die beiden wieder im Hotel waren, kamen die anderen langsam zum frühstücken runter.

"Wo seid ihr zwei denn gewesen?"fragte Kazuha verschlafen. "Öhhhhh, wir warn spazieren!"sagte Shinichi. Heiji sah Shinichi aus den Seitenwinkeln an und murmelte:"Die haben uns bestimmte nicht die Ganze Wahrheit erzählt!" Kazuha die neben Heiji stand kniff ihn in die Seite und sagte:"Wir können ja auch mal spazieren gehen!" "Na von mir aus!"sagte Heiji schnöde. "Na warte Kudo, das zahl ich dir heim!"dachte Heiji. Shinichi winkte ihm zu und grinste. Er wäre nicht Shinichi, wenn er nicht spitz gekriegt hätte, das Heiji gar keine Lust auf

spazieren gehen hätte. Und er wusste auch was Heiji dachte. "Morgen!"rief eine bekannte Stimme. Es war Sonokos Freund Yugumi. "Morgen!"grüßten die anderen zurück. Sie setzten sich alle an einen großen Tisch und aßen ihr Frühstück.

"Oh Mann, hab ich einen Kater!"rief Onkel Kogoro, der sich gerade zu den Eltern gesellte. Shinichi brachte dazu nur ein müdes Lächeln raus und dachte:"Hab ich es nicht gesagt!" "Ich freu mich schon auf heute Abend!"sagte Sonoko. "Ich mich auch!"erwiederte Ran. Auch Kazuha freute sich. "Wird bestimmt ganz lustig!"sagte Shinichi. "Du freust dich doch auch oder Heiji?"sagte Kazuha mit düsterer Stimme. "Klar doch, mein Schätzchen!"sagte Heiji übertrieben.

"Schön!"lächelte sie ihn jetzt an. "Schön!"sagte Ran "Was findest du schön?"fragte Shinichi. "Na schau doch mal! Unsere Eltern verstehen sich prächtig!"sagte sie. "Du hast recht!"musste Sonoko zugeben. "Was wir abends machen steht fest, aber was wolln wir in der zwischenzeit machen?"fragte Shinichi so nebenbei. Jetzt ging ans grübeln. "Ich habs!"rief Sonoko. "Wie wärs wenn wir ins Thermalbad gehen?" "Super Idee!"stimmten Kazuha und Ran ein.

Die Idee fanden sogar Shinichi, Heiji und Yugumi toll. Sie gingen auf ihre Zimmer und packten alles was sie brauchten in ihre Rucksäcke. Auf den Weg ins Thermalbad traffen sie auf ihre Eltern. "Ihr wollt doch nicht auch dorthin?"fragte Shinichi seine Mutter Yukiko. "Doch, was dagegen?"wollte diese wissen. Shinichi murmelte nur was unverständliches und ging mit seinen Freunden mit. "Es ist hier ja so toll!"lachte Sonoko. "Mhhhhm, ist das entspannend!"murmelte Ran. "Da muss ich dir ausnahmsweiße zustimmen!"sagte Shinichi. (Nur zur Info-dort tragen alle Badesachen) Plötzlich bekam Ran etwas Wasser ins Gesicht gespritzt. "Wer war das?"wollte Ran wütend wissen. Heiji und Shinichi zeigten auf die Schuldige. Es war Sonoko. "Indem Punkt gleicht ihr euch wie ein Ei dem anderen!"sagte Sonokos Schwester Ayako. Jetzt ging eine rießen Wasserschlacht los. Alle bespritzten sich gegenseitig. Sogar die Eltern machten mit. Das war lustig mit anzusehn. Nach einer Weile hörten sie auf und entspannten sich. "Wie spät haben wirs denn eigentlich?"wollte Yugumi wissen.

"Es ist 14.00 Uhr!"sagte Shinichi, der eine wasserfeste Uhr hatte. "Dann haben wir ja noch genug Zeit!"sagte Ran. Es war ungefähr 15.45 Uhr und unsere Freunde brachen langsam aus dem Thermalbad auf. "Das tat gut!"sagte Shinichi sich streckend. "Da geb ich dir recht, Kudo!" sagte Heiji. "Hey, ist ja mal ein Wunder das du mir Recht gibst."grinste Shinichi. "Wird auch nicht mehr oft vorkommen, also freu dich solange es noch geht!"grinste Heiji zurück. "Ihr seid echt die dicksten Freunde!"sagte Kazuha lachend. "Da hast du Recht!sagten beide gleichzeitig. Oben auf ihren Zimmern vertriben sie sich noch mit quatschen die Zeit. Sie redeten über dies und das. Die Zeit verging recht schnell und gegen 20.45 Uhr gingen die Freunde gemeinsam runter, wo sie auf den Veranstalter und die übrigen Mitglieder warteten.

Na ihr da draußen! So euch hat also der 4. Teil gefallen? Ich hab extra bis vor der Nachtwanderung gewartet um die Spannung zu wecken! hehehehe
 

Ein lustiger Urlaub (Teil 5)
 

Unsere Freunde Shinichi, Ran, Sonoko, Yugumi, Heiji und Kazuha stehen also vor dem Hotel und warten auf den Veranstallter und die anderen Mitglieder.

"Seht mal, da kommen sie!"rief Shinichi der eine Gruppe auf sich zukommen sah.

Tatsächlich war es der Veranstallter und die restlichen Teilnehmer.

"Hallo, ich bin der Veranstallter und heiße Hanada Aoi!"stellte sich ein Mann vor. "Ich heiße Sanali Tezuko!"sagte eine Frau die eine auffallend grüne Caprihose anhatte. "Ja, mein Name lautet Tayako Manada!"sagte wiederum eine Frau die schöne lange blonde Haare hatte. "Ich bin Joky Notoko und....!" Sonoko fiel ihm ins Wort und sagte lauthals:"Sind sie nicht der Sohn von Komada Notoke?

Der Leiter einer Computer Firma die sehr berühmt für ihre Top Ware ist?" "Ja der bin ich!"sagte Joky. Es ging weiter. "Jetzt stelle ich mich vor! Ich heiße Oki Yunago!"sagte ein gutaussehender Mann. Als letztes stellte sich ein Mann vor, der wohl auch kein kleines Licht im Geschhäft sein konnte:"Ich bin Kinoshita Pizuke!" "Sind sie nicht der, der das Buch "Sherlock Holmes größte Taten"geschrieben hat?"fragte Shinichi wissbegierig. "Ja, der bin ich!"sagte der Mann nur kurz und knapp. Jetzt stellten sich unsere Freunde vor. "Jetzt sind wir dran mit vorstellen! sagte Shinichi. "Also ich bin Shinichi Kudo, Schülerdetektiv!"sagte er. Viele staunten nicht schlecht. "Du bist der Schülerdetektiv Shinichi Kudo?"fragte Sanali nochmal nach. "Genau der bin ich!"wiederholte Shinichi. "Ich bin Ran Mori!"stellte sie sich vor. Auch bei ihr gabs erstaunen überall, denn wer kannte schon nicht den Meisterdetektiv Kogoro Mori. Als nächstes stellte sich Sonoko vor, dann ihr Freund Yugumi.

Dann Heiji, bei dem die anderen auch staunten. Als letzte stellte sich Kazuha vor. "Tja lauter Berühmtheiten!"ließ Oki verlauten. "So nun können wir aufbrechen!"sagte der Veranstallter. Sie gingen also los. Unterwegs bemerkte Ran, das Tayako und Oki ein Paar waren, denn sie hielten Händchen. Auch Shinichi sah dies. Er und Ran sahen sich kurz an. Shinichi nahm Ran's Hand und so gingen auch sie Händchen haltend. Kazuha nahm vorsichtig Heiji's Hand. Der wurde ein bisschen rot, ließ sich aber nichts anmerken. Sonoko, so wie es ihre Art war, nahm auch Yugumis Hand, wurde aber gleichzeitig rot. Yugumi, der das sah schmunzelte bloß. Ran und die anderen unterhielten sich eine Weile mit ihren neu gewonnenen Freunden, als plötzlich in einem Gebüsch ein Zweig knackte.

Ran erschrack und hielt sich an Shinichis Hand fest. "Hast du etwa Angst?"fragte Shinichi grinsend. "Ich doch nicht!"erwiederte sie nur. Das komische war das auch alle anderen erschracken. Es ging ein kurzes Zucken bei einigen um. Natürlich blieben Heiji und Yugumi, genauso wie Shinichi ruhig.

Der Veranstallter versuchte die anderen zu beruhigen, was ihm auch gelang.

Bald war alles vergessen und sie liefen weiter. Mittlerweile war es 22.00 Uhr.

"Dort wollen wir eine Pause machen!"sagte Hanada, der Veranstallter und zeigte auf eine Lichtung. Sie holten ihre Decken raus und setzten sich. Ran sah sich zusammen mit Sonoko, Kazuha und Sanali den klaren Sternenhimmel an. Tayako war ja mit ihrem Freund beschäfftigt und Shinichi saß bei Kinoshita und fragte ihn etwas über das Buch aus. Shinichi hatte es sich natürlich gekauft gehabt und auch chon gelesen gehabt. Nach 15 Minuten brachen sie wieder auf. "Bitte passen Sie alle auf sich auf, denn man erzählt sich in dem Wald würde ein verrückter hausen!"teilte der Veranstallter mit. "O Gott, was für ein Quatsch."dachte Shinichi dessen Blick gerade zu Heiji schweifte. Der dachte dem Blick nach zu urteilen das Gleiche. Ran hielt das aber nicht für Quatsch und schnappte sich wieder Shinichis Arm. Der zog ihn aber wieder raus und legte ihn um Ran's Schulter. Die fühlte sich dadurch wieder sicher. Es fing wieder ein belustigendes Gespräch zwischen allen an. Doch aufeinmal blieben alle stehen, denn Tayako hatte geschrien. "Was ist denn los?"wollten alle aufeinmal wissen.

Sie stotterte:"Ich habe gerade eine vermummte Gestalt in dem Gebüsch gesehen!"

Ihr Freund Oki nahm sie immernoch zitternd in den Arm und sagte zu ihr:"Das hast du dir doch nur eingebildet!" Alle versuchten sie jetzt zu beruhigen und redeten solange auf sie ein bis sie sich halbwegs beruhigt hatte. Noch etwas verstört, klammerte sie sich an dem Arm ihres Geliebten fest.

Auch Sanali wurde hellhörig und sah sich jetzt immer und überall um.

Wie ihr euch denken könnt waren auch Ran, Sonoko und Kazuha etwas auf der Hut.

Wie auf Kommando sagten Shinichi, Heiji und Yugumi gemeinsam:"Ihr braucht keine Angst zu haben. Ihr habt doch noch uns!" Die Jungs bekamen darauf keine Antwort, nur böse Blicke. "Wartet mal, mein Schnürsenkel ist offen!"rief Ran.

Aber als sich Shinichi umdrehte und auf sie warten wollte war sie weg. "Bleibt mal alle stehen! Ran ist weg!"rief Shinichi ihnen entgegen. Die Teilnehmer drehten sich hastig um und rannten zu Shinichi. Sie suchten nach ihr, aber Ran blieb verschwunden. "Sie ist wie vom Erdboden verschluckt!"murmelte Kinoshita.

Jetzt herrschte eine Aufregung wie nie zu vor. Sonoko und Kazuha waren den Tränen nahe. Selbst Shinichi, der am Anfang gedacht hatte Ran würde ihren Spass damit treiben musste einsehen, das es nicht so war. Plötzlich trommelte er alle zu einem Busch. "Seht mal, da hängt ein Stück Stoff von Rans Rock!" Er ging schnurstracks zum Veranstallter und sagte:"Das ist doch garantiert eine Idee von ihnen oder?" "Nein nein, das bestimmt nicht! Wir hatten sowas in der Art vor, aber da ist uns jemand zuvor gekommen!"stotterte er. "Mhhhhh, er kann es wirklich nicht geplant haben, so wie er reagiert! Er ist ja auch richtig geschockt. "Ahhhhhhh!"ertönte ein neuer Schrei. Es war Sanali's Stimme.

"Tayako ist weg!"brachte sie nur noch hervor, bevor sie zusammen brach.

Kurze Zeit später wachte sie auf. Shinichi untersuchte derweil das Stück Stoff von Ran. Er und Heiji waren die einzigen die jetzt noch klar denken konnten. Sogar Yugumi konnte es nicht fassen. Und erst Sonoko. "Kudo, komm mal her!"rief Heiji. Neben dem Platz an dem der Stoff lag, war eine kleine Blüte von einer Yun-Gun Blume. "Das kann aber nicht sein!"sagte Hanada. "Was kann nicht sein?"wollte Shinichi wissen. "Naja in dem Teil des Waldes wachsen keine Yun-Gun Blumen."sagte er. "Wir müssen noch ein Stück laufen, dann kommen wir an ein Stück wo welche wachsen!"fügte er noch hinzu. Shinichi und die anderen rannten so schnell sie konnten zu diesem Ort. Dort angekommen, konnten sie nichts finden

"Sagt mal, hat einer von euch Sonoko gesehn?"fragte Yugumi suchend. "Eben war sie doch noch da!"sagte Oki der verzweifelt nach seiner Freundin suchte.

Nun war also auch Sonoko verschwunden. Shinichi dachte angestrengt nach. Ihm fiel aber nichts ein. Heiji und den anderen aber genauso wenig. "Da liegt Sonokos Armband!"rief Yugumi. Die Spur half ihnen aber auch nicht weiter. Shinichi und Heiji zermarterten sich den Kopf bis:"Seht mal ich h...!"sagte Kazuha die an einem Busch stand aber auch plötzlich weg war. "Nicht auch noch Kazuha!"rief Heiji dem die Verzweiflung nun ins Gesicht geschrieben stand.

Plötzlich kam Shinichi die Idee:"Sonoko sagt doch immer das sie ihr Armband wenn sie schlafen geht in eine Schatulle legt!" "Auf was willst du hinaus, Kudo?"fragte Heiji neugierig. "Na denk doch mal nach, Ran und Kazuha wurden doch in einen Busch reingezogen! Aus einigen Silben ergibt sich das Wort reingelegt und die Blüte und das Stück Stoff sollten uns hier her führen! Also schlussfolgere ich, das Ran und die anderen beiden hier in der Nähe sein müssen!" Alle sahen ihn verwundert an als er los sprintete. Und tatsächlich fand er nicht weit entfernt ein kleines Häuschen. Er öffnete die Tür und fand Ran, Sonoko und Tayako wohlbehalten wieder. Neben den Mädchen war auch noch ein anderer Mann, den er noch nicht kannte. "Hallo Shinichi!"begrüßte Ran ihn, als wäre nichts gewesen. Heiji und die anderen kamen auch bald an und der Mann stellte sich vor:"Ich bin der Bruder von eurem Veranstallter! Ich heiße Nakuta Aoi!" Er erklärte ihnen, das alles geplant war. Außerdem sagte er:"Alle Achtung ihr zwei verdient wirklich den Titel Meisterdetektive!" Er meinte natürlich Shinichi und Heiji. "Noch niemand hat unsere Gäste hier so schnell gefunden und das Rätsel so derartig gelöst!"fügte er hinzu. Shinichi und die anderen die sich vom Schreck langsam erholt hatten, konnten jetzt nur noch schmunzeln.

Als es dann 23.10 Uhr war machten sie sich auf den Weg zurück zum Hotel. Ran sah Shinichi an und gab ihn einen Kuss auf die rechte Wange. "Für was war der denn?"fragte er. "Dafür, das du mich so schnell gefunden hast!"sagte sie nur knapp. "Hey, ich hab mir schließlich große Sorgen um dich gemacht! Ich hatte wirklich angst, das dir was passieren könnte!"murmelte er. Ran kuschelte sich an Shinichi, mit dem sicheren Gefühl, das er alles auf den Kopf stellen würde wenn sie weg wäre.

Hi also ich kann auch mit dieser FF aufhören! Wenn ihr mir keine Kommentare schreibt. Ran-san du könntest mir mal ne E-Mail schreiben! Also schreibt mal fleißig, aber wenn ihr nicht wollt! Hab gedacht das euch meine Geschichten gefallen, hab ich mich wohl geirrt! Ich lass euch nochmal davonkommen!
 

Ein lustiger Urlaub (Teil 6)
 

Ran, Shinichi und die anderen Teilnehmer gingen zu ihren Hotels zurück. Sanali und die anderen wohnen in einem benachbarten Hotel. "Du Heiji? Hast du dir wirklich so große Sorgen um mich gemacht?"fragte Kazuha verlegen.

"Was denkst du denn von mir? Natürlich meine Kazuha!"sagte Heiji der seinen Blick verlegen nach unten senkte. Kazuha sah, das er rot wurde und kicherte.

"Warum wirst du denn rot!"fragte sie scheinheilich.

Er sah sie an und murmelte:"Das weißt du ganz genau!" "Stimmt!"sagte sie nur immernoch lachend. Kazuha nahm Heiji's Arm und kuschelte sich an ihn.

Am Hotel angekommen verabschiedeten sie sich von Tayako und den anderen und gingen müde ins Hotel. Plötzlich tat Shinichi was, was ihm gar nicht ähnlich sah. Er nahm Ran auf seine Arme und wollte sie hoch tragen. "Was soll denn das jetzt wieder?"fragte sie verwundert. "Ich kann alleine laufen! Ich bin doch kein kleines Kind mehr!"meckerte Ran. "Das vielleicht nicht, aber der Vorfall hat mir die Augen geöffnet, das ich besser auf dich aufpassen sollte! Sonst passiert dir wirklich was!"sagte Shinichi zu ihr. Ran war von seinen Worten so gerührt das sie sich ihm um den Hals warf und ihre Augen schloss. "Na warte, was Kudo kann, kann ich schon lange!"dachte sich Heiji und nahm Kazuha auch auf seine Arme. Yugumi tat es den beiden gleich. Kazuha und Sonoko konnten sich das Lachen nicht verkneifen. "Na los ihr Kavalliere, tragt uns schon hoch!"rief Sonoko. Shinichi ging als erster. Diesmal benutzten sie nicht die Aufzüge sondern die Stufen. War doch viel schöner. Oben angekommen sahen sie ihre Eltern ein Gespräch führen. "Sieh mal Yusako unser Sohn!"sagte Yukiko. Shinichi wurde ein bisschen verlegen, trug Ran aber weiter auf seinen Armen. "Na mein Jüngelchen, wie wars denn?"fragte Yusako seinen Sohn. "Frag nicht so scheinheilich! Du wusstest doch was uns erwartet!"meckerte Shinichi seinen Vater voll. "Na hör mal, wie redest du denn mit deinem Vater?"fragte seine Mutter. Ihr Tonfall klang aber eher scherzend als ernst und leise kichern tat sie auch. Herr Hayzo Hattori, Heiji's Vater sah seinen Sohn an und meinte:"So wies aussieht hatte man also Kazuha auch entführt gehabt!" Heiji wurde rot und alle beteiligten, auch Sonokos Eltern fingen an zu lachen. "Wo sind eigentlich meine SChwester und Yuzo?"fragte Sonoko sich umsehend. "Die schwimmen noch ne Runde im Thermalbad!"sagte Frau Tomoko Suzuki, Sonokos Mutter. "Naja, wir gehn dann mal."sagte Shinichi hastig. Denn er wusste das seine Mutter sich gern mal ein Späßchen mit ihm erlaubte. Also gingen unsere Freunde auf ihre Zimmer.

Da es ja schon nach Mitternacht war zogen sie sich ihre Pyjamas an. Sonoko bestand darauf, das ihr Freund Yugumi bei ihr bleiben durfte. Keiner hatte was dagegen, weil sie ja ihn alle mochten. Sie legten sich hin, aber keiner konnte so richtig schlafen. Alle wollten sie zu ihrem Partner, doch keiner traute sich so richtig. "Na gut, dann mach ich eben den Anfang."dachte Shinichi. Komischer weise, dachten das auch die anderen. Sie standen alle gleichzeitig auf. Daraufhin fingen sie alle an zu lachen. Shinichi nahm seine Ran trotzdem als erste in sein Bett. Er packte sie zärtlich am Arm und zog sie in sein Bett.

Die anderen taten es ihm gleich. Nur Kazuha zog Heiji in ihr Bett, weil er doch etwas schüchtern war. Jeder wünschte jedem eine gute Nacht. Ran kuschelte sich an Shinichi. "Gute Nacht, mein Engel!"flüsterte Shinichi ihr sanft ins Ohr.

Daraufhin gab sie ihm einen zärtlichen Kuss auf sein Lippen. Er umschloss sie mit seinen Armen und beide schliefen langsam und behaglich ein.

Sonoko sah Yugumi etwas verlegen an. Der gab ihr einen Kuss auf die rechte Wange und sagte:"Schlaf schön!" Sonoko nickte nur und schloss ihre Augen.

"Du Heiji weist du was?"sagte Kazuha etwas errötend. "Nein was denn mein Stern?"wollte er jetzt nun wissen. "Ich liebe dich!"antwortete sie ihm.

"Ich liebe dich auch!"sagte er. Kazuha schmiegte sich an Heiji und schlief schnell ein. Heiji aber auch. Am nächsten Morgen wachten alle erst gegen Mittag auf. Verschlafen sahen sie sich an. Sie zogen sich an und gingen langsam munter werdend runter. "Guten Morgen, ihr Schlafmützen!"begrüßte sie Ayako, Sonokos SChwester. "Du hast gut reden! Wir sind nun mal keine Frühaufsteher wie du!"raunzte Sonoko sie an. "Nun reg dich mal ab."meinte Yugumi. Zum frühstücken war es ja zu spät also gingen sie noch eine Weile raus und setzten sich auf einen Hügel am Strand. Ran wurde gleich wieder romantisch. Sie war allerdings nicht die einzigste! Auch Sonoko und Kazuha fanden das Meer wunderschön.

"Oje, jetzt geht das wieder los!"dachte Heiji. Er sah Shinichi an und dachte, das er das gleich dachte, aber falsch gedacht. Er legte seinen Arm um Ran und sah aufs Meer hinaus. Plötzlich hörten sie ein knurren. Shinichi drehte sich um und sah das es aus Yugumis Bauch kam. Ein lautes Lachen ging um die Reihe. Sogar Yugumi selbst lachte. "Es ist ja auch gleich Mittagszeit!"ließ Ran verlauten, die auf die Uhr sah. "Na dann lasst uns essen gehen!"rief Heiji.

Das taten sie dann auch. Mit vollgestopftem Magen verschwanden sie wieder auf ihre Zimmer.

Na ihr! Ihr könntet mir ruhig mal mehr Kommentare schreiben! Für euch mach ich doch die ganze Arbeit! (Quatsch ich mach das weil es mir Spass macht)

Vielleicht könnt ihr ja auch nicht so richtig schreiben *witz*

Egal hir kommt der 7. Teil
 

Ein lustiger Urlaub (Teil 7)
 

Als Shinichi und die anderen auf ihrem Zimmer angekommen waren, ließen sie sich gesättigt auf ihre Betten fallen. "Hat einer von euch eine Idee, was wir heute noch unternehmen könnten?"fragte Sonoko gelangweilt. Kazuha meldete sich und sagte:"Ehhhmmm, ich war wieder am Infoschalter! Dort stand das hier in der Nähe ein Reiterhof ist, wo man ausreiten kann!" Ran sprang auf und meinte dazu:"Tolle Idee!" Sie sah Shinichi an, der zu diesem Vorschlag nickte. Diesmal hatte auch Heiji nichts dagegen. "Aber ich schlage vor, das wir uns noch eine Weile ausruhen sollten!"meinte Yugumi. Alle waren damit einverstanden. Eine Stunde später machten sie sich auf den Weg. Am Reitgestüt angekommen, begrüßte eine Frau in Reitsachen unsere Freunde. Sie hielten ein kurzes Gespräch. Nach diesem zeigte die Frau ein paar Reitställe. Natürlich bekamen sie auch Reitkappen. (Muss ja alles sicher sein) Shinichi suchte sich einen Friesen aus.

Sein Name war Black Star. Ran nahm eine Paso Fino Stute mit Namen Finnchen.Ihr Fell war schwarz-grau. Sonoko verliebte sich sofort in eine fuchsbraune Araber Stute. Ihr Name war Princess. Sonokos Freund Yugumi wählte eine Isländer Stute. Ihre Mähne glänzte in der Sonne. Sie hieß Blume, weil ihre Blässe im Gesicht einer glich. Heiji und Kazuha nahmen beide einen Haflinger Hengst. Kazuha's hieß Wildfang und Heiji's trug den Namen Vollblut. Sie sattelten ihre Pferde und brachten sie raus. Shinichi bekam von der Reitlehrerin eine Karte, in der die Reitwege gekennzeichnet waren. Shinichi führte also die Mannschaft an. Zuerst gingen sie im Schritt zum Wald. Shinichi fing an los zu traben und da bei den Pferden so etwas wie ein Herdentrieb herrschte, fingen auch die anderen an zu traben. Nach einer Weile rief Yugumi:"Dort drüben ist eine schöne Lichtung, dort können wir unseren Pferden eine Pause gönnen." Also ritten sie zur Lichtung, banden ihre Pferde an einen Baum und legten ihre Decken, die sie mitgenommen hatten auf die Erde und setzten sich. "Weißt du was?"fragte Ran ihren Shinichi. "Nö, was denn?"fragte er zurück. "Der Himmel ist so wunderschön blau und der Tag ist einfach herrlich!"rief Ran. Shinichi flüsterte Ran ins Ohr:"Mal nicht so stürmisch mit den jungen Pferden!" "Warum ist doch ein toller Tag und außerdem sind wir im Urlaub!"meinte Ran nur lachend. Sie ließ sich rückwärts auf die Decke fallen und schloss ihre Augen. Shinichi verschränkte seine Arme hinterm Kopf und tat es Ran gleich. Es war jetzt eine dreiviertel Stunde vergangen und Sonoko fragte:"Wolln wir nicht mal weiter reiten?" Also schwangen sie sich wieder auf ihre Pferde und ritten weiter durch den Wald. Shinichi hielt manchmal an um auf den Plan zu gucken. "Los, lasst uns zum Strand reiten!"reif Shinichi und trabte in Richtung Strand. Die anderen fanden die Idee klasse und folgten ihm. Am Strand angekommen übernahm Kazuha die Führung, denn sie hatte Shinichi mit einem Grinsen im Gesicht überholt. Der ließ sich das natürlich nicht gefallen und flüsterte ins Ohr seines Pferdes:"Gib alles was du hast, Black Star!" Als hätte dsa Pferd ihn verstanden gallopierte es los. Shinich iübernahm ganz zum Ärger Kazuha's die Führung. Jetzt fingen auch die anderen an zu gallopieren. "Juchhu!"hörte man Shinichi nurnoch rufen. "Ich hab ihn ja noch nie so ausgelassen gesehn."dachte Ran. Sie holte Shinichi ein und sagte grinsend:"Immer langsam mit den jungen Pferden!"

Shinichi wurde etwas rot. Das verging aber wieder. Als er Ran so ansah dachte er in sich hinein:"Sie sieht so süß aus wenn sie lacht." Auch Heiji und Kazuha hatten ihren Spass. Nicht zu vergessen Sonoko und Yugumi. Ich glaube es war schon wieder eine ganze Weile vergangen, da sagte Shinichi:"Kommt, lasst uns zum Gestüt zurück reiten. Die Beteiligten nickten und drehten um. Am Gestüt angekommen trafen sie auf Shinichi's Eltern, die gerade dabei waren ihre Pferde zu satteln. "Wollen sie auch ausreiten, Herr und Frau Kudo?"fragte Ran.

"Ja, uns hat die Lust gepackt mal wieder auf ein Pferd zu steigen!"sagte Herr Kudo. "Es heißt doch immer, das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde."lachte Yukiko, Shinichis Mutter. "O mein Gott!"dachte Shinichi und griff sich an die Stirn. Shinichi gab seinem Vater die Karte mit den Reitwegen und ging in den Stall, dicht gefolgt von den anderen. Sie putzten und strigelten ihre Pferde und nahmen ihnen das Zaumzeug ab. "Warte mal, Ran!"rief Shinichi ihr hinterher. "Was ist denn?"wollte sie wissen. "Du hast da was im Haar!"sagte Shinichi. Ran blieb stehen und Shinichi entfernte den Strohalm aus ihrem Haar. Als alle so zum Hotel gingen sahen sie sich den Sonnenuntergang an. Sie setzten sich auf einen kleinen Hügel. Ran, Kazuha und Sonoko kuschelten sich verliebt an ihre Jungs. Am Hotel dann angekommen sahen sie Sonokos Schwester Ayako und dessen Verlobten Yuzo. "Aha, ihr habt euch also auch den Sonnenuntergang angesehen!"meinte Sonoko rechthaberisch. "Stimmt!"sagte Yuzo.

"Ihr aber auch!"fügte Ayako hinzu. Sonoko und die anderen nickten nur.

Als es dann schon etwas dunkler war und auch Shinichi's Eltern zurück waren setzten sie sich und bestellten sich ihr Abendessen. Rans Vater, Kogoro Mori war schon wieder voll, weil er sich an der Bar ein paar Glässchen Sake hinter die Binde gekippt hatte. Er erzählte den anderen Erwachsenen wie er suverän und graziös die kniffligsten Fälle gelöst hätte. Dabei sagte er immer:"Gekonnt ist eben gekonnt!" Shinichi sah ihn an und dachte genervt:"Der soll sich mal nicht so auffüren, immer hin habe ich doch die Fälle gelöst und nicht dieser ...!"

Aber Shinichi's Gedankenfluss wurde durch Ran unterbrochen. Irgendwie wusste sie immer was er dachte. Auch dieses Mal. Sie sah ihn böse an. Shinichi versuchte sie Händewinkend abzulenken. Heiji musste aber doch etwas nachhelfen.

"Wir sollten langsam mal ins Bett gehn! Es ist schon 22.10 Uhr!"ließ Kazuha verlauten. Sie sagten noch rasch ihren Eltern gute Nacht. Auf dem Weg nach oben murmelte Heiji zu Shinichi:"Dafür das ich dich vor deiner Freundin gerettet habe, bist du mir jetzt was schuldig Kudo!" "Klar, ich werde Ran nie wieder auf dich mit ihren Halbkreisfußtritt hetzen!"sagte Shinichi grinsend. Im Zimmer angekommen machten sie sich bettfertig. Yugumi blieb wieder bei seinen neugewonnenen Freunden und bei Sonoko. Shinichi schnappte sich wieder Rans Arm und zog sie zu sich ins Bett. Kazuha und Sonoko taten das gleiche mit ihren Kerlen. Shinichi legte seinen Arm um Ran und schlief als erster ein. Danach Ran und die anderen. Am nächsten Morgen, es war noch dunkel draußen, wachte Shinichi als erster auf. Er sah auf die Uhr und dann auf seine schlafende Freundin. "Aufwachen mein süßer Engel!"flüsterte er ihr ins Ohr. Langsam wurde sie wach. Ran sah das es noch nicht ganz hell draußen war und fragte Shinichi verschlafen:"Warum weckst du mich denn?" Er antwortete ihr:"Wie wollten uns doch heute den Sonnenaufgang ansehen." Ran dachte nach, dann erinnerte sie sich, das Shinichi es ihr vorgestern vorgeschlagen hätte und sie zugestimmt hatte. Sie sah ihm in die Augen und dachte:"Das er sich daran noch erinnert."

Sie zogen sich leise an und gingen händchenhaltend nach unten.

Na ihr wie gehts? So hier kommt mein 8. Teil auch der letzte! Nach diesem schreibe ich, wie schon mal angekündigt eine Detektivstory mit Shinichi! Ist mal was anderes als immer mit Conan. Nicht das ehhhmmm... ich ihn nicht genauso toll finde wie Shinichi! Ist ja ein und die selbe Person! heheheheh

Ich kann mich bloß zwischen den Titeln: Tödliche Liebe und Mörderische Liebe nicht entscheiden. Ran-san, meine Freundin wird mich aber beraten!

Also hier der 8. Teil:
 

Ein lustiger Urlaub (Teil 8)
 

Als Ran und Shinichi unten angekommen waren, sah sich Shinichi merkwürdiger Weiße noch mal um. "Was wird denn das wenns fertig ist?"fragte Ran ihn.

"Ich schau bloß ob hier nicht gewisse Personen sind!"meinte er nur kurz und knapp. (Mit gewisse Personen meint er seine Eltern, die es sich ja als Hobby gemacht haben ihm hinter her zu spitzeln) "Zum Glück scheinen sie ja zu schlafen!"dachte er erleichtert. "Darf ich bitten, junge Dame?"rief Shinichi der Ran die Tür aufhielt. "Danke, mein Herr!"entgegnete sie ihm. Jetzt fingen beide an zu lachen. Gemeinsam liefen sie zum Strand hinunter. "Sieh mal!"sagte Ran, die zum Himmel deutete. Langsam zeigte sich die Sonne in ihrer schönsten Morgenröte. "Wie schön!"ließ Ran verlauten. "Aber nicht so schön wie du, mein Engel!"flüsterte Shinichi ihr ins Ohr. Ran wurde sichtlich rot. Er legte seinen Arm um Rans Schulter. Ran sah Shinichi in die Augen. Genau in die Augen, die sie immer wie Butter in der Sonne schmelzen ließen. Beide sahen sich tief in die Augen und schlossen diese auch gleich. Ihre Lippen kamen sich immer näher, bis sie sich berührten. Ran durchzog ein angenehmes kribbeln. Shinichi ging es nicht viel anderser. Als sie sich wieder von einander lösten, sahen beide glücklich aus. Shinichi hatte immer noch seinen Arm um Ran gelegt gehabt. So sahen sie sich den Sonnenaufgang zu Ende an, bis Ran auf eine Idee kam. Sie zog sich die Schuhe aus und rannte ins Wasser. Dort angekommen rief sie zu Shinichi:"Komm auch rein, ich beiß dich schon nicht!" "Das weiß man vorher nie!"gab Shinichi grinsend zurück. Aber dann zog er sich auch die Schuhe aus und lief zu Ran. "Hey, was soll denn das!"rief er jedoch entsetzt. Ran hatte ihn nass gespritzt. Sie zeigte ihm jedoch nur frech dir Zunge und machte weiter.

"Na warte, Rache ist süß!"erwiederte Shinichi. Eine Wasserschlacht war im vollen Gange. Es ging so lange bis Ran die Oberhand gewann und Shinichi aufgeben musste. "Na wer hat dich geschlagen?"fragte Ran gehässig. "ist ja gut."murmelte Shinichi. Ran ging auf ihn zu was ein Fehler war. Er packte sie und nahm sie auf den Arm. "Soll das deine Rache sein?"fragte Ran frech.

"Nö, was denkst du denn von mir?"meinte Shinichi. Er trug sie zum Strand zurück, wo sie sich die Schuhe wieder anzogen. Leise gingen sie wieder auf ihr Zimmer. Sie dachten ja, das alle noch schlafen würden. (Tja, das böse Ende kommt zuletzt) Ran öffnete die Tür. Beide sahen verwundert ins Zimmer. Sonoko und die anderen waren hellwach und saßen auf ihren Betten. "Na wo wart ihr denn?"wollte Sonoko wissen. "Genau wo seid ihr gewesen, Kudo?"fragte Heiji hinterhältig. "Sie waren am Strand!"meinte eine uns nicht unbekannte Stimme.

(Na wisst ihrs?) Es war Yukiko Kudo, Shinichis Mutter die hinter der Tür, die offen stand hervor lugte. "Also hast du...!" Doch Shinichi konnte seinen Satz nicht zu ende bringen. "Ob ihrs glaubt oder nicht, sie haben eine Wasserschlacht veranstaltet!"fügte Yukiko noch keck hinzu. Shinichi und Ran wurden peinlicher Weiße rot. "Wer hat denn gewonnen?"fragte Kazuha. "Ich!"strahlte Ran. "Sag mal Kudo, kannst wohl nicht mal gegen deine Freundin in ner Wasserschlacht gewinnen oder wie siehts aus?meinte Heiji grinsend. Shinichi schien dies aber nicht zu beeindrucken. Er flüsterte Ran nur was ins Ohr. Diese ging auf Heiji zu und startete ihren HALBKREISFUßTRITT.

Sie traf Heiji nicht ernst, dennoch viel er zu Boden. Alle Beteiligten fingen an zu lachen. Sah ja aich aberwitzig aus, wie er da aufn Boden lag. "Hast du was gesagt?"fragte Shinichi, der sich zu Heiji runter beugte. "Das zahl ich dir heim, Kudo!"brummte Heiji. Das Lachen wurde jäh unter brochen. Sonokos Muter kam rein und sagte:"Kommt mit runter frühstücken!" Da alle hunger hatten, maschierten sie runter. Auf den Tischen war schon alles gedeckt. Brötchen, Hörnchen, Wurst, Frischkäse, Marmelade, Tee, Kaffee und andere Sachen standen schon bereit. Sie setzten sich und frühstückten. So ging es noch die weiteren Wochen die sie dort verbrachten. Einen Tag gingen sie mit ihren Eltern ausreiten, wobei sich unser Meisterdetektiv Kogoro wie der erste Mensch auf Erden anstellte. Er viel sogar vom Pferd, worauf alle anderen lachen mussten.

Einen anderen Tag gingen Shinichi, Ran, Kazuha, Sonoko, Heiji und Yugumi schwimmen oder wandern. DEr Abreisetag rückte immer näher und somit Sonoko's Missmut, denn sie dachte ja, das sie Yugumi nie wieder sehen würde. Doch es kam alles anders. Er erzählte ihnen das er den gleichen Flieger wie sie hatte und das er in der Nähe von Beika wohnte. Er wohnte in Yokohama. (Ich hab extra im Atlas nachgeschlagen, hihihih) So fingen sie einen TAg zuvor an ihre Sachen zu packen. Am Abreisetag standen sie um 9.00 Uhr auf, um noch gemütlich zu frühstücken. Danach gingen sie zum Flughafen. Halb elf ging dann ihr Flieger. Sonoko war immer noch so glücklich und die anderen gönnten es ihr. Im Flugzeug unterhielten sich alle rege. Ayako, Sonokos Schwester sah aus dem Fenster und bewunderte die Himmelspracht. Ein paar Stunden später landeten sie wieder. Auch in Beika schien die Sonne. Es war auch dort ganz schön warm. Sie verabschiedeten sich und Heiji meinte zu Shinichi:"Wir könne uns ja mal wieder treffen, Kudo! Die Ferien sind noch lang!" "Gerne!"erwiederte Shinichi. Sie verabschiedeten sich noch mal von einander bis jeder nach Hause ging. "Shinichi, wir werden noch ein paar Tage zu Hause bleiben, dann fahren wir wieder!"sagte seine Mutter. "Na endlich, ich hab schon gedacht ihr fahrt nie!"sagte Shinichi grinsend. "Sag mal, wie sprichst du eigentlich mit deiner Mutter?"fragte diese. Ran, Kogoro, Shinichi, Yusako und Yukiko hatten denselben Weg, also gingen sie gemeinsam. Ran und Shinichi gingen etwas abseits von ihren Eltern. "Ran du könntest doch mal ein paar Tage bei mir in den Ferien wohnen!"sagte Shinichi. "Aber deine Eltern!"erwiederte Ran. "Ach die sind in ein paar Tagen wieder weg."meinte Shinichi. Ran nickte zustimmend. Am Haus von Shinichi angekommen verabschiedeten sich Kogoro und Ran von den Kudos. Insgeheim freute sich Shinichi, das Ran zu ihm kommen würde. Ran freute sich auch und ging mit ihrem Vater nach Hause.
 

Na hatts euch gefallen? Ich hoffe doch. Schreibt mir fleißig Kommentare!

Mein nächster Teil von dem ich euch erzählt habe ist sowas wie ne Fortsetzung.