Poems von ZeroTheGuardian (meine Gedichte) ================================================================================ Kapitel 1: Du bist ich ---------------------- Du bist ich Du lebst dein Leben stets in Einsamkeit. Verlierst die Hoffnung von Zeit zu Zeit. Geliebt wirst du schon lang nicht mehr. Keiner da, der an dich glaubt, dir noch vertraut. So fristest du dahin, die Sekunden vergehen. Du legst das Messer an, versuchst zu fliehen. Die Angst zu groß, die Macht nicht da. Dein stummer Schrei nach Liebe wird nicht erhört. Deine bitteren Tränen werden einfach nicht abgetan. Weine nicht, denn ich bin da! Du weißt nun, du bist nicht allein! Keine verzweifelten Schreie nach Lieber mehr! Meine Liebe geb ich dir, genieße sie für immer! Mein blindes Vertrauen zu dir soll dir alles geben! Ohne dich wäre mein Leben nicht dieses! Die Sekunden vergehen nun so wundersam. Lass uns gemeinsam ins Nirwana gehen. Dem Leben zusammen entfliehen. Nun sind wir hier, wir sind allein, Doch keine Angst, nun bin ich dein! Niemals werde ich dich verlassen auf keinen Fall! Ich liebe dich. Denn DU bist ICH!! Kapitel 2: Die Trauer meines Lebens ----------------------------------- Die Trauer meines Lebens Die Trauer meines Lebens, sie wird wohl nie vergehen! Nun steh ich hier, fühl mich so furchtbar verraten! Es ist die Ironie des Lebens, Freunde kommen, Freunde gehen! Sie reden und streben, meinem Ende entgegen mit ihren Taten! Wofür lebt ein Mensch auf dieser Welt denn eigentlich? Wer lebt für wen und warum? Wie viele Fragen werden uns noch quälen? Sind wir oder werden wír sein? Und wer bin denn ich? Wo werden wir sein? Oder wo sind wir? Könnt ihr mir das erzählen? Vereinsamt und allein stellen wir nun fest, wir sind es nicht. Das Dasein ist, das Dasein war, aber wieso und weshalb denn? Entschlossen und unverfroren sehen sie mir nun ins Gesicht. Ungewollt und doch gewollt sehen sie zu wie ich renn. Verfolgt von all den bittren Illusionen sehnen wir uns, Wonach sehnen wir uns? Nach Liebe? Nach Hass? Nein nach dem Tod, so stellen wir fest, danach sehnen wir uns! Ich seh euch an und weiß ich steh allein hier im Regen und werde nass! Keine Einbildung, nein! Purer Wille treibt uns alle an. Kein Gut, kein Böse, alles ist gleich und alles ist ungleich! So ist das Leben, so soll es nicht sein doch wer ändert was dran? Nur Einsamkeit umgibt uns Immer, da sind wir alle gleich! Kapitel 3: Darkness for you --------------------------- Darkness for you Ich bringe die Dunkelheit und ich bringe sie für dich, Liebe sie so wie ich, denn sie lässt dich nie im Stich! Ich bringe dir die Dunkelheit und ich teile sie mit dir, Liebe sie so wie ich, denn sie ist schon tief in mir. Ich bringe dir die Dunkelheit doch fürchte dich nicht, Liebe sie so wie ich, denn sie tötet das gräßliche Licht! Dieses wundersame Gefühl, eine einzigartige Liebe, Mit dir gemeinsam ich durch die Dunkelheit fliege. Dieses wundersame Gefühl, diese freie Schönheit, Mir dir gemeinsam ich werde geniese die Freiheit! Dieses wundersame Gefühl, du weißt, was ich meine, Mit dir gemeinsam fühlte ich mich noch nie alleine! Wir bringen die Dunkelheit und wir bringen sie für euch, Liebt sie so wie wir, denn sie lässt euch nie im Stich! Wir bringen die Dunkelheit udnwir teilen sie mit euch, Liebe sie so wie wir, denn sie ist schon tief in uns! Wir bringen die Dunkelheit doch fürchtet sie nicht, Liebt sie so wie wir, denn sie tötet das gräßliche Licht! Wir lieben sie nun und ohne sie können wir nicht mehr, Unsere Seelen sind nur für sie da und schon völlig leer. Wir lieben sie, mehr als alles andere und das schon lang Unsere Seelen gehören ihr und sind voll in ihrem Fang. Wir lieben sie, und werden in ihr so voll von Glück sterben, Unsere Seelen sind nun frei und ruhen in Frieden! Kapitel 4: Show me the way -------------------------- Show me the Way Gib nicht auf! Denn es ist noch lange nicht vorbei, Geh ganz einfach deinen eigenen Weg und schrei! Schrei deinen Schmerz heraus, verbanne ihn sofort, Geh, vom Schmerz geführt, an einen einsammen Ort! Ein Ort im Nichts, in der Dunkelheit, ein Ort der Angst, Geh fort von dort, bevor du um dein Leben bangst! Ich zeige dir den Weg, den Weg ins helle, wunderbare Licht, Schau dich um, sag was du fühlst und schau mir ins Gesich! Ich führe dich, egal wohin du willst, verbanne die Angst in dir, Schau mich an, schau in mich hinein, du siehst, du bist in mir. Ich bleib bei dir, solang du willst, selbst für Immer soll es sein, Schau mich an, ich bin noch hier, hier bei dir und ich bin dein! Du verlangst nicht viel, doch ist es schön, für dich da zu sein, Denn du bist sehr wichtig für mich, drum sollst du nicht wein. Warum nur bist du so traurig? Ich weiß weder ein noch aus, Denn ich möchte dir helfen, meine kleine ängstliche Maus. Komm zu mir ich heile dich, komm zu mir ich bin doch hier, Denn alles was ich mir so sehr wünsch, liegt ganz tief in dir! Nun liegst du hier, in meinen Armen, ganz fest halt ich dich, Du bist so kalt, was hast du nur? Sag, siehst du mich? So antworte mir, ich will das nicht! Schau mich an! Sag was! Du darfst noch nicht gehen, du bist so jung, was soll das? Ich wollte dir so gern helfen doch was hab ich nun erreicht? Du liegst vor mir, so leblos, so kühl, auch mein Leben nun weicht. Kapitel 5: Vogelfrei -------------------- Vogelfrei Vögel fliegen und sind frei Und er denkt wie schön das doch sei Einfach so gedankenlos In Gottes Schoß Oh du wunderschöne Welt Diesen Menschen nichts mehr hält Er wird einfach mit den Vögeln ziehen Ja! Er wird fliehen „Nehmt mich mit oh ihr Lieben“ So Lang ist er schon geblieben Und nun zieht er davon Frei wie ein Vogel „ auf und davon“ Keine Gnade für die, die ihn mögen Er sagt ihnen „ Wohin wir auch zögen Wir sind nicht in Eil Denn wir seind frei!“ Kapitel 6: Unus Rabido homo --------------------------- Unus rabidus homo (Ein toller Mensch) Es gibt da etwas, das möchte ich dir sagen Glaub mir, du darfst stehts nie verzagen Denn ich werde immer für dich da sein Sodass du niemlas sein wirst ganz allein Wir kennen uns nun schon ziemlich lang Und unsre Freundschaft hat den höchsten Rang Wir hatten auch unsre schlechten Zeiten Doch Entschuldigungen kamen stehts von beiden Seiten Ändern sollst du dich jedoch auf keinen Fall Denn sonst gebe es einen tollen Menschen wenigen im All Du bist immer da, wenn du gebraucht wirst Da du, ohne zu fragen, die Trauer eines Menschen spürst Du liegst mir wirklich sehr am Herzen Obwohl du oft beliebst zu scherzen Und wenn du einmal nicht weißt, wie es weiter geht Hier ist jemand, der zu dir steht! Kapitel 7: Sweet Darkness ------------------------- Sweet Darkness Ich liege hier, erfüllt von dir, so wunderbar! Ich sehe nichts, nur schwarz, so wunderbar! Ich gehe hier, ganz ohne Ziel, so wunderbar! Ich falle nun, so tief und so frei, so wunderbar! Du bist so schön, doch das weißt du ja schon, Du bist so sinnlich, doch das ist dir nicht neu, Du bist so einzigartig, doch das weiß jeder, Du bist so still, doch das schäzt man an dir. Sie sehen dich nicht, denn Sie wissen es nicht, Sie sehen dich nicht, denn Sie ahnen es nicht, Sie sehen dich nicht, denn Sie sind so töricht, Sie sehen dich nicht, denn Sie wollen es nicht! Ich sehe dich, du bist so schön, aber unnahbar, Ich sehe dich, bin hin und weg, ich liebe dich, Ich sehe dich, du bist einfach atemberaubend, Ich sehe dich, doch du siehst mich noch nicht! In dir fühle ich mich so wohl und willkommen, In dir fühle ich eine so wundersame Wärme, In dir fühle ich mich so unbefangen und frei, In dir bin ich daheim, in dir bin ich Zuhause! Kapitel 8: Liebe, Liebe ----------------------- Liebe, Liebe! Die Liebe sagt, tu dies, tu das, doch wenn du wirklich liebst, macht es die Spaß, zu tun, was auch immer sie dir sagt, denn wenn du liebst, du deinen liebsten Menschen sehr gerne magst. Ihr seid immer für einander da, ja, soetwas ist wunderbar, denn nie allein zu sein ist das schönste auf der Welt, wenn man nah bei einander steht und sich ganz fest hält. Getrennt zu sein, das ist so furchtbar grausam, denn man fühlt sich so verdammt einsam, doch um so schöner ist das Wiedersehen und engumschlungen beieinander stehen. Für seinen Liebsten da zu sein, das ist das Tollste überhaupt, denn er lässt dich ja auch nie allein, und das tut er ja auch in der Hoffnung, das du bist und bleibst sein. Ehrlich sein und sich alles sagen und vor allem auch nimmermehr verzagen, öfters mit einander reden und auch für immer und ewig zusammen leben. Sich einfach nur gegenseitig zu lieben, so wie man ist, denn was andere zu euch sagen ist totaler Mist! Nur ihr müsst fest zusammen halten, sodass eure Liebe niemand kann spalten! Sollen sie doch reden, so viel sie nur wollen! Sagt ihnen einfach, sie sollen sich trollen, denn sonst könnte es geschehen, dass ihr sie werdet hassen. Niemand kann sich zwischen euch stellen, ihr surft gemeinsam auf den liebenden Wellen, ihr wollt euch nun für immer lieben, denn so steht es auf euren Herzen geschrieben. Ihr werdet gehen, wohin euer Weg euch führt und werdet die Ehre erhalten, die euch gebührt, denn ihr haltet immer zusammen, gemeinsam, zweisam, für immer beisammen! Kapitel 9: Freunde ------------------ Freunde Denk stehts daran, du bist nicht allein, Deine Freunde werden immer bei dir sein Sie sind das allerschönste am Leben, Denn sie wollen dir alles geben. Sie sind für dich da, wenn du sie brauchst, Aber achte ja darauf, wem du vertraust! Gemeinsam in die Disco gehen, Seinen eigenen Mann stehn - Ihr habt sehr viel Spaß, Ich sage dir: in allem Übermaß Ohne Freunde wären wir alle tot, Stattdessen sitzen wir in einem Boot. Kapitel 10: Deine Augen ----------------------- Deine Augen (Es tut mir leid) Ich fühlte mich so tief und fest in ihnen gefangen, Nun versteh ich auch, wieso ich so an dir gehangen! Doch nun ist es leider schon ziemlich lange vorbei, Nur von meiner Liebe zu dir ich mich nicht befrei! Denn ich will es nicht, zu weh tut es, dich fort zu lassen, Die Angst zu groß, dass du mich für immer wirst hassen! Ohne dich fühle ich mich nur noch leer und allein, So wünsche ich mir jeden Tag du könntest bei mir sein! Es wäre so wunderschön, dass weiß ich ganz genau! Deshalb ich für immer nur auf diesem Moment bau, Denn ich hoffe noch immer, dass wir uns wiederfinden, Ich war so dumm, mich an einen anderen zu binden! Es tut mir leid, auch wenn das sicher lange nicht reicht, Denn du warst so traurig und es war für dich nicht leicht, Der Hass auf mich war wirklich unbeschreiblich grenzenlos, Deine schönen Augen weinen zu sehen, wie konnte ich bloß? Einen so tollen Menschen so schwer in der Seele zu verletzen, Es tut mir leid, denn ich wusste deine Liebe nicht zu schätzen. Kapitel 11: Auf und davon ------------------------- Auf und davon Fort. Für immer fort! Bist nicht mehr hier an diesem Ort Hab so lang um dich gebangt Doch hat es leider nicht gelangt Du wasrt so niedlich und so friedlich Ach, wie war ich doch glücklich Warum hast du das getan? Warum konnt ich es nicht ahn? Wir waren immer für einander da Doch jetzt bist du so furchtbar starr Nun bist du nicht mehr auf dieser Welt So warst du doch mein kleiner Held Wie konntest du nur? War ich dir etwa zu stuhr? War es falsch dich so sehr zu lieben? Oh, wärest du doch nur länger geblieben Ich werd immer an dich denken Und niemand anderes mein Herze schenken Fort. Für immer fort! Warum bist du nicht mehr an diesem Ort? Doch du wirst immer bei mir sein Ja, ich weiß, ich bin nie allein Denn ob Tag oder Nacht Ein Engel nun über mich wacht Kapitel 12: Schmerz ------------------- traurig weilt mein einsam herz, es ist fast tot und voll von schmerz. meine seele ist schon voll von blut, denn lieben sie wohl nie mehr tut! trotz meiner freudne fühle ich mich so allein, ich komm mir vor, als wär ich winzig klein, alles geht ganz einfach an mir vorbei, und ich fühl mich nur durch schmerzen frei! der tag ist vorbei, die dunkelheit bricht an, und so leg ich mich nieder und glaube daran, dass meine seele wenigstens in frieden ruht, denn zum weiterleben fehlt mir jeder mut! und so fliege ich davon, in die nacht hinein, mein herz tut weh, so dass ich könnt schrein, ich werd euch nun alle für immer alleine lassen, und das auch, wenn ihr mich dafür werdet hassen! das leben zeigt mir keinen sinn! ich weiß nicht was und auch nicht wohin! zu einsam stehe ich nun vor euch hier, alles was mir treu bleibt ist diese fiese gier! was sagt ihr nun, ich hör euch nicht! so redet doch lauter und zieht mich ins licht! doch immer weiter ruhe ich hier in der dunkelheit, ich bin mir sicher, nichts und niemand mich jetzt noch befreit! drum lasst mich gehen es ist besser für euch! ich schließe die augen un verabschiede mich nochmals von euch, ich vergesse euch nie, doch ihr sollte es bei mir tun! denn ich bin weg, und kann euch nun nicht mehr weh tun! 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