Heimliche Liebe von psychopat (Vampir und Werwolf, wird das gut?) ================================================================================ Kapitel 28: Der Heiratsantrag ----------------------------- Ich lag schlafend im Bett, als die Tür aufging. Ich bemerkte nichts, da spürte ich küsse in meinem Gesicht. Völlig Verwirrt riss ich die Augen auf. „Andrew“ keuchte ich auf und umarmte ihn. „Reila, ich habe dich so sehr vermisst“ sagte er sanft. „Ich dich auch“ sagte in, tränen glitten runter. Wir blickten uns lange in die Augen, dann küsste er meine Tränen weg. Seine Hände glitten von meiner Wange runter, beim Bauch stoppte er. Er blickte meinen Bauch an, brach jedoch kein Wort hinaus. „Ich bin schwanger Andrew“ sagte ich glücklich. Wie würde er jetzt reagieren? Gespannt wartete ich auf seine nächste Reaktion. Auf seinem Gesicht erschien ein lächeln dann ein freudiges auflachen. Er freute sich und wie er sich freute. Er nahm mich glücklich auf seine Arme und drehte ein paar Runden im Zimmer. Glücklich schmiegte ich mich an ihm, er setzte sich mit mir auf das Bett. Seine Hand lag auf meinem Dicken Bauch. „Was wird es?“ fragte er aufgeregt. Ich legte meine Hand auf seine Hand und sagte „Ein Mädchen“ sagte ich langsam und genoss seine Anwesenheit. Wir legten uns eng umschlungen hin, „Ist es vorbei?“ flüsterte ich leise, er nickte lächelnd. „Wir haben sie vernichtend geschlagen und ich habe Matoki umgebracht“ sagte er sanft. Eine Grosse Last fiel von mir, Freude kam auf. Ich lächelte ihn an, er küsste mich daraufhin Leidenschaftlich. Nachdem Kuss, schliefen wir friedlich neben einander ein. Doch es wurde alles anders, ich hatte gehofft das alles besser wird, doch das war nicht der fall. Immer wieder wachte ich in den nächsten Tagen auf. Alpträume quälten mich, es wurde immer schlimmer. Das bemerkte Andrew nicht, ich wollte es ihm auch nicht sagen. Wenige Tage und das Kind würde kommen, wir hatten uns auf einen Namen geeinigt. Sie sollte Kathie heissen. Andrew und ich liessen uns fast nie unten blicken, wir lagen immer im Bett. Und liebkosten uns. „Schatz?“ flüsterte ich leise ihn zu. „Hm?“ antwortete er. „Ich liebe dich“ sagte ich und küsste seinen Mund. Er erwiderte es sanft zurück und sagte „Ich dich auch.“ Die nächste Nacht brach an, verschlafen blickte ich auf die andere Seite. Doch nicht wie erwartet lag Andrew neben mir, er war weg. Zuerst dachte ich er musste schnell sein Geschäft machen. Doch als er nach einer Stunde immer noch nicht kam, stand ich auf. Es war anstrengend, ich hatte das Gefühl ich würde jeden Moment nach vorne kippen. Mein Bauch war gross und sehr schwer. Mit mühe lief ich die Treppen hinunter. Niemand war zu sehen, kein Geräusch. Wo waren alle? Verwirrt schloss ich dass Wohnzimmertür auf. Mich überkam die wunderschöne Pracht. Überall standen sehr grosse Kerzen, etwa einen Meter hoch, die brannten. Sonst war es Dunkel, in der Mitte einen Tisch. Die Tischdecke war blutrot. Auf der anderen Seite des Zimmers war ein Grosser flauschiger Teppich, mit sehr vielen Kissen und Decken. Doch da bemerkte ich mitten im Zimmer Andrew. Er hatte einen wunderschönen Anzug an. ER blickte mich lächelnd an. „Ich habe auf dich gewartet“ sagte er, ich ging zu ihm hin. Wir blickten uns in die Augen, ich liebte seine Augen. Ich fühlte mich verloren und doch gab seine Augen mir das Gefühl nicht alleine zu sein. Ganz nahe an ihm blieb ich stehen. Er ging in die Knie, ich hielt meine Hände an meinem Mund. Hat er wirklich vor, nein oder? „Reila seit ich dich das erste mal gesehen habe. Habe ich mich in dich verliebt. Wir sind schon seit Monaten zusammen ich kann ohne dich nicht leben. Ich möchte dich fragen ob du mich heiraten möchtest“ sagte er sanft. ER zitterte leicht, dachte er ich würde nein sagen? Tränen glitten runter, „Ja Andrew, ich möchte deine Frau sein“ sagte ich glücklich, ich wollte mich zu ihn beugen doch es ging nicht wegen dem Bauch. Er verstand, glücklich nahm er mich in seine Armen. „Ich bin so froh“ flüsterte und wir küssten uns lange. Die Zeit verging, wir assen zusammen und kuschelten uns dann dort auf dem Teppich. Die nächste Nacht brach an, wir lagen immer noch im Wohnzimmer, ich wollte Andrew liegen lassen. Also schlich ich so gut es ging hinaus ich wollte es Micha erzählen. Ich ging in die Küche, dort stand sie und blickte aus dem Fenster. „Micha!“ sagte ich Glücklich und umarmte sie. Verwirrt blickte sie mich an, „Reila“ sagte sie überrascht. „Ich werde Heiraten“ sagte ich Glücklich. Sie lächelte mich an, ich dachte sie würde sich mehr übe diese Nachricht freuen. „Micha?“ fragte ich vorsichtig, sie blickte mich traurig an. „Ach Reila, das ist das erste mal das ich dich so Glücklich sehe. Ich hatte gehofft wenn Andrew wieder hier sein würde. Wärst du wieder Glücklich doch das ist nicht der Fall. Du tust immer so doch ich weiss dass etwas nicht stimmt“ sagte sie. Mit grossen Augen blickte ich sie an, ich hatte es verdrängt. Sie hatte recht ich war traurig wieso wusste ich nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)