Heimliche Liebe von psychopat (Vampir und Werwolf, wird das gut?) ================================================================================ Kapitel 24: Vorbereitung für den Krieg -------------------------------------- Müde und erschöpft fiel ich auf das Bett, wieso musste gerade meine ganze Familie dort auftauchen?! Ich war wütend auf sie, sie wussten dass ich nicht mehr zurückkommen würde. Und doch waren sie alle gekommen! Andrew, hatte mir nur gezeigt wo das Zimmer sein würde dann war er verschwunden. Erst als fast die Sonne schon aufging kam er sehr müde zurück. Besorgt ging ich zu ihm hin, ich wusste was er getan hatte. Die Vampire würden dieses Haus nicht finden und wenn doch würden sie es nicht mehr nachhause schaffen, dafür würden die Werwölfe schon sorgen. Seufzend setzte ich mich auf Andrews Beinen, er zog mich an ihm. Lange herrschte stille, doch dann ergriff er das Wort. „Lass und schlafen, Schatz“ ich nickte lächelnd. Ich erhob mich, ging schnell in das Badezimmer und zog mich um. Als sie zurück kam lag er schon schlafend im Bett. Sie musste lächeln, er sah zum ersten Mal nicht mehr stark aus. Ich war traurig, so ein Leben wollte ich nicht führen. Ich… Da ging gerade die Sonne auf, ich zog ein stück Vorhang weg. So konnte ich die Pracht der Sonne geniessen, sie würde bald auf mich scheinen und ich würde verbrennen. Das realisierte ich erst zu spät, ich war so in Gedanken. Da riss jemand den Vorhang aus meiner Hand und zog in zu. Völlig Perplex blickte ich ihn das ernste Gesicht von Andrew, „Ich…“ begann ich, „Willst du mich unglücklich machen?“ fragte er ernst. Da umarmte ich ihn, tränen glitten runter. „Tut mir leid“ sagte ich traurig. Er tätschelte mir auf dem Kopf, „Schon Inordnung, ich weiss das es dir jetzt diese Situation zu schaffen macht. Aber ich verspreche dir es wird besser“ ich nickte. Zusammen gingen wir in das Bett, ich konnte nicht verhindern das tränen immer noch runter glitten, doch das was ich brauchte war Zeit. Die Tage vergingen, sie waren die schönsten die ich je erlebt hatte. Obwohl Andrew die meiste Zeit nicht bei mir war. Ich fragte mich was er tat, er ging schon früh kam manchmal aber nur sehr kurz und kam erst spät wieder. Die meiste Zeit verbrachte ich es ihn seinem sehr grossem Zimmer. Es stand ein Doppelbett, eine sehr grosse Kommode. Einen Riesen Schrank, grossen Flauschichen Teppich und als Krönung ein Regal nur mit Bücher. Ich liebte es zu lesen, vor allem diese Bücher die dort standen. Viele Vampir Bücher aber auch Geschichten aus dem Mittelalter. Ich wusste nicht das unsere Familie immer über die Vampire herrschten, seit es sie gab. Im Sessel sitzend las ich an einem Buch weiter, da kam Andrew hinein. „Reila“ begann er ernst, ich blickte auf. „Wir befinden uns im Krieg“ Sorry wenn euch dieses Kapitel ein bisschen traurig vorkommt, mir geht es zurzeit nicht gut. und sorry das es so kurz kommt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)